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1 HTW Chur Hochschule für Technik und Wirtschaft Fachbereich Informationswissenschaft Pulvermühlestrasse 57 CH-7004 Chur Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) HTW Chur,

2 Information Science Bachelor-Studium Master-Studium Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz

3 Berufsbild Informationswissenschaftlerinnen und Informationswissenschaftler stellen das Bindeglied zwischen Informationen und Menschen dar. Absolventinnen und Absolventen des Studiums Information Science arbeiten in Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen, in der Verwaltung oder auch in der Privatwirtschaft. In diesen Funktionen sammeln sie Informationen, bereiten diese auf und vermitteln, wie man sich in der grossen Informationswelt zurechtfinden kann. Moderne wissensbasierte Gesellschaften benötigen zunehmend akademisch ausgebildete Informationsspezialisten. Das Bachelor-Studium Information Science bereitet auf die Tätigkeit in den Informationsberufen vor. Unsere Partner:

4 Inhaltsverzeichnis 4 Das Studium für Informationsberufe 5 Bachelor-Studium Information Science 5 Positionierung des Studiums 5 Zielpublikum 6 Zulassung zum Studium 7 Studienkonzept 9 Berufsbilder Records Management und Archivierung 11 Berufsbilder Bibliothekswissenschaft 12 Berufsbilder Informationsmanagement 13 Berufsbilder Information Engineering 14 Studienplan Vollzeit-Studium 16 Studienplan Teilzeit-Studium in Zürich 18 Studienbetrieb und -organisation 18 Studiendauer und Semester 18 Unterrichtszeiten 18 ECTS-Punkte und Studienaufwand 18 Abschluss und Titel 18 Akkreditierung 19 Unterrichtsorte 19 Studienkosten 20 Master-Studium Information Science 20 Studienkonzept 20 Aufbau 21 Abschluss 21 Zulassungsvoraussetzung 22 Hochschule für Technik und Wirtschaft 25 Studienort 26 Studienleitung und Administration Bildnachweis: Graubünden Ferien, Chur Tourismus, HTW Chur, Yvonne Bollhalder, Reinhard Fasching, Mirko Ries Information Science HTW Chur 3

5 Das Studium für Informationsberufe Information ist ein wichtiges Gut, das wir brauchen, wenn wir uns in unserer immer komplexeren Welt orientieren oder etwas unternehmen wollen, sei das privat oder im Beruf. Dabei sind wir darauf angewiesen, dass wir nicht irgendeine Information erhalten, sondern genau die richtige, zuverlässige. Informationsspezialisten organisieren die Informationswelt und stellen das Bindeglied zwischen Informationssystemen und Menschen dar. Sie stellen ihren Kunden eben diese richtigen Informationen zur Verfügung. Sie tun dies, indem sie Informationen erstellen (also zum Beispiel schreiben), diese organisieren, zusammenstellen und so beschreiben, dass sie wieder gefunden werden können. Sie verteilen die Informationen, zum Beispiel indem sie eine Website aufbauen und pflegen. Sie recherchieren im Internet, aber auch an anderen Orten und präsentieren das Gefundene, indem sie es visuell aufbereiten. Schliesslich sind sie auch dafür besorgt, dass die Informationen über einen längeren Zeitraum erhalten und zugänglich bleiben: Sie archivieren die Dokumente. All dies tun sie in Bibliotheken, Archiven, in der Verwaltung oder auch in der Privatwirtschaft. Immer aber steht derjenige, der die Information nutzen soll, im Zentrum. Für ihn werden die Informationen aufbereitet, und so kommt der Kommunikation mit dem Kunden eine zentrale Rolle zu. Erst so kann der Informationswissenschaftler entscheiden, was er mit den Informationen tut, und eventuell auch notwendige technische Lösungen entwerfen. Wenn Sie selber Freude haben am Informationen-Sammeln, -Recherchieren sowie -Aufbereiten und auch gerne mit elektronischen Medien wie Internet arbeiten, dann sind unser Bachelor- und Master-Studiengang in Information Science die richtigen Ausbildungen für Sie. Unser Ziel ist es, Führungskräfte für die zukunftsorientierten Informationsberufe auszubilden. Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüssen! 4 HTW Chur Information Science

6 Bachelor-Studium Information Science Positionierung des Studiums Die Digitalisierung, insbesondere das Internet, ist aus unserem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Die neuen Technologien und Medien verändern sich rasant und damit auch sämtliche informations- und medienbezogenen Berufe. Entsprechend benötigen moderne Gesellschaften mit entwickelten Volkswirtschaften zunehmend mehr akademisch ausgebildete Informations spezialisten. Das Rüstzeug für diese Berufe kann man sich mit einem Bachelor-Studium der Information Science erwerben. Das Studium integriert Elemente aus der Informationswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Betriebswirtschaft sowie Informatik und Telekommunikation. Das Vollzeit-Studium ist auf drei Jahre ausgerichtet, das Teilzeit-Studium auf vier Jahre. Die Studiendauer kann auf maximal sechs Jahre ausgedehnt werden. In Chur nehmen die Teilzeit-Studierenden an Lehrveranstaltungen des Vollzeit-Studiums teil. Das Curriculum des Churer Teilzeit-Studiums entspricht der Empfehlung der Studienleitung. Die Studierenden können jedoch individuelle Anpassungen vornehmen. Pro Jahrgang wird in Zürich und Chur jeweils eine Klasse geführt. Das erlaubt, die Studierenden in einer persönlichen Atmosphäre individuell zu betreuen und zu fördern. Gleichzeitig entwickeln die Studierenden durch den Einsatz von E-Learning Informations- und Medienkompetenz. Zudem wird eigenständiges Lernen gefördert. Schliesslich stellt das Studium hohe Ansprüche an die Fähigkeit der Studierenden, ihr Wissen im Team umsetzen zu können (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz). Das Studium befähigt die Absolventen, anspruchsvolle qualifizierte Fachaufgaben in Archiven, Bibliotheken, Dokumentationsstellen und Medienzentren zu übernehmen. Es bereitet sie auch auf Leitungsfunktionen in Betrieben der Privatwirtschaft sowie der öffentlichen Verwaltung vor. In der deutschen Schweiz bietet nur die HTW Chur das Studium an. Es kann sowohl als Vollzeit-Studium in Chur als auch als Teilzeit-Studium in Chur oder Zürich absolviert werden. Das mit dem Bachelor in Information Science erworbene Wissen kann in einem konsekutiven Master-Studium vertieft und erweitert werden. Zielpublikum Das Studium richtet sich an Personen, die Wert auf ein kompaktes und praxisnahes Studium legen und die individuelle Betreuung durch Lehrende und Assistierende zu schätzen wissen. Das Studium ist ein Angebot an alle, die Interesse haben am Umgang mit Medien aller Art, an der Vermittlung von Inhalten, an der Organisation von Informationen und Wissen sowie an der aktiven Vermarktung von Informationen. Information Science HTW Chur 5

