Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation. Mai 2016
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- Nele Schmid
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1 Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation Mai 2016
2 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Mit dieser Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert. Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft. 2
3 Drägerwerk Das Unternehmen Finanzdaten Ausblick 3
4 Das Unternehmen 4
5 Dräger-Produkte schützen, Leben unterstützen und retten. 5
6 Umsatzentwicklung Starkes Wachstum unabhängig von der Weltwirtschaft Umsatz Dräger in Mio. EUR Welt-Bruttoinlandsprodukt Umsatzentwicklung Finanzmarktkrise Börsencrash Golfkrieg Mexikokrise Russlandkrise Börsencrash Irakkrieg Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database 6
7 Dräger auf einen Blick Umsatz, Mitarbeiter und Standorte Dräger in Zahlen Sicherheitstechnik 35 % 17 % 20 % 9 % 2,6 Mrd. EUR Umsatz % 4 % 54 % Medizintechnik 65 % Dräger-Standorte Produktionsstandorte in Europa, Amerika, Afrika und Asien Vertriebs- und Serviceorganisationen weltweit 14 % Europa Mitarbeiter 2015 Asien-Pazifik 70 % Amerika Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige 7
8 Märkte Unsere Kunden Krankenhaus Feuerwehr Öl- und Gasindustrie Bergbau Chemische Industrie Weitere Märkte 8
9 Überblick Marktsegment Hospital Intensive Care Operating Room Neonatal Care Hospital wide Solutions Anästhesie Beatmung Thermoregulierung Anästhesiegeräte und Vapore #1 in Europa und #2 im US-Markt Notfall-, Transport-, Neonatal- und Intensivbeatmung Lungenmonitoring #1 in Europa Inkubatoren und Phototherapie #2 weltweit und #1 in Europa Patientenmonitoring & Clinical IT Infinity Acute Care System Klinische Informationssysteme Telemetrie und IT- Lösungen Workplace Infrastructure Medizinische Versorgungseinheiten Gasmanagement, Anlagen und Systeme OP-Leuchten und Videosysteme Hospital Consumables & Service Zubehör und Verbrauchsmaterial Classical-, Multivendor- Produktservice Training Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition. 9
10 Überblick Marktsegmente Sicherheitstechnik Fire Service Oil & Gas Chemical Mining Other Markets Atemschutzgeräte Gasmesssysteme Atemschutz (Pressluftatmer) für Feuerwehren #2 weltweit und #1 in Europa Stationäre und mobile Gasmesstechnik #1 weltweit und #1 in Europa Personenschutzausrüstung Schutzausrüstung für gefährliche Arbeitsumgebungen Kopf-, Augen-, Körperschutz, Rettungs- und Fluchtgeräte, etc. Alkohol und Drogenmesssysteme Rettungs-, Schutz-, Trainingssysteme Service Alkohol- und Drogenmesssysteme Interlockgeräte #1 weltweit und #1 in Europa Kundenspezifische Lösungen mobile und stationäre Brandübungsanlagen Atemgasschutzsysteme (Fluchtkammern) Zubehör und Verbrauchsmaterial Classical-, Multivendor- Produktservice Shutdown und Mietgeräte Service Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition. 10
11 Hospital Oil&Gas Chemical Mining FireService Attraktive Wachstumsperspektiven in globalen Märkten Durchschnittliches erwartetes jährliches Wachstum des weltweiten Marktes für Medizintechnik deutlich über dem Wachstum in vielen anderen Märkten Sehr gute Wachstumsaussichten in Industrie- und Schwellenländern Stark diversifizierte Märkte mit einer Vielzahl an Produkt- und Dienstleistungsangeboten Attraktive Wachstumsperspektiven für wichtige Abnehmergruppen (z. B. Industrie) und steigende Investitionen in Arbeitsplatz- und Anlagenschutz sowohl in