AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A. D. KAINACH A USGABE 1/2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A. D. KAINACH A USGABE 1/2006"

Transkript

1 AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A. D. KAINACH A USGABE 1/ Jahrgang - Verlagspostamt 8570 Voitsberg. An einen Haushalt. P.b.b. GZ G86U Freiwillige Feuerwehr hilft beim Schneechaos in Mariazell Viele Vereinsberichte Amtliche Mitteilungen aus der Gemeindestube, Bürgermeisterbrief Ganztagsbetreuung für den Kindergarten in Vorbereitung Fasching in Rosental u.v.m. GESUND DURCH LANGSAMES LAUFEN NORDIC WALKEN! Lauftraining / Nordic Walking für alle Altersgruppen. WIR LADEN SIE ZUM MITMACHEN HERZLICH EIN! (Näheres im Blattinnern) Frohe Osterfesttage wünscht Ihnen der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte, die Bediensteten und vor allem Ihr Bürgermeister Franz Schriebl!

2 2 ROSENTALER NACHRICHTEN Sehr geehrte Rosentalerinnen und Rosentaler! Ein schneereicher und bitterkalter Winter ist nun endlich vorbei und ich kann nur hoffen, dass wir nicht nur unsere Uhren auf die Sommerzeit umgestellt haben. Die Temperaturen sollen so bleiben, wie wir es uns für diese Jahreszeit wünschen. Die Schneemassen der letzten Monate haben allen Gemeinden doch einige Sorgen bereitet. An dieser Stelle möchte ich mich für den vorbildlichen Wintereinsatz meiner Bauhofmitarbeiter bedanken. Eine Sorge sind die unverhältnismäßig hohen Kosten für die Gemeinde, die mit dem Winterdienst verbunden sind. Als Bürgermeister ist mir zwar bewusst, dass ich diese nicht kalkulierbaren Kosten im Laufe des Jahres an anderer Stelle einsparen muss, aber die Sicherheit unserer Einwohner geht auf jeden Fall vor. Dennoch waren unsere Winterprobleme nicht vergleichbar mit jenen der Obersteiermark. Ich darf meine höchste Anerkennung an jene Männer der freiwilligen Feuerwehr zum Ausdruck bringen, die frei genommen haben und vor Ort im Kampf gegen die Schneemassen des Jahrhundertwinters in Mariazell mitgeholfen haben. Einen weiteren Bericht zu diesem Einsatz finden sie noch in dieser Ausgabe der Gemeindezeitung. Zur Winterzeit passend möchte ich im Zusammenhang mit der Feinstaubbelastung unserer Region berichten, dass sich die fünf Bürgermeister der Kernraumallianz (Ma. Lankowitz, Köflach, Voitsberg, Bärnbach und Rosental) zusammengeschlossen haben, um ein gemeinsames Förderprogramm für feinstaubreduzierende Baumaßnahmen zu beschließen. So werden der Ein- und Umbau auf nachstehende schadstoffarme Heizsysteme gefördert: moderne Holzheizungsanlagen, Solarheizungen, Fotovoltaikanlagen, Erdwärmeanlagen, Fernwärme- und Ferngasanschlüsse. Detaillierte Informationen über die Förderbedingungen erhalten sie in unserem Gemeindeamt. Erlauben sie mir zum problematischen Thema "Müllinseln" in diesem Brief Stellung zu beziehen. Da ich selbst gerne durch unser Gemeindegebiet spaziere, ist es für mich immer wieder ein erschreckender Anblick, wenn ich feststellen muss, wie unsere Müllinseln von einzelnen Mitbürgern missbraucht und verunstaltet werden. Statt ausschließlich Glas und Dosen sieht man dort nach wie vor jede Menge Sperrmüll und andere Abfälle. Unsere Müllinseln werden zwar in regelmäßigen Abständen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Karlschacht vorbildlich gereinigt, dennoch gibt es leider einige sehr gewissenlose Mitbewohner, die ohne Rücksicht jede Art von Müll bei unseren Müllinseln ablagern. Die Entsorgung und Reinigung verursacht natürlich zusätzliche vermeidbare Kosten, welche die Allgemeinheit zu tragen hat. Dabei bieten wir für alle Müllarten die fachgerechte Entsorgung an und dies fast ausschließlich ohne zusätzlich etwas bezahlen zu müssen. Gerade auf Grund der bevorstehenden Osterfeiertage darf ich um ihre Mithilfe bitten, dass wir unser Gemeindegebiet nicht durch verdreckte Müllinseln verunstalten. Zu Fragen der richtigen Müllentsorgung steht ihnen unser Herr Urlacher aus der Gemeindestube gerne zur Verfügung. Apropos Gemeindegestaltung ich möchte sie wieder einladen, am Mittwoch den 19. April an unserer Bürgerversammlung im Festsaal teilzunehmen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wird den Blumenschmuck in der Gemeinde prämieren und zu diesem Thema Tipps für Interessierte weitergeben. Ich darf mich bereits wieder bei allen Damen und Herren bedanken, die ihre Gärten oft zu wahren Prunkstücken gestalten und damit einen wesentlichen Beitrag für ein schöneres Rosental leisten. Die kohleabbauenden und stromerzeugenden Betriebe Standbeine des wirtschaftlichen Lebens unserer Region über Jahrzehnte - werden nun endgültig ihre Pforten schließen. So sieht es auf den ersten Blick auch aus. Dennoch wollen wir als verantwortliche Politiker dieser Region nicht kampflos zusehen, wie man unseren Bezirk wirtschaftlich aushöhlt. Zwar ist es ein Kampf David gegen Goliath, aber aufgeben wäre wohl der falsche Weg. Den Kampf, dass weiter Kohle abgebaut wird, haben wir zwar vorerst verloren, aber als Gemeinde haben wir in Zusammenarbeit mit unserem Bergbauberechtigten, der GKB Bergbau GmbH und ihren Verantwortlichen, viele Maßnahmen setzen können, damit für die Zeit nach dem Bergbau in unserer Gemeinde keine ungebührlichen Nachteile entstehen. So wird im Laufe des Jahres die Aufschließung der oberen Hocheggermulde zu Bauplätzen abgeschlossen werden und die Rekultivierung der unteren Hocheggermulde fortgesetzt. Die ATP oder besser bekannt unter ÖDK wird nach dem Verheizen der letzten Braunkohle mit Sicherheit einmal stillgelegt werden. Die Bürgermeister der Kernraumallianz und unser Landtagsabgeordneter Karl Petinger haben in diesem Zusammenhang eine gemeinsame Petition an unseren Landeshauptmann Voves gerichtet, dass er alle ihm möglichen politischen Mittel einsetzt, damit der Verbund als Eigentümer eine neuerliche Inbetriebnahme ins Auge fassen soll. Da das Land Steiermark nicht Eigentümer unseres Kraftwerkes ist, kann man nur hoffen, dass der politische Druck ausreichen wird, damit eine weitere Verwendung des Werkes Voitsberg III bei der derzeitigen angespannten Situation am Energiemarkt ernstlich geprüft wird. Wie schon gesagt, wir haben zwar keine großen Druckmittel in der Hand, aber vielleicht kann man trotzdem so viel bewegen, dass man über Alternativen ernsthaft nachdenkt, vor allem dann, wenn man aus den Medien hört, welche Gewinne der Eigentümer, der Verbund, schreibt. Dass unsere Gemeinde über gute wirtschaftliche Standortqualitäten verfügt, zeigt die Entscheidung des Leistungsschauvereines, die diesjährige Leistungsschau auf den Parkplätzen der Kaufwelt Rosental zu veranstalten. Eine einmalige Auszeichnung, wenn sich die Wirtschaft des Bezirkes in unserer Gemeinde trifft, um ihre Leistungsfähigkeit mit ihren Produkten zu präsentieren. Auch das Rahmenprogramm wird neu gestaltet. Man wird unsere Jugend- und Freizeitanlage mit Veranstaltungen des Rahmenprogramms integrieren. Der Verein der Leistungsschau und die Gemeinde möchte sie bereits jetzt einladen, vom 28. April bis 1. Mai diese Bezirksmesse zu besuchen. Vielleicht finden Sie das, was Sie suchen oder brauchen, im Rahmen dieser Messe bei einem Unternehmen aus unserem Bezirk. Für die kommenden Osterfeiertage und damit dem Ende der Fastenzeit möchte ich Ihnen auf diesem Wege die erhoffte Erholung und Entspannung im Kreise ihrer Familie und Freunde wünschen und verbleibe mit freundlichen Feiertagsgrüßen Ihr Bürgermeister Franz Schriebl