7 Zulassung zum Studium Seraina Scherer, Fachreferentin, FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Bibliothek Olten, Abschlussjahr 2006 Zum Studium werden prüfungsfrei zugelassen: Inhaberinnen und Inhaber einer eidgenössisch anerkannten Berufsmatura mit einer absolvierten Berufslehre; zum Beispiel Absolventinnen und Absolventen einer dreijährigen Berufslehre zur Fachfrau/ Fachmann Information und Dokumentation, einer kaufmännischen Ausbildung, einer Berufslehre im Buchhandel oder im Informatikbereich. Inhaberinnen und Inhaber einer eidgenössisch anerkannten Gymnasialmatura, sofern sie bis zum Zeitpunkt der Studienaufnahme eine rund einjährige, einschlägige Berufspraxis nachweisen können. Inhaberinnen und Inhaber anderer vergleichbarer Ausweise. Es gelten sinngemäss die obigen Praxisanforderungen. «Mir gefiel, dass unser Studium immer sehr praxisnah angelegt war und wir von unseren Dozierenden sehr gute Einblicke in die verschiedenen Fachbereiche erhalten haben. Für mich war es ausserdem sehr gut, dass ich zu Beginn ein kleines Teilzeitpensum nebenbei arbeiten konnte und so nie ganz den Anschluss zum Beruf verloren habe.» Zulassung in Ausnahmefällen In besonderen Fällen können Interessentinnen und Interessenten ohne die genannten Zulassungsvoraussetzungen zum Studium zugelassen werden (Aufnahme sur dossier). Der Prorektor Lehre entscheidet zusammen mit der Studienleitung über die Aufnahmebedingungen. Auswahlverfahren und Vergabe von Studienplätzen Zur Vergabe von Studienplätzen wird ein Auswahlverfahren durchgeführt, in dem folgende Kriterien berücksichtigt werden: formale Zugangsqualifikation, berufliche Qualifikationen, persönliche Motivation und Altersbonus. Der Anmeldung zum Studium sind ein Lebenslauf und ein kurzes Motivationsschreiben beizulegen, aus dem ersichtlich ist, weshalb der Wunsch besteht, das Studium der Informationswissenschaft aufzunehmen. Die Anmeldung gilt als eingegangen, wenn das offizielle Anmeldeformular vollständig ausgefüllt ist und die darin verlangten Beilagen komplett sind. Sofern bereits beim Eingang der Unterlagen ein Studienplatz zugesichert werden kann, erfolgt dies mit dem Bestätigungsschreiben der Administration direkt nach der Anmeldung. Sind alle Studienplätze besetzt, wird nach dem Eingangsdatum der Anmeldung eine Warteliste erstellt. 6 HTW Chur Information Science

8 Studienkonzept Das Studium integriert Elemente aus der Informationswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Betriebswirtschaft sowie Informatik und Telekommunikation. Aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen der Praxis werden in die Lehre integriert und diskutiert. Das Studienkonzept basiert auf vier Kernideen: Vom Stundenplan-Unterricht zum Projektstudium Die ersten Semester sind durch Präsenzveranstaltungen geprägt. Das Projektstudium nimmt während des Studiums sukzessive mehr Raum ein. Die Bearbeitung von grösseren Fallstudien, Exkursionen und Gastveranstaltungen nehmen einen höheren Vom Allgemeinen zum Speziellen Stellenwert ein. In den ersten Semestern erwerben sich die Studierenden integrierte Grundkenntnisse. In den fortgeschrittenen Semestern lernen sie die einzelnen Forschungsgebiete der Informationswissenschaft besser kennen, und das Vertiefungsstudium bereitet schliesslich auf die unterschiedlichen Berufsfelder vor. Vom Pflichtstudium zum Wahl- Pflichtstudium Die ersten Semester enthalten vor allem gemeinsame Lehrveranstaltungen. Im Vertiefungsstudium können rund 75 Prozent der Inhalte von den Studierenden selbst ausgewählt werden. Praktikum Das Praktikum nach dem vierten Semester ist Pflicht. Bei Studierenden, die das Studium berufsbegleitend absolvieren, wird das Fachpraktikum nach dem sechsten Semester durch ein berufspraktisches Projekt in die jeweilige berufliche Tätigkeit integriert. Isabelle Walther, Knowledge Engineer im Bereich Communications, VP Bank, Vaduz, Abschlussjahr 2007 «Erst in der Praxis habe ich bemerkt, wie umfangreich unsere Ausbildung eigentlich war. Neben dem spezifischen Fachwissen der Informationswissenschaft halfen mir vor allem die betriebswirtschaftlichen Fächer sowie die Erfahrungen aus den Projektkursen beim Berufseinstieg. Auch wenn viele nach dem Studium in die klassischen Bereiche der Informationswissenschaft (z. B. Bibliothek) einsteigen, steht einer Tätigkeit in einem Wirtschaftsunternehmen nichts im Wege.» Information Science HTW Chur 7

