Klinik-Magazin. mein. Informationen für Patienten, Angehörige und Besucher. Kranken haus in Mettmann

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1 Klinik-Magazin Informationen für Patienten, Angehörige und Besucher mein Kranken haus in Mettmann

2 Corneliusstr Düsseldorf Layout, Satz & Litho, Druck & Weiterverarbeitung Wir produzieren jede Drucksache, fachund termingerecht. Tel Fax ISDN:

3 3 Bernd Huckels Geschäftsführer Dr. med. Walter Linde Ärztlicher Leiter Liebe Gäste! Liebe Patienten! Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten Der Aufenthalt in unserem Krankenhaus hat vorrangig medizinische Ursachen und kommt vielleicht völlig überraschend. Sicherlich wird Ihnen die Um stellung auf die ungewohnte Umgebung eines Kranken - hauses nicht ganz leicht fallen. Damit Sie als unser Gast sich bei uns gut aufgehoben fühlen, möchten wir Ihnen mit dieser Zeitschrift die An ge bote, Leis tungen und Besonderheiten unseres Kran ken - hauses näher vorstellen. Unser Ziel ist es, Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Auf der Basis der über 130-jährigen Tradition unseres Hauses steht der Mensch im Mit tel punkt unserer Akti vi tä ten. Sei es durch be sonders in ten sive medizinische Be treu ung, innovative medizinisch-pflegerische An sätze oder die persönliche familiäre At mos phä re. Um diesem An - spruch gerecht werden zu können, legen wir besonderen Wert auf unsere fachlich und sozial kompetenten Mitarbeiter. Daneben sind auch me di zinisch-technische und technische Aus stat tungen und An - lagen, die dem neuesten Stand entsprechen, für uns selbstverständlich. übergrei fende Zusammenarbeit der Fach ab tei lun gen, die erweiterten Leistungen un seres The ra pie zentrums, die angegliederte Kurz zeitpfle ge ein richtung, die eigene Kran ken pfle ge aus bil dung und auch das Angebot un se res Ins ti tuts für Ge sund heits för de rung. Dabei ist die im Jahre 1999 unse rem Kran ken haus er - teilte Auszeichnung der Welt ge sund heits - orga ni sation (WHO) zur Auf nahme ins Netz Gesundheits för der nder Kran ken - häu ser Auf trag und Ver pflichtung zu - gleich. Im Jahr 2008 ist es uns er folgreich gelungen, die An erkennung der Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser bis ins Jahr 2011 zu verlängern. Darauf sind wir sehr stolz. Zur Philosophie unseres Hauses stellen wir Ihnen auf Ihren Wunsch hin gern unsere Broschüre Leitlinien der Zu sam - men ar beit zur Verfügung. Sollten Sie Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter. Unser Personal hat für Sie immer ein offenes Ohr. Impressum Herausgeber und Redaktion: Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH Verlag: Dr. Muth GmbH Düsseldorf Produktion: Dr. Muth Satz & Repro GmbH Publikationen zu Zielgruppen Düsseldorf info@dr-muth-medien.de Anschriften Telefon/Fax Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH Gartenstraße Mettmann Zentrale Fax gf@evk-mettmann.de Internet: Für wichtige Angelegenheiten, privat oder auch geschäftlich, steht Ihnen unser Faxgerät zum Senden und Empfangen von Nachrichten an unserer Zentrale zur Verfügung. Patientenhotline Antje Schmitt-Sieberichs Pflegedirektion Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gem. e.v. Health Promoting Hospitals Ein Netz der Welt ge - sundheitsorganisation (WHO) Um eine ganzheitliche und damit bessere Be treu ung bieten zu können, gehen wir neue Wege. Dazu gehören die be reichs - Rathaus 011/ Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und baldige Genesung. Die Krankenhausleitung Hallenbad S28 Anfahrtskizze Durch unsere Patienten-Hotline haben Sie die Mög lich - keit, Informationen zu vorgegebenen Ge sund heits - the men aus unterschiedlichen Ge sund heits be rei chen - wenn gewünscht anonym - am Te - lefon einzuholen. Alle Fragen werden direkt persönlich und diskret von einem unserer Chef- oder Oberärzte beantwortet. Den Service Patienten-Hot line bieten wir ab sofort an jedem vierten Mittwoch im Monat an. Die aktuellen The men finden Sie auf un se rer Home page oder können diese gerne an unserer Zentrale erfragen.

4 4 Ein Haus mit Tradition Die Chronik des Evangelischen Krankenhauses 1874 Spenden und Opfer der Bevölkerung in Höhe von Mark bilden den Grundstock für ein Pfle ge haus, das vom Presbyterium geplant und realisiert wurde 16. Oktober 1877 Die ersten beiden Schwestern und eine Hausmagd beziehen das neue bescheidene Pflegehaus, die Hütte Gottes, mit 12 Er wachsenen- und 2 Kinderbetten; Dr. med. Stephanus wird als Anstaltsarzt gewonnen 21. Oktober 1877 Einweihung des Evangelischen Kran - ken hauses zu Mettmann durch den Präses des Presbyteriums, Pastor Petersen 9. April 1893 Einweihung des Großen Hauses mit 40 Betten und eigenem Operationsraum 1902 Schenkung des ersten Röntgenapparates zum 25jährigen Jubiläum 1912/13 Erste Erweiterung des Großen Hauses um einen zwei geschossigen Anbau mit großer Liegehalle und Veranden 1923 Einrichtung des ersten Entbindungs zim mers 1924 Zweite Erweiterung: Ausbau des Dach - ge schosses und Erweiterung der Räumlich keiten für ca. 60 Patienten 1. Dezember 1935 Einweihung des für Mark errichteten Neubaus mit 120 Betten, Abteilung für Unfallchirurgie, Abteilung für Frauen - heilkunde und Geburtshilfe, Abteilung für Innere Medizin und Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 1952 Kündigung des Pflegevertrages durch die Kaiserswerther Diakonissenschaft; Aus bau der freien Pflegekräfte 1968 Abriss des,,großen Hauses und Neubau des Kran ken hauses mit einem Bettentrakt für 222 Patienten so wie der medizinischen und technischen Ein - richtungen 1978 Aufbau eines leistungsfähigen Intensiv - sta tionszimmers 1985 Kooperation und Angliederung des Dialyse institutes Dr. Kulas 1989 Anbau einer modernen leistungsfähigen In tensivstation mit einer Kapazität von 6 bis 8 Betten Wichtige Leistungsdaten mehr als stationäre Patienten pro Jahr Nutzungsgrad über 80% durchschnittliche Verweildauer 7,6 Tage Teilnahme an diversen Qualitätssicherungsprogrammen Der Neubau 1935