Europa und den USA Schnell alternde Bevölkerung führt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitssektor Steigende Nachfrage nach Medizintechnik zur Verbesserung klinischer Arbeitsvorgänge und Effizienz Zunehmend strengere Sicherheitsvorschriften Wachsendes Umweltbewusstsein Verbesserter Ausblick für wesentliche Abnehmer-gruppen von Dräger-Produkten als auch in Schwellenländern Starkes Wachstum des BIP und der Bevölkerung führen zu erhöhter Nachfrage für verbesserte medizinische Dienstleistungen Politische Vorteile durch Investitionen in den Gesundheitsbereich Zunehmend höhere Sicherheitsvorschriften Steigendes Hygiene- und Sicherheitsbewusstsein Starkes Wachstum wesentlicher Abnehmergruppen von Dräger-Produkten 11
12 1 Management der Innovationsrate durch Verbesserungen bei Qualitäts-, Forschungs- und Entwicklungsprozessen 2 Ausbau führender Marktpositionen in attraktiven Märkten, insb. durch Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern 3 Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts 4 FIT FOR GROWTH Effizienzprogramm 12
13 1 Starker FuE-Fokus Innovationen für zukünftiges Wachstum (Beispiele) Rund ~1.400 Mitarbeiter weltweit in Forschung und Entwicklung EUR 231 Millionen FuE-Aufwendungen in 2014 (8,9 % des Umsatzes) Traditionelle Innovations- und Qualitätsführerschaft Enge Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung neuer und verbesserter Produkte FuE-Fokus auf die Integration von verschiedenen Produkten und Dienstleistungen FuE zielt darauf ab, Vorteile durch die Nutzung der selben Technologien in verschiedenen Marktsegmenten und bei unterschiedlichen Produkten zu nutzen (z. B. bei Gassensoren) Drägers technologische Kompetenz und hohe Qualitätsstandards sind die Basis der führenden Marktpositionen und hohen Markteintrittsbarrieren Integration Monitoring und Anästhesie Gerät Anästhesie Gerät Perseus A500 mit IACS Integration zur Optimierung des workflow im OP Sensor Portfolio Permanente Weiterentwicklung des Portfolios: neue Gase, niedrige Konzentrationen, Zuverlässigkeit, Lebensdauer Clinical Apps SW-basierte Entscheidungsunterstützung zur Verbesserung der med. Diagnose. Z.B. Smart Pilot View, Sepsis-Guard 13
14 2 2 Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern Verstärkter Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Schwellenländern Identifizierung von Wachstumspotenzialen in stark wachsenden Märkten wie China, Brasilien und Indien Ausnutzung der signifikanten Investitionen der Vergangenheit in den Regionen Asien/Pazifik und Zentral-/Süd-Amerika in den Ausbau des Vertriebs- und Service- Netzwerks sowie den Aufbau marktspezifischen Wissens Intensivierung der Zusammenarbeit mit Partnern in Schwellenländern zum Ausbau der lokalen Präsenz in FuE, Produktion, Vertrieb und After-Sales Umsatz 2015 Newly industrialized countries 24 % Fokussierte Produktpalette Entwickelte Märkte 76 % Savina Color Vista 120 Fabius Plus XL 14
15 3 Service- und Zubehörgeschäft klar im Fokus der Vertriebsaktivitäten 3 Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts Ausnutzung der hohen Anzahl an installierten Geräten, um das After-Sales Geschäft auszubauen Fokussierung auf den kombinierten Verkauf von Geräten und After-Sales-Verträgen Dräger Service Dräger Zubehörgeschäft Weltweit über Service Techniker im Einsatz Schneller und zuverlässiger Service (Reparatur und Ersatzteile) erfolgskritisch Kundenbindung durch Dräger Service Techniker Effiziente Lösungen durch Remote Service Multi Vendor Service Verwaltung und Service-Dokumentation des Geräteparks Funktionen mit Zusatznutzen, z.b. Optimierung der Arbeitsabläufe durch RFID-basierte Kommunikation zwischen Zubehör und Gerät Dräger Qualität verspricht verbesserten Hygienestandard Dräger Wertschöpfung insb. in der Entwicklung des Zubehörs. Produktion i.d.r. durch Zulieferbetriebe Z.T. proprietäres Zubehör ohne vergleichbares Wettbewerbsangebot (Dräger-Tubes) 15