9 Übergreifendes Ziel ist die Entwicklung von Management- und Handlungskompetenz. Diese umfassen drei Aspekte: Fachkompetenz, die sich auf das erarbeitete Fachwissen in den verschiedenen Bereichen bezieht. Methodenkompetenz, die die Fähigkeit bezeichnet, Probleme mit adäquaten Methoden anzugehen und auf verschiedenen Abstraktionsstufen zu bewältigen. Sozialkompetenz, die die Fähigkeit bezeichnet, im Arbeitsumfeld mit den verschiedensten Personengruppen erfolgreich zu interagieren. Informationswissenschaftler arbeiten mit unterschiedlichen Informationsträgern (z. B. Dokumente auf Papier oder in digitaler Form, mit Texten, Bildern oder Multimedia-Anwendungen). Sie tun dies vor allem in modernen Medienzentren, Archiven, Bibliotheken oder Dokumentationsstellen, in der Privatwirtschaft oder in der Verwaltung. Sie haben es damit mit unterschiedlichen Personengruppen zu tun von Schülern bis Forschern, von Sachbearbeitern bis Kaderleuten. Deshalb ist das Studium breit angelegt. Trotzdem ermöglicht es mit vier Vertiefungsrichtungen eine Spezialisierung. Im Folgenden stellen wir einige Berufsbilder vor, die mit den vier Wahlmöglichkeiten des Studiums verknüpft sind. 8 HTW Chur Information Science

10 Berufsbilder Records Management und Archivierung Records Manager Wissensmanager Records Manager beschäftigen sich mit betrieblichen Informationen. Sie organisieren die Informationsflüsse in ihrer Verwaltung oder ihrem Unternehmen. Dazu helfen sie auch mit, Verwaltungsabläufe zu optimieren, sodass es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfacher wird, ihre Unterlagen immer so abzulegen, dass diese jederzeit zur Verfügung stehen. Indem sie die Informationen strukturieren, können sie auch gewährleisten, dass diese sicher sind und nicht gefälscht werden können. Um die Unterlagen eines ganzen Unternehmens strukturieren zu können, müssen die Records Manager oft auch einzelne Mitarbeitende davon überzeugen, neue Wege im Umgang mit Informationen zu beschreiten. Sozialkompetenz ist daher unabdingbar. Gleichzeitig sind die Records Manager oft mit technischen Fragen des Aufbaus von Informationssystemen beschäftigt. Digitale/r Langzeitarchivar/in Digitale Langzeitarchivarinnen und -archivare bauen digitale Archive in unterschiedlichsten Organisationen auf, seien das Bibliotheken und Museen oder auch Verwaltungseinheiten und Unternehmen. Dazu sind sie in engem Kontakt mit all denjenigen, die die Unterlagen archivieren wollen. Sie definieren, wie die Prozesse der digitalen Archivierung ablaufen, und stellen die technischen Systeme zur Verfügung. Exzellente Sozialkompetenz und grosses technisches Know-how sind Voraussetzungen, um diese Tätigkeit ausüben zu können. Unternehmensarchivar/in Gemeindearchivar/in Archivarinnen und Archivare in Unternehmen oder Gemeinden betreuen die entsprechenden Archive selbstständig und übernehmen oft auch die Aufgaben eines Records Manager in ihrer Organisation. Sie sind für den gesamten Lebenszyklus von Dokumenten verantwortlich. Das heisst, sie strukturieren die Informationen bereits dort, wo diese entstehen. Sie unterstützen die Mitarbeitenden dabei, die Informationen immer richtig zu verwalten, sodass diese bei Bedarf wieder zur Verfügung stehen. Sie definieren aber auch, welche Dokumente in das Archiv aufgenommen werden. Sie führen meist ein Papierarchiv und ein digitales Archiv und sind dafür verantwortlich, dass die Unterlagen dort für lange Zeit erhalten bleiben. Bei Bedarf müssen sie Konservatoren/-innen oder Techniker/- innen beiziehen, die sie dabei unterstützen, dass die Dokumente nicht zerstört werden. Sozialkompetenz und grosses technisches Know-how sind Voraussetzungen, um diese Tätigkeit ausüben zu können. Information Science HTW Chur 9

11 «Das Bachelor-Studium befähigte mich nicht nur ein klassisches Archiv effizient zu bewirtschaften, sondern vermittelte mir auch, wie ich gezielt neue Möglichkeiten des Internets wie Social Media bei der Arbeit einsetzen kann.» Ariane Wyss, Bilderarchiv, Migros Limmatplatz, Zürich, Abschlussjahr HTW Chur Information Science