5 5 Der Neubau Gründung der Evangelisches Kranken - haus Mettmann GmbH 1993 Modernisierung und Ausbau der Kran - kenpflegeschule Angliederung eines Radiologischen Ins titutes mit Großgeräten wie CT, Nu klear medizin, Mammographie etc Ausbau und Neugestaltung der gynäkologisch/ geburtshilflichen Abteilung mit neuem Kreißsaalbereich 1996 Anbau der Besuchercafeteria und Neubau des Eingangsbereiches 1997 Anbau einer Mehrzweckhalle mit Neben - raumprogramm für Küche, Material wirt - schaft und Einkauf Angliederung der Elternschule 1998 Einweihung des neuen Funktionstraktes mit zentralem OP-Bereich, Patienten - aufnahme, Liegend anfahrt u. a Gründung des Instituts für Gesund - heitsförderung. Fertigstellung des Kran kenhausparks und der neuen Parkplätze Inbetriebnahme der neuen Station 3 E, um vermehrt Zimmer mit Ein- und Zwei - bettzimmerkomfort an bieten zu können Anerkennung des Evangelischen Kran - ken hauses Mettmann als Gesund heits - för derndes Krankenhaus der Welt gesund heits organisation (WHO) 2001 Kooperation mit dem Herzzentrum Wupper tal im kardiologischen Bereich Durchführung von umfangreichen Brand - schutz maß nahmen nach modernsten Ge sichtspunkten Erweiterung der Intensivstation auf acht Betten 2001 Inbetriebnahme des Therapiezentrums Mettmann mit physikalischer Therapie, medizinischer Trainings therapie sowie Bewegungsbad Ausbau und Neugestaltung der gynäko - lo gi sch/ geburtshilflichen Abteilung mit neuem Stillzimmer und Frühstücksraum sowie Komfort zimmern Fertigstellung der neuen Zentral sterili - sation 2003 Einrichtung einer neuen Videoendoskopie Inbetriebnahme des ersten Bauab - schnitts des Ge sund heitszentrums mit Kurzzeit pfle geeinrichtung, Am bu lan ter Pflege der Diakonie sowie öffentlicher Apotheke jähriges Jubiläum des Krankenhauses Verlängerung der Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser durch die Welt gesund - heitsorganisation (WHO) bis ins Jahr Beitritt zum Strukturierten Behandlungs - programm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) Vertrag zur Integrierten Versorgung mit der DAK und BKK Essanelle im Bereich der Knie- und Hüftendoprothesen 2006 Umbau und Renovierung der Endoskopie 2008 Verlängerung der Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser durch die Welt gesund heitsorganisation (WHO) bis ins Jahr 2011 Modernisierung des Bewegungsbades Ersatz der bisherigen Beatmungs- und Monito ring ge räte auf der Intensivstation durch modernste Beat mungs- und Monitoringmedizintechnik 2009 Kooperation mit der Evangelischen Fach kran ken haus ggmbh Ratingen im Bereich der Labor kom munikation und Über nahme der Personalabteilung Beteiligung an der besonderen stationären Be hand lung von Schwer-Unfallverletzten der Deutschen Gesetzlichen Un fall versicherung (Verletzungs art ver - fahren) 10 Jahre Institut für Gesundheitsförderung 2010 Angliederung des Zentrum für Natur - heilkunde und Integrative Medizin GmbH Einrichtung eines Raums der Ruhe - ein Patientenzimmer für schwerkranke und sterbende Menschen Digitalisierung der Röntgenabteilung (RIS/PACS-System) Zerifizierung der Kurzpflege nach DIN ISO Neubauprojekt, Baubeginn im Mai/Juni Tiefgarage, neuer Eingangsbereich, neue Cafeteria, neues Labor, radiologisches Zentrum, nephrologisches Zentrum, zusätzliche Komfortstation mit 20 Betten, Krankenhaus wird um eine Etage aufgestockt, zusätzlich 46 Betten Angliederung einer Schlaganfalleinheit (Stroke Unit) Qualitätsmanagement: Zertifizierung des Krankenhausen nach DIN ISO 9001

6 6 Die Organisation unseres Hauses Das Evangelische Krankenhaus Mettmann Sonder- Einrichtungen Apotheke im Krankenhausverbund Träger des Krankenhauses Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH Betriebsleitung Elternschule Geschäftsführer Dipl.-Oec. Bernd Huckels Evangelische Krankenhaushilfe Ärztlicher Leiter Dr. med. Walter Linde Pflegedirektion Antje Schmitt-Sieberichs Evangelische und katholische Seelsorge Medizinische Fachabteilungen Institut für Gesundheitsförderung Therapiezentrum Mettmann Sozialdienst Besuchercafeteria Gesundheitszentrum mit Kurzzeitpflegeeinrichtung, Ambulanter Pflege der Diakonie, öffentlicher Apotheke und HNO-Zentrum Chirurgie Bereich Allgemein- und Viszeralchirurgie Chefarzt Dr. med. Uwe Knaust Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie Chefarzt Dr. med. Marwan Nassar Anästhesie und interdisziplinäre Intensivabteilung Chefarzt Dr. med. Walter Linde Hals-Nasen-Ohren Heilkunde Belegarzt Dr. med. Volker Bremkamp Belegarzt Dr. med. Jürgen Lindemann Belegärztin Dr. med. Stefanie Ellermann Medizinische Kooperationen Innere Medizin Allgemeine Innere Medizin Chefarzt Dr. med. Wolfgang Schulz Bereich Gastroenterologie/ Palliativ me di zin Chefarzt Dr. med. Andreas Brauksiepe Bereich Kardiologie Chefarzt Dr. med. Lothar Scheuble Gynäkologie/Geburtshilfe Chefarzt Dr. med. Gerald Bürkle Ausbildungsstätte Krankenpflegeschule Qualitätsmanagement QM-Beauftragte Ute Regendörp-Wehrmann Tel Nephrologisches Zentrum Mettmann Dipl.-Phys. Rudolf Trapp Priv.-Doz. Dr. med. Michael Koch Dr. med. Hannelore Klimke Dr. med. Matthias Kohnle Dr. med. Sendogan Aker Annkatrin Kipp Neuro Center Mettmann Dr. med. Harald Brauer Hendra Wibisono Dr. med. Ulrich Hülsmann Kinderärztliche Neu geborenenversor gung durch Prof. Dr. med. Stefan Wirth Kinderklinik Wuppertal Kooperation mit Reha Parcs Steinhof GmbH im Bereich der ambulanten Rehabilitation Radiologisches Institut Dr. med. Karin Rademacher-Möllmann Kardiologische Kooperation mit dem Herzzentrum Wuppertal Prof. Dr. med. Melchior Seyfarth Zentrum für Naturheilkunde und Integrative Medizin

7 7 Wir begrüßen Sie als Gast in unserem Hause Besuchszeit Ihre Besucher sind uns willkommen. Wir bitten je doch, die allgemeinen Be suchs zei - ten von 14:30 bis 19:00 Uhr einzuhalten. Diese gelten im Übrigen nicht für die Intensivstation. Bei ärztlicher und pflegerischer Betreuung bitten wir um Verständnis, wenn Ihre Besucher das Zimmer verlassen müssen. Bitten Sie Ihre Angehörigen, sich mit den Besuchszeiten abzusprechen, denn viele Besucher gleichzeitig bedeuten für Sie und Ihre Zimmernachbarn eine Anstrengung und manchmal auch dicke Luft. Selbstverständlich können Sie auch gern unsere Aufenthaltsräume oder die Besu cher cafeteria nutzen. Guter Patientenservice beginnt mit einem freundlichen Empfang. In unserem Krankenhaus legen wir Wert auf eine freundliche und persönliche Atmosphäre. Schon am Empfang werden Sie herzlich willkommen geheißen. Das Aufnahmebüro ist Anlaufstelle des Patienten für alle Verwaltungsund Abrechnungsbelange. Hier finden Sie Unterlagen über Wahlleistungsbereich, Pflegekostentarif, Pflegesätze und die Allgemeinen Vertragsbedingungen. Um organisatorisch und finanziell alles zu Ihrer Zufriedenheit abwickeln zu können, sind einige Formalitäten zu erledigen. Für die korrekte Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse benötigt unsere Verwaltung einige Angaben über Ihre Person. Bitte haben Sie hierfür Verständnis. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt sie unterliegen dem Datenschutzgesetz. Auch unsere Ärzte und das Pflegepersonal werden einige Fragen an Sie haben, die für Ihre Behandlung von Bedeutung sind. Diese ersten Gespräche sind sehr wichtig. Versuchen Sie bitte, alle Fragen offen zu beant worten. Persönliches Notwendiges für Ihren Auf ent halt: Handtücher, Waschlappen Kosmetik- oder Taschentücher Nachthemden oder Schlafanzug Bademantel Hausschuhe Legere Kleidung, ggf. Wellnes- oder Trainingsanzug Unterwäsche Socken Shampoo, Seife, Deodorant Zahnbürste und Zahncreme Kamm, Bürste, Rasierzeug Artikel für Damenhygiene ggf. Brille ggf. Prothesenbecher mit Ihrem Namen versehen ggf. Badeanzug/-hose und Badekappe ggf. Hörgerät und Batterien