16 4 Effizienzprogramm Fit for Growth SHAPE Unterproportionales Wachstum bei Verwaltung- und Vertriebskosten Optimierung von Prozessen / Strukturen im Vertrieb, Marketing, Verwaltung Verbesserung der Gesellschaftsstrukturen in der Vertriebsorganisation Reorganisation von zentralen, regionalen und lokalen Aufgaben und Prozessen Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen bei der Vertriebslogistik und effektives Kostenmanagement Reduzierung SG&A-Quote bis 2017 auf ~30%* Fit Beschleunigung der Innovationsgeschwindigkeit Optimierung des Innovationsprozesses z.b. Verbesserung von Kompetenz- und Technologiemanagement, Verstärkte system- und plattformbasierte Entwicklung, vermehrte globale Standardisierung Verbesserung der Time to market um 50% und Erhöhung der Innovationsrate Global footprint Erhöhung der Lieferfähigkeit bei reduzierten Produktionskosten Optimierung der Standortstruktur Investition in die Zukunftsfabrik in Lübeck Verlagerung von arbeitsintensiven Produktionslinien nach Tschechien Konsolidierung der US-Standorte * unter der Annahme von unveränderten Wechselkursverhältnissen im Vergleich zum Jahresanfang 2016 (ohne mögliche Sonderaufwendungen für Restrukturierung oder ähnliches) 16
17 Finanzdaten 17
18 Geschäftsentwicklung Konzern Q Q Veränd. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. % Auftragseingang 2.293, , , , ,2 615,3 599,6-2,5 1 Umsatz 2.255, , , , ,9 545,5 532,4-2,4 1 % Wachstum (währungsbereinigt) 4,4% 2,5% 3,1% 4,0% 2,9% -0,3% 0,2% Bruttoergebnis 1.108, , , , ,7 257,8 223,4-13,3 Bruttomarge 49,1% 49,2% 48,3% 46,7% 44,9% 47,3% 42,0% Funktionskosten -894,5-935,4-942,2-967, ,4-253,2-239,1 5,6 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -39,7% -39,7% -42,1% -46,4% -44,9% EBIT 213,8 230,3 200,8 178,6 66,7 1,1-15,7 >-100 EBIT Marge 9,5% 9,7% 8,5% 7,3% 2,6% 0,2% -2,9% Jahresüberschuss 125,1 135,7 119,9 104,7 33,3-3,1-13,6 >-100 DVA 134,6 150,0 113,9 81,6-46,3 60,2-39,5 >-100 Währungsbereinigt - Quartal: Auftragseingang +0,2%, Umsatz +0,2% Anmerkung: 2015 EBIT enthält ca. 35 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen 18
19 Kennzahlen Q Q Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Veränd. % Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit) 161,7 176,8 68,3 188,0 39,9-62,6 10,4 >100 in % vom EBIT 76% 77% 34% 105% 60% Investitionen 78,1 78,2 110,6 124,7 196,8 91,3 24,2-73,5 Liquide Mittel 1 412,3 332,4 232,1 296,9 172,8 141,9 176,9 24,6 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 39,8 56,8 110,0 10,7 145,3 150,4 153,3 1,9 Nettofinanzverb. 1 /EBITDA 2 0,1 0,2 0,4 0,04 0,96 0,63 1,14 Capital employed 1 880,0 901, , , , , ,2-1,7 ROCE (EBIT 2 /Capital employed 1 ) 24,3% 25,5% 19,1% 16,1% 5,3% 12,7% 4,0% Net Working Capital 1 362,8 404,1 524,3 539,4 582,3 618,1 562,5-9,0 Mitarbeiter ,1 1 Stichtagswerte 2 EBITDA bzw. EBIT der letzten zwölf Monate 19
20 Ausblick 20
21 Ausblick Umsatz + 2,9% (währungsbereinigt) e 2017e 0,0% 3,0% (währungsbereinigt) Leichter Anstieg gegenüber Vorjahr (währungsbereinigt) EBIT Marge 2,6% 3,5% 5,5%* Verbesserung* Brutto Marge 44,9% Unter Vorjahresniveau Operativer Cash flow Eigenkapitalquote 59,8% des EBIT > 60,0% des EBIT 40,9% Anstieg * auf Basis der Wechselkurse von Anfang
