Businessplan (Muster)

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1 Businessplan (Muster) Gründer: Müller, Britta Mayer, Martin Branche: Sonstige Dienstleistungen Unternehmensbezeichnung: Dienstmädchen Service Britta Müller & Martin Mayer GbR Datum: Dies ist ein Musterausdruck des Businessplans der Gründungswerkstatt. Zur Vorlage des Businessplans bei potentiellen Kreditgebern empfehlen wir Ihnen den Businessplan unbedingt im universellen RTF-Format ausgeben zu lassen. In Textverarbeitungsprogrammen wie MS Word oder OpenOffice können Sie diesen dann individuell formatieren (z.b. mit Logo, Bildern, Tabellen und Grafiken). Erst mit dieser persönlichen Note wird das Konzept zur Visitenkarte und vorlagefähig bei Kreditgebern.

2 Inhalt Zusammenfassung Geschäftsidee Produkt/Dienstleistung Kunden und Markt Wettbewerb Standort Preispolitik Vertrieb Unternehmen Gründer/in und Führung Rechtliche Grundlagen Organisation und Mitarbeiter Finanzen Erläuterungen des Finanzteils

3 Zusammenfassung Geschäftsidee Eine Dienstleistungsagentur, die Menschen, die stark in das Berufsleben eingebunden sind, bei der Verrichtung alltäglicher Aufgaben unterstützt. Gründer/in und Unternehmen Gründer sind Britta Müller, Bankkauffrau, ledig, 35 Jahre und Martin Mayer, Krankenpfleger, ledig, 30 Jahre. Das zu gründende Unternehmen erhält den Namen Dienstmädchen Service Britta Müller & Martin Mayer GbR mit Sitz in Musterstadt. Finanzbedarf Da es sich um ein Dienstleistungsgewerbe handelt, das im Wesentlichen über das Internet betrieben werden soll, fallen hauptsächlich Investitionen für die Entwicklung einer eigenen Kundendatenbank an (5.000 EUR). Zudem wird ein PKW benötigt (5.000 EUR). Für Werbemaßnahmen bei der Markteinführung wird mit Kosten von EUR gerechnet. Insgesamt besteht ein Investitionsbedarf von ca EUR. Chancen und Risiken Chancen: aus eigener Erfahrung hoher Bedarf bei besserverdienenden Singles und kinderlosen Paaren, aktueller Trend: Freizeit wirklich als freie Zeit nutzen; Risiken: Bedarf muss erst geweckt werden, keine Erfahrungswerte bei Kunden

4 Geschäftsidee Produkt/Dienstleistung Beschreibung des Produkts/der Dienstleistung Eine Dienstleistungsagentur, die alltäglich anfallende Haushaltsaufgaben, wie die Erledigung von Einkäufen, Wäscheservice (abholen und bringen), Raumpflege, Botengänge (wie Post oder Ämter) und Homesitting (z.b. im Urlaub) erledigt. Denkbar wäre auch eine Erweiterung des Services etwa durch Babysitting, Schülernachhilfe oder Gartenpflege. Beschreibung des Kundennutzens Der Kunde kann durch unseren Service alle lästigen Haushaltsaufgaben abgeben und erhöht durch den Mehrgewinn an Freizeit seine persönliche Lebensqualität. Gegenüber der Einstellung einer eigenen Hilfskraft für einzelne Dienste bieten wir dem Kunden den Vorteil, dass er allen Service von uns aus einer Hand erhält und immer genau dann die Leistung anfordern kann, wenn er sie benötigt. Kunden und Markt Wer und wo ist die Zielgruppe? Hauptsächlich berufstätige Singles oder kinderlose Paare im Alter von Jahren, Akademiker oder Personen mit Hochschulreife und Ausbildung in Musterstadt. Ihr Mindesteinkommen liegt bei 1.500,- EUR netto und sie arbeiten 40 und mehr Stunden in der Woche. Später ist eine Ausweitung der Zielgruppe auf berufstätige Eltern und Senioren geplant. Bedarf und Kaufverhalten der Kunden Der Zielkunde ist stark in seinen Beruf eingespannt und er empfindet die alltägliche Hausarbeit als lästig und zeitraubend. Durch unseren Service bieten wir ihm ein Mehr an Lebensqualität. Entscheidend für ihn ist, dass unsere Arbeit genauso gut oder besser durch uns durchgeführt wird. Bisher hat der Kunde die Hausarbeit selber erledigt, für die Wohnungspflege hatte er möglicherweise einen Raumpfleger. Mit dem Ergebnis ist er aber eher unzufrieden. Für das Mehr an Freizeit ist unser Kunde bereit, etwas zu bezahlen. Markt-/Branchenentwicklung und eigenes Potenzial darin Der Markt wird sich in den nächsten Jahren schrittweise erweitern. Heute gibt es laut Mikrozensus etwa Singles in Musterstadt, davon im Alter zwischen 25 und 45 Jahren und einem Nettoeinkommen von mindestens EUR. Die Single-Haushalte nehmen gerade in Großstädten immer mehr zu. Das Bewusstsein, die Freizeit wirklich als freie Zeit zu nutzen, wird sich immer mehr ausprägen. Unsere Dienste lassen sich gut über das Internet anbieten, die Globalisierung spielt in unserem Markt keine Rolle.