8 8 Fühlen Sie sich wohl bei uns Krankenhaus- Park Wenn es Ihr Gesundheits - zu stand zulässt, können Sie in unserem idyllischen Park spazieren gehen oder eine Runde Gartenschach spielen. Die gesamte Anlage ist von einem Land schaft s archi tek ten liebevoll ge staltet worden mit lauschigen Wegen, einem Teich und ruhigen Sitz ge - legenheiten. Hier genießen Sie die frische Luft in schöner Umgebung und fördern gleichzeitig den Gene sungs - prozess. Auch in der Architektur unseres Hauses findet sich die Symbiose von Fortschritt und Tradition wieder. Ihr Krankenzimmer Unsere hell eingerich te ten und farblich freund lich abgestimmten Kran kenzimmer sind mit Telefon und Fern seher ausgestattet. Auf Wunsch können wir Ihnen ein Zimmer mit Ho tel komfort zur Ver fügung stellen. In diesen komfortabel ausgestatteten Zimmern steht Ihnen u. a. ein großzügiges Badezim mer, eine Sitzgruppe und ein geräumiger Schrank raum zur Ver fü gung. Daneben haben Sie in den Wahl - leis tun gs zim mern zusätzlich die Möglichkeit, eine kostenlose DSL-Ver bin dung (für Laptops mit Netzwerkkarte) oder alternativ eine analoge Fax-/Modem-Verbindung zu nutzen. Viele andere Wahl leis tungs - angebote finden Sie in un se rer Patien ten information, die Ihnen separat ausgehändigt werden kann. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Stationsleitung.

9 9 Ein paar hilfreiche Tipps und weitere Empfehlungen unseres Hauses Hausordnung Rauchen Rauchen ist schädlich für Ihre Gesundheit und lästig für die Mitmen schen. Das zum 1. Ja nu ar 2008 in NRW in Kraft getretene Nichtraucher - schutz ge setz untersagt das Rauchen in allen öffentlichen Gebäuden also auch in unserem Krankenhaus. Somit ist das gesamte Kranken haus gebäude rauchfrei. Alkohol Auch auf Alkohol sollten Sie verzichten. Alkoholgenuss kann bei Medikamenteneinnahme zu unvorhersehbaren Komplikationen führen. Anregungen und Beschwerden Falls Sie gern Anregungen weiter - geben oder aber auch Kummer und Be schwer den mitteilen möchten, können Sie sich jederzeit an das Personal wenden. Wollen Sie sich lieber an eine unabhän gige Stelle wenden, so steht Ihnen Frau Christa Schultz in ihrer Funktion als Pa tientenfürsprecherin gern zur Ver fü gung. Den Briefkasten der Patientenfür - spre che rin, in den Sie Ihre Anliegen anonym einwerfen können, finden Sie im Eingangsbereich unseres Hauses. Frau Christa Schultz Tel christa-schultz-me@t-online.de Patientenfürsprecherin Christa Schultz! Wir werden in Zusammen arbeit mit Frau Schultz alles daran setzen, Ihre Probleme zu lösen. Handy- und Mobilfunkgeräteverbot im Krankenhaus Nach der sogenannten Me - dizinproduktebetreiberverordnung ist das Kranken haus verpflichtet, externen Stö run - gen beim Betrieb von Medizingeräten um des Patien - tenschutzes Willen entgegenzuwirken. Deshalb ist der Betrieb also das Ein schalten von Mobil funkgeräten bzw. Handys in unserem gesamten Krankenhaus verboten. Wir denken, dass unsere Pa - ti enten und Besucher Verständnis für das notwendige Betriebsverbot von Handys haben. Im Übrigen steht an jedem Bett ein eigenes Telefon zur Verfügung. Darüber hinaus be finden sich im Erdgeschoss unseres Hauses jeweils ein Münz - sowie ein Kartentelefon. Sauberkeit Mit viel Mühe und Kosten halten wir unser Krankenhaus in einem sauberen und gepflegten Zustand. Bitte tragen Sie persönlich und Ihre Besucher dazu bei, dass dieser Zustand der Hygiene erhalten bleibt. Vielen Dank. Briefkasten Bücherei Bücher aus unserer Patientenbücherei werden Ihnen von den Damen der Evangelischen Krankenhaushilfe (EKH) angeboten. Sie kommen in jedes Kranken zim mer und informieren Sie über die vorhandenen Buchtitel. Friseur/Fußpflegerin Kanalbelegung Auf Wunsch kommen Friseur und/oder Fußpflegerin auch an das Krankenbett. Unsere Stationsleitungen und die Damen der Evangelischen Krankenhaushilfe vermitteln Ihnen gerne einen Termin. Blumenvasen erhalten Sie vom Pflege - personal Ihrer Station. Geld und Wertsachen Wir empfehlen Ihnen, Geld in höheren Summen, Kredit karten, wertvollen Schmuck und andere wertvolle Dinge in unserer Verwaltung gegen Quittung zu hinterlegen. Für den Verlust von nicht gegen Quittung hinterlegten Wertsachen und Geldbeträgen übernimmt das Krankenhaus grundsätzlich keine Haftung. Bitte achten Sie auf die Büro zeiten unserer Verwaltung. Diese sind: Mo.-Do Uhr Uhr und Fr Uhr Uhr. Ruhezeiten Mittagsruhe sollten Sie in der Zeit von 13:00 bis 14:30 Uhr einhalten. Gönnen Sie auch Ihren Mitpatienten eine ungestörte Mittags ruhe. Die Nachtruhe beginnt für alle Patienten um 22:00 Uhr. Unmittelbar neben dem Krankenhaus befindet sich ein Briefkasten. Sie können Ihre Briefe oder Karten auch an der Krankenhauszentrale abgeben, von der sie dann weitergeleitet werden. Taxi Taxibestellungen sind vom öffentlichen Fernsprecher an der Zentrale aus möglich.

10 10 Das Team für Ihre Gesundheit Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal Ihr Ärzteteam Unsere Mitarbeiter in der Pflege Ihr Ärzteteam ist für Sie da Für Ihre Behandlung ist ein Team von Ärzten verantwortlich, rund um die Uhr. Zusammen mit dem Chefarzt und dem Oberarzt überwacht der Stationsarzt Ihren Behandlungsplan. Sie können einen dieser Ärzte jederzeit befragen, zum Beispiel warum bestimmte Untersuchungen durchgeführt werden oder warum Sie bestimmte Medikamente einnehmen sollen. In folgenden Fällen sollten Sie immer einen Arzt oder Ihr Pflegepersonal befragen, nämlich dann, - wenn Sie aufstehen und im Krankenhauspark Spaziergänge unternehmen möchten, - wenn Sie außer unseren Medikamenten noch andere einnehmen müssen, - wenn Sie nach unserem Diätplan leben und zusätzlich noch Appetit auf andere Speisen und Getränke haben. Die ärztliche Visite dient dem wichtigen Zweck, Befunde und Untersuchungsergebnisse mit Ihnen zu besprechen und alle an Ihrer Behandlung Beteiligten auf dem letzten Stand zu halten. Wichtig ist auch das persönliche Gespräch des Arztes mit Ihnen - so sieht er Fortschritte in Ihrer Genesung oder Veränderungen in Ihrem Befinden. Um Sie optimal behandeln und versorgen zu können, ist also eine regelmäßige ärztliche Visite unerlässlich. Unsere Mitarbeiter in der Pflege Unser qualifiziertes Pflegepersonal steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und das 24 Stunden am Tag. Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolg reiche Behandlung ist Ihr Vertrauen in das Ärzteteam genauso wie in das Pflegepersonal. Unser Ziel ist es, mit einem Höchstmaß an Menschlichkeit das medizinisch Beste für unsere Patienten zu tun.