22 22 Leitidee Wofür wir stehen
23 23 Anhang
24 Prognose 2016 Umsatz Erzielte Werte 2015 Prognose ,9% 0-3% (währungsbereinigt) (währungsbereinigt) EBIT-Marge 2,6% 3,5-5,5% 1 Dräger Value Added -46,3 Mio. EUR Verbesserung Weitere Prognosegrößen: Bruttomarge 44,9% Unter Vorjahresniveau FuE-Aufwendungen 231,1 Mio. EUR Mio. EUR Zinsergebnis -17,2 Mio. EUR Auf Vorjahresniveau Steuerquote 32,8% Zwischen 30-33% Days Working Capital (DWC) 121,2 Tage Tage Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 59,8% des EBIT >60% des EBIT Investitionsvolumen 196,8 Mio. EUR Mio. EUR Eigenkapitalquote 40,9% Anstieg Nettofinanzverbindlichkeiten 145,3 Mio. EUR Verbesserung 1 Auf Basis der Wechselkurse zu Jahresbeginn 24
25 Dräger-Management Stefan Dräger Gert-Hartwig Lescow Rainer Klug Dr. Reiner Piske Anton Schrofner Vorstandsvorsitzender stellvertretender Vorstandsvorsitzender Leitung Finanzen und IT Leitung Einkauf, Produktion und Logistik Personalvorstand Leitung Innovation und Qualität Seit 1992 bei Dräger Seit 2008 bei Dräger Seit 2015 bei Dräger Seit 2015 bei Dräger Seit 2010 bei Dräger Leitung des familiengeführten Unternehmens in fünfter Generation Zuständig für die Region Amerika Zuständig für die Region Europa Zuständig für die Regionen Afrika, Asien und Australien 25
26 Aktionärsstruktur Stammaktien (28,5 % Streubesitz) Vorzugsaktien (100,0 % Streubesitz) Anteilsbesitz Stammaktien Anteilsbesitz Dr. Heinrich Dräger GmbH 28,8 % 4,0 % 18,1 % 58,7 % 67,2 % 23,2 % Dr. Heinrich Dräger GmbH Streubesitz Mitglieder der Familie Dräger Stefan Dräger GmbH Dräger Stiftung Erben nach Dr. Heinrich Dräger 26
27 Bilanz Aktiva Veränderung Mio. Mio. % Immaterielle Vermögenswerte 294,2 351,8 19,6 Sachanlagen 349,9 406,4 16,1 Sonstige langfristige Vermögenswerte 137,3 149,0 8,6 Langfristige Vermögenswerte 781,5 907,2 16,1 Vorräte 388,5 402,0 3,5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 657,4 711,3 8,2 Übrige kurzfristige Vermögenswerte 109,9 114,8 4,5 Liquide Mittel 296,9 172,8-41,8 Kurzfristige Vermögenswerte 1.452, ,9-3,6 Summe Aktiva 2.234, ,4 3,5 27
28 Bilanz Passiva Veränderung Mio. Mio. % Eigenkapital 896,6 945,9 5,5 Verpflichtungen aus Genussscheinen 20,9 21,8 4,3 Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen 297,0 288,1-3,0 Langfristige verzinsliche Darlehen 168,6 138,1-18,1 Langfristige sonstige Schulden 100,9 97,8-3,1 Langfristige Schulden 587,4 545,9-7,1 Kurzfristige Rückstellungen 189,3 233,0 23,1 Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten 127,7 169,7 32,9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 201,3 186,4-7,4 Übrige kurzfristige Schulden 231,8 230,5-0,6 Kurzfristige Schulden 750,1 819,6 9,3 Summe Passiva 2.234, ,4 3,5 28
29 Geschäftsentwicklung Segmente Europa Amerika Afrika, Asien, Australien Dräger Konzern Q Q Q Q Q Q Q Q Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Auftragseingang 341,4 324,0 116,4 115,8 157,5 159,9 615,3 599,6 Umsatz 296,5 299,7 113,1 103,9 135,9 128,8 545,5 532,4 EBITDA 11,6 4,2 0,6-3,5 8,5 3,3 20,7 4,1 EBIT 1,9-5,3-4,6-8,8 3,8-1,6 1,1-15,7 EBIT-margin 0,6-1,8-4,1-8,4 2,8-1,2 0,2-2,9 Capital Employed 586,1 575,1 285,5 287,4 398,1 385, , ,2 ROCE 20,5 9,1 0,7-7,9 9,7 5,3 12,7 4,0 DVA 72,5 10,5-20,6-42,7 8,3-7,4 60,2-39,5 1 Stichtagswerte 2 EBIT der letzten zwölf Monate 29
