169. Jahresversammlung des Schweizerischen Forstvereins vom 30. /31. August 2012 in Winterthur

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1 169. Jahresversammlung des Schweizerischen Forstvereins vom 30. /31. August 2012 in Winterthur «Solange wir aber die Erzeugnisse des Waldes nicht entbehren können und das wird voraussichtlich zu allen Zeiten so bleiben müssen wir die Wälder nicht nur erhalten und schützen, sondern auch anbauen und pflegen.» An diesen Worten erstaunt weniger der Inhalt als das Jahr, in dem sie formuliert wurden: Sie stammen von Elias Landolt ( ), ETH-Professor für Forstwirtschaft und Zürcher Oberforstmeister. Bei ihm sind die Grundgedanken formuliert, die dann ins Schweizer «Forstpolizeigesetz» von 1876 Eingang fanden. Der bis heute anhaltende internationale Vorbildcharakter dieses Gesetzes ist kein Zufall, denn mit ihm wurde das begründet, was wir heute Nachhaltigkeit nennen. Landolt sprach von «Erzeugnissen». Wir sehen den Wald heute etwas allgemeiner als Erbringer zahlreicher Leistungen. Als solcher ist der Wald nicht nur auf Bewirtschaftung und Pflege angewiesen, sondern auch auf die Koordination der unterschiedlichen Anforderungen, die an ihn gestellt werden. Dies stellt der «Waldentwicklungsplan» Kanton Zürich sicher. Politisch breit abgestützt, setzt er Prioritäten und zieht Leitplanken für Pflege und Bewirtschaftung. Mit dem Betriebsplan steht dem Waldeigentümer ein Instrument zur Verfügung, welches ihm eine vertiefte Auseinandersetzung mit seinem Wald ermöglicht und mit dem sich die konkreten Massnahmen «auf die Fläche» bringen lassen. Auch im kleinparzellierten Privatwald ohne Betriebsplan stehen sehr gute Grundlagen zur Verfügung. Sie erlauben es dem Revierförster, die Waldeigentümer einheitlich und zielgerichtet zu beraten. Nicht von ungefähr findet die diesjährige Jahresversammlung des Schweizerischen Forstvereins in Winterthur statt, einer der waldreichsten Städte der Schweiz. Winterthur weist eine lange Planungstradition auf nicht nur im Wald. Verdientermassen erhielt die Stadt 1989 den Wakkerpreis für ihren verantwortungsvollen Umgang mit Bauten und Gartensiedlungen aus dem 19. und dem frühen 20. Jahrhundert. Was die Waldplanung angeht, so war es wiederum Elias Landolt, der richtungsweisend am ersten Plan über die Bewirtschaftung der Stadtwaldungen mitwirkte. Seine Worte haben gerade im stadtnahen Erholungswald nichts von ihrer Bedeutung verloren: Auch wenn wir heute andere «Erzeugnisse» des Waldes brauchen als noch vor 150 Jahren, hat sich an ihrer Unentbehrlichkeit nichts geändert! Ich freue mich, dass ich Sie zu zwei abwechslungsreichen Tagen nach Winterthur und in die vielfältigen Wälder unseres Kantons einladen darf. Es wird eine Tagung voller Entdeckungen und Begegnungen werden. Ich wünsche Ihnen dazu viel Erfolg und viel Vergnügen! Regierungspräsident Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich Umsichtig planen entschlossen handeln

