Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studiensemester 1.-2. Sem. VZ 1.-3. Sem. TZ"

Transkript

1 VZ Epochen der Kunstgeschichte Semester 1 2 BFA-KW1 TZ Epochen der Kunstgeschichte Semester BFA-KW1 flichtmodul: Epochen der Kunstgeschichte Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW1 180 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare Credits 6 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 2 Sem. VZ 3 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Die Studierenden gewinnen eine erste Orientierung in Chronologie und Kanon der allgemeinen, europäischen Kunstgeschichte. Über die Gattungsgrenzen hinweg erarbeiten sie sich grundlegende Kenntnisse der Epochen der Kunstgeschichte und können deren Abfolge, gegenseitige Einflussnahme und Abgrenzbarkeit überschauen. Sie haben sich darin geübt, die zugrunde liegenden Stilbegriffe selbstständig wiederzugeben, kritisch zu reflektieren und für die konkrete Kunstbetrachtung in Anwendung zu bringen. Gattungsübergreifender Überblick über die europäische Kunstgeschichte von der ägyptischen Kunst bis zur Moderne; allgemeine Stilgeschichte; Übung in Beschreibung, historischer Verortung und Deutung. 3 Lehrformen Vorlesung, Seminar 4 rüfungsformen Referat 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 6 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 7 beauftragte/r Dr. Sabine Bartelsheim

2 Sem. VZ Sem. TZ Epochen der Kunstgeschichte: Lehrveranstaltungen LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C V 1 Epochen der Kunstgeschichte (LV1) Teilnahme S 1 Übung zur Kunstbetrachtung und Kunsttheorie (LV2) Referat Vorlesung und Seminar werden mit anderen inhaltlichen Aspekten wiederholt und sind entsprechend im angegebenen Gesamtumfang zu belegen. LV1, LV2 sind hintereinander zu belegen. = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

3 VZ Kunstphilosophie, Theorie, Methoden Semester 1 2 BFA-KW2 TZ Kunstphilosophie, Theorie, Methoden Semester BFA-KW2 flichtmodul: Kunstphilosophie, Theorie, Methoden Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW2 180 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare Credits 6 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 2 Sem. VZ 3 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse der theoretischen Reflexion von Kunst. Sie verfügen über ein breites Repertoire kunsthistorischer und -wissenschaftlicher Beschreibungs- und Interpretationsmethoden von den Grundlagen der Hermeneutik über Ikonographie, Ikonologie, Semiotik, Strukturalismus und postmoderne Theorien bis zu kulturwissenschaftlichen Verstehensansätzen. Sie haben einen Überblick über wesentliche Stationen der einschlägigen Wissenschaftsgeschichte sowie über bedeutende ositionen der methodologischen Theoriebildung. Sie haben sich darin geübt, die verschiedenen Ansätze mit Blick auf die Eigenschaften des zu untersuchenden Gegenstandes kritisch zu reflektieren und gezielt und differenziert anzuwenden. Ferner gewinnen die Teilnehmer einen gründlichen, chronologischen Überblick über die wesentlichen geistes- und ideengeschichtlichen ositionen der Kunstphilosophie, Kunsttheorie und Ästhetik von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Sie haben wesentliche Texte und Autoren kennengelernt und die kritische Handhabung dieses Theoriekorpus eingeübt. Methoden der Kunstbetrachtung (Beschreibung/Ekphrasis, Ikonographie, Ikonologie, Hermeneutik, Diskursanalyse, formal-semiotische Deutung, etc.); Wissenschaftsgeschichte; Geschichte der Kunsttheorie, Kunstphilosophie und Ästhetik. 3 Lehrformen Vorlesung, Seminar 4 rüfungsformen 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 6 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 7 beauftragte/r Dr. Sabine Bartelsheim

4 Sem. VZ Sem. TZ Kunstphilosophie, Theorie, Methoden: Lehrveranstaltungen LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C V 1 Kunsttheorie und Kunstphilosophie (LV7) Teilnahme S 1 Begleitseminar (LV8) V 1 Methoden der Kunstgeschichte (LV9) Teilnahme S 1 Übung kunsthistorischer Methoden (LV10) = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