5 Wettbewerb Konkurrenzanalyse Derzeit gibt es einen direkten Wettbewerber ( in Musterstadt, der annähernd das gleiche Angebot bietet und sich an dieselbe Zielgruppe wendet. Er hat ebenfalls eine eigene Website und arbeitet nach unserer Information als Einzelunternehmer. Zudem gibt es einen Dienstleister, der bundesweit eine Internetplattform für Hilfesuchende und Helfer bereitstellt (hier werden Dienstleistungen also nur vermittelt). Weiterhin sind Unternehmen zu nennen, die einzelne Dienste, wie Wäsche-Service oder Putzdienste, anbieten. Abgrenzung zu Wettbewerbern (Wettbewerbsvorteile) Vorteil gegenüber dem direkten Wettbewerber ist, dass wir das Medium Internet stärker nutzen wollen und hierüber direkt Aufträge annehmen werden. Der Bekanntheitsgrad des Wettbewerbers 1 ist nicht besonders groß. Nur durch aktive Suche wird man auf ihn im Internet aufmerksam. Einen weiteren Vorteil für unser Unternehmen sehen wir darin, dass wir zu zweit sind und sich unsere jeweiligen persönlichen Stärken optimal ergänzen. Zudem sind unsere Leistungen für den Kunden kostengünstiger. Von der Internetplattform und den Einzelanbietern setzen wir uns insoweit ab, dass wir alles aus einer Hand anbieten und eine höhere Garantie für die Qualität unserer Leistung bieten. Wir selber bürgen für unsere Qualität, da wir alle anfallenden Arbeiten (zumindest im ersten Jahr) selber ausführen werden. Die durch die Qualitätsgarantie eventuell anfallenden Überstunden müssen nicht vergütet werden. Vorteile verschaffen wir uns auch dadurch, dass wir mit einer breit angelegten Kommunikationsstrategie unsere Zielgruppe direkt ansprechen und so einen hohen Bekanntheitsgrad erlangen werden. Standort Adresse Unser Büro wird sich in zentraler, gut erreichbarer Lage in Musterstadt befinden, um schnell beim Kunden zu sein. Die Kunden werden aber hauptsächlich durch Internet, Telefon oder Fax mit uns in Verbindung treten, so dass die Adresse und die Räumlichkeiten keinen repräsentativen Charakter haben müssen. Örtliches Umfeld Unbedeutend, da wir in unserem Büro wenig Kunden empfangen und unsere Arbeit beim Kunden vor Ort verrichten. Gerne würden wir in ein Gründungszentrum ziehen, um so möglicherweise Miete zu sparen. Zustand Betriebsräume Es werden zwei Büroräume und ein Abstellraum benötigt. Die Räume sollten ein angenehmes Arbeiten möglich machen, vorerst genügt aber ein geringer Komfort.