11 11 Die Chirurgie und Unfallchirurgie...Kompetenz bei jeder Operation Das Spektrum der Chirurgie Allgemein- und Visce ralchirurgie mit einem breiten Spek trum an minimalinvasiven Operationen Orthopädische Unfallund Handchirurgie Schulterchirurgie Fußchirurgie Die Ambulanz Die Ambulanz befindet sich im Neubau des chi - rurgischen Funk tions traktes mit modernen Behand lungs - räu men und Diagnostik ein - rich tun gen, einem septischen und einem aseptischen Eingriffsraum sowie einem Schockraum. Sprechstunden Unfallchirurgie und Ortho pädie (BG-Sprechstunde): Mo. und Do Uhr Dr. Nassar Allgemeinund Visceralchirurgie: Di. und Mi Uhr Dr. Knaust Proktologische Sprechstunde: nach Vereinbarung Tel.: oder -131 Oberarzt Stefan Kraushaar, Oberarzt Dr. med Wido Barnstorf, Chefarzt Dr. med Marwan Nassar, Chefarzt Dr. med. Uwe Knaust, Oberarzt Dr. Christian Bauer, Oberarzt Thorsten Banrstorf (v.l.n.r.) Schwerpunkt der Allgemein- und Visceralchirurgie sind die laparoskopischen und onkologischen Ope ra - tio nen. Einen weiteren Schwer punkt stellen Ein griffe an der Schilddrüse und den Nebenschilddrüsen dar. Laparoskopische Operationen sind für den Patienten eine besonders schonende Methode, da die operative Öffnung der Bauchhöhle sehr klein ist (minimal-invasiv). Sie werden u. a. bei Eingriffen an Gallenblase, Blinddarm, Dickdarm, bei Verwachsungen und Leistenbrüchen durchgeführt. Die onkologischen Operationen werden bei bösartigen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber sowie der Bauchspeicheldrüse erforderlich. Zusätzlich werden operative Eingriffe am Mastdarm bei Hämorrhoiden, Fisteln, Ab szessen und Inkontinenz vorgenommen. Bei den Schild- und Neben schild drü - sen operationen wird neben einer mi - ni malinvasiven, kosmetisch güns tigen Opera tionstechnik routinemäßig das Neuro monitoring der Stimm band - nerven ein gesetzt. Im Bereich der Unfall- und Wie der her - stellungschirurgie werden alle Ver fah - r en einer modernen Unfallklinik vor gehalten. Ziel ist es, den Patienten durch moderne Behandlungsverfahren von Kno - chen brü chen (Osteosynthese) eine rasche Wie derherstellung seiner Mobilität zu si chern. Dies geschieht an den Gelenken auch mit Hilfe der arthroskopischen Ope ra tion. Dieser den minimalinvasiven Ope ra tions verfahren zuzurechnenden Me tho de kommt dabei eine wachsende Be deu tung zu. Ein weiterer Schwerpunkt ist die End oprothetik der erkrankten Hüfte und des Kniegelenkes mit Hilfe mo - dernster computergesteuerter Nav i - ga tions sys te me; zusätzliche Schwerpunkte sind Hand- und Fußchirurgie. Viele der genannten Operationen können auch ambulant durchgeführt werden, so dass die Patienten am Nach mittag des OP-Tages oder am nächsten Mor gen wieder nach Hause entlassen werden. Das Team Das Team der chirurgischen Abteilung besteht aus den beiden Chefärzten Dr. med. Uwe Knaust und Dr. med. Marwan Nassar, den vier Oberärzten Thorsten Barnstorf, Dr. med. Wido Barnstorf, Dr. med. Christian Bauer und Stefan Kraushaar sowie sieben Assistenzärzten. Darmzentrum Mettmann Um eine umfassende leitliniengerechte Therapie von Patienten mit Darmkrebs zu gewährleisten, haben die gastroenterologische Abteilung der Inneren Me dizin und die Abtei lung für Allgemein- und Visceral chirurgie ein Darm zentrum gegründet (Kontakt: darmzentrum@evk-mettmann.de, Notfallambulanz oder -154, weitere Informationen finden Sie auf unserem Flyer Darmzentrum Mettmann ) Die Operationssäle Der Operationstrakt besteht aus drei hochmodernen aseptischen Operationssälen und einem Aufwachraum.

12 12 Das Team Skalpell, bitte! Ablauf Die im OP eingesetzten Ärzte und Pflegekräfte tauschen in den dafür vorgesehenen Umkleideräumen ihre weiße Krankenhauskleidung gegen grüne OP-Kleidung aus. Die Haare werden mit einer Mütze bedeckt und ein Mundschutz wird angelegt. Kleidung und Tücher sind im OP-Bereich grün oder manchmal auch blau eingefärbt, da sie das Licht der grellen OP-Lampen schwächer reflektieren als weißer Stoff. Danach gelangen sie durch die Personalschleuse in den OP, wo die eigentliche Arbeit beginnt. In der OP-Schleuse erwartet das Team, bestehend aus ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern, den Patienten zur weiteren Versorgung und Betreuung. Wie funktioniert der hochmoderne OP wirklich? Der OP-Bereich für die meisten Menschen ein schwer zugänglicher Bereich der in seinen Abläufen und seiner Medizintechnik viele Fragen Räumlichkeiten und technische Ausstattung Der Zentral-OP besteht aus drei Operationseinheiten, welche jeweils aus einem OP-Vorraum für die Anästhesievorbereitung, einem Waschraum für die Händedesinfektion der Ärzte und des Pflegepersonals und dem OP-Saal, in dem die Eingriffe vorgenommen werden, bestehen. Neben den Operationseinheiten gehören weitere Räumlichkeiten zu einem Zentral-OP. Hierzu zählen Schleusen für Personal, Patienten und Materialien, das Sterilgutlager, Gerätelager sowie Büro- und Aufenthaltsräume. Die Schleusen dienen zur Vermeidung von Infektionen, in dem der Zentral-OP vom restlichen Krankenhausbereich getrennt wird. Um eine starke Keimreduktion im gesamten OP-Bereich zu erreichen, aufwirft und deshalb oft Ängste auslöst. Wir versuchen hier, Antworten zu geben und die einzelnen Bereiche näher zu erläutern. tauschen großdimensionierte Raumluft- und Klimaanlageneinheiten alle drei bis vier Minuten die Raumluft komplett aus. Ein ständiger Überdruck innerhalb der Räume sorgt dafür, dass keine belastete Luft von draußen eindringen kann. Um die vielfältigen Eingriffe in unseren modernen und großzügigen Ope rationsräumen durchzuführen, stehen Hightech-Geräte im Bereich der Anästhesie und der operativen Fachbereiche, beispielsweise Beatmungsgeräte, Überwachungsgeräte, elektrische Gefäßversiegelungsgeräte für die Blutstillung, Durchleuchtungsgeräte, Kameras und Monitore für endoskopische Operationen zur Verfügung. Bei einer Operation arbeiten Operateure, Assistenzärzte, Anästhesisten und die pflegerischen Fachkräfte hochqualifiziert und in engster Abstimmung Hand in Hand. Wie viele Ärzte und Pflegekräfte an einer Operation beteiligt sind, hängt von der Größe des Eingriffs ab. Normalerweise arbeitet das Team während einer Operation ohne Pause - manchmal mehrere Stunden lang. Das im OP eingesetzte Personal verfügt deshalb auch über eine gute körperliche Kondition. Bei langdauernden Operationen werden Ärzte und Pflegekräfte für entsprechende Pausen abgelöst. Ein aufwändiges Instrumentarium steht für folgende Fachbereiche zur Verfügung: große bauchchirurgische Eingriffe (Tumorchirur gie, Magen, Darm, Bauch - spei chel drüse, Leber u. a.) minimal-invasive Chirurgie (Schlüs sel - lochchirurgie) proktologische Operationen Neuromonitoring in der Schilddrüsen- und Neurochirurgie Neurochirurgie unfallchirurgische Ein - griffe (Hüft- und Knie - endoprothesen, Knie - spiegelungen, Versor - gung von Frakturen) Schulter-, Fuß- und Handchirurgie gynäkologische Eingrif fe (Kaiser schnitte, abdominale und vaginale Eingriffe, Bauch spiege - lungen und Ein griffe an der weiblichen Brust) Hals-Nasen-Ohren-Bereich