3 ROSENTALER NACHRICHTEN 3 Amtliche Mitteilungen aus der Gemeindestube von Amtsleiter AR Josef Kriegl Kammerwahlen für die Land- und Forstwirtschaft Am 29. Jänner haben die Landwirtschaftskammerwahlen in der Steiermark stattgefunden. In Rosental haben 19 Wahlberechtigte von ihrem Stimmrecht gebrauch gemacht. Das Ergebnis für die Bezirkskammervertretung: 9 Stimmen Steirischer Bauernbund (ÖVP), 5 Stimmen SPÖ Bauern und 5 ungültige Stimmen. Ergebnis für die Landeskammer: 13 STBB, 6 SPÖ. Betenmacherkogel unter Denkmalschutz Bereits seit der Entdeckung von historischen Funden am Betenmacherkogel im Jahre 1999 wurden Grabungen und Untersuchungen der Funde durch das Bundesdenkmalamt durchgeführt. Dr. Lasnik und Univ. Doz. Dr. Hebert zeichneten für die Ausgrabungen verantwortlich und stellten bereits damals fest, dass diese Fundgegenstände typisch sind für die so genannte Kupferzeit (vor nunmehr 5000 Jahren). Untersuchungen durch das Bundesdenkmalamt haben nun diese These bestätigt und dazu geführt, dass dieser Teil des Betenmacherkogel unter Denkmalschutz gestellt wurde. Resolution für den Erhalt des Bundesgestütes Piber Der Gemeindrat von Rosental und die umliegenden Gemeinden haben eine Resolution für den Erhalt des Bundesgestütes Piber beschlossen und diese an das Bundeskanzleramt gerichtet. Außer den positiven Pressemeldungen hat diese Resolution eines bewirkt, dass in einer Stellungsnahme des Bundeskanzleramtes der Fortbestand des Bundesgestütes in Piber vorerst gesichert ist. Neues Pferdeprojekt in Bärnbach Bereits vor einem Jahr gingen Meldungen durch die lokalen Medien, dass in Bärnbach ein neues Pferdezentrum auf den ehemaligen Wienerbergergründen entstehen soll. Nun hat sich eine Investorengruppe gefunden, die dieses Projekt aufnehmen möchte. Es soll ein Zentrum werden mit einem Einstellbetrieb, ein Kurs- und Seminarzentrum und ein Zentrum für artgerechte Pferdehaltung und Sportreiter. Angeschlossen soll ein Gesundheitszentrum werden, in welchem Urlauber, Kinder, Menschen mit Behinderung und psychisch Kranke betreut werden können. Also ein rundes Angebot für alle, die sich mit Pferden gerne auseinandersetzen. Eisstockschießen der Lebenshilfe in der Jugend- und Freizeitanlage Bürgermeister Franz Schriebl lud die Lebenshilfe Karlschacht in die Eishalle zum Stockschießen ein. Unter den Anweisungen von Gemeindekassier und ESV-Obmann Köppel und Vzbgm. besten Zufriedenheit reinigen. Triebl konnte die Lebenshilfe sich mit dem Stockschießen vertraut machen. Unterstützt wurden sie dabei von unserem Bauhofmitarbeiter Manfred Huberts, der sich an seinem dienstfreien Tag für die gute Sache zur Verfügung stellte. Im Anschluss konnten sich alle noch im Cafe Bistro bei einem deftigen Bauernschmaus stärken. Diese Einladung sollte auch ein kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe sein, die seit einigen Jahren unsere Müllinseln zur Schach dem Herzinfarkt DEFI-Kasten im Gemeindeamt montiert Die Gemeinde erhielt vom Kiwanis Club Voitsberg als Spende einen DEFI (ein Gerät, das jedem Laien erlaubt, einer Person, die einen Herzstillstand hat, mit einem Stromschlag zu reanimieren). Da dieses lebensrettende Gerät allgemein und leicht zugänglich montiert werden soll, wurde der Standort beim Zugang zum Gemeindeamt gewählt. Die Bediensteten der Gemeinde wurden bereits in der Handhabung unterwiesen. Grundsätzlich muss aber erwähnt werden, dass das Gerät derartige Sicherheitseinrichtungen besitzt, dass durch die Benützung niemanden Schaden zugeführt werden kann. Allgemein zugängliche Wasserentnahmestelle in der Gemeinde für Nutzwasser Sollte jemand aus der Gemeinde eine größere Menge von Nutzwasser (kein Trinkwasser!) benötigen, so ist die kostenlose Entnahme bei der Pumpstadion Gradenbach gegenüber Gradnerkapelle möglich. Nähere Information erhalten sie von Herrn Ing. Unger im Bauamt. Informationen zum Thema Brauchtumsfeuer Nach den Bestimmungen des Bundesgesetzes über das Verbot des Verbrennens biogener Materialen außerhalb von Anlagen, ist das Verbrennen von Materialien pflanzlicher Herkunft aus dem Hausgartenbereich und aus dem landwirtschaftlich nicht intensiv genutzten Haus- und Hofbereich, insbesondere Stroh, Holz, Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt und Laub ganzjährig verboten. Ausnahme Brauchtumsfeuer: In der Steiermark dürfen die o. a. pflanzlichen Materialien im trocke- Fortsetzung nächste Seite

4 4 ROSENTALER NACHRICHTEN nen Zustand im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen ausschließlich am Karsamstag sowie am 21. Juni (Sonnwendfeier) verbrannt werden. Achtung!!! Die Verlegung des Osterfeuers auf den "Kleinen Ostersonntag" wegen Schlechtwetters am Karsamstag ist nicht erlaubt! Vogelgrippe: Wann muss ich eine Meldung an die Bezirkshauptmannschaft machen? Die Bezirkshauptmannschaft Voitsberg, Veterinärreferat, teilt aus gegeben Anlass mit, dass der zuständige Amtstierarzt nur beim Auffinden von toten Wassergeflügel (Enten, Gänse, Reiher, Schwäne ) zu verständigen ist. Werden verendete Vögel aufgefunden, die nicht Wasservögel sind (Amseln, Tauben, Fasane, ) so sind diese wie bisher zu entsorgen. Hundekot auch ein Problem in unserer Gemeinde Die schönen Spazier-, Rad- und Gehwege laden natürlich auch viele Hundebesitzer ein, mit ihren Lieblingen die freie Natur zu genießen. Dass auch ein Hund seine Not verrichten muss ist einleuchtend, trotzdem ist es ärgerlich, wenn dafür Geh-, Radund Spazierwege missbraucht werden. Nicht nur dass dies für andere Spaziergänger unangenehme Folgen haben kann, sondern der Hundekot muss im Zuge von Reinigungsarbeiten entsorgt werden. Also, wenn der Liebling schon einmal auf einen Weg macht, dann Serviette mitnehmen und Hundekot entsorgen. Die Gemeinde schützt ihre Bürgerinnen und Bürger und die regionale Wirtschaft vor illegalen Baufirmen! Warum? - Weil die Beschäftigung von illegalen Baufirmen hoch riskant ist.... Schwarzfirmen oft Anzahlungen kassieren und untertauchen.... häufig ungeschulte und unbefugte Arbeitskräfte eingesetzt werden.... vielfach schlechtes Baumaterial (ohne Prüfzeichen) verwendet wird.... die Verantwortlichen für spätere Reklamationen nicht greifbar sind.... der Bauherr für Arbeitsunfälle haftbar gemacht werden kann.... unseriöse Firmen den ehrlichen Betrieben Aufträge wegnehmen und legale Arbeitsplätze gefährden.... wir alle durch Steuerhinterziehung und Sozialbetrug geschädigt werden. Wie? - Indem der Bürgermeister bzw. die Baubehörde Bauführungen durch unbefugte Baufirmen nicht zulässt.... die Gemeinde mit der Landesinnung Bau und der Gewerbebehörde kooperiert.... die Gewerbeberechtigung unbekannter Firmen und das Vorliegen eines befugten gewerberechtlichen Geschäftsführers überprüft werden.... der Bürgermeister die aktuelle Gewerbeabfrage für Baumeisterbetriebe im Firmen A-Z unter oder für sonstige Betriebe unter in Anspruch nimmt.... klar getrennt wird zwischen Schwarzarbeit und Nachbarschaftshilfe. Tolle Ergebnisse beim Jungmusikerleistungsabzeichen 2006! Am Samstag, 11. Februar und Sonntag, 12. Februar 2006 fand heuer wieder die Prüfung für das Jungmusikerleistungsabzeichen in der Musikschule Bärnbach statt. Auch einige Jugendliche der Bergkapelle Rosental stellten sich theoretischen und praktischen musikalischen Anforderungen, um das Junior-, Bronze-, Silber- oder Goldabzeichen tragen zu können. So traten Mario Lechner (Flügelhorn) und Susanne Marhold (Horn) für das Juniorleistungsabzeichen an und bestanden beide mit ausgezeichnetem Erfolg. Außerdem gaben Sabrina "Sabe" Stacher (Klarinette) und Sarah Schriebl (Klarinette) im Silberkurs ihr Können zum Besten und erhielten das Abzeichen mit gutem Erfolg. Ebenso gratulieren wir Sebastian "Sebi" Pick (Klarinette) zum silbernen Abzeichen, der die Prüfung mit Erfolg bestand und Sebastian "Sebi" Marhold, der sich mit einem ausgezeichneten Erfolg auf der Tuba ebenfalls das Leistungsabzeichen in Silber auf seine Bergmannstracht heften kann. Obmann Josef Lechner und Kapellmeister Siegfried Angerer gratulierten zu den Leistungen, von denen man sich am Sonntag, 2. April 2006 beim traditionellen Frühjahrskonzert der Bergkapelle Rosental im Festsaal ein eigenes (musikalisches) Bild machen konnte. Kerstin Zankl, Jugendreferentin Kostenlose Rechtsberatung für alle RosentalerInnen! Als besonderes Service für die Gemeinde bietet Dr. Werner Bachlechner an jedem 1. Mittwoch im Monat in der Zeit von 15 bis 17 Uhr in seiner Kanzlei im 2. Stock des Mehrzweckgebäudes eine kostenlose Rechtsberatung für alle Rosentaler BürgerInnen an. Damit keine unnötigen Wartezeiten für Sie entstehen, wird um telefonische Terminvereinbarung unter der Nummer 03142/ ersucht.