12 Berufsbilder Bibliothekswissenschaft Bibliothekar/in einer universitären Institutsbibliothek Bibliothekarinnen und Bibliothekare einer universitären Institutsbibliothek arbeiten in einem kleinen Team von etwa fünf Personen oder leiten dieses. Dabei führen sie alle bibliothekarischen Aufgaben aus: Sie sind verantwortlich für die Beschaffung und Erschliessung (Katalogisierung) der Medien. Die Auswahl treffen sie dabei meist zusammen mit Dozentinnen/Dozenten und Assistentinnen/Assistenten. Eine wichtige Aufgabe ist die Vermittlung der Informationen an die Benutzer, namentlich die Beratung der Studierenden. Dieses Wissen vermitteln sie auch in Lehrveranstaltungen der Hochschule. Sie haben besondere Kenntnisse in Datenbankrecherchen und sind vertraut mit E-Büchern und E-Zeitschriften. Als Leiterin/Leiter einer Institutsbibliothek sind sie verantwortlich für das Budget und die Entwicklung der Bibliothek. Bibliothekar/in einer grösseren wissenschaftlichen Bibliothek Bibliothekarinnen und Bibliothekare in einer grösseren wissenschaftlichen Bibliothek sind auf ein Arbeitsgebiet spezialisiert (z. B. Informationsbeschaffung, Auskunftsdienst, Informationserschliessung, Bibliotheksinformatik) oder sie leiten eine entsprechende Abteilung. Sie befassen sich mit wissenschaftlichen Informationen, in zunehmendem Masse in elektronischer Form (E-Bücher, E-Zeitschriften). Als Benutzer stehen ihnen Forschende, Studierende und Schüler der höheren Schulstufen gegenüber. Medienkompetenz. Besondere Berücksichtigung finden Kinder, Jugendliche, Senioren und Fremdsprachige. Dazu arbeiten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare mit Schulen, Volkshochschulen oder Seniorenorganisationen zusammen. Sie verfügen über breite Kenntnisse des Medienangebots (Bücher, Hörbücher, CD, DVD, Games, Comics usw.) und sind in der Lage, diese nach den unterschiedlichen Bedürfnissen der Benutzerschaft einzukaufen. Bibliothekar/in einer Mittelschulbibliothek Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Mittelschulbibliotheken leiten die Institution und sind dabei verantwortlich für einen kleinen Betrieb mit drei bis fünf Mitarbeitern/ -innen. Sie kaufen, erschliessen und vermitteln Medien. Sie unterstützen Lehrkräfte bei der Beschaffung von Informationen für deren Fachunterricht und helfen Schülern bei deren Recherche für grössere Arbeiten. Sie führen Veranstaltungen zur Leseförderung und Medienkompetenz durch und arbeiten dabei mit den Lehrkräften zusammen. Bibliothekar/in einer öffentlichen Bibliothek Bibliothekarinnen und Bibliothekare in öffentlichen Bibliotheken sind Spezialistinnen und Spezialisten in einem Team einer grösseren Institution oder haben eine leitende Funktion inne, z. B. in Regionalbibliotheken, Stadt- und Stadtteilbibliotheken. Sie entwickeln Animationsprogramme, namentlich Veranstaltungen zur Leseförderung und Information Science HTW Chur 11

13 Berufsbilder Informationsmanagement Informationsvermittler/in Information Broker Information Broker sowie Informationsvermittlerinnen und Informationsvermittler führen als Angestellte in Firmen, Agenturen und Banken oder als selbstständige Informationsunternehmer gegen Honorar Recherchen im Internet und in verschiedensten kommerziellen Datenbanken durch. Sie überblicken den allgemeinen und/oder den themenspezifischen Informationsmarkt und kennen alle relevanten Informationsquellen. Sie sind in der Lage, den Informationsbedarf ihrer Auftraggeber systematisch zu erarbeiten und beherrschen die Auswahl und die Recherche entsprechender Quellen. Sie recherchieren Daten und bieten ihren Auftraggebern Entscheidungsgrundlagen. Meist handelt es sich um Wirtschafts- oder Finanzinformationen, aber auch um Fakten zu politischen Entwicklungen oder Fachinformationen zu Themen der Wissenschaft. Oft erfolgt eine Spezialisierung auf wenige Themen. Dokumentalist/in Dokumentalistinnen und Dokumentalisten beschaffen Informationen, insbesondere auch von schwer zugänglicher Literatur wie Forschungsberichten, Kongressberichten oder Patentschriften aus eigenen und fremden Sammlungen und Datenbanken. Sie führen inhaltliche Analysen von Informationen und Fachliteratur aus und sind fähig, die Relevanz der gefundenen Inhalte zu beurteilen. Dokumentalisten erfassen aber auch selber Daten, erstellen Zusammenfassungen, vergeben Schlagwörter und Deskriptoren und betreuen Datenbanken. Sie beraten und schulen Benutzer und vermitteln Informationen für den eigenen Betrieb wie auch nach aussen. Informationsmanager Sie beschäftigen sich mit folgenden Fragen: Welche Informationen fallen wo im Unternehmen an? Wo benötigen die Mitarbeiter Informationen? Wie kommt die Information zum Empfänger? Informationsmanager bestimmen, wo und wie Informations- und Kommunikationstechniken sinnvoll eingesetzt werden können, entwickeln geeignete Anwendungstechniken, um betriebliche Abläufe zu verbessern, und kontrollieren, ob diese Strategien wirtschaftlich eingesetzt werden. Sie verbinden betriebswirtschaftliche Managementkompetenz mit Kenntnissen der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Kurzum, Informationsmanager sorgen für einen umfassenden und reibungslosen Informationsfluss im Unternehmen. Je nach Betriebsgrösse und Branche fallen Tätigkeiten an, für die technische Fertigkeiten und Kenntnisse benötigt werden. In grösseren Unternehmen fungieren Informationsmanager oft als Bindeglied zwischen der Geschäftsführung und der IT-Abteilung und erfüllen vorwiegend strategische und konzeptionelle Aufgaben. In kleineren Unternehmen übernehmen sie auch die Entwicklung elektronischer Informationssysteme mit benutzerfreundlichen Oberflächen und betreutem Internetzugriff. Informationsmanager werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Das bedeutet, dass sie sich immer wieder neues Fachwissen aneignen müssen. Informationsmanager besitzen ein analytisches, systematisches Denkvermögen, um die Datenflut ordnen zu können. 12 HTW Chur Information Science