2 Organisatorisches Achtung,Anmeldeschluss für die 169.Jahresversammlung des Schweizerischen Forstvereins und die Unterkunftsreservation ist der 15.Juli Unterkunft: Unterkunftsmöglichkeiten stehen in verschiedenen Hotels zur Verfügung. Wir bitten Sie, die Hotelbuchung direkt mit beigelegtem Formular vorzunehmen. Formular senden an: Winterthur Tourismus, Kongressbüro, Im Hauptbahnhof, 8401 Winterthur; Tel ; Fax Auf der letzten Seite dieses Programmheftes befindet sich ein Kartenausschnitt von Winterthur. Darauf sind die Standorte der verschiedenen Unterkünfte eingezeichnet. Seminar, Abendessen, Exkursionen: Anmeldung bitte mit beigefügtem Anmeldeformular an: Baudirektion Kanton Zürich, Abteilung Wald, Weinbergstrasse 15, 8090 Zürich; Telefon ; Fax Kosten: Nach Eingang Ihrer Anmeldung werden wir Ihnen die Teilnahmegebühr in Rechnung stellen. Die Kosten für die Unterkunft sind direkt im Hotel zu begleichen. Anmeldebestätigung: Sie erhalten die definitive Bestätigung Ihrer Anmeldung mit weiteren Informationen Anfang August. Die Unterkunft wird Ihnen direkt von Winterthur Tourismus bestätigt. Tagungsort: Eröffnung, Seminar, Mittags-Lunch und die Mitgliederversammlung finden im Kulturzentrum «Alte Kaserne», der Apéro im Foyer des Stadthauses und das Abendessen mit Unterhaltungsprogramm im Casinotheater Winterthur statt. Anreise: Den Tagungsort Winterthur erreichen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Basel SBB ab Winterthur an Bellinzona ab Winterthur an Bern ab Winterthur an Chur ab Winterthur an Flüelen ab Winterthur an Lausanne ab Winterthur an Luzern ab Winterthur an St. Gallen ab Winterthur an Ab Winterthur Bahnhof fahren die Busse Nr. 2 (Richtung Seen), 3 (Richtung Oberseen), 5 (Richtung Technorama) und 14 (Richtung Stäffelistrasse) alle paar Minuten zur Station Gewerbeschule. Fahrtzeit ca. 3 Minuten. Hinfahrt: Es wird empfohlen, das Billett nach Winterthur mit CityTicket-Zuschlag zu lösen. Damit können auch die Busse in der Stadt benützt werden. Rückfahrt: Die Exkursionen vom Freitag enden alle in Winterthur auf dem Goldenberg. Die Fahrt zum Bahnhof Winterthur ist ab Uhr organisiert; rund alle 10 Minuten fahren Züge Richtung Zürich HB. Umsichtig planen entschlossen handeln

3 Parkplätze: Das Kulturzentrum «Alte Kaserne» verfügt über keine Parkplätze. Die nächste (kostenpflichtige) Parkmöglichkeit ist das Parkhaus Technikum. Reisegepäck: Bei Ihrer Ankunft können Sie Ihr Gepäck im Kulturzentrum «Alte Kaserne» deponieren. Am Freitag wird das Gepäck im Car mittransportiert. Teilnehmende der Exkursion mit öffentlichen Verkehrsmitteln können ihr Gepäck am Bahnhof deponieren und am Ende der Tagung dort wieder abholen. Exkursionen vom Freitag, 31. August 2012: Wir bitten Sie, auf dem Anmeldeformular eine erste und zweite Exkursionswahl anzugeben. Die Teilnehmerzahl pro Exkursion ist beschränkt. Die Berücksichtigung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen. Eine Einteilung in die zweite Wahl bleibt vorbehalten. Die Exkursionen starten und enden alle in Winterthur (s. Programm Exkursionen). Seniorenprogramm vom Donnerstag, 30. August 2012, Uhr: Besammlung im Kulturzentrum «Alte Kaserne». Besichtigung des Weinberges der landwirtschaftlichen Schule Strickhof (gutes Schuhwerk nötig); gemeinsames Mittagessen; am Nachmittag unterhaltende Beiträge von Anton Brülhart und Erich Oberholzer. Begleitprogramm vom Donnerstag, 30. August 2012, Uhr: Besammlung im Kulturzentrum «Alte Kaserne». Besichtigung des Weinberges der landwirtschaftlichen Schule im Strickhof (gutes Schuhwerk nötig); gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag Stadtrundgang zu denjenigen Orten, an denen begabte und starke Winterthurerinnen gelebt und gewirkt haben auch wärmstens für Männer empfohlen! Sie können auch nur am Nachmittagsprogramm teilnehmen. Treffpunkt: Uhr vor dem Tourismusbüro Winterthur, Bahnhofplatz 7. Organisation, Auskünfte: Für die Organisation der Jahresversammlung ist die Abteilung Wald des Kantons Zürich zuständig. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Anna Seiffert, Weinbergstrasse 15, 8090 Zürich; Telefon ; Fax Umsichtig planen entschlossen handeln