5 Durch die tiefen Temperaturen der vergangenen Wintermonate und durch die enormen Schneemengen versank der Wallfahrtsort Mariazell samt den angrenzenden ROSENTALER NACHRICHTEN 5 Kameraden der FF-Rosental, die beim Katastropheneinsatz ihre Leistung einbrachten: (vlnr) Porta Sepp, Lechner Josef, Sommer Franz jun., Birnstingl Karl jun., Korp Ronald, Graschi Peter, Krammer Wolfgang, Langmann Klaus, Unger Gottfried Ortschaften und Gebieten in ein winterliches Schneechaos. Gebäudedächer drohten durch diese enormen Schneemassen einzustürzen und somit musste rasch gehandelt werden um Hab und Gut der Mariazeller zu schützen. Auch die Feuerwehren des Abschnittes I und IV verabsäumten es nicht, ihrem geschworen Eid der Hilfe zum Nächsten gerecht zu werden. So trafen sich am um Uhr früh 82 Mann mit 16 Einsatzfahrzeugen am Gelände der FF Voitsberg um ihren Einsatzbefehl für diesen Tag, nämlich befreien sämtlicher Gebäudedächer von Schneemassen im Ortsbereich Mariazell, zu empfangen. Im Konvoi ging es dann gemeinsam nach Mariazell und bereits einige Kilometer vor dem Eintreffen im Einsatzgebiet konnten die Feuerwehrkameraden sich von den unvorstellbaren Schneemassen überzeugen. Im Ortszentrum des Katastrophenortes wurde allen Beteiligten rasch klar, dass der Einsatz der Kameraden von besonderer Wichtigkeit ist und so nahmen die Feuerwehrmänner rasch den ersten Einsatzort in Angriff. Schulterhohe Schneemassen lagen auf den Dachflächen und es erschien kaum noch vorstellbar wie diese Schneemassen von den Dachkonstruktionen gehalten werden konnten. Trotz diesem winterlichen Chaos war der Einsatz vor Ort gut organisiert und so konnten die zur Verfügung gestellten Hilfskräfte optimal ihre Leistung zum Wohle der Bevölkerung einbringen. Nach stundenlanger harter Arbeit hieß es schließlich um Uhr: "Geräte aufs Fahrzeug und Abmarsch in die jeweiligen Rüsthäuser". Die Betroffenen vor Ort ließen uns Kameraden der FF - Rosental immer wieder zu teil werden, wie froh sie über unseren Einsatz sind und so hatten wir bei der nach Hause Fahrt, trotz Müdigkeit nach getaner Arbeit, das Gefühl mit unserem Einsatz weitere Katastrophen abgewandt zu haben. Schneechaos in Mariazell! Winter-Vereinsmeisterschaft 2006 des ESV Rosental Wie schon in den Jahren davor, konnten sich der Obmann Engelbert Köppel und sein sportlicher Leiter Sigi Prem über eine große Anzahl an Teilnehmern bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften freuen. Am vormittägigen Zielschießen nahmen 6 Damen und 16 Herren teil. Ausgezeichnete Leistungen wurden aufgezeigt. So entschieden letztendlich bei den Herren die besseren Treffer beim Kombinieren über den ersten und zweiten Rang. Erster Platz und Vereinsmeister im Zielschießen wurde Prem Sigi mit 131/29 Punkten vor Papst Christian mit 131/17 Punkten und Burgstaller Wolfgang mit 129 Punkten. Am Nachmittag wurde die Mannschaftsmeisterschaft mit der großen Anzahl von 9 Moarschaften durchgeführt. Durch den besonderen Durchführungsmodus konnten fast gleichwertige Moarschaften gelost werden. Dadurch war bei allen Beteiligten für Spannung und Ehrgeiz gesorgt. Mannschaftsvereinsmeister wurde die Moarschaft mit Medwed Günter, Ruprechter Franz, Sommer Franz, Tieber Johann Der 2. Platz ging an Wieser Manfred, Schriebl Anni, Birnstingl Waltraud, Namesnik Franz Den 3. Rang belegten Papst Christian, Papst Bernhard, Schriebl Franz, Truschnig Hans. Nach Ende der Vereinsmeisterschaft führten Obmann Köppel und Bürgermeister Schriebl die Siegerehrung im Bistro Rosental durch. Den Gewinnern wurden schöne Ehrenpreise und Medaillen überreicht. Obmann Köppel gratulierte allen Teilnehmern zum sportlichen Verhalten und wünschte allen noch einen schönen Abend im Anschluss an den offiziellen Teil. STOCK HEIL! (Köppel Engelbert, Obmann)

6 6 ROSENTALER NACHRICHTEN Eislaufen in der Eishalle Rosental ein tolles Erlebnis! Trotz strenger und frostiger Wintertage konnten wir in der abgelaufenen Eislaufsaison zahlreiche Besucher in unserer Kunsteishalle begrüßen. Sind es vormittags Schulklassen des gesamten Bezirkes, erfreuen sich nachmittags zahlreiche Kinder und Familien an dem vergnüglichen Wintersporttrend. Abgerundet wird die effiziente Nutzung der Halle abends durch Eisschützenmannschaften des gesamten Bezirks. Zusätzlich organisierten die Verantwortlichen des Eishallenbetriebes attraktive Ferienaktionen. So wurden in den Weihnachtsferien ein Eislauflernkurs sowie ein Eishockeylernkurs für Schulkinder angeboten. Anfangs mit Skepsis und eher geringen Teilnehmerzahlen, bedingt auch durch den starken Schneefällen in dieser Weihnachtszeit, erfreuten sich schließlich doch einige Kinder an den Trainingseinheiten der zur Verfügung gestellten Trainer. Wie es sich auch im Eishockeysport gehört wurden die Kids mit entsprechender Kleidung ausgestattet. Schon das Outfit alleine ließ einige Kinder vor Stolz zu Höchstleistungen auf dem Eis auflaufen. Höhepunkt aber auch gleichzeitiger Schlusspunkt der Eissaison waren die Aktionen in den Energieferien bzw. am Faschingsamstag. So konnten Kinder und Jugendliche an den beiden Wochenenden der Energieferien vormittags erste Versuche des mannschaftlichen Eissport Eishockey versuchen und nachmittags bis in die frühen Abendstunden den Eislaufsport praktizieren. Sichtlich wohl fühlten sich die Kinder in unserer Eishalle durch die persönliche und nette Betreuung unseres Eismeisters Manfred Huberts. So lag sein besonderes Augenmerk darin Kinder mit kleinen Süßigkeiten zu verwöhnen, Hilfestellung bei kleinen Umziehproblemen zu geben und nicht zuletzt dafür zu sorgen, dass Unfälle auf der Eisfläche verhindert werden. Hier möchte ich ein persönliches "Dankeschön" an unseren Manfred aussprechen, der für seine umgängliche Art bereits weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist. Wie bereits erwähnt fand die Eislaufsaison ihr Ende am Faschingsamstag. Jedes Kind konnte an diesem Tag kostenlos eislaufen und jene Kinder die verkleidet in unserer Halle erschienen erhielten einen köstlichen Gratis-Krapfen sowie ein erfrischendes Gratis-Getränk. Wie sie aus den abgebildeten Fotos sehen war dieser Tag eine "Riesen Gaudi" für alle. Auch unser Eismeister ließ es sich nicht nehmen sich zu verkleiden, trotzdem wurde er von den vielen Kindern auch mit dieser Verkleidung erkannt.