14 Berufsbilder Information Engineering Usability-Experte/in Information Architects Information Architects und Usability Expertinnen bzw. Experten beschäftigen sich mit der Konzeption, der Gestaltung und der Beurteilung von Benutzeroberflächen wie z. B. auf Websites oder bei Softwareprodukten. Sie beherrschen unterschiedliche Befragungs- und Beobachtungstechniken, um Benutzeranforderungen herausfinden zu können. Sie sind mit den gängigen Richtlinien und Normen für die Gestaltung von anwenderfreundlichen Benutzeroberflächen vertraut und kennen sich mit behindertengerechten Aspekten (Barrierefreiheit) aus. Mit den im Studium erlernten Methoden sind sie in der Lage, Web-Auftritte und Informationsprodukte zu evaluieren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die weitere Produktentwicklung einzubringen. Zudem sind sie mit gestalterischen und technischen Grundlagen vertraut, was sie befähigt, den gesamten Entwicklungsprozess von Informationssystemen zu begleiten. Sie arbeiten dabei eng mit Informatikern und Designern von Websites zusammen. IT-Consultant für den Informationsbereich IT-Consultant beraten Unternehmen und Institutionen mit Bezug zum Informationsbereich. Sie überblicken die Nutzung, Standards und Organisationsformen von Informationssystemen (z. B. Content und Records Management Systems, Bibliothekssysteme, Enterprise Search). Sie sind mit gängigen Konzeptionsmethoden vertraut und damit in der Lage, alle wichtigen Aspekte und Parameter zu definieren, die für eine Auswahl oder die Entwicklung von Informationssystemen notwendig sind. IT-Systemanalytiker/in für den Informationsbereich IT-Systemanalytikerinnen und IT-Systemanalytiker sind in der Lage, den Aufwand zum Aufbau von Informationssystemen einzuschätzen und sich an der Entwicklung der Systeme zu beteiligen. Sie beherrschen den Aufbau und die Pflege von Datenbanksystemen sowie die Technologien zur Erstellung von Web-Auftritten. Die Betreuung von einschlägigen Systemen wie z. B. Dokument- und Content Management Systems, Bibliothekssystemen oder Suchwerkzeugen (z. B. Enterprise Search) gehören ebenso zu ihren Tätigkeiten wie die Organisation von Informationsflüssen innerhalb von Unternehmen. Information Science HTW Chur 13

15 Studienplan Vollzeit-Studium* Grundstudium Vertiefung Workload Studienplan Grundstudium ECTS 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo in h 1. Informations-Wissenschaften Grundlagen der Informationswissenschaften Grundlagen der Kommunikations- und Medienwissenschaft Informations- und Wissensmanagement Praxisfenster Informationsdienstleister Informationsgesellschaft, -ethik, -politik Informations- & Kommunikations-Systeme Grundlagen der Informatik & Telekommunikation Datenbanksysteme Programmierlogiken Architektur von Informationssystemen Konzeption von Informationssystemen Digitales Publizieren & Multimediasysteme Digitale Langzeitarchivierung Informations-Methodik Wissensorganisation und -repräsentation 1 und Information Retrieval 1 und Informationsvermittlung und -märkte Sozialpsychologie und Benutzerberatung (Informations) Marketing/PR, Dienstleistungsmarketing, Literaturvermittlung Förderung von Informationskompetenz: Didaktik, Geschichte, Modelle, Standards Management & Recht Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1 und Projekt & Qualitätsmanagement Informationsrecht Arbeits- & Forschungs-Methodik Arbeits- & Präsentationstechnik 1 und Empirische Sozialforschung Angewandte Statistik Kultur und Fremdsprachen Geschichte und Soziologie der Information Englisch** Fachpraktikum, angeleitet, 8 Wochen à 32 h (80%), + 1 Woche à 40 h Bericht Fachpraktikum Grundstudium Summe ECTS Workload in h * Teilzeit-Studierende in Chur besuchen die im Vollzeit-Stundenplan enthaltenen Fächer über acht Semester verteilt. ** Der Besuch des Englischunterrichts steht den Teilzeit-Studierenden in Chur frei, da dieser nicht in die regulären Unterrichtstage eingeplant werden kann. Der Nachweis erfolgt ansonsten in eigenverantwortlicher Absolvierung durch das international anerkannte Cambridge Certificat of Advanced English bis Ende des 6. Semesters. 14 HTW Chur Information Science

16 Grundstudium Vertiefung Workload Studienplan Bachelor-Stufe ECTS 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo in h 8. Bibliothekswissenschaft (Vertiefung) Bibliotheksmanagement* Bestandsmanagement* Standards und Regelwerke* Aktuelle Trends der Bibliothekswissenschaft* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Records Management und Archivierung (Vertiefung) Records Management* Preservation & Access* Historische Disziplinen* Aktuelle Trends der Archivwissenschaft* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Informationsmanagement (Vertiefung) Strategisches Informationsmanagement* Information Consulting* E-Business* Aktuelle Trends des Informationsmanagements* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Information Engineering (Vertiefung) Interaktive Medien* Applikationsentwicklung und Frameworks* Mobile Applications* Aktuelle Trends des Information Engineering* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Bachelor-Arbeit (360 h) Vertiefungsstudium Summe ECTS Workload in h * Die Modulnamen sind unter Vorbehalt und können im Verlaufe des Studiums angepasst werden. Für die zu erwerbenden Kompetenzen in der jeweiligen Vertiefung sind die Berufsbilder ab Seite 8 zu beachten. Information Science HTW Chur 15