13 13 Die Operation Röntgenbilder die vom Operateur an einer Leuchtwand befestigt werden, geben Auskunft über den speziellen Befund des Patienten. Haben Sie noch Fragen? Sollten Sie weitergehende Fragen zu den Abläufen in unserem OP-Bereich haben, stehen Ihnen vertrauensvoll die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter unseres Hauses zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Der gesamte Prozess, vom Einschleusen des Patienten bis zu seiner Übergabe an die Station, wird lückenlos dokumentiert. Während der Patient im OP-Vor - raum von einem Anästhesisten und einer Anästhesiepflegekraft versorgt wird, beginnt die Vo rbe - rei tung des vorgesehenen Eingriffs im OP-Saal. Die benötigten sterilisierten Instrumente und Ma - te ria lien werden von dem OP- Fach personal zusammengestellt und in den Operationssaal transportiert. Für einen Eingriff stehen im All gemeinen zwei Pflegefachkräfte zur Verfügung. Es handelt sich um die instrumentierende Pfle ge kraft, welche dem Operateur wäh rend des Eingriffs die Instrumente anreicht, und um den so genannten Springer, welcher der instrumentierenden Pflegekraft zusätzlich benötigtes Material und In strumentarium steril angibt. Die instrumentierende OP-Pflegekraft reinigt und desinfiziert Hände und Unterarme in einem vorgelagerten Waschraum in einer aufwendigen, fünfminütigen Proze dur und zieht anschließend im OP-Saal einen sterilen Kittel und Hand schuhe an. In Zusammenarbeit mit dem Springer werden die benötigten Instru - men te auf einem Ins tru men - tiertisch bereit gelegt. Erst kurz vor dem Eingriff wird die Liegefläche mit dem narkotisierten Patienten in den Saal geschoben und mit einer im Boden des OP s fest verankerten Säule verbunden. Mittels einer Fernbedienung bringen Operateur und Springer den Patienten in die benötigte Lagerungsposition. Nach einer abschließenden Besprechung der Operateure über den Operationsablauf und der Desinfek tion von Unterarmen und Händen reicht die instrumentierende Pfle ge kraft ihnen einen sterilen Kittel und Handschuhe. Das Opera tions gebiet wird desinfiziert und der Patient steril abgedeckt. Spezielle LED- OP-Lampen werden optimal auf das Operationsfeld ausgerichtet und können wie eine Taschen - lam pe fokussiert werden. Nun kann der eigentliche Eingriff be ginnen. Bei endoskopischen Ope ra tionen (Schlüsselloch chi - rurgie) arbeiten Operateur und OP-Per sonal mit einer hoch auflösenden Full HD 1080-Kamera und Moni tor anlage. Während der Opera tion arbeiten Anästhesist, Operateur, As sis tenz ärzte und Pflegepersonal eng zusammen, um einen reibungslosen und möglichst kurzen Ope rations - ablauf zu gewährleisten. Nach OP-Ende wird der Patient in den Aufwachraum gebracht. Sind alle Reinigungs-, Desinfektionsund Entsorgungsarbeiten abgeschlossen, dürfen die Vorbe rei - tungen für die nächste Operation erfolgen.

14 14 Die Anästhesie Grundsätzlich gilt Jede Narkoseform wird stets von einem Anästhesisten und einer Anästhesiepflegekraft durchgeführt. Vollnarkose Bei der Vollnarkose schläft der Patient, bis er im Aufwachraum wieder aufwacht. Bei einem regionalen Anästhesieverfahren ist der Patient durchgehend wach und kann mit dem Operateur sprechen. Selbstverständlich kann auf Wunsch ein leichtes Schlafmittel verabreicht werden. Einleitung der Narkose Nach Einleitung der Narkose bzw. Anlage der Regionalanästhesie wird der Patient in den OP gefahren und im Falle der Vollnarkose an das vorbereitete Beatmungsgerät angeschlossen. Unabhängig von der Narkose form werden die Vitalfunktionen, wie u. a. Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffgehalt des Blutes kontinuierlich überwacht. Verluste von Flüssigkeit und Blut werden umgehend ausgeglichen. Die Anästhesiepflegekraft nimmt den Patienten in der Patientenschleuse des OP`s entgegen und legt ihn, nach Kontrolle aller vom Anästhesisten angeforderten Patientenunterlagen auf einen speziell vorbereiteten OP-Tisch. Schon vor der Patientenentgegennahme hat die Pflegekraft nicht nur den OP-Tisch, sondern auch den Narkosewagen mit sämtlichen Notfallmedikamenten sowie allen erforderlichen Materialien bzw. Me dika menten für die geplante Narkoseform vorbereitet. Die Narkosegeräte und Kreislaufmonitore sind nach einer vorgegebenen Checkliste geprüft. Danach wird der Patient in den OP- Vorraum gefahren. Während die Pfle gekraft den Kreislaufmonitor anschließt, legt der Anästhesist eine Infusion zur Un terstützung des Kreislaufs an. Dies ist gerade wegen der erforderlichen Nüchternheit mindestens 6 Stunden vor OP-Beginn keine Nahrungsaufnahme notwendig. Es wird die Narkoseform durchgeführt, die der Anästhesist mit dem Patienten im Vorgespräch besprochen hat. Das kann sowohl die Vollnarkose als auch ein regionales Narkoseverfahren, d. h. eine örtliche Betäubung, eine Lokalanästhesie oder die Kombination aus Vollnarkose und Regionalanästhesie sein. Bei der Vollnarkose bekommt der Patient die notwendigen Medikamente über den Venenzugang gespritzt. Dies ist neben dem starken Schmerzund Schlafmittel, das innerhalb von kürzester Zeit zu einem kompletten Bewusstseins verlust des Patienten führt, auch eine bestimmte Menge eines Muskelentspannungsmittels, ein Medikament, das dem Operateur ein ruhiges Operieren ermöglicht. Nachdem der Patient eingeschlafen