30 Geschäftsentwicklung Segmente (Produkte der Sicherheitstechnik) Q Q Mio. Mio. Auftragseingang 212,8 216,2 1,6 4,6 Europa 134,9 137,3 1,8 3,5 Amerika 36,2 39,0 7,8 13,3 Afrika, Asien, Australien 41,7 39,9-4,3 0,6 Umsatz 191,2 194,2 1,6 4,4 Europa 119,1 126,8 6,5 8,4 Amerika 35,2 34,7-1,5 2,8 Afrika, Asien, Australien 36,9 32,7-11,2-6,8 EBIT -2,7 1,3 >-100 EBIT-Marge (%) -1,4 0,7 Veränd. % Veränd. % (FX adj.) 30
31 Geschäftsentwicklung Segmente (Produkte der Medizintechnik) Q Q Veränd. Veränd. Mio. Mio. % % (FX adj.) Auftragseingang 402,5 383,5-4,7-2,2 Europa 206,5 186,7-9,6-8,5 Amerika 80,3 76,8-4,3 1,6 Afrika, Asien, Australien 115,8 120,0 3,6 6,6 Umsatz 354,3 338,2-4,6-2,1 Europa 177,4 172,9-2,6-1,2 Amerika 77,9 69,2-11,1-6,6 Afrika, Asien, Australien 99,0 96,1-3,0-0,2 EBIT 3,8-17,0 >-100 EBIT-Marge (%) 1,1-5,0 31
32 Funktionskosten Q Q Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Veränd. % FuE-Kosten -160,5-197,3-201,5-212,0-231,1-56,3-54,2-3,7 % vom Umsatz -7,1% -8,3% -8,5% -8,7% -8,9% 10,4% 10,6% Vertriebs- und Verwaltungskosten -724,8-735,4-738,4-749,2-861,2-196,5-185,4-5,7 % vom Umsatz -32,1% -31,0% -31,1% -30,8% -33,0% 37,9% 47,1% Funktionskosten Gesamt -894,5-935,4-942,2-967, ,4-253,2-239,1-5,6 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -39,7% -39,7% -42,1% -46,4% -44,9% 32
33 Kapitalflussrechnung Q Q Veränd. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. % Jahresüberschuss 125,1 135,7 119,9 104,7 33,3-3,1-13,6 >-100 Veränderung der Vorräte 19,2-31,6-36,5-1,2-5,4-56,2-19,1 65,9 Veränderung der Ford. aus LuL -52,4-15,2-69,5 1,6-44,6 65,2 102,4 57,1 Veränderung der Verbindl. aus LuL -0,2-2,5 6,4 25,2-22,8-34,6-46,8-35,2 Abschreibungen 61,6 65,8 69,0 77,0 84,2 19,6 19,7 0,5 Sonst. Mittelfluss der betr. Tätigkeit 8,4 24,6-31,1-19,3-4,8-53,5-32,1 39,9 Mittelfluss aus betriebl. Tätigkeit 161,7 176,8 68,3 188,0 39,9-62,6 10,4 >100 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -67,4-65,5-86,5-102,6-167,0-79,2-17,4 78,1 Freier Cash Flow 94,3 111,3-18,2 85,4-127,1-141,8-6,9 95,1 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -4,6-192,0-70,8-26,3-1,3-25,4 13,3 >100 Veränderung Liquidität 1 89,7-80,7-88,9 59,0-128,4-167,2 6,4 >100 Finanzmittelbestand 2 412,3 332,4 232,1 296,9 172,8 141,9 176,9 24,6 1 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes, d.h. ohne Wechselkursbedingte Veränderung 2 Stichtagswerte 33
34 Innovationsrate Anteil neuer Produkte und Upgrades Medizintechnik 1 45% 40% Umsatz Upgrades Neue Produkte 35% 30% 29% 33% 34% 32% 27% 25% 20% 15% 15% 23% 28% 22% 20% 10% 5% 0% 14% 10% % % % Produkte die in den letzten drei Jahren eingeführt wurden, werden als neu betrachtet, wenn sie Dräger ermöglichen, in ein neues Marktsegment vorzustoßen, oder wenn der eigene Vertrieb und die Kunden ein Produkt als vollkommen neu einschätzen. Upgrades sind Produkte, die in bestehenden Märkten eingeführt werden, deren Funktionalität allerdings vom eigenen Vertrieb sowie den Kunden als signifikant verbessert wahrgenommen wird. 34
35 Finanzkalender Bilanzpressekonferenz, Hamburg - Analystenkonferenz, Frankfurt Bericht zum ersten Quartal 2016 (Telefonkonferenz, Lübeck) Hauptversammlung, Lübeck Bericht zum zweiten Quartal 2016 (Telefonkonferenz, Lübeck) Bericht zum dritten Quartal 2016 (Telefonkonferenz, Lübeck) 35
36 Kontakt Melanie Kamann Corporate Communications Thomas Fischler Investor Relations Drägerwerk AG & Co. KGaA Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Moislinger Allee Lübeck, Deutschland Lübeck, Deutschland Tel Tel Fax Fax Mobil Mobil
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