17 Studienplan Teilzeit-Studium in Zürich Studienplan Grundstudium Grundstudium Vertiefung Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 1. Informations-Wissenschaften Grundlagen der Informationswissenschaften Grundlagen der Kommunikations- und Medienwissenschaft Informations- und Wissensmanagement Praxisfenster Informationsdienstleister Informationsgesellschaft, -ethik, -politik Informations- & Kommunikations-Systeme Grundlagen der Informatik & Telekommunikation Datenbanksysteme Programmierlogiken Architektur von Informationssystemen Konzeption von Informationssystemen Digitales Publizieren & Multimediasysteme Digitale Langzeitarchivierung Informations-Methodik Wissensorganisation und -repräsentation 1 und Information Retrieval 1 und Informationsvermittlung und -märkte Sozialpsychologie und Benutzerberatung (Informations-)Marketing/PR, Dienstleistungsmarketing, Literaturvermittlung Förderung von Informationskompetenz: Didaktik, Geschichte, Modelle, Standards Management & Recht Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1 und Projekt & Qualitätsmanagement Informationsrecht Arbeits- & Forschungs-Methodik Arbeits- & Präsentationstechnik 1 und Empirische Sozialforschung Angewandte Statistik Kultur und Fremdsprachen Geschichte und Soziologie der Information Englisch* Grundstudium Summe ECTS Workload in h Workload in h ECTS * Englisch wird nicht als Lehrveranstaltung angeboten. Der Nachweis erfolgt in eigenverantwortlicher Absolvierung durch das international anerkannte Cambridge Certificat of Advanced English bis Ende des 6. Semesters. 16 HTW Chur Information Science

18 Studienplan Bachelor-Stufe Grundstudium Vertiefung 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 14 Wo 7. Fachpraktikum, angeleitet, 8 Wochen à 32 h (80%), + 1 Woche à 40 h Bericht Fachpraktikum Bibliothekswissenschaft (Vertiefung) Bibliotheksmanagement* Bestandsmanagement* Standards und Regelwerke* Aktuelle Trends der Bibliothekswissenschaft* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Records Management und Archivierung (Vertiefung) Records Management* Preservation & Access* Historische Disziplinen* Aktuelle Trends der Archivwissenschaft* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Informationsmanagement (Vertiefung) Strategisches Informationsmanagement* Information Consulting* E-Business* Aktuelle Trends des Informationsmanagements* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Information Engineering (Vertiefung)** Interaktive Medien* Applikationsentwicklung und Frameworks* Mobile Applications* Aktuelle Trends des Information Engineering* Projektkurs 1 und Seminar: Advanced Topics 1 und Wahl-Pflichtfach 1, 2 und Bachelor-Arbeit (360 h) Vertiefungsstudium Summe ECTS Workload in h Workload in h ECTS * Die Modulnamen sind unter Vorbehalt und können im Verlaufe des Studiums angepasst werden. Für die zu erwerbenden Kompetenzen in der jeweiligen Vertiefung sind die Berufsbilder ab Seite 8 zu beachten. ** Die Vertiefung Information Engineering findet in Kooperation mit dem Studiengang Multimedia Production statt. Daher werden die Pflichtmodule nur am Standort Chur angeboten. Information Science HTW Chur 17

19 Studienbetrieb und -organisation Studiendauer und Semester ECTS-Punkte und Studienaufwand Das Studium dauert in der Regelstudienzeit sechs Semester, d.h. drei Jahre bei Vollzeit, und acht Semester, also vier Jahre für den Teilzeit-Studiengang. Die maximale Studiendauer beträgt zwölf Semester, d.h. sechs Jahre. Das Studienjahr besteht aus Frühlings- und Herbstsemester zu je 14 Vorlesungswochen. Das Studium beginnt jährlich in Woche 37/38. Unterrichtszeiten In Chur findet der Unterricht beim Vollzeit- Studium von Montag bis Donnerstag oder Freitag statt. Üblich sind Doppellektionen von 90 Minuten. Vormittagslektionen dauern von Uhr, Nachmittagslektionen von Uhr und allenfalls von Uhr. Im Teilzeit- Studium in Chur findet der Unterricht an zwei Tagen pro Woche zu den genannten Zeiten statt. Im Teilzeit-Studium in Zürich findet der Unterricht an einem Wochentag von Uhr und an einem Abend von Uhr statt. Ergänzt wird der Unterricht der Klassen in Chur und Zürich mit jeweils zwei Blockveranstaltungen (Mi Sa) pro Semester, die in Chur stattfinden. Modulprüfungen sind vom Semester abgesetzt, damit die Studierenden genügend Freiraum für den Selbststudienanteil und zur Prüfungsvorbereitung haben. Die Prüfungswoche wird in Chur durchgeführt. Für ein Bachelor-Studium werden total 180 ECTS-Punkte vergeben. Die volle Arbeitsleistung pro Semester entspricht ca. 30 ECTS-Punkten. Aus der Gewichtung der einzelnen Module lässt sich der zu erwartende Arbeitsaufwand abschätzen. Ein ECTS-Punkt entspricht etwa 30 Arbeitsstunden (Kontaktlektionen, Übungen, begleitetes und unbegleitetes Selbststudium). Der Studienaufwand beläuft sich auf 5400 Arbeitsstunden (entsprechend 180 ECTS- Punkten), davon sind: ca. 40 Prozent Kontaktstudium (=Präsenzstunden zuzüglich begleitetes Selbststudium) beim Vollzeit-Studiengang ca. 60 Prozent individuelles Selbststudium und E-Learning beim Vollzeit-Studiengang. Der Anteil des Selbststudiums steigt mit der Semesterzahl. Beim Teilzeit-Studiengang liegt der Anteil des Selbststudiums generell höher. Abschluss und Titel Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten den Titel «Bachelor of Science FHO in Informationswissenschaft» mit der Angabe der jeweiligen Vertiefungsrichtung. Akkreditierung Der Studiengang Informationswissenschaft wurde vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement (EVD) am 25. April 2008 akkreditiert. Die Akkreditierung erfolgte aufgrund der Prüfung des Akkreditierungsgesuches durch das vom EVD anerkannte Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der Schweizerischen Hochschulen (OAQ) mit Sitz in Bern. 18 HTW Chur Information Science