7 ROSENTALER NACHRICHTEN 7 AirPower RAIFFEISEN Rosental Ein Modellfliegerverein entsteht Bgm. Schriebl und Hr. Eisner von der Raiba mit Obmann Winkelbauer bei der Vereinsgründung Was im Frühjahr 2005 als loser Zusammenschluss von Modellfliegern begonnen hat, ist seit 27. Jänner 2006 ein Verein. Als Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Modellfliegerverein musste ein geeignetes Fluggelände gefunden werden. Dem freundlichen Entgegenkommen von Bürgermeister Franz Schriebl und weiteren Gemeindevertretern, sowie den unermüdlichen Bemühungen unseres nunmehr ersten Vereinsobmannes Kurt Winkelbauer ist es zu danken, dass jetzt in Rosental ein passendes Grundstück auf seine Adaptierung zum Flugplatz wartet. In der Endausbaustufe steht den Modellpiloten eine hundert Meter lange und etwa zwanzig Meter breite Rasenpiste bereit, die durch ein ebenso langes, drei Meter hohes Sicherheitsnetz vom Zuschauer/ Besucherraum abgetrennt ist. Weiters werden wetterfeste Tische angeschafft. Jeder Tisch bietet eine 12-Volt-Anschlussmöglichkeit für Akku- Ladegeräte; der Betrieb von Flugzeugen mit Verbrennerantrieben ist ja strikt untersagt! Der vorläufige Höhepunkt in der Entwicklung des jungen Vereins ist die Sponsor- Vertragsunterzeichnung mit RAIFFEISEN (siehe Foto), welche am 17. Februar im Beisein von Bürgermeister Schriebl stattfand. Damit steht uns Modellfliegern ein Partner zur Seite, der nicht nur dringend benötigte Gelder einbringt - die Adaptierung des Flugplatzes erfordert immerhin einen Betrag von etwa 5000 Euro, sondern über die Hobbyausübung hinaus noch Einiges zu bieten hat. Die hartnäckige Schneedecke verhindert leider derzeit - diese Zeilen werden Mitte März geschrieben - die Aufnahme der Arbeiten. Trotzdem findet bereits reger Flugbetrieb statt. Gästeflug ist aus Sicherheitsgründen bis zur Errichtung des Schutznetzes nicht gestattet, Besucher und Interessenten sind aber immer willkommen! Für Modellflug- Anfänger, der Beginn einer Modellpiloten Karriere ist auch in fortgeschrittenem Alter möglich, steht nach Vereinbarung eine Lehrer/Schüler Ausrüstung zur Verfügung, mittels der eine Risiko lose Annäherung an den Modellflug möglich ist! Unsere Vereinssitzungen finden jeden ersten Sonntag im Monat mit Beginn um Uhr im Cafe BISTRO Rosental statt; auch dazu sind Interessierte herzlich eingeladen! Kontaktaufnahme ist auch unter diesen Telefonnummern möglich: Obmann Kurt Winkelbauer Schriftführer Fritz Reschen Gemeindeturnier 2006 Fünfzehn Mannschaften der örtlichen Vereine beteiligten sich auch heuer wieder am Gemeindeturnier. Die Veranstaltung fand am 28. Jänner dieses Jahres in der Eissporthalle im Freizeitzentrum Rosental statt. Ausgetragen wurde dieses Turnier traditionell mit gedrechselten Eisstöcken aus Birnenholz. Dies sorgte für Chancengleichheit unter den Vereinen. Hatte aber auch seine Tücken. So mancher hatte seine liebe Not mit den schnellen Stöcken. Ein gutes Maß gelang nur mit viel Gefühl und stellte auch die Profis unter den Teilnehmern auf die Probe. Durchgeführt wurde die Veranstaltung in zwei Gruppen: Vormittag und Nachmittag. Den Einzug in das Finale erreichte am Vormittag der Tennisclub als Gruppensieger; vor der Volkshilfe und dem Ge- Fünfzehn Vereine kämpften um den begehrten Wanderpokal meindevorstand. Am Nachmittag siegt der ESV Rosental vor den Kinderfreunden und dem Dartclub. Erster Gemeindeturniersieger und Gewinner des Wanderpokals wurde die Mannschaft des ESV Rosental mit den Schützen Susanne Pölzl, Prem Sigi, Papst Christian und Gratz Peter. Auf den weiteren Rängen platzierten sich der Tennisclub vor den Kinderfreunden, gefolgt von der Volkshilfe sowie dem Gemeindevorstand und dem Dartclub. Die Siegerehrung im Bistro Rosental wurde von Herrn Bürgermeister Franz Schriebl und dem Obmann des ESV Rosental, Herr Engelbert Köppel durchgeführt. Wir gratulieren nochmals allen Siegern und Teilnehmern!

8 8 ROSENTALER NACHRICHTEN DENK & KLOPF DICH FREI Meridian Gedankenfeld Technik (MGT) Mit der Meridian Gedankenfeld Technik, in der die Erfahrungen von Akupunktur, Akupressur, Kinesiologie, Mentaltraining Kognitiver Therapie und Feldwirkungslehre eingeflossen sind, ist es nun möglich, die Blockaden die uns an einem freien Leben hindern, zu beseitigen. Es klingt zu schön, um wahr zu sein wo ist der Haken? Die Probleme liegen wie bei allen im Einstieg. Man muss es einmal erfahren haben, um Vertrauen zu gewinnen. Die Meridian Gedankenfeld Technik, eine überaschend einfache und wirkungsvolle Methode zur Selbsthilfe Wir alle kenne das Phänomen, wir nehmen uns etwas ganz fest vor und machen dann oft das genaue Gegenteil. Wir wollen abnehmen und werden immer "stärker", wir wollen zum Rauchen aufhören und schaffen es doch nicht, wir wollen uns mehr bewegen und kommen doch nur bis zum Kühlschrank. Sabotieren wir uns nicht selbst? Fühlen wir uns ständig unwürdig, unsere Wünsche zu erfüllen, denken wir unterbewusst, dass wir es nicht verdienen, glücklich zu sein? Stehen wir uns selbst ständig im Weg? Jetzt ist Schluss damit! Klopf dich frei! Ein Leben ohne Angst, Schuldgefühle, Süchte, Ärger, innere Wunden, Sorgen und Blockaden, und das jeweils in 10 Minuten. Zwei Elemente bestimmen die Wirkung der Meridian Gedankenfeld Technik. Erstens sind es die Stimulierungen der 13 Meridianpunkte, die mit bestimmten Emotionsfeldern in Verbindung stehen, und zweitens die Gedankenformulierungen, die negative Emotionsfelder unwirksam machen. Während das Stimulieren der Meridianpunkte leicht erlernbar ist, bedarf es, um die richtigen Formulierungen zu finden, schon einiger Übung. Nur beides zusammen wirkt. Die Erfolge treten sofort ein. Auch das allgemeine Energie- und Emotionsniveau wird dabei angehoben. Anwendungen Schlechte Angewohnheiten, Flugangst, Höhenangst, Angst vor bevorstehenden Ereignissen, Phobien, Ärger, Bedauern, Bitterkeit, chronische Schmerzen, Eifersucht, Einsamkeit, Ekel, Enttäuschungen, Erschöpfung, Erwartungsangst, Frustration, Gram, Groll, Hoffnungslosigkeit, mangelnde Konsequenz, Spannungskopfschmerzen, Kränkungen, Kummer, negatives Denken, Neid, Peinlichkeit, Reizbarkeit, Scham, Schuldgefühle, Sorgen, Stress, Suchtverhalten, Trauer, Trauma, Traurigkeit, Unentschlossenheit, Ungeduld, Verlegenheit, Verzweiflung, Wut, Zurückweisung, zwanghaftes Grübeln, Zwangsverhalten, u.v.m.. Zum Erlernen der Meridian Gedankenfeld Technik sind rund 2 Tage notwendig. Mit den ersten Erfolgen stellt sich die Motivation zum Weitermachen von selbst ein. Mangelnde Konsequenz kann man sich ja notfalls auch selbst wegklopfen. Der Besuch eines Seminars ist wohl der einfachste und zielsicherste Weg, um die Meridian Gedankenfeld Technik fundiert zu erlernen. Die "Gesunde Gemeinde" Rosental organisiert für Interessierte am 9. Mai 2006 im Gesundheitsraum im Keller des Klubhauses der Jugend- und Freizeitanlage der Gemeinde Rosental a.d.k. eine Infoveranstaltung betreffend dem Thema "DENK & KLOPF DICH FREI" Anmeldungen für Veranstaltung bitte im Gemeindeamt Rosental deponieren (genaue Uhrzeit wird ihnen dann natürlich noch bekannt gegeben). Bei ausreichenden Teilnehmern bzw. Interessierten soll am 20. und 21. Mai 2006 ein Seminar im Gesundheitsraum im Keller des Klubhauses der Jugend- und Freizeitanlage der Gemeinde Rosental a.d.k. zu dem Thema "Denk & Klopf DICH FREI" stattfinden. Genaue Infos für Seminare erhalten Sie bei o.a. Infoveranstaltung! Vortragender bei Infoveranstaltung bzw. Seminar: Herr Peter Glatz (Institut für Mental und Wirtschaftstr., Peter und Doris Glatz, Siedlerstraße 26, 8753 Fohnsdorf)