4 Donnerstag 30. August 2012 (Seminar, Jahresversammlung) Umsichtig planen... Wir planen jeden Tag unsere Freizeit, unsere Arbeit, unser Familienleben. Den Sinn solcher Planungen hinterfragen wir nur selten, ist er für uns doch offensichtlich. Den Sinn und die Zweckmässigkeit der forstlichen Planung stellen wir schon öfter infrage. Dies nehmen wir zum Anlass, um uns am Seminar mit dem Zweck von Planungen im Waldbereich, mit brennenden Problemen und mit künftigen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Wir tun dies anhand eines Inputreferats des Rückversicherers Swiss Re, mit einem moderierten Gespräch über die Planung aus öffentlicher und privater Sicht sowie mit verschiedenen Gruppenarbeiten. Damit möchten wir zur Bewusstseinsbildung und zur Weiterentwicklung der Planung im Waldbereich beitragen. ab 8.45 Uhr Eintreffen im Kulturzentrum «Alte Kaserne» Registrierung, Abgabe der Tagungsunterlagen und Begrüssungskaffee 9.30 Uhr Begrüssung durch Regierungspräsident Markus Kägi und Adrian L. Meier-Glaser, Präsident des Schweizerischen Forstvereins Uhr Das Unplanbare planen oder ist Planung eine Art Versicherung? Inputreferat von Peter Welten, Swiss Re Uhr Flash zur forstlichen Planung in den Kantonen Zürich und Bern Denise Lüthy (Abteilung Wald, ZH), Gerold Knauer (Amt für Wald, BE) Uhr Planung aus öffentlicher und privater Sicht:Vertreter aus zwei Kantonen diskutieren Für die öffentliche resp. hoheitliche Planung: - Konrad Noetzli, Kantonsforstingenieur Zürich - Philipp Mösch, Leiter Waldabteilung 5, Bern-Gantrisch Für die private resp. betriebliche Planung: - Güst Erni, Förster, Betriebsleiter Forstrevier Hardwald Umgebung,Wallisellen - Roger Schmidt, Leiter Staatsforstbetrieb Bern Moderation: Philipp Maurer, Grün Stadt Zürich Uhr Hinweise zu den Gruppenarbeiten Denise Lüthy (Abteilung Wald, ZH), Gerold Knauer (Amt für Wald, BE) Uhr Mittagessen im Eingangsbereich, bei schönem Wetter auch auf der Terrasse Umsichtig planen...

5 13.00 Uhr ModerierteGruppenarbeiten 1. Im Nachhinein gescheiter sein vom Umgang mit Unsicherheiten 2. Waldgrenze = Planungsgrenze? Ein Blick über den Gartenzaun 3. «Der Betriebsplan»: erwünscht, erwartet, erzwungen? 4. Utopia Virtual Reality in der forstlichen Planung 5. Was macht gute Planung aus? 6. Der Wald entwickelt sich, während wir planen wozu denn planen im Wald? Uhr Präsentationen im Plenum Denise Lüthy (Abteilung Wald, ZH), Gerold Knauer (Amt für Wald, BE) Uhr Schlusswort Barbara Allgaier Leuch, Schweizerischer Forstverein Uhr Kaffeepause Uhr Mitgliederversammlung 1. Eröffnung 2. Wahl der Stimmenzähler und des Protokollführers 3. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25. August 2011 in Lausanne 4. Jahresberichte 5. Jahresrechnung 2011/ Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen (SZF) 7. Schwerpunkte 2012/ Budget 2012/ Statutenänderung 10. Gesamterneuerungswahlen 11. Anträge der Vereinsmitglieder 12. Wahl des nächsten Tagungsortes 13. Verschiedenes Uhr Abschluss der Versammlung ab Uhr Apéro im Stadthaus Uhr Grusswort von Stadtrat Matthias Gfeller Uhr Abendessen mit Unterhaltungsprogramm im Casinotheater Winterthur Umsichtig planen...

6 Freitag, 31. August 2012 (Exkursionen)... entschlossen handeln Allgemeines Das Mittagessen wird von der Exkursionsleitung organisiert. Alle Exkursionen finden ihren Abschluss mit einem «Verre de l amitié» von bis Uhr beim Restaurant Goldenberg, Winterthur. Das Gepäck der Exkursionen A E wird im Car mittransportiert. Bei der Exkursion F wird das Gepäck am Bahnhof deponiert. Die detaillierten Exkursionsbeschriebe finden Sie in der Juni-Nummer der Schweizerischen Zeitschrift für Forstwesen. Exkursion A Multifunktionaler Erholungswald im Visier Region Stadtwald Winterthur,Eschenberg Führung Hanspeter Reifler, Kreisforstmeister Forstkreis 4; Beat Kunz, Stadtforstmeister Winterthur Thema Massnahmen der Stadt Winterthur, um der Erholungsnutzung gerecht zu werden. Streifzug durch den Eschenberg mit aktuellen Fragen zum Spannungsfeld Erholung, Waldpflege und Holzproduktion. Besammlung Uhr Teuchelweiherplatz, Winterthur Bemerkung Marschzeit ca. 3.5 Stunden auf Wanderwegen und im Wald, gutes Schuhwerk nötig. Exkursion B Vom Kahlschlag zum Schutzwald Region Zürcher Oberland, Tössstock Führung Samuel Wegmann, Kreisforstmeister Forstkreis 3; Erwin Schmid, Leiter Staatswald Zürich Thema Umsetzung der übergeordneten Anforderungen an den Wald in der Betriebsplanung des Staatswaldes; Aufzeigen der Möglichkeiten und Grenzen, die privaten Waldbesitzer zur Waldpflege zu motivieren. Eine Wanderung durch die Voralpen im Zürcher Oberland. Besammlung Uhr Teuchelweiherplatz, Winterthur Bemerkung Bergweg! Gutes Schuhwerk und Trittsicherheit erforderlich. Abgekürzte Route bei Schlechtwetter, Marschzeit ca. 2.5 Stunden. Exkursion C Region Führung Thema Besammlung Bemerkung Wo Natur und Kultur sich treffen Marthalen-Rheinau-Ellikon am Rhein Felix Cuny, Kreisforstmeister, Forstkreis 5; Arthur Nägeli, Förster im Ruhestand; Jost Bühlmann, Mr. Mittelspecht und Kenner der Eichenwälder im Niderholz Eichenreiche Laubmischbestände im Zürcher Weinland: Planungs- und Organisationsinstrumente zur Abstimmung der vielfältigen Ansprüche und Förderung der Eichenbestände im Kanton Zürich. Ein Streifzug durch ehemalige Nieder- und Mittelwälder mit Einblick in ein Biberbiotop und ein Naturwaldreservat Uhr Teuchelweiherplatz, Winterthur Marschzeit: 2.5 Stunden, gutes Schuhwerk nötig.... entschlossen handeln