5 VZ Kunst der Moderne Semester 3 4 BFA-KW3 TZ Kunst der Moderne Semester BFA-KW3 flichtmodul: Kunst der Moderne Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW3 180 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare Credits 6 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 2 Sem. VZ 3 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Die Studierenden haben einen gattungsübergreifenden Überblick über die wesentlichen Entwicklungen, formalen und inhaltlichen roblemstellungen, weltanschaulichen Kontexte und Künstlerpersönlichkeiten der modernen Kunst von der Entwicklung des Realismus bis zur op Art gewonnen. Sie haben Kenntnis von einer breiten Auswahl von Werken der Malerei, Fotografie, Skulptur, des Kunsthandwerks/Designs und der Architektur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre und können diese selbstständig beschreiben, deuten und begründet in den etablierten kunsthistorischen Kategorien und Diskursen verorten. Ergänzend haben sie sich bei gemeinsamen Museumsbesuchen darin geübt, sich einen autonomen Zugang zu originalen Kunstwerken zu erarbeiten und können sich zu diesen strukturiert äußern. Darüber hinaus haben sie ein kritisches Bewusstsein der Anwendung von Stilbegriffen, Diskursen, Kunstperioden und Ismen entwickelt. Gattungsübergreifende europäische Kunstgeschichte vom Beginn des Realismus im 19. Jh. bis zur Kunst der Gegenwart; zentrale ositionen der Moderne; einzelne bedeutende Künstler; formale und konzeptuelle Mittel der Moderne; historischer, soziologischer und theoretischer Hintergrund. 3 Lehrformen Vorlesung, Seminar 4 Teilnahmevoraussetzungen Formal: KW1 und KW2 müssen abgeschlossen sein 5 rüfungsformen 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 7 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 8 beauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim

6 Sem. VZ Sem. TZ Kunst der Moderne LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C V 1 Kunst der Moderne (LV3) Teilnahme S 1 Übung zur Kunst der Moderne (LV4) Vorlesung und Seminar werden mit anderen inhaltlichen Aspekten wiederholt und sind entsprechend im angegebenen Gesamtumfang zu belegen. = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

7 VZ Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte Semester 3 4 BFA-KW4 TZ Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte Semester BFA-KW4 flichtmodul: Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW4 180 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare Credits 6 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 2 Sem. VZ 3 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Die Studierenden haben einen chronologisch wie systematisch entwickelten Begriff von den geschichtlichen Möglichkeiten unterschiedlicher Bildformen. Sie haben einen methodisch fundierten Überblick über die wesentlichen Stationen der abendländischen Mediengeschichte und über die Entwicklung der Bildmedien in ihrem Verhältnis zur Kunst. Insbesondere haben sie Kenntnis von der Geschichte der Fotografie in ihrer technischen, künstlerischen und diskursiven Dimension und können Werke selbstständig beschreiben, deuten und historisch verorten. Sie haben darüber hinaus Einblicke gewonnen in bedeutende ositionen der Medien- und Bildtheorie, wie sie in den Medien- und Bildwissenschaften in den letzten Jahrzehnten formuliert worden sind. Allgemeine Bild- und Mediengeschichte unter besonderer Berücksichtigung moderner und aktueller bildkritischer ositionen (Bild- und Medientheorie, Abbildlichkeit, Bildakt, Verkörperung, Kontext und Gebrauch, politische Ikonographie, Entgrenzung des Bildbegriffs, etc.); Geschichte der Fotografie; Geschichte der Druckgrafik; gattungsspezifische Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts (Film/Video, Medienkunst, erformance) Die Inhalte werden anhand historischer und systematischer Überblicksveranstaltungen einerseits sowie monographischer Vertiefung zu einzelnen Künstlern, Zeiträumen, Gegenstands- und Themenbereichen andererseits vermittelt. 3 Lehrformen Vorlesung, Seminar 4 Teilnahmevoraussetzungen Formal: KW1 und KW2 müssen abgeschlossen sein 5 rüfungsformen 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 7 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 8 beauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim

8 Sem. VZ Sem. TZ Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte: Lehrveranstaltungen LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C V 1 S 1 Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte (LV11) Seminar Bild-, Medien- und Fotografiegeschichte (LV12) Teilnahme Vorlesung und Seminar werden mit anderen inhaltlichen Aspekten wiederholt und sind entsprechend im angegebenen Gesamtumfang zu belegen. = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