9 ROSENTALER NACHRICHTEN Erste Hilfe Kurs Wenn schon grillen, dann richtig! 9 Wer hat sich nicht schon einmal ausgemalt, wie es wäre in einer Situation zu kommen, in welcher Erste Hilfe zu leisten ist Was soll ich tun? Mache ich wohl keinen Fehler oder verschlechtere ich eventuell die Situation durch mein zutun? Oder vielleicht haben sie eine solche Situation bereits erlebt! Da sich die Verantwortlichen der Gesunden Gemeinde Rosental diesbezüglich ebenso Gedanken gemacht haben, war die logische Schlussfolgerung wir organisieren einen Erste Hilfe Kurs für alle Interessierten und vor allem für Jugendliche. Mit freundlicher und sofortiger Unterstützung des Rot Kreuz Stützpunktes Voitsberg, konnten wir einen 16 - stündigen Kurs veranstalten, welcher für Jugendliche bis 18 Jahre sowie für Mitglieder von Einsatzorganisationen kostenlos angeboten werden konnte und für alle übrigen Teilnehmer ein Unkostenbeitrag von Euro 10,-- kassiert wurde. An vier Abenden wurde dieser zahlreich besuchte Kurs im Festsaal der Gemeinde Rosental a.d.k. unter fachkundiger Anleitung von Herrn Hans-Peter Bauer und Frau Paula Riedler durchgeführt, wobei praktische Übungen und auch realitätsnahe Situationen geübt wurden. Auch unser praktischer Arzt Dr. Gerhard Zeck ließ es sich nicht nehmen unseren Kurs zu besuchen um Fragen der Kursteilnehmer zu beantworten und aus seiner langjährigen Tätigkeit als Notfallsarzt zu erzählen. Abschließend möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten bedanken und all jenen, die wie eingangs erwähnt sich Gedanken über Notfallsituationen machen und nicht genau wissen was sie in einer solchen Situation tun sollen, raten, einen Erste Hilfe Kurz zu besuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall! Fleisch darf in der gesunden & abwechslungsreichen Ernährung nicht fehlen! Welches Fleisch verwende ich zum Grillen? Wie erkenne ich gesundes, frisches Fleisch beim Einkauf? Wie behandle ich Frischfleisch richtig, wie lange ist es haltbar? Rationelle Zubereitung von Grillspezialitäten Grillgewürze, Marinaden & Saucen Grillen am Laversteingrill, Holzgrill oder Gasgrill Diskussion & Verkostung Die "Gesunde Gemeinde" Rosental veranstaltet daher zu diesem Thema am Mittwoch den 24. Mai 2006 mit Beginn um 17:00 im Bereich der Jugend- und Freizeitanlage der Gemeinde Rosental a.d.k. einen Vortrag mit praktischen Versuchen und anschließender Verkostung. Vortragende: Fleischermeisterin Martina Passegger und Fleischermeister-Fachberater Peter Koch. Teilnahmegebühr: 10,-- pro Person Anmeldungen bis spätestens 19. Mai 2006 im Gemeindeamt Rosental ( )

10 10 ROSENTALER NACHRICHTEN 3. Schitag des Jugendreferates und der Gesunden Gemeinde Rosental Bereits zum dritten Mal lud das Jugendreferat und die "Gesunde Gemeinde" Rosental Kinder und Jugendliche der Gemeinde Rosental a.d.k. samt deren Familien zu einem gemeinsamen Schitag ein. Um 06:30 ging die Fahrt mit dem Reisebus der Firma Schlatzer vom Parkplatz der Kaufwelt Rosental los in Richtung Kärnten ins Schigebiet Gerlitzen - Ossiacher See. Bei schönstem Wetter und herrlichen Pistenverhältnissen konnte dieser Tag nur zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Durch die von der "Gesunden Gemeinde" gesponserten Jausenpakete waren sämtliche Teilnehmer ausreichend gestärkt um optimale Carving- Schwünge in den Schnee zu zaubern. Um die Schwärmereien des tollen Wetters und des tollen Schigebietes zu unterstreichen: Anbei ein paar eindrucksvolle Bilder. Schließlich hat aber jeder schöne Tag ein Ende und so ging es am späten Nachmittag wieder Richtung Heimat. Bei Speis und Trank in der Raststation Mocharitsch in Griffen wurden abschließend noch einige kleine Sachpreise, gesponsert von der Jugendund Freizeitanlage, an jene Kinder verlost, die am Schitagsquiz teilgenommen hatten. Pünktlichst wie im Programm vorgesehen trafen wir wieder im heimatlichen Rosental ein und beim ausräumen des Busses konnte man neben gut gelaunten Gesichtern auch leise die Frage hören ob auch 2007 wieder so ein toller Schitag stattfinden wird. Liebe Kinder, Jugendliche und Familien macht euch keine Gedanken!! Auch 2007 geht es mit dem Bus wieder ab in ein tolles Schigebiet. Rosental In jeder Beziehung zählen die Menschen.

11 ROSENTALER NACHRICHTEN 11 SINN DES LANG- SAM-LAUF BZW. NORDIC-WALKING- TREFFS Bewegungsmangel und seine Folgen: In den letzten dreißig Jahren hat sich das Bewegungsausmaß "dramatisch" verringert. Die Folgen: Die so genannten Zivilisationserkrankungen beherrschen heute das Krankheitsspektrum. Die Kosten dafür sind enorm. Gerade auch deshalb werden jene sportwissenschaftlichen Forschungsergebnisse interessant, die zeigen, dass ein richtig dosiertes Training für bestimmte gesundheitliche Probleme therapeutische und vorbeugende Auswirkungen haben kann. Die Trainingswirkungen: Ein richtig aufgebautes Ausdauertraining kann: die körperliche Leistungsfähigkeit erheblich verbessern, mithelfen Gewicht abzunehmen bzw. zu halten, einen labilen Blutdruck positiv zu beeinflussen, erhöhte Blutfette (Cholesterin, Triglyceride) senken, die Durchblutung chronisch kalter Hände und Füße verbessern, Schlaf- und Verdauungsprobleme lindern, Leistungs- und Erholungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems steigern, den Ausscheidungsstoffwechsel über die Haut beschleunigen, die Stresstoleranz erhöhen, aktive Erholung sein, ein Kennen lernen neuer Freunde ermöglichen, insgesamt Wohlbefinden und Selbstwertgefühl verbessern. Wirbelsäulen- und Beckenbodentraining Entdecke die verborgene Kraft aus deiner Körpermitte! Wirbelsäulen und Beckenbodentraining hält die Muskulatur kräftig und gleichzeitig flexibel. Kursleitung: Brigitte Sindler, geprüfte Wirbelsäulenlehrerin Kursbeginn: 30. März 2006, 19 Uhr, 7 Abende Ort: Freizeitanlage Rosental Kosten: Euro 60.- (55.- für Mitglieder) Alle diese, vom gesundheitlichen Standpunkt wichtigen Wirkungen, werden allerdings nur dann Wirklichkeit, wenn die natürliche Trägheit überwunden wird (was das Schwierigste ist) und man richtig und regelmäßig trainiert. Deshalb laden wir Sie zum Mitmachen herzlich ein!! Treffpunkt: Jugend- und Freizeitanlage der Gemeinde Rosental a.d.k. jeden Donnerstag, ab Uhr Laufen und Nordic Walken ohne Schnaufen, mit Gymnastik, Spiel- und Gehpausen, ideal für die ganze Familie. Gruppeneinteilung Niemand wird überfordert! Erzengel Meditationskurs Hilfe für: Stressabbau, jede körperliche Störung, Angstauflösung, Depressionen auflösen, Panikattacken, familiäre Konfliktsituationen, geistig-seelisches Wachstum Mit Kurt Tatzer, Naturpraktiker/Energetiker Kursbeginn: Dienstag, 4. April 2006, 19 Uhr, 6 Abende Ort: Freizeitanlage Rosental Kosten: Euro 55.- Anmeldungen: Christine Karner, Frauenplattform Bezirk Voitsberg, Tel.: 03144/71770