6 Kosten Es entstehen Mietkosten von ca. 260 EUR (warm). Preispolitik Preiskalkulation Zunächst erfolgt die kostenorientierte Preisfindung: Die variablen Kosten sind für jede einzelne Leistung anhand des zeitlichen Arbeitsaufwandes berechnet worden. Beim Einkaufsservice wollen wir den von verschiedenen Supermärkten angebotenen kostenlosen Lieferservice (bei einem Mindestbestellwert von ca. 15 EUR) in Anspruch nehmen. Neben Arbeitslohn fallen zusätzlich Fahrtkosten (Annahme: 0,30 EUR pro km, 10 km pro Kunde) und bei der Raumpflege Materialkosten an. Die Fixkosten wurden anschließend auf die einzelnen Leistungen verteilt. Mit den von uns erwarteten über den Zeitablauf steigenden Auftragseingängen gehen wir davon aus, unsere Fixkosten pro Leistung zu senken und somit unsere Gewinnspanne zu erhöhen. Die sich daraus ergebenden Preise wurden anhand von Wettbewerberpreisen analysiert. Unsere Preise wurden angepasst und sehen nun wie folgt aus: Einkaufsservice: 15,00 EUR pro Leistung (45 min) Wäscheservice: 11,00 EUR pro Leistung (30 min) Botengänge: 20,00 EUR pro Leistung (1 Stunde) Homesitting: 45,00 EUR pro Leistung (2,5 Stunden in einer Woche) Raumpflege: 50,00 EUR pro Leistung (3 Stunden). Preisstrategie Unser Produkt wird eher hochpreisig angeboten, nach dem Motto: Gute Qualität rechtfertigt einen hohen Preis. Die Hochpreisstrategie passt zu unserer Zielgruppe, nur durch die relativ hohen Preise können wir eine sehr gute Qualität gewährleisten. Wir bieten dem Kunden durch unser Prämienangebot einen Zusatznutzen: Er bekommt alle Leistungen aus einer Hand. Rabatte werden angeboten, falls mehrere Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Eröffnungsangebote sind in Form von Gutscheinen vorgesehen und einkalkuliert. Vertrieb Kommunikationspolitik (Außenauftritt) Wir geben uns das Image eines jungen, frischen Unternehmens, das sich von seinen Mitbewerbern durch sehr gute Qualität und durch die Leistung aus einer Hand absetzt. Der Außenauftritt ist modern und innovativ. Dies zeigt sich z.b. durch die umfassende Einbeziehung des Internets. Trotzdem wollen wir nicht unpersönlich wirken, sondern unsere Kunden durch eine persönliche Note immer wieder überraschen. Werbung Erstkontakt erfolgt durch persönliche Ansprache von Personalreferenten, die möglicherweise so von unserem Konzept überzeugt sind, dass sie unseren Service für ihre Mitarbeiter subventionieren (macht sie zu einem attraktiven Arbeitgeber). Parallel wird Informationsmaterial in Restaurants verteilt, die unsere Zielgruppe in der Mittagspause aufsuchen, evtl. auch in After-Work-Clubs. Um die Kunden langfristig zu binden, sind beispielsweise Dankeschönrabatte eingeplant.

7 Vertriebsorganisation Wir werden direkt mit unseren Kunden in Kontakt treten. Alle Leistungen werden wir selber ausführen. Zur ersten Information und zur Bestellung der verschiedenen Dienstleistungen wollen wir hauptsächlich das Internet nutzen. Ist unsere Website einmal erstellt, fallen keine großen Kosten mehr für uns an. Akquisition Unsere Kunden werden, wie oben unter Punkt Werbung erläutert, angesprochen. Wir wollen unsere Werbebotschaft ganz auf den Mehrwert der Freizeitgewinnung lenken (z.b. Plakat: Gestresster Banker kommt in seine gemütlich aufgeräumte Wohnung, der Kühlschrank ist voll und im Kleiderschrank hängen saubere Hemden ). Die Bedürfnisse des gestressten Singles oder des kinderlosen Paares sollen dadurch geweckt werden.