20 Unterrichtsorte Der Unterricht in Chur findet in Gebäuden der HTW Chur an der Pulvermühlestrasse 57 statt. Der reguläre Studienort des Teilzeitstudiums in Zürich ist derzeit am Schweizerischen Institut für Betriebsökonomie (SIB), Lagerstrasse 5, 8021 Zürich (Änderungen vorbehalten). Kompaktwochenenden und Modulprüfungen werden in Chur durchgeführt. Studienkosten Semestergebühr Die Semestergebühr für Studierende mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein beträgt CHF In der Semestergebühr nicht inbegriffen sind: Kosten für Kopien/Material, CHF 110. Gebühren Modulprüfung, CHF 150. Lehrbücher (im Durchschnitt ist mit Auslagen von CHF 300. pro Semester zu rechnen) Prüfungsgebühren der internationalen Sprachprüfungen Reise-, Verpflegungs- und Unterkunftskosten im Rahmen von Exkursionen, Blockseminaren Gruppendiplomarbeiten oder Einzeldiplomarbeiten. Ausstattung Notebook Das gesamte Studium erfordert eine intensive Arbeit mit PC, sowohl zu Hause als auch in Präsenzveranstaltungen in der Hochschule. Die Anschaffung eines eigenen Notebooks ist obligatorisch. An der Hochschule steht ein WLAN bereit, das permanenten Zugriff auf das Internet gewährleistet. Informationen über die Anforderungen sind im Intranet unter: abrufbar. Anwendungs-Software Office-Programme (Microsoft Office, Open Office o. ä.) Standard Web-Browser (Internet Explorer, Firefox, Safari, Google Chrome o. ä.) Einschreibegebühr Mit der Studienplatzbestätigung wird eine Einschreibegebühr von CHF erhoben. Sie verfällt, wenn das Studium nicht angetreten wird. Bei hochschulinternen Übertritten entfällt die Gebühr. Information Science HTW Chur 19

21 Master-Studium Information Science Studienkonzept Der Master-Studiengang richtet sich als konsekutiver Studiengang primär an Absolventinnen und Absolventen informationswissenschaftlicher Bachelor-Studiengänge. Das Studienprogramm vertieft forschungsorientiert weitere Gebiete der Informationswissenschaft. Die im Bachelor-Studiengang vermittelten Kompetenzen werden systematisch auf ein höheres Niveau geführt und durch weitere, zukunftsträchtige Frage- und Problemstellungen der Informationswissenschaft und -praxis ergänzt. Das Studienprogramm ist auf vier Semester ausgerichtet und ergibt insgesamt 90 ECTS-Punkte. Es ist so gestaltet, dass eine Teilzeitbeschäftigung neben dem Studium möglich ist. Die Semestergebühr ist gleich wie beim Bachelor-Studiengang. Aufbau Das Studium ist in die drei Bereiche «Forschungsmethoden» (wissenschaftliches Arbeiten), «General Management» (betriebswirtschaftliche Inhalte) und «Major» (informationswissenschaftliche Inhalte) unterteilt. Der Bezug zur beruflichen Praxis und wissenschaftlichen Tätigkeit wird frühzeitig und intensiv hergestellt. Der informationswissenschaftliche Schwerpunkt der Ausbildung beginnt gleich im ersten Semester und wird anteilig in den folgenden Semestern ausgebaut. Zu Beginn des Studiums werden den Studierenden zunächst insbesondere Managementkompetenzen und wissenschaftliche Arbeitsmethoden vermittelt. Das zweite Semester dient dann der fachlichen Vertiefung in eine der beiden angebotenen Vertiefungsrichtungen «Information Design» oder «Information Asset Management». Im dritten und vierten Semester werden weitere informationswissenschaftliche Inhalte vermittelt und das angeeignete Wissen in einem Praxisprojekt und der abschliessenden Master-Thesis angewendet. Struktur MSc in Information Science 4. Major (3 ECTS) Master-Thesis (21 ECTS) 3. Major (12 ECTS) Wissenschaftliches Praxisprojekt (12 ECTS) 2. Major (12 ECTS) General Management (6 ECTS) Forschungsmethoden (3 ECTS) 1. Major (3 ECTS) General Management (12 ECTS) Forschungsmethoden (6 ECTS) 20 HTW Chur Information Science

22 Abschluss Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten den Titel «Master of Science FHO in Information Science». Er ist eidgenössisch anerkannt vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie. Zulassungsvoraussetzung Die Zulassung zu einem konsekutiven Master-Studium setzt grundsätzlich ein Bachelor- oder FH-Diplom voraus. Zum Studium werden prüfungsfrei zugelassen Absolventinnen und Absolventen des Bachelor - Studiengangs Information Science (ehemals IuD-Diplom) der HTW Chur sowie der HEG Genf. Absolventinnen und Absolventen informationswissenschaftlich verwandter Bachelor-Studiengänge und anderen Hochschulabschlüssen aus der Schweiz sowie dem Ausland werden «sur Dossier» zugelassen. Generell gilt, dass die Kerninhalte des Bachelor-Studiengangs Information Science an der HTW Chur beherrscht werden. Eine Kommission entscheidet im Einzelfall, ob diese Voraussetzung erfüllt ist. Dies geschieht entweder durch Nachweis der entsprechend absolvierten Studieninhalte oder durch eine Prüfung. Information Science HTW Chur 21