15 15 Die Anästhesie Grundsätzlich gilt Jede Narkoseform wird stets von einem Anästhesisten und einer Anästhesiepflegekraft durchgeführt. Weiterbehandlung Sollte es die Erkrankung er - forderlich machen, so ist eine unmittelbare und spezifische Weiterbehandlung auf der ebenfalls modernst ausgestatteten Intensivstation unseres Krankenhauses möglich. ist, wird er über einen Tubus (ein Schlauch, der durch den Mund in die Luftröhre eingeführt wird) oder eine Kehlkopfmaske künstlich beatmet. Hierbei wird dem Patienten sowohl Sauerstoff als auch ein zur Aufrechterhaltung der Narkose notwendiges Narkosegas mittels eines speziellen Gerätes zugeführt. Bei anderen Anästhesieverfahren erhält der Patient die erforderlichen Schmerz- und Schlafmittel über die angeschlossene Infusion. Hierzu stehen spezielle Medikamentenpumpen bereit. Die Narkoseeinleitung erfolgt in ruhiger Atmosphäre an einem Narkosearbeitsplatz im OP-Vorraum. Da durch die Klimaanlage kontinuierlich frische und keimarme Luft in die OP-Räume gelangt, bekommen alle Patienten eine Wärmedecke, um sie so vor Unterkühlung zu schützen. Noch vor OP-Beginn wird die Lagerung der Arme und Beine kontrolliert und mit dafür vorgesehenen Gelkissen geschützt. Erst jetzt treten die operativen Mitarbeiter an den Patienten heran und beginnen mit den Vorbereitungen zur Operation. Nach Beendigung des Eingriffs wird die Narkose im OP-Saal ausgeleitet, d. h. die künstliche Beatmung beendet. Das Anäs thesiepersonal transportiert den Patienten in die OP- Schleuse, um ihn dort mittels einer Umbettanlage in sein Bett zu legen. Im Aufwachraum findet die weitere Überwachung statt. Ist der Patient wach, orientiert und schmerzfrei, wird er von einer Schwester/einem Pfleger der Allgemeinstation wieder in sein Zimmer gebracht. Narkoseverlauf Während der gesamten Narkosezeit sind ein Anästhesist und eine Anäs thesiepflegekraft anwesend, um die Narkose individuell auf die Erfordernisse des Patienten und die Operation abzustimmen. Patienten in Regional - anästhesie können leichte Schlafmedikamente erhalten oder über selbst mitgebrachte Geräte Musik hören. Zur Operation verwendete Schmerzkatheter können gegebenfalls auch postoperativ auf der Station vom Schmerzdienst weiter genutzt werden. Die Dokumentation des Narkoseverlaufes und sämtlicher Maßnahmen findet sich in einem Narkoseprotokoll wieder.

16 16 Das Team Die Innere Medizin Diabetologie Diagnostik und Therapie der Zuckerkrankheit Endokrinologie Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der innersekretorischen Drüsen des Evangelischen Krankenhauses Mettmann Die Abteilung Innere Medizin setzt sich zusammen aus dem Be reich Allgemeine Innere Medizin (Chefarzt Dr. med. Wolfgang Schulz), dem kardiologischen Be reich (Chefarzt Dr. med. Lothar Scheuble) sowie dem gas tro en ter o logischen Bereich (Chef arzt Dr. med. Andreas Brauksiepe). Daneben sind in der Ab teilung drei Oberärzte tätig: Frau Dr. Langkau, Herr Dr. Ötken sowie Herr Dr. Bruckhoff. Zwölf Assistenz ärzte/innen komplettieren das Team. Nephrologie/ Hypertensiologie Diagnostik und Therapie der Nierenerkrankungen und des Bluthochdrucks Gastro - enterologie/ Hepatologie Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Magen und Darmes sowie der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse Hämatologie/ Onkologie Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Blutes und Tumorerkrankungen Kardiologie/ Angiologie Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Herzens und der Blut gefäße Palliativmedizin Ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer pro gre dien - ten, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebens er wartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behand lung anspricht und die Be herrschung von Schmerzen, anderen Krankheits bschwer den, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt. v.l.n.r.: Dr. Jörg Bruckhoff, Dr. Andras Brauksiepe, Dr. Thomas Oetken, Dr. Gabriele Langkau, Dr. Lothar Scheuble und Dr. Wolfgang Schulz Mit 120 Betten ist die Innere die größte Abteilung des Hauses. Unter dem Dach des großen, breitgefächerten Spek trums der Allgemeinen Inneren Medi zin (rechts und links auf dieser Seite sind die vielfältigen Bereiche der Inneren Medizin aufgelistet) bietet unsere Abteilung be sondere Schwer punkte in der Kardiologie und in der Gastroenterologie. Letzte re be - fasst sich mit der Diagnostik und The - rapie der Magen-Darm-Erkrankun gen sowie der Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse. Die endoskopischen Untersuchungen (Spie ge lungen von Magen und Darm) werden mit modernen Videogeräten sorgfältig und schonend durchgeführt. Unsere Ab teilung zählt zu den wenigen Zentren der Bundesrepublik, in denen mit Hilfe eines neuartigen Na - vigations sys tems die Darm spiegelung noch sicherer, schonender und präziser erfolgt. Mit Hilfe von Spe zial son den können auch Gallen gangs steine ohne Operation entfernt werden. Die Kar dio - lo gie, also der Bereich für die Diag nos - tik und Therapie der Herz- und Ge fäß er kran kun gen, wur de erst kürzlich mit mo derns ten Ge rä ten ausgestattet, unter an de rem mit einem sehr modernen Herz-Ultra schallgerät, einer Stress echo kardio gra phieeinheit so wie einem Rechts herz kathe ter mes s platz. Hiermit können die Patienten schmerzlos und sehr detailliert am Herzen und den Blutgefäßen, sogar denen, die das Gehirn versorgen, untersucht werden. Fer ner existiert eine Kooperation mit dem Herzzentrum in Wuppertal. Die Innere Abteilung verfügt überdies über eine moderne Röntgenabteilung und ein leistungsfähiges Labor. Lebensbedrohlich Erkrankte werden auf unserer Intensivstation behandelt. Sie ist nach modernsten Erkenntnissen aus ge stattet und wird interdisziplinär be trie ben, d. h. neben dem In - ternisten stehen für Sonderprobleme immer auch ein Chi rurg und ein Anästhesist sofort zur Ver fü gung. Ärzte, Schwestern und Pfleger haben stets ein großes Einfühlungsvermögen in die Sorgen und Ängste der Patienten vor und während einer jeden Behandlung. Oft sieht sich ein Patient durch seine Krankheit plötzlich aus seiner vertrauten häuslichen Atmosphäre in eine ihm zunächst ungewohnte Umgebung versetzt, dies macht ihm häufig Angst. Ärzte, Schwestern und Pfleger helfen von der ersten Minute an durch Gespräche, Hilfe stellungen und detaillierte Auf klä rung, ihm schon bald die Reserviertheit vor den Menschen im weißen Kittel und die Sorgen und Ängste vor den medizinischen Geräten und unbekannten Me di ka menten zu nehmen. Die Be hand lun gen in unserer Klinik erfolgen stets nach dem neuesten medizinischen Kennt nis - stand, aber auch immer gleich zeitig Pneumologie Diagnostik und Therapie der Lungenerkrankungen Rheumatologie/ Immunologie Diagnostik und Therapie der rheumatischen und immunologischen Erkrankungen Infektiologie Diagnostik und Therapie der Infektionskrankheiten nach dem Prinzip der ganzheitlichen Betrachtung der uns anvertrauten Pa tienten, d. h. nicht nur das Herz oder der Darm oder die Lunge werden behandelt, sondern stets der Mensch in seiner körperlichen und seelischen Gesamt heit. Im Rahmen des Darmzentrums wird in enger Zusammenarbeit mit der visceralchirurgischen Abteilung und onkologischen Kooperationspartnern eine optimale patientenzentrierte Betreuung bösartiger Darmerkrankungen sicher gestellt. (s.s. Die Chirurgie und Unfallchirurgie)