9 VZ Kunst der Gegenwart Semester 5 6 BFA-KW5 TZ Kunst der Gegenwart Semester BFA-KW5 flichtmodul: Kunst der Gegenwart Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW5 180 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare Credits 6 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 2 Sem. VZ 3 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Die Studierenden erwerben einen weitgefächerten und differenzierten Überblick über die wesentlichen Themen, Werkformen und rotagonisten der Kunst seit Sie sind vertraut mit zentralen Kategorien, die die Gegenwart als kunsthistorische Epoche fassbar machen ebenso wie mit ihren Wurzeln in der Moderne und den heterogenen Binnenstrukturen. Darüber hinaus haben sie einen Einblick in die Kunst der unmittelbaren Gegenwart gewonnen und sind in der Lage, ihr eigenes Werk im Rahmen der aktuellen Tendenzen zu verorten. Die wichtigsten Tendenzen und künstlerischen ositionen der zeitgenössischen Kunst werden vorgestellt, insbesondere: die Kunst der 1960er Jahre von Fluxus über op und Minimal Art bis zur Conceptual und Land Art. Tendenzen der 1970er und 1980er Jahre vor dem Hintergrund der ostmoderne-debatte; die Kunstentwicklung seit 1989 im Hinblick auf allgemeine und gattungsspezifische hänomene (insbesondere Malerei, Skulptur, Fotografie/Film). Darüber hinaus wird ein Einblick gegeben in Kunsttheorien nach 1960 und Theorien der Gegenwartskunst. 3 Lehrformen Vorlesung, Seminar 4 Teilnahmevoraussetzungen Formal: KW1, KW2, KW3 und KW4 müssen abgeschlossen sein 5 rüfungsformen 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 7 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 8 beauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim

10 Sem. VZ Sem. TZ Kunst der Gegenwart: Lehrveranstaltungen LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C V 1 Kunst seit 1960 (LV5) Teilnahme S 1 Aktuelle ositionen der Kunst (LV6) Vorlesung und Seminar werden mit anderen inhaltlichen Aspekten wiederholt und sind entsprechend im angegebenen Gesamtumfang zu belegen. = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

11 VZ Kunstwissenschaftliche Vertiefung Semester 5 6 BFA-KW6 TZ Kunstwissenschaftliche Vertiefung Semester BFA-KW6 flichtmodul: Kunstwissenschaftliche Vertiefung Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW6 180 Lehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare Credits 6 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 2 Sem. VZ 3 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Die fortgeschrittenen Studierenden haben ihre inhaltlichen und methodischen Kenntnisse im Bereich Kunstwissenschaft an einem eng gefassten Themenbereich vertiefen können. Sie haben sich intensiv mit einer einzelnen Künstlerpersönlichkeit, einer Werkgruppe, einer Motivik oder einer theoretischen Fragestellung beschäftigt und dabei die kunsthistorische Fachliteratur ebenso wie einschlägige Debatten und Kontroversen kennengelernt. Im semesterweisen Wechsel werden schwerpunktartig Ausschnitte aus allen Bereichen und Gattungen der europäischen Kunst- und Bildgeschichte behandelt. Hierzu bieten sich einzelne bedeutende Künstler und Werkgruppen, thematische, ikonographische oder motivische Entwicklungen ebenso an wie kultur- und geistesgeschichtliche Fragestellungen. 3 Lehrformen Vorlesung, Seminar 4 Teilnahmevoraussetzungen Formal: KW1, KW2, KW3 und KW4 müssen abgeschlossen sein 5 rüfungsformen 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 7 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 8 beauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim

12 Sem. VZ Sem. TZ Kunstwissenschaftliche Vertiefung: Lehrveranstaltungen LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C V 1 S 1 Kunstgeschichte im Fokus: Künstler, Themen, robleme (LV13) Vertiefungsseminar Kunstwissenschaft (LV14) Teilnahme Vorlesung und Seminar werden mit anderen inhaltlichen Aspekten wiederholt und sind entsprechend im angegebenen Gesamtumfang zu belegen. = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