7 Exkursion D Region Führung Thema Besammlung Bemerkung Exkursion E Region Führung Thema Besammlung Bemerkung Exkursion F Region Führung Thema Besammlung Bemerkung Alles im Fluss Flaach Beat Gisler, Staatsförster und Ranger im Gebiet Thurauen; Corina Schiess,Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachstelle Naturschutz; Robert Bänziger, externer Projektleiter Thurauen Ausflug in verzahnte Naturschutzgebiete, bewirtschaftete Wälder und Naturwaldreservate. Einblick in den Ablauf eines interdisziplinären Projektes: Erläuterung mit welchen Techniken, Planungs- und Organisationselementen die grosse Herausforderung angegangen wurde und bei welchen Problemen (z.b. Besucherlenkung) heute noch um eine Lösung gerungen wird. Zum Abschluss Besuch der Ausstellung «Thurauen» im Naturzentrum in Flaach Uhr Teuchelweiherplatz, Winterthur Marschzeit: 1.5 Stunden, gutes Schuhwerk nötig. Von Wald und Natur im Pistenkreuz bis zur Holzlogistik Flughafen Zürich, Holzheizkraftwerk Aubrugg Stefan Rechberger, Kreisforstmeister Forstkreis 6; Urs Kempf, Leiter Grünflächen und Naturschutz, Airfield Maintenance, Flughafen Zürich AG; Marco Gubser, Disponent Holzheizkraftwerk Aubrugg, ZürichHolz AG Rundgang im Flughafenareal: Eigenheiten der Waldbewirtschaftung. Welche Ziele und Restriktionen sind bei der Bewirtschaftung zu beachten? Welche Planungsinstrumente steuern die Umsetzung? Zum Abschluss: Abstecher ins Holzheizkraftwerk Aubrugg Uhr Teuchelweiherplatz, Winterthur Identitätskarte erforderlich für Zutritt zum Flughafengelände. Marschzeit: ca. 1 Stunde, gutes Schuhwerk nötig. Einblick ins Bierbrauen: Prost! Zürcher Weinland, Unterstammheim Markus Reutimann, dipl. Landwirt Besuch der kleinsten angemeldeten Brauerei der Schweiz «Hopfentropfen». Führung durch den Hopfenlehrpfad und fünfstündige Schnupperlehre in der Braukunst Bahnhof Winterthur, vor dem Tourismusbüro Die Reise erfolgt mit dem Zug (S29). Die Bahntickets werden durch die Exkursionsleiter organisiert. Das Gepäck kann am Bahnhof deponiert und am Ende der Tagung dort wieder abgeholt werden.... entschlossen handeln

8 Planausschnitt Winterthur Legende: Unterkünfte Lokalitäten Parkhaus und Treffpunkte 1 *Hotel Etap, Brühlbergstrasse 7A 5 Kulturzentrum alte Kaserne 9 Parkhaus Technikum 2 ***Sorell Hotel Krone, Marktgasse 49 6 Stadthaus 10 Tourismusbüro 3 **** Parkhotel, Stadthausstrasse 4 7 Casinotheater 11 Busstation Gewerbeschule 4 Mehrzweckanlage Teuchelweiher,Wildbachstrasse 16 8 Restaurant Goldenberg 12 Teuchelweiherplatz Umsichtig planen entschlossen handeln

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