17 17 Chefarztvortrag Die sichere Geburt mit anschließender Kreißsaalführung jeden 1. Donnerstag im Monat Die Gynäkologie und Geburtshilfe...optimale Versorgung, individuell auf Sie abgestimmt 18:30 Uhr 19:30 Uhr: Chefarztvortrag 19:30 Uhr 20:15 Uhr: Kreißsaalführung, Begehung der Wochenstation mit Neugeborenenzimmer (Terminverschiebung durch Feiertage möglich - aktuelle Termine: Die Geburtsvorbereitung Die intensive Betreuung beginnt bereits während der Schwangerschaft. Sollten Pro - bleme in der Schwangerschaft auftreten, stehen modernste Untersuchungs me - tho den, wie z. B. KCTG, 3/4D- Ul traschall und Farb dopp - lersonographie zur Ver - fügung. Außerdem bieten wir verschiedene Kurse zur Geburts vo r be rei tun g in der Eltern schule an. (s. Seite 26) Hebammen- Sprechstunde In unserer Heb ammen - sprechstunde beantworten wir gern alle Ihre Fragen zu Schwan - ger schaft, Ge burt, Stillen oder Wo chen bett. Mittwochs in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr stehen Ihnen unsere Hebammen dazu zur Verfügung. Zusatzinformationen Zusätzliche Informa tio nen zur Gynäkologie und Geburtshilfe erhalten Sie unter: Sekretariat: Kreißsaal: Elternschule: Notfalldienst: Oberärztin Sabine Krüger, Chefarzt Dr. med. Gerald Bürkle und Oberärztin Gudrun Thimel Geburtshilfe In unserem modernen Kreißsaalbe - reich stehen zwei wohnlich eingerichtete Kreißsäle, ein Wehenzimmer und ein großzügiges Bad zur Verfügung. Hier kann dank moderner Kon troll - mög lich keiten auf Wunsch auch die Wasser ge burt erfolgen. Wir pflegen eine individuelle, moderne und familienorientierte Geburtshilfe. Ein farblich und freundlich eingerichtetes Still zim - mer sowie Früh stücksraum sorgen für Ihr Wohler ge hen. Übrigens: Werden - de Väter sind uns je derzeit willkommen! Auch ein Fami li en zimmer kann auf Wunsch belegt werden. Zur Betreuung der Geburt stehen Heb - ammen und Ärztinnen/Ärzte rund um die Uhr bereit. Für den Fall eines operativen Eingriffs befindet sich ein Operations saal in unmittelbarer Nähe der Kreiß sä le. Rooming-in ist bei uns selbstverständlich. Schwestern und Hebammen unterstützen die Eltern in der Säug lingspflege und sind jederzeit für Fra gen offen. Eine ausführliche Stillberatung wird auf der Sta tion angebo ten. Zu sätz lich existiert eine Still sprech stun de mittwochs von 10:00 bis 12:00 Uhr. Die Neuge - borenen werden bei uns täglich von einem Facharzt aus der Kin der kli nik des Klinikum Wuppertal-Barmen be treut. Frauenheilkunde Im Bereich der Frauenheilkunde wird das gesamte Spektrum der Unter leibs - erkran kun gen sowie der Erkrankungen der Brust drü sen behandelt. Ausführliche Vorunter su chun gen durch Ultraschall, urodynamische Mes sungen und gegebenenfalls radiologische Unter su chun gen sind eine wichtige Vo raus setzung für die individuell abgestimmte Operation. Viele Operationen führen wir möglichst scho - nend mit der sogenannten Schlüs sel loch- Chirur gie(bauchspiegelung) durch, z. B. bei Erkran kun gen der Eierstöcke, Ei lei ter und unklaren Unterbauch be schwer den. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in den ver schiedenen OP-Verfahren inkl. des TVT zur Beseitigung von Senkungs - be schwerden und der Harn-In kon - tinenz. Für solche Pa tientinnen ist eine spezielle Sprechstunde jeweils Mittwoch vormittags eingerichtet. Das Team Das Team der gynäkologisch/geburtshilflichen Ab - teilung setzt sich zu sammen aus dem Chefarzt Dr. med. Gerald Bürkle, zwei Oberär zten, einer Fachärztin und fünf Assistenzärztinnen. Eine ständige Besetzung der geburtshilflichen Ab tei lung ist durch unsere Hebam men und je eine Assistenz ärztin und eine/n Fach ärztin/-arzt sichergestellt. Gynäkologische Operationen Auch die größeren gynäko - logischen Operationen und Tu mor -Operationen werden nach gründlichen Vor un ter su - chungen regel mäßig in un serer Abtei lung durch - geführt. Bei Erkran kun gen der Brustdrüse, ins beson de re bei Tumo r er kran kungen, bevorzugen wir die brust er hal ten den Ver fah ren. Die medikamentöse Nach be - handlung bösartiger gy nä - kologischer Erkran kun gen (Chemotherapie) erfolgt nach dem aktuellen internationalen Wis sens stand und wird hier meist ambulant durchgeführt. Die Mitarbeiter der Ab tei lung nehmen regelmäßig an regionalen und überregionalen Fortbildungs veran stal tungen und Qualitäts sicherungs maß - nahmen teil, um unseren Pati entinnen eine optimale und zeitgemäße Be treuung und Versorgung gewährleisten zu können.

18 18 Internes Anästhesie und Intensivmedizin Eigenblutspende...schmerzfrei und sicher Die Intensivstation ist in Einzel- und zwei Dop - pelzimmer aufgegliedert, Farbge bung und Raum auf - tei lung sind so bemessen, dass eine persönliche, menschliche Atmos phäre trotz aller Technik vermittelt werden kann. Rund um die Uhr sind speziell ausgebildete Schwes tern und Kran kenpfleger als Teil- oder Vollzeitkräfte in drei Schichten tätig. Ist bei Operationen die Gabe von Blut wahrscheinlich und besteht genügend Zeit bis zum Operationstermin, so können durch eine Kooperation mit dem Blutspendedienst Breit scheid Eigen - blut kon ser ven hergestellt werden. Bei körperlich dafür ge eigneten Patienten wird die Eigenblut spen de etwa drei Wochen vor der Operation in den Räumen des Blut spen - de dienstes in Ratingen / Breitscheid durchgeführt. Patienten, die sich für eine Eigenblut spen de interessieren, be sprechen dieses am bes ten bei der OP-Pla nung mit dem Operateur. Schmerztherapie Die Anästhesie-Abteilung ist auch verantwortlich für die Schmerztherapie bei frisch operierten Patienten und Patienten mit Tumorleiden. Je nach Bedarf wird der Schmerz über Katheter - systeme in der Unfall chi r - urgie, Pe ri dural ka the ter in der Bauch chirurgie und individuelle Schmerz pumpen therapiert. Dafür ist von der Anästhesie ab teilung ein Schmerz dienst eingerichtet, der eng mit den Sta tions - ärzten und -pflegekräften zusammenarbeitet. Oberarzt Dr. med. Frank Mecklenbrauck, Chefarzt Dr. med. Walter Linde, Oberarzt Dr. med. Alexander Hellwig (v.l.n.r.) Die Abteilung für Anästhesie umfasst die Bereiche Anästhesie, lntensivmedizin, Not fallmedizin und Schmerztherapie. Haupt aufgabe ist die Durchführung der Narkosen. Bei der Untersuchung am Vor tag einer Operation erklärt und empfiehlt der Anäs the sist dem Patienten das geeignete Nar kose verfahren. Das kann die Voll nar kose, die örtliche Betäubung oder die Kombi nation verschiedener Verfahren sein. Dabei be rück sichtigt er neben Vorer kran kungen, Ängsten und Befürchtungen des Patienten auch die Kri terien, die zu einer erfolgreichen Operation führen sollen. Bei jeder Narkose werden EKG, Blutdruck, Atemgase und Sauerstoff-Versorgung kon ti nuierlich gemessen und auf ge zeichnet. Von der Aufnahme in den Ope rationssaal bis zur Verlegung in den Aufwachraum ist der Patient durch einen Anästhesisten und eine Narkose - fach pflegekraft überwacht. So können heute Operationen von mehreren Stunden Dauer auch bei Säuglingen und Patienten im fortgeschrittenen Alter sicher durchgeführt werden. Für die Nachbehandlung nach einer Operation steht ggf. unsere modern eingerichtete Intensivstation zur Verfügung. So können Störungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt werden. Die interdisziplinäre Intensivstation un seres Krankenhauses mit 8 Betten verfügt über aufwändige elektronische Überwachungseinrichtungen für die Herz-Kreis lauf- und Atemfunktion so - wie neben Wieder be le bungshilfen und Herz schritt machern über sechs Beat - mungs geräte zur Lang zeitbeatmung schwerkranker Pa tienten. Hierbei handelt es sich um Patienten nach großen Opera ti o nen so wie Patienten, die wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoff wech sel-erkran kun gen oder Ver - gif tun gen internistisch-intensiv behan - delt werden müssen. Operierte Patienten werden von den Anästhesie-Ärzten in Zusammenarbeit mit dem Operateur, internistische Patienten vorzugsweise von den Ärzten der Inneren Abteilung, betreut. Das Team Die Anästhesieabteilung wird von Dr. med. Walter Linde und den Oberärzten Dr. med. Frank Mecklen - brauck und Dr. med. Alexander Hellwig geleitet. Außerdem arbeiten in der Abteilung noch vier Fachärzte/-Innen und vier Assistenz ärzte/- Innen sowie acht speziell ausgebildete Anästhesiepflegekräfte. Notfallmedizin Eine weitere Aufgabe der Anästhesie-Abteilung ist die Organisation des Notarztdienstes und die Bereitstellung der Notärzte für die Stadt Mettmann, unterstützt durch den Notarztverein und externe Ärzte. Die speziell qualifizierten Notärzte sind rund um die Uhr einsatzbereit, so dass sie jederzeit mit dem Notarzt einsatzfahrzeug zum Einsatzort gebracht werden können. Ein besonderes Anliegen der Anästhesie-Abteilung ist die Ausbildung und Fortbildung der Ret tungs - sanitäter/innen und Rettungsassistenten/Innen. In regelmäßigen Praktika und Kursen werden sie auf ihren Dienst vorbereitet und geschult.