8 Unternehmen Gründer/in und Führung Gründer/in und Führungsteam Britta Müller und Martin Mayer sind die Gründer. Was uns als Unternehmer auszeichnet, ist der Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung. Statt den Ideen und Vorstellungen anderer durch unser Engagement zum Erfolg zu verhelfen, wollen wir unsere eigenen Visionen und Ziele realisieren. Persönliche und unternehmerische Voraussetzungen Der Erfolg unseres Unternehmens hängt maßgeblich davon ab, wie zuverlässig und pünktlich unsere Leistung erbracht wird. Die im bisherigen Berufsalltag erworbene Fähigkeit des Zeitmanagements wird uns in unserer Selbständigkeit von Nutzen sein. Durch unsere frühere berufliche Tätigkeit haben wir gezeigt, dass wir über ein gutes Organisationstalent verfügen. Wir sind in der Lage, Abläufe unter Kosten- und Effizienzgesichtspunkten sinnvoll zu planen und zu optimieren. Fehlende Erfahrung als Selbständige werden wir durch Bekannte und Verwandte ausgleichen, die bereits den Weg in die Selbständigkeit gegangen sind. Fachliche Vorerfahrungen und Kontakte Britta Müller ist Bankkauffrau und war nach ihrer Ausbildung mehrere Jahre u.a. als Finanzberaterin tätig. Nebenberuflich hat sie an Fortbildungen zur Personalführung teilgenommen. Auf Grund ihrer Qualifikation wird sich Britta Müller hauptsächlich um Finanzen, Controlling und Personal kümmern. Martin Mayer hat in Musterstadt eine Ausbildung als Krankenpfleger absolviert und sich später zum Stationsleiter qualifiziert. Er arbeitete in einer privaten Station für häusliche Pflege in Musterstadt, wo er auch für den Bereich Marketing zuständig war. Wegen seiner Kenntnisse bei der Organisation von häuslichen Einsätzen wird er sich um den operativen Geschäftsablauf kümmern. Beide Gründer haben eine hohe Affinität für das Internet. Da das Medium Internet bei der Akquise eine große Rolle spielen wird, können die Gründer hierbei von ihren Erfahrungen besonders profitieren. Prinzipien der Unternehmensführung Wir werden eine offene, moderne und unkomplizierte Unternehmenskultur pflegen. Wir beiden Gründer werden uns in partnerschaftlichem Miteinander üben. Die Aufgabengebiete, die später an unsere Mitarbeiter abgegeben werden können, werden sich mit der Zeit herauskristallisieren. Rechtliche Grundlagen Rechtsform Die Rechtsform einer GbR hat für uns den Vorteil, dass mit der Gründung wenig Kosten und Formalitäten verbunden sind (gegenüber der OHG). Wir als Gesellschafter haften mit unserem Privatvermögen. Unter Umständen kommt später die Umwandlung in eine GmbH in Betracht.

9 Sonstige Rechtsfragen Die Gesellschafter haften mit ihrem Privatvermögen, im notariell beglaubigten Gesellschaftsvertrag wird vereinbart, dass jeder Gesellschafter eine Einlage von EUR zu erbringen hat. Eine Gewerbeanmeldung beim örtlichen Bezirksamt ist erforderlich. Das Bezirksamt wird dann das Finanzamt von unserer Anmeldung unterrichten. Nach Handels- und Steuerrecht sind wir zur Buchführung verpflichtet. Unser Gewerbe unterliegt der Umsatzsteuer. Organisation und Mitarbeiter Betriebsorganisation In der Anfangszeit unseres Unternehmens ist eine formalisierte Organisation noch nicht erforderlich, da Personal noch nicht eingeplant ist. Wichtige Arbeitsschritte werden nach und nach erfasst. Die Qualität unserer Dienstleistung wird zunächst dadurch gesichert, dass wir persönlich die Arbeiten ausführen. Für den Raumpflegeservice wird ein Mini-Jobber eingestellt, von dessen Qualität wir uns in den ersten zwei Wochen durch Scheinaufträge bei Freunden vergewissern. Wir planen punktuell eine Organisationsberatung einzuschalten. Personalmanagement Für Wäscheservice, Homesitting, Einkaufs- und Botengänge planen wir im ersten Jahr kein Personal ein. Nur für den Raumpflegeservice wird ein Mini-Jobber eingestellt. Dies ermöglicht uns, flexibel auf Auslastungsschwankungen einzugehen. Im zweiten und/oder dritten Jahr ist je nach Arbeitsaufwand eine Festanstellung eingeplant. Um die Mitarbeiter zu motivieren, erfolgt schon zu Beginn eine angemessene Bezahlung von 8,50 EUR pro Stunde. Eine Akquisition von Neukunden durch unsere Mitarbeiter wird mit einer Prämie entlohnt. Bei der Erstellung eines Arbeitsvertrages und bei allen weiteren arbeitsrechtlichen Fragen steht uns ein befreundeter Rechtsanwalt zu Hilfe.