13 VZ Exkursion Semester BFA-KW7 Credits 3 TZ Exkursion Semester BFA-KW7 Credits 3 flichtmodul: Exkursion Lehrbereich Kunstwissenschaft Kennnummer Workload BFA-KW7 90 Lehrveranstaltungen Seminar, Exkursion Credits 3 Studiensemester Sem. VZ Sem. TZ Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 5 Sem. VZ 6 Sem. TZ Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße V ohne; S 15 1 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 2 Inhalte Durch die Beschäftigung mit einem eng umgrenzten thematischen Feld der Kunstgeschichte und der Wahrnehmung und Deutung von originalen Werken haben die Studierenden den Hiatus von Original und Abbildung zu bedenken gelernt und dabei die Fähigkeit eingeübt, ihre in anderen Veranstaltungen gewonnenen Fähigkeiten anhand eines einzelnen Œuvres oder einer kleinen Werkgruppe vertiefend zur Anwendung zu bringen. Sie haben eine Sensibilität für die Machart von Kunstausstellungen, für Sammlungsstrategien und/oder für Bedeutungselemente des öffentlichen Raumes gewonnen. Konzentrierte, intensive und kompakte Beschäftigung mit einem thematisch oder räumlich begrenzten Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte anhand einer Studienfahrt (Exkursion) mit vorbereitendem Seminar; mögliche Inhalte/Ziele: monographische oder themenspezifische Ausstellungen, Sammlungen, Kunst im öffentlichen Raum, etc. 3 Lehrformen Seminar, Exkursion 4 Teilnahmevoraussetzungen Formal: KW1 und KW2 müssen abgeschlossen sein 5 rüfungsformen 6 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Regelmäßige Teilnahme, erfolgreiche rüfung 7 Verwendung des s B.F.A. Bildhauerei / lastik; B.F.A. Fotografie / Medien; B.F.A. Malerei / Grafik 8 beauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Sabine Bartelsheim

14 Sem. VZ Sem. TZ Exkursion: Lehrveranstaltungen LV SWS Veranstaltungen rüfung / Leistung K SST C S 1 Vor- und Nachbereitung der Exkursion (LV15) E 1 Exkursion (LV16) Teilnahme während der angegebenen Semester zu beliebigem Zeitpunkt je einmalig gemeinsam zu belegen = flicht; W = Wahlpflicht; W = Wahl; WK = Werkstattkurs; Ü = Übung; S = Seminar; V = Vorlesung; E = Exkursion

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014) Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis

Mehr

Modulhandbuch Bachelorstudiengang Ergänzungsfach. Kunstgeschichte. Universität Siegen Philosophische Fakultät

Modulhandbuch Bachelorstudiengang Ergänzungsfach. Kunstgeschichte. Universität Siegen Philosophische Fakultät Modulhandbuch Bachelorstudiengang Ergänzungsfach Kunstgeschichte Universität Siegen Philosophische Fakultät (Fassung vom 01.09.2014 zur FSB AM 95/2014) 1 Inhalt KG-M 1 Propädeutikum... 3 KG-M 2 Die Kunst

Mehr

Modulhandbuch Institut für Kunstwissenschaft

Modulhandbuch Institut für Kunstwissenschaft handbuch Institut für Kunstwissenschaft Das Institut für Kunstwissenschaft ist verantwortlich für das Lehrangebot im Kunstwissenschaftlichen Begleitstudium (Lehrbereich Kunstwissenschaft, e KW) und im

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Studien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h

Studien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Finanzen und Jahresabschluss Teil: Jahresabschluss Studiengang: MBA Fernstudiengang Unternehmensführung Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

BWL-Spezialisierung: International Management

BWL-Spezialisierung: International Management BWL-Spezialisierung: International Management Professuren: Swoboda und Haunschild Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung International Management ist ein Spezialisierungsmöglichkeit

Mehr

Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft MA-Studiengang Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Beschreibung Modul MA I-a... 2 Tabelle 2: Beschreibung Modul MA I-b... 3

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Interdisziplinärer Bereich

Interdisziplinärer Bereich Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer

Mehr

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst finaler Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst finaler Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst finaler Stand: 29.11.2011 Basismodul 1: Fachgrundlagen der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Stand: 12.10.2006 Der 2. Schwerpunkt "Vor- und Frühgeschichte" besteht aus den folgenden vier Modulen im Umfang von 48 ECTS-Punkten:

Mehr

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012)

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Modul B 16 Öffentliches Wirtschaftsrecht kennen die für den öffentlichen Sektor

Mehr

BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen"

BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen BWL-Spezialisierung: Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen" Professur: N.N. Kurzcharakterisierung und Einordnung: Im Zentrum der BWL-Spezialisierung Eigentümergeführte dienstleistende Unternehmen

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Wirtschaftspolitik Ostasiens Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens Klenner mit Assistenten Wahlpflichtmodul

Mehr

Übersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.

Übersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt Modul B.It.301 Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt Vertiefung und Erprobung der erworbenen Kenntnisse über Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur des Ziellandes/der Zielregion während

Mehr

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Modulhandbuch. Russisch Master of Education Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang im Lehramt Physik an Gymnasien und Gesamtschulen sowie an Berufskollegs Universität Siegen

Modulhandbuch Masterstudiengang im Lehramt Physik an Gymnasien und Gesamtschulen sowie an Berufskollegs Universität Siegen Modulhandbuch Masterstudiengang im Lehramt Physik an Gymnasien und Gesamtschulen sowie an Berufskollegs Universität Siegen Kennummer M-1 Workload 240 h 1 Lehrveranstaltungen a) Ü: Masterpraktikum (6 LP)

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte

Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte Stand: März 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 17.03.2008, 15. Stück, Nr. 103 1 Studienziele und Qualifikationsprofil (1) Das Ziel des Masterstudiums Kunstgeschichte

Mehr

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der

Mehr

M.A. (Master of Arts)

M.A. (Master of Arts) FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch M.A. (Master of Arts) Kunstpädagogik Stand: 14.11.2013 1 1 Modulbezeichnung Erziehungswissenschaftliche

Mehr

HBK Essen Stundenplan Wintersemester 2015/2016

HBK Essen Stundenplan Wintersemester 2015/2016 HBK Essen Stundenplan Wintersemester 2015/2016 Basisstudium - Lehrbereich Atelier Künstlerische Basislehre Bildhauerei/Plastik 2 Künstlerische Basislehre Fotografie/Medien 3 Künstlerische Basislehre Malerei/Grafik

Mehr

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangen am Institut für Raum und Design in der Abteilung Fashion & Technology folgende Lehrveranstaltungen für das Sommersemester

Mehr

Modulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009

Modulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009 Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3

Mehr

BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen. Modulname: Rechnungslegung der Unternehmung BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen (A)

BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen. Modulname: Rechnungslegung der Unternehmung BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen (A) BWL-Spezialisierung: Revisions- und Treuhandwesen Professur: Olbrich Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Revisions- und Treuhandwesen zählt zu einer der beiden Spezialisierungsmöglichkeiten

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Schulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Englisch

Schulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Englisch 04-ANG-2105-A (englisch) Verantwortlich Identitätskonstruktionen auf den Britischen Inseln und in den postkolonialen Kulturen Identity Constructions in the British Isles and in Postcolonial Cultures 1.

Mehr

Das Studium des Faches Kunst

Das Studium des Faches Kunst Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Realschule Auszug aus: 2.11 Kunst Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen (Realschullehrerprüfungsordnung

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010 - 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Englisch

Polyvalenter Bachelor Lehramt Englisch 04-023-1101 Pflicht Lehrformen Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft und Kulturstudien Großbritanniens jedes Wintersemester

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de

WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe Modulhandbuch für den Zertifikatskurs der Philipps-Universität Marburg Fachbereich

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN 1. Studienjahr B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT GSp-1.1 1B-AVS Grundlagen Allgemeine Prof. Dr. Johann Tischler und Vergleichende Sprachwissenschaft Modulbestandteile

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K

Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K - Informationsblatt für Studierende und Institutionen- Allgemeine Inhalte und Ziele

Mehr

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach 1. Forschungskompetenzmodule (FoKo): Der Pflichtteil der Forschungskompetenzmodule besteht aus drei Teilen Oberseminar, von denen jeweils ein

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)

Mehr

Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS

Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS Bitte beachten Sie! Für Studierende, die NACH dem Wintersemester 2013/14 das Wahlfach Erziehungswissenschaft belegen, ist die Modulbeschreibung verbindlich.

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium Amtliches Mitteilungsblatt Der Vizepräsident für Forschung Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium History of Ancient Science der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS)

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)

Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014) Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3

Mehr

BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management

BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management BWL-Spezialisierung: Financial Economics & Risk Management Professur: Adam-Müller Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Financial Economics and Risk Management ist eine der beiden

Mehr

Modulbeschreibung: Studienmodule Zivilrecht

Modulbeschreibung: Studienmodule Zivilrecht Modulbeschreibung: Studienmodule Zivilrecht Modul 1: Allgemeiner Teil des BGB und Schuldrecht Kennnummer: work load Kreditpunkte Studiensemester Dauer 480 h 16 LP 1./2. Sem oder 2./3. Sem. 2 Semester 1.

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse

Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Herausgeber: Der Präsident der Humboldt-Universität

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Modulhandbuch für das. Wahlfach Umweltchemie im Zweifach-Bachelor- Studiengang

Modulhandbuch für das. Wahlfach Umweltchemie im Zweifach-Bachelor- Studiengang Modulhandbuch für das Wahlfach Umweltchemie im Zweifach-Bachelor- Studiengang Fachbereich 7, Campus Landau Autoren: Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann, Prof. Dr. Björn Risch, Dr. Bertram Schmidkonz Stand

Mehr