12 12 ROSENTALER NACHRICHTEN Schikurs auf dem Salzstiegl vom bis In diesem schneereichen Winter waren unsere Kinder natürlich wieder mit viel Spaß und Ehrgeiz bei der Sache. Den Schilehrern Rosi, Andrea, Stefan, Blasi und Erich gelang es wie immer allen Kindern das Schi fahren mit viel Humor und Geschick schmackhaft zu machen. Am Ende der Woche wurden die kleinen Pistenflitzer beim Abschlussrennen vom großen Fanclub der aus Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden bestand förmlich ins Ziel getragen. Jedes Kind bekam für die tolle Leistung nicht nur ein leckeres Essen, sondern auch eine Urkunde und eine Goldmedaille, gesponsert und überreicht von Frau Margit Kriegl, Leiterin der Sparkasse Rosental. Eine weitere Überraschung in Form von Süßigkeiten bekamen die kleinen Rennläufer von Bürgermeister Franz Schriebl überreicht. Eislaufen Immer aktiv! Kindergarten Rosental Schwimmkurs Sofern es unser Terminplan im Kindergarten zuließ, nutzten wir heuer einmal wöchentlich die Eishalle der Jugend- und Freizeitanlage. Es war sehr erstaunlich wie schnell und leicht die Kinder das Eislaufen erlernten. Ein großes Dankeschön an unseren netten Betreuer Manfred Huberts egal was gebraucht wurde, Manfred war immer hilfreich zur Stelle. Ein tolles Erlebnis war das Maskeneislaufen mit kurzer Rast im Sitzungssaal der Gemeinde, wo wir mit Getränken und Faschingskrapfen verwöhnt wurden. Jedes Jahr wird im Kindergarten ein Schwimmkurs angeboten. Wir möchten uns im Namen aller Kinder bei Herrn und Frau Gutschi für den Einsatz und die Geduld bedanken. Fasching Der Fasching wurde im Kindergarten ausgiebig gefeiert. Alle Kinder trafen sich am Faschingdienstag in den verschiedensten Kostümen ausgelassen und gut gelaunt im Turnsaal des Kindergartens zum Tanzen, Singen und Spielen. Lustige Wett- und Geschicklichkeitsspiele durften an diesem Tag natürlich nicht fehlen. Achtung!!! Ganztagsbetreuung ab Herbst 2006 in Vorbereitung! Für das Kindergartenjahr 2006/2007 ist die Einführung eines Ganztagskindergartens auch im Kindergarten Rosental geplant. Dafür ist aber eine Mindestanzahl an Anmeldungen für diese Betreuung erforderlich. Nähere Informationen über die Kostenbeiträge für das Mittagessen und die Nachmittagsbetreuung erhalten sie nach den Osterfeiertagen im Kindergarten oder im Meldeamt (Fr. Stiftner) der Gemeinde. Ein frohes Osterfest wünschen Ihnen Ihre Kindergärtnerinnen!

13 ROSENTALER NACHRICHTEN 13 Fasching in Rosental RO RO 20. ROSENTALER BLOCHZIEHEN Am Faschingdienstag, dem 28. Februar 2006 erfolgte vormittags das traditionelle Blochziehen (mit "Hobagoaß") durch den EV der VS-Rosental. Die Route führte von der VS-Rosental entlang der B70 bis zum WEZ und wieder retour. Geschäftstreibende sowie Passanten wurden dabei zum "Blochschneiden" eingeladen. Angeführt wurden die "Vogelscheuchen" samt ihren bunt geschmückten Traktoren von der diesjährigen charmanten Faschingsbürgermeisterin Frau Tina Skorjanc. Vielen Dank an die Gewerbetreibenden für die nette Bewirtung. Ab 13:30 Uhr fand sodann der Unglaubliches spielte sich am Rosenmontag in der Gemeine Rosental ab. Bunte "Vogelscheuchen" (Mitglieder des Elternvereins) und zahlreiche ehrenamtliche Mitstürmer sowie Kinder besetzten mit Gekreische die Amtsräume des Rathauses und die ehrenwerte Frau Tina Skorjanc übernahm kurzerhand die Geschäfte unseres Bürgermeisters. Nachdem der Rathausschlüssel übergeben wurde, präsentierte die Faschingsbürgermeisterin das "närrische" Gemeindeprogramm, das jubelnden Anklang fand. Immer wieder kam es jedoch zu einem Gerangel um den Rathausschlüssel, da "heimtückische" Nonnen auf diesem Wege versuchten, an die Gemeindemacht zu kommen. Durch die großartige Mithilfe der Kinder konnte dies jedoch verhindert werden. Überhaupt kann sich die gesamte Bevölkerung der Gemeinde Rosental äußerst glücklich schätzen, dass nun "Vogelscheuchen" an der Macht sind, denn ihr Motto lautet: "WIR sind die Vogelscheuchen und verjagen alle Seuchen!" 2. GROSSE ROSENTALER FASCHINGSUMZUG, ausgehend vom EKZ-Rosental (Penny) statt. Die Organisation dieses Umzuges ging vom EV der VS-Rosental aus. Unterstützt wurden wir von vielen Gewerbetreibenden, der Gemeinde Rosental, diversen Vereinen und der Bergkapelle Rosental. Ebenso begleiteten alle Schulkinder mit den VS-Lehrern den Umzug. Am Gemeindeplatz erfolgte die Bewirtung durch diverse Vereine. Außerdem bekam jedes Schulkind einen Gratiskrapfen. Wir möchten uns bei allen Beteiligten für den gelungenen Tag herzlichst bedanken, im speziellen bei unserer Faschingsbürgermeisterin sowie unserem "Friedl" vom Cafe Online mit seinen "Alpen Hippies" und Herrn Graschi. Dank auch an die Rosentaler Bürger, die dieses Ereignis mit ihren Spenden, ihrem Interesse und Kommen unterstützt haben.

14 14 ROSENTALER NACHRICHTEN Fledermausvortrag Am 13.Feber kam Herr Bernd Freitag aus Graz zu uns ins Haus und erzählte den Schülerinnen und Schülern während eines Diavortrages allerhand Interessantes über das Leben der Fledermäuse. Schüler der vierten Klasse nahmen dies zum Anlass, um sich in das Leben einer Fledermaus zu versetzen und verfassten tolle Texte. Hier eine Geschichte von Jaqueline Kahlbacher: An warmen Sommerabenden jage ich, Fledermaus Jaqueline, lautlos flatternd um die Häuser herum und bin auf der Suche nach Insekten. Meine Augen sind zwar klein, doch trotzdem finde ich mich in der Dunkelheit gut zurecht. Mit Hilfe meiner Echopeilung kann ich meine Beute schnell aufspüren. Nachdem ich meinen Hunger gestillt habe, fliege ich zurück in meine Felshöhle. Denn am Tag hänge ich kopfunter in der Höhle und ruhe mich bis zum nächsten Abend aus. Schwimmen Die Schüler der 3. Klasse haben ihren Schwimmkurs beendet. Ein herzliches Danke geht an den Elternverein für die finanzielle Unterstützung. In den sechs Schwimmstunden verbesserten die Kinder ihr Können, sodass einige von ihnen an den Bezirksschwimmwettkämpfen im Mai teilnehmen werden. Eislaufen Allen Schulkindern wurde im Rahmen des Turnunterrichtes ein Eislaufkurs in unserer Eishalle geboten. Das war wirklich lustig! Projektarbeiten Die Schüler der dritten und vierten Klasse erarbeiteten das Projekt Olympia Sie sammelten Zeitungsausschnitte und gestalteten mit verschiedenen Arbeitsblättern in den Bereichen Sachunterricht, Mathematik, Musik, Bildnerisches Gestalten eine tolle Olympiamappe. Schirennen Auch heuer nahmen wieder einige Buben und Mädchen am Bezirksschirennen am Gaberl teil. Detail am Rande: Die Buben mussten wie Anno dazumal staffeln, da der Lift einen Defekt hatte. Glück hatten die Mädchen, denn diese durften mit dem Lift fahren. Unserer Schisportler erbrachten bei den Schülerschimeisterschaften eine wirklich tolle Leistung: Schmid Raphael, Zalar Manuel, Tribl Fabian, Roth Mattias, Pagger Hannes, Koch Philip Platz 12, 16, 17, 35, 36 und 43 Iris und Gerit Schroll, Sharon Koschir Platz 7, 10, 15 Wir gratulieren! Zum Thema Fasching erfuhren die Kinder viele interessante Neuigkeiten und bearbeiteten Arbeitsblätter in einer Faschingsmappe. Begeistert wurden lustige Texte gelesen oder geschrieben, verschiedene Rätsel gelöst und bunte Faschingsbilder gemalt. Am Faschingdienstag nahmen die Kinder maskiert am 2. Rosentaler Faschingsumzug teil. Aus aktuellem Anlass lernten die Schüler der 4.Klasse über Mozart. Sie erfuhren nicht nur etwas aus seinem Leben oder hörten seine Musik, sondern gestalteten auch selbst verschiedene Arbeiten. Am 15. Feber feierten die Kinder der 2. Klasse ein großes Fest, nämlich ihre Erstbeichte. Nach der Beichte feierten sie in einem sehr schön dekorierten Klassenzimmer bei einer guten Jause diesen besonderen Tag. Am 16.März nahmen die Schüler der 3. und 4. Klasse am Wettbewerb "Känguru der Mathematik" teil. Die drei Klassenbesten wurden jeweils mit einer Urkunde von den Klassenlehrern geehrt.