10 Finanzen Erläuterungen des Finanzteils Privater Finanzbedarf Für jeden von uns werden Lebenshaltungskosten von EUR angenommen. Ein weiterer Spielraum zur Verringerung ist aufgrund der in unserem privaten Bereich bestehenden Fixkosten (Miete, Telefon etc.) nicht gegeben. Umsatz und Ertrag Im ersten Jahr ist ein Umsatz von EUR geplant, dabei entstehen Aufwendungen von EUR, es ergibt sich im ersten Jahr also ein negatives Betriebsergebnis von EUR. Wir sind im ersten Jahr nicht kostendeckend, ein höherer Preis lässt sich aber auf Grund der Konkurrenzsituation nicht durchsetzen. Im zweiten Jahr soll bei Umsätzen von EUR und Aufwendungen von EUR ein Gewinn von EUR erzielt werden. Im dritten Jahr schätzen wir die Umsatzerlöse auf EUR, die Aufwendungen auf EUR; es ergibt sich ein Betriebsergebnis von EUR. Liquidität Unsere Kosten werden in den ersten Monaten stark schwanken. Nach unseren Berechnungen muss der Kontokorrentkredit in keinem Monat in Anspruch genommen werden. Zur Sicherheit werden wir trotzdem einen Kontokorrentkredit bei unserer Hausbank in Höhe von EUR beantragen. Die Liquiditätsplanung wird wöchentlich von Britta Müller durchgeführt. Die Liquidität wird im ersten Jahr hauptsächlich durch unsere Einlagen i.h.v EUR sichergestellt. Ab dem 4. Quartal im zweiten Geschäftsjahr ist ein Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen gegeben. Investitionen und Kapitalbedarf Da wir Geschäftsräume anmieten werden, ist keine Bauinvestition nötig. Für die Abwicklung und Verwaltung einer Kundendatenbank ist es notwendig, eine firmeneigene Software zu entwickeln. Demzufolge macht die Betriebs- und Geschäftsausstattung den größten Teil der Sachinvestitionen aus. Die Entwicklungskosten dürften nach Informationen eines befreundeten Informatikers bei ca EUR liegen. Für unsere Leistungen wie Botengänge, Einkaufs- und Wäscheservice ist ein Firmenwagen unabdingbar. Ein VW-Bus entspricht in Größe und Preis-/Leistungsverhältnis unseren Anforderungen. Neben der benötigten Werbung (Werbematerialien, Internet-Präsenz) werden keine weiteren Investitionen getätigt. Unser Kapitalbedarf beträgt daher EUR. Finanzierung Unser Kapitalbedarf von EUR soll zum einen durch unser Stammkapital i.h.v EUR gedeckt werden. Zudem möchten wir ein KfW-Förderdarlehen i.h.v. ebenfalls EUR bei unserer Hausbank beantragen. Nach unserer Auffassung erfüllen wir alle Kriterien für die Gewährung eines solchen Darlehens.

11 Anhang Lebenslauf der Gründer mit Angaben zum beruflichen Werdegang und Branchenerfahrungen

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