23 Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Leitbild und Philosophie Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur ist Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz. Zur FHO zählen auch die Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB, die HSR Hochschule für Technik Rapperswil und die FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachbereiche der HTW Chur Die HTW Chur bietet Aus- und Weiterbildungen, Dienstleistungen sowie Angewandte Forschung und Entwicklung in sechs Fachbereichen an: Bau und Gestaltung Informationswissenschaft Management Medien Technik Tourismus Institute als Leistungsträger Die HTW Chur arbeitet eng mit der Wirtschaft zusammen und betreibt in den verschiedenen Fachbereichen auch angewandte Forschung und Entwicklung. Die Institute sind die Leistungsträger der Fachbereiche und sorgen für eine auf die Wirtschaft ausgerichtete und praxisorientierte Ausbildung in den Studiengängen. Die Institute bieten auch fachbezogene Weiterbildungen an. Die HTW Chur ist eine aktive Hochschule, in der sich Mitarbeitende und Studierende für eine qualitativ hochstehende Lehre, Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung einsetzen. Die Studierenden werden bei ihrer Entwicklung zu selbstständigen Menschen, welche verantwortungsbewusst entscheiden und handeln, unterstützt. Die HTW Chur als national und international vernetzte Hochschule gibt innovationsfördernde Impulse an die Wirtschaft weiter. Innovation, ständige Weiterentwicklung und internationale Ausrichtung sind die Markenzeichen der HTW Chur. Neue Ausbildungsbedürfnisse lassen sich durch einen ständigen Dialog mit den Unternehmungen, den Forschenden und Lehrenden sowie den Studierenden frühzeitig erkennen. Internationalität hat in Graubünden Tradition. Die Mehrsprachigkeit der Bevölkerung (Deutsch, Italienisch, Romanisch), gemeinsame Grenzen mit Italien, Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein und nicht zuletzt die zahlreichen ausländischen Gäste haben das offene Denken und Handeln in Graubünden geprägt. Für die HTW Chur ist die internationale Ausrichtung Anliegen und Verpflichtung zugleich. 22 HTW Chur Information Science

24 Schulstandorte und -infrastruktur Student Services Die HTW Chur verfügt an der Comercial-, Pulvermühle- und Ringstrasse über Schulund Institutsräume. Alle Unterrichtsräume sind mit moderner Kommunikationsinfrastruktur ausgerüstet. An der Comercialund der Pulvermühlestrasse befindet sich je eine Bibliothek sowie eine Mensa. Im Hauptgebäude in der Aula an der Pulvermühlestrasse 57 finden regelmässig kulturelle Veranstaltungen und Vorträge statt. Die HTW Chur bietet seit vielen Jahren Dienstleistungen für Studierende an, die zur Förderung und Entwicklung der Persönlichkeit beitragen, so zum Beispiel im Career Center mit dem Angebot von Potenzialanalysen. Daneben wird mit Angeboten wie Coaching, Mentoring und Student Counseling der Einstieg ins Studium, eine berufliche oder persönliche Entwicklung während des Studiums sowie der Berufseinstieg nach dem Studium vereinfacht und unterstützt. Weitere Informationen zu den einzelnen Dienstleistungen finden sich auf der jeweiligen Internet-Website: Career Center, Erasmus-Programm, Auslandaufenthalt/ Austausch, Hochschulsport, Mentoring, Information Science HTW Chur 23

25 24 HTW Chur Information Science

26 Studienort Dynamische Wirtschaftsregion Das Alpenrheintal gehört gemäss der Contor-Studie zu den zehn attraktivsten Wirtschaftsregionen Europas Unternehmen sind hier angesiedelt. Rund 1000 davon zählen zu den innovativen, stark wachsenden «Gazellen». Das Rheintal zählt Einwohner, bietet Arbeitsplätze und erwirtschaftet ein Bruttoregionalprodukt von CHF 34 Mrd. Die Region stellt damit ein ideales Umfeld dar für ein betriebsökonomisches Studium mit einer unternehmerischen Ausrichtung. Studieren, wo andere Ferien machen Chur ist eine der ältesten Städte der Schweiz und mit Einwohnern eine Kleinstadt mit viel Charme, Geschichte und Kultur. Die Ambiance in der Altstadt ist einmalig und das kulturelle Angebot vielfältig. Wer sich sportlich betätigen will, findet in Chur oder in der näheren Umgebung praktisch alles, was das Herz begehrt. Das Sportzentrum Obere Au mit Hallenbad, Freibad, Fitnessraum, Tennisplätzen, Finnenbahn usw. befindet sich keine zehn Gehminuten vom Schulstandort. Mountainbiker finden in der näheren Umgebung Trainingsmöglichkeiten bis auf 2000 m ü. M. Auch Golfer kommen auf ihre Rechnung, z. B. in Domat/Ems, Lenzerheide oder in Bad Ragaz. Attraktiv sind auch die nahen Wintersportorte wie Arosa, Flims/Laax, Lenzerheide/Valbella oder Grüsch/Danusa. Chur besitzt als einzige Stadt der Schweiz ein eigenes Wintersportgebiet. Das Skigebiet Brambrüesch ist von der Stadt aus mit einer Bergbahn erschlossen und reicht von m ü. M. Chur ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreichbar. Im Stundentakt gibt es Bahnverbindungen von Zürich, von St. Gallen, aus dem Engadin, aus dem Bündner Oberland oder aus der Region Prättigau/Davos. Chur liegt an der kürzesten Transitroute von München nach Mailand. Information Science HTW Chur 25

27 Studienleitung und Administration Anmeldung und Administration Studienleitung Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Administration oder nach Voranmeldung die Studienleitung gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Prof. Dr. Robert Barth Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) HTW Chur Hochschule für Technik und Wirtschaft Clarita Decurtins, Administration Pulvermühlestrasse 57 CH-7004 Chur Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Die Anmeldeformulare sind online verfügbar unter und können im PDF-Format online ausgefüllt und ausgedruckt werden. Anmeldeschluss ist der 30. April des Jahres, in dem das Studium aufgenommen wird. Praktikumsberatung Gabi Schneider, M. A. Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Informationsveranstaltungen Weitere Informationen zum Studium erhalten Sie an den Informationsveranstaltungen und am jährlich stattfindenden Informationstag. Die genauen Daten finden Sie unter 26 HTW Chur Information Science

28 Information Science HTW Chur 3

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