15 3.Klasse: 1.Platz :Sophie Kaspar 2.Platz: Mattias Roth 3.Platz: Alexander Ofner 4.Klasse: 1.Platz : Moritz Hiebler 2.Platz: Raphael Schmid 3.Platz: Jürgen Langmann ROSENTALER NACHRICHTEN 15 Wohnen mit allen Sinnen Das eigene Heim ist ein wertvoller, weil nahe liegender Erholungsraum. Täglich können Sie sich hier zurückziehen, um Ruhe, Entspannung und Geborgenheit Ihre ganz private Sphäre zu finden. Um das zu erhalten oder sogar zu verbessern ist es wertvoll, die Behaglichkeit und das Wohlgefühl Ihres Heimes geänderten Bedürfnissen anzupassen. Stück für Stück und Raum für Raum erhält Ihre Wohnung so ihre ganz persönliche Note. Sie meinen, das ist leichter gesagt als getan, da viel zu teuer? Ihre Wünsche sind vielleicht erfüllbarer, als Sie denken. Eine überschaubare und möglicherweise geförderte Finanzierung kann da mitunter wertvolle Dienste leisten. Kindermaskenball in Rosental der Höhepunkt des Kinderfaschings Wie jedes Jahr war auch heuer der Kindermaskenball der Kinderfreunde im Rosentaler Festsaal ein voller Erfolg. Unter der Regie von Obmann Manfred Auner wurde der Festsaal mit einer lustigen Dekoration ausgestattet und bei Musik, Unterhaltung und gratis Krapfen haben unsere Jüngsten ihr Faschingsfest gefeiert. Durch das Programm hat mit viel Schwung Klaudia Tribl geführt. Unter Ihrer Animation durften aber auch die Eltern und Großeltern nicht auf ihren Stühlen sitzen bleiben. Ob Mamas, Papas oder Opas und Omas, jeder musste einmal auf die Tanzfläche und das Tanzbein schwingen! Ein Gespräch mit Ihrem Volksbank-Wohnbauberater bringt Sie der Verwirklichung Ihrer Wünsche einen guten Schritt näher. Er ist Fachmann in allen Finanzierungsfragen und hilft Ihnen, dass Sie alle Steuervorteile und Fördermöglichkeiten nützen. Gemeinsam erarbeiten Sie einen Finanzierungsplan, der auf Ihre finanziellen Möglichkeiten abgestimmt ist. Auch bürokratische Behördenwege und zeitaufwändiges Ausfüllen von Förderungsanträgen übernimmt er gerne für Sie. Vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Beratungstermin in Ihrer Volksbank. Wir helfen Ihnen Ihre Wohnträume zu realisieren! Bis bald in Ihrer Volksbank! Aktuelle Wohnträume finden Sie natürlich auch im Internet unter:

16 16 ROSENTALER NACHRICHTEN Schützenverein Rosental Südweststeirischer Rundenkampf In dem seit November 2005 laufenden SW-Steirischen Rundenkampfes führte unsere Erste Mannschaft mit 4 Punkten Vorsprung vor Hitzendorf. Trotzdem standen die Zeichen vor dem Finale am äußerst ungünstig. Mit den erzielten 16 Punkten aus acht Siegen und dem Vorsprung auf den Zweitplatzierten sollte normal ein Sieg kein Problem sein, aber ausgerechnet in den Tagen vor dem Finale erkrankte ein Schütze unserer Mannschaft. Somit wurde es schwierig den Gesamtsieg zu erreichen, denn die knappen Ergebnisse in den Vorrunden bewiesen, dass nur mit konstanten Leistungen ein Gesamtsieg möglich ist. Mit dem Einsatz von Peter Dombrowski, der in der 2. Klasse auf Rang 3 lag, ist es unseren Schützen jedoch gelungen, den drohenden letzten Platz im Finale zu verhindern. Rosental 1 holte sich im Finale die 2 nötigen Punkte und mit einem Gesamtresultat von 18 Punkten den Sieg im 34. SW-Steirischen Rundenkampf. In der Einzelwertung des Rundenkampfes siegte Werner Zöhrer zum 18. Mal. 12 Siege davon errang er seit dem Beitritt im Jahr 1987 für unseren Verein! Die Mannschaft Rosental 2 erreichte in der 2. Klasse den 2. Platz. Weitere Ergebnisse der heurigen Bewerbe: Bezirksmeisterschaft in Stainz: 1. Platz in der Einzelwertung bei den Senioren, 3. Platz für die Mannschaft. Die Einzelergebnisse: Senioren 1: 1. Werner Zöhrer, 4. Klaus Marath, 5. Egon Magg Senioren 2: 3. Peter Dombrowski Gebietsmeisterschaft 2006 in Graz Bei der Gebietsmeisterschaft am Februar 2006 im Schützengebiet 1 siegte diesmal bei den Senioren 1 der SSV Bad Gleichenberg. Unsere Erste Mannschaft, mit Zöhrer, Magg und Marath, belegte Platz 2, die 2. Mannschaft landete unglücklich auf dem 4. Platz. Gernot Wiedner lieferte wieder ein sehr gutes Ergebnis ab. Peter Dombrowski verließen bei den Senioren 2 in der letzten Serie die Nerven. Mit einem Ergebnis von reichte es leider "nur" für den 2. Platz. Steirische Landesmeisterschaften in Langenwang Der Schützenverein Langenwang war Gastgeber bei den Landesmeisterschaften 2006 am März Werner Zöhrer belegte mit 379 Ringen in einem starken Teilenehmerfeld den 4. Platz. In der Mannschaftswertung Senioren kam Rosental 1 auf den 3. Platz, Rosental 2 erreichte den 6. Platz! Im 42. Fernwettkampf 2005/2006 wurde Werner Zöhrer knapp geschlagen, wieder war es nur 1 Ring der ihm auf den 1. Rang fehlte! Wir freuen uns über seinen 2. Platz, in einem starken steirischen Starterfeld mit 67 Teilnehmern, und auch über den 9. Rang von Klaus Marath! Soviel über die überaus erfreulichen Ergebnisse in den Luftgewehrbewerben. Wir gratulieren unseren Schützen und hoffen, dass auch die Neuzugänge im Bewerb Luftpistole über kurz oder lang zu ähnlichen Erfolgen kommen werden. Bei dieser Gelegenheit wünschen wir auch allen Rosentalern und Freunden unseres Vereines ein frohes Osterfest! Schützenheil! Josef Toppler, Schriftführer PENSIONISTENVERBAND ORTSGRUPPE ROSENTAL Am 27. Jänner trafen wir uns mit den Lankowitzer Keglern zum 5. Mal zu einem freundschaftlichen Kegeln. Zweimal hatten wir bisher gewonnen, zweimal stellten die Lankowitzer die bessere Mannschaft. Durch eine ausgeglichene mannschaftliche Leistungen konnten wir wieder als Sieger aus diesem Kegelbewerb hervorgehen. So wie alljährlich, haben wir mit unserem Maskenball die Veranstaltungen des Jahres wieder begonnen. Am 10. Februar um Uhr trafen sich wieder viele Pensionisten im Klubraum, großteils maskiert, zu einem vergnüglichen Nachmittag. Für gute Musik und eine tolle Stimmung sorgten wieder die beiden "Oldies". Eine Veranstaltung, bei der mit Würstel, Mehlspeisen und der Zeit entsprechend, mit Faschingskrapfen, für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Wenn auch manche unserer sonstigen Gäste durch eine Verkühlung oder eine Verpflichtung nicht kommen konnten, so dauerte es wieder bis in die Abendstunden, bis die Letzten nach Hause gingen.