19 19 Die Pflege...damit Sie rund um die Uhr betreut sind Qualifizierte Pflege wird gewährleistet durch: kompetentes Personal Fort- und Weiterbildung der Pflegekräfte verbindliche Pflegestandards unter Be rücksichtigung neuester wissenschaft - licher Erkenntnisse Umsetzung einer zielorientierten und strukturierten Pflege umfassende Informationsweitergabe bei den Besprechungen mit der nachfolgenden Schicht verständnisvolles, freundliches Pflegepersonal, für das die Wünsche des Patienten im Vordergrund stehen Besondere Pflege Stomapflege Pain-Nurse Palliativschwester Pflegende sind da, wenn Ihre Selbständigkeit beeinträchtigt ist. In allen Bereichen unseres Hauses werden Sie von qualifizierten und engagierten Mitarbeitern gepflegt und betreut. Dabei arbeiten wir eng mit den Ärzten zusammen, um eine optimale Betreuung entsprechend Ihrer Erkrankung zu gewährleisten. Wir versuchen, weitestgehend Ihre persönlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen und auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen Ihre Selbständigkeit zu unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu fördern und aktiv zum Behandlungserfolg beizutragen. Unsere Krankenschwestern und Krankenpfleger sind jederzeit Ihre Ansprechpartner, wenn Sie ein Anliegen haben und werden versuchen, Ihre Wünsche schnellst möglich zu erfüllen. Auf jeder Station befindet sich eine Stationsleitung, die sich bei Ihrer Ankunft in unserem Hause bei Ihnen vorstellt. Sie und ihr Team werden alles daran setzen, Ihnen die Um stel lung auf die ungewohnte Umgebung zu erleichtern und die für Sie bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie nicht immer von denselben Pflegepersonen betreut werden können, da im Krankenhaus rund um die Uhr gearbeitet wird. Unser Ziel ist es, mit einem Höchstmaß an Menschlichkeit das medizinisch Beste für unsere Patienten zu leisten und das bei Tag und Nacht, werktags wie sonntags. Sollte dennoch ein Problem auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihre Stationsleitung oder direkt an unsere Pflegedirektorin. Das Team Das Pflegeteam setzt sich zusammen aus: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen Gesundheits- und KrankenpflegschülerInnen Zivildienstleistende, Praktikanten und Ju - gendliche, die ein Frei - williges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren Stationshilfen Pflegedirektion Frau Antje Schmitt-Sieberichs ist erreichbar unter der Telefon-Nr

20 20 Die Nephrologie Diagnose und Therapie im Nephrologischen Zentrum Mettmann (NZM) Erreichbarkeit des NZM Die Zentrale des NZM ist während der dialyseüblichen Zeiten mon tags, mittwochs und frei tags von 8:00-19:00 Uhr und dienstags und donnerstags von 8:00-14:00 Uhr über die Telefonnummer zu erreichen. Am Samstag sind die Nephrologen über die Dialysestation I von 8:00-14:00 Uhr unter der Telefonnummer , außerhalb dieser Zeiten sind die Ärzte über die Zentrale des Evange - lischen Krankenhauses zu erreichen. Das Nephrologische Zentrum Mettmann (NZM) befindet sich am Evangelischen Krankenhaus. In der nephrologischen Praxis werden mehrere hundert Patienten pro Jahr mit Nierenerkrankungen von den niedergelassenen ärztlichen Kollegen aus dem gesamten Kreis Mettmann zur Diagnostik und Therapie zugewiesen. Außerdem stehen zwei Dialysestationen mit insgesamt 35 Dialys eplätzen und eine CAPD-Ambulanz zur Durchfüh rung der Bauchdialyse zur Verfügung. Die Nephrologie ist die Lehre von den Nieren- und Hochdruckerkrankungen. Im NZM wird die gesamte nephrologische Diagnostik und Therapie durchgeführt. Die Diagnostik umfasst die Ab - klärung einer Nierenerkrankung mit speziellen Blut- und Urin unter su chun gen und Ultraschall unter suchungen ein schließlich Nie ren biopsie (Geweb epro be). Sollten bei einem Patienten die Nieren chronisch versagen, so bietet das NZM alle modernen Verfahren der Nieren - ersatztherapie an: Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration und die chronisch ambulante Peritonealdialyse (CAPD oder Bauchfelldialyse) sowie die entsprechenden Vor unter su chungen zu einer möglichen Nierentrans plantation. Zu den Transplantations zentren in Düsseldorf und Essen be stehen enge Kontakte. Das NZM bietet für Patienten mit Hepatitis B und/oder C eine getrennte Dialysestation an. Die Ärzte des NZM und die Ärzte des Evangelischen Krankenhauses Mettmann betreuen zusammen stationäre Patienten mit einem akuten Nierenversagen. Sollte ein spezielles Blutreinigungsverfahren notwendig werden, wird dies umgehend und jederzeit durch das NZM gewährleistet. Dadurch kann eine Verlegung von z. B. intensivpflich tigen Patienten mit schweren Nieren erkrankungen in die Krankenhäuser der Maximalversorgung vermieden werden. 24-Stunden-Bereitschaft Die Ärzte des NZM ha ben eine 24-Stunden-Bereitschaft eingerichtet. Sie stellt sicher, dass alle Patienten mit Nierenerkrankungen, einschließlich Dialyse- und nierentransplantierte Patienten, rund um die Uhr fachgerecht betreut werden können. Das Team Dipl.-Phys. Rudolf Trapp Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Priv.-Doz. Dr. med. Michael Koch Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Dr. med. Hannelore Klimke Ärztin für Innere Medizin und Diabetologie / DDG Dr. med. Matthias Kohnle Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Dr. med. Sendogan Aker Arzt für Innere Medizin und Nephrologie Annkatrin Kipp Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie

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