17 ROSENTALER NACHRICHTEN 17 Der "RTC" startet in die Saison 2006! Bald ist es soweit und die Rosentaler können in die neue Tennissaison starten. Die Plätze werden sofern das Wetter hält bis zum Osterwochenende spielbereit zur Verfügung stehen! Ein kleines Eröffnungsturnier für alle Mitglieder wird am 30. April auf der Jugend und Freizeitanlage stattfinden. Natürlich sind dazu auch alle die Interesse hätten dem RTC beizutreten zu einer "Schnupperteilnahme" herzlich eingeladen (einfach telefonisch bei unserem Obmann Mario Muralter unter 0676/ melden). Übersicht Mitgliedsbeiträge für 2006: Mannschaftsaufstellungen: Damen: 1. Gallaun Dorli, 2. Schwarz Franziska, 3. Triebl Ulrike, 4. Kürzl Gabi, 5. Triebl Angelika, 6. Bacher Eva Herren: 1. Triebl Uwe, 2. Strutz Aurelien, 3. Triebl Elmar, 4. Muralter Mario, 5. Triebl Jürgen, 6. Hösele Gerd, 7. Reinthaler Robert, 8. Papst Daniel, 9. Obermaier Thomas, 10. Süß Roland, 11. Bernsteiner Herbert Wie man den Aufstellungen entnehmen kann ist es uns gelungen den ehemaligen Staatsmeisterspieler Uwe Triebl auch als Mannschaftsspieler für den RTC zu gewinnen. Er wird wie bereits im Vorjahr auch in dieser Saison wieder Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene veranstalten (nähere Infos Folgen in der nächsten Ausgabe)! 1 Erwachsener 110 Partnertarif (2E) 200 Schüler und Studenten 80 Kinder Jahre 60 Kinder bis 13 Jahre 30 Kinder v. Mgl. bis 10 Jahre 0 2E + 1K bis 16 Jahre 230 Auf eine spannende und erfolgreiche Saison 2006 mit dem Eröffnungsturnier, Vereinsmeisterschaften, Forderungsspielen, dem 2. RTC Sportfest, Mannschaftsmeisterschaften, Tenniskursen uvm. freut sich Steirische Mannschaftsmeisterschaften: Der RTC möchte auch heuer wieder gute Leistungen bei den steirischen Mannschaftsmeisterschaften zeigen. Die Herren werden nachdem vorjährigen Aufstieg erstmals in der 1. Klasse Gegner wie Leibnitz, Wildon, Steinfeld und Clubs aus Graz fordern. Die Damenmannschaft tritt in der Landesliga A 50+ an und freut sich schon wieder auf spannende Duelle mit Ihren Gegnerinnen. Hierzu hoffen die beiden Mannschaften natürlich auch auf die zahlreiche Unterstützung aller Rosentaler Tennisfans von Jung bis Alt. Spieltermine: 1. KLASSE C - HERREN Datum Heim Auswärts Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr ASV Hypobank Vorarlberg Graz RTC Spk.Rosental RTC Spk.Rosental RTC Spk.Rosental TC Fink Graz TV Steinfeld RTC Spk.Rosental RTC Spk.Rosental ASV Hypobank Vorarlberg Graz RTC Spk.Rosental RTC Spk.Rosental Tennisclub Wagna UTC Wildon SV Leibnitz-Tennis RTC Spk.Rosental RTC Spk.Rosental TC Kern LANDESLIGA A2 - DAMEN 50+ Datum Heim Auswärts *Nach den Gruppenspielen folgen die Play Offs TC LUV Graz RTC Spk.Rosental Tennisclub Wagna der Vorstand des "RTC" Im abgelaufenen Jahr konnte die Volkshilfe Rosental Dank Ihrer Spenden und Mitgliedsbeiträgen wieder einige bedürftige RosentalerInnen unterstützen. Recht herzlichen Dank allen SpenderInnen und Mitgliedern. In der Vorweihnachtszeit besuchten die beiden Volkshilfevertreter GR Pick Regina und GR Schmid Johannes ehemalige Rosentaler Bürger und Bürgerinnen, die ihren Lebensabend im Bezirksaltenheim Voitsberg verbringen. Mit einem kleinen Geschenk erfreuten sie die HeimbewohnerInnen. Bei einem Plausch erzählten die alten Leute Geschichten aus ihrem Leben und auch, dass es ihnen in ihrem neuen Zuhause gut gefällt. 10 BewohnerInnen erhielten von der Volkshilfe als "Christkindl" Gutscheine im Wert von je 40 Euro. Zum 2. Mal nahm die Volkshilfe Rosental mit einer Moarschaft am ESV-Gemeindeeisstockturnier teil. Die Freude über den 4. Platz und den gewonnen Pokal war groß (der Pokal ist in der Auslage der Volkshilfe zu bewundern). Der 14. Februar war Anlass dafür unsere MitbürgerInnen, die an diesem Tag im LKH Voitsberg stationär waren, mit einem Blumenstrauß zu überraschen. Wir wünschen ihnen alles Gute, vor allem viel Gesundheit. Es besteht bereits jetzt die Möglichkeit, sich für den Seniorenausflug (Ort und Datum werden noch rechtzeitig bekannt gegeben) anzumelden. Alle RosentalerInnen, die Bezieher der Ausgleichszulage sind oder mit ihrem Einkommen darunter liegen, können sich anmelden. Es werden wieder 4 Plätze für sie reserviert werden. Im Namen der Volkshilfe Rosental wünsche ich allen MitbürgerInnen ein frohes Osterfest! Ihre GR Pick Regina

18 18 ROSENTALER NACHRICHTEN 4. Platz beim 1. Bezirksmusikerhallenfussballturnier in der Sporthalle Voitsberg! Die Gemeinde Rosental undbürgermeister Franz Schriebl gratulierten! Höllmüller Josef, 87 Jahre Kraindl Maria, 85 Jahre Dir. Trummer August, 85 Jahre Goldene Hochzeit Dass die Jugend der Bergkapelle Rosental nicht nur musizieren kann, beweist das Resultat vom ersten Bezirksmusikerhallenfussballturnier am 4. März 2006 in der Sporthalle Voitsberg. Von gemeldeten 10 Musikermannschaften aus dem gesamten Bezirk Voitsberg errang das "Team BKR" mit Kapellmeister Angerer Siegfried, Kapellmeister-Stv. Strommer Gernot, Jugendreferent- Stv. Pichler Matthias, Lechner Mario, Marhold Sebastian, Pick Sebastian, Stacher Sabrina und Zankl Maria-Lisa den hervorragenden 4. Platz. Den ersten Rang erreichte die Stadtkapelle Köflach, Zweiter wurde die Mannschaft des Musikvereins Stallhofen und den dritten Platz erreichten die Organisatoren des Turniers, die Werkskapelle Bauer. Kerstin Zankl, Jugendreferentin Scherz Josefa, 87 Jahre Unsere Geburtstagskinder Weihs Marlies, 75 Jahre Stelzl Cäcilia, 86 Jahre Ruderes Agnes, 80 Jahre Zagorec Friederike, 75 Jahre Kraindl Maria, 85 Jahre (Bild) Ablasser Agnes, 95 Jahre Dir. Trummer August, 85 Jahre (Bild) Scherz Josefa, 87 Jahre (Bild) Hermann Maria, 75 Jahre Weingaertner Franziska, 75 Jahre Bonstingl Josef, 80 Jahre Wolf Maria, 85 Jahre Gräbner Angela, 85 Jahre Klavzer Mathilde, 88 Jahre Cichy Juliana, 75 Jahre Jereb Stefanie, 88 Jahre Pastolnig Friederike, 94 Jahre Höllmüller Josef, 87 Jahre (Bild) Gigerl Josef u. Maria Gritschnigg Gottfried u. Elisabeth Viel Glück und Gesundheit unseren neuen Erdenbürgern! Varlet Steaphanie, Sohn Tobias Traussnigg Ingrid, Sohn Fabian Münzer Karoline, Sohn Rene Dietmar Müller Petra, Sohn Florian Solderitsch Karin, Tochter Julia Monika Wir trauern um Mitbürger Videc Friedrich, Florian Müller

19 Der grüne Daumen ROSENTALER NACHRICHTEN 19 VON CHRISTA STEGER Kitzelt er Sie auch schon? Der grüne Daumen? Ich, "Naivchen" ging, von Schmerzen geplagt, sogar zum Arzt damit. Na ja, wenigstens hatte der Herr Doktor auch mal was zu lachen. Aber seien wir doch ehrlich nach diesem schneereichen Winter, den wir heuer hatten, glaubte doch noch bis Anfang März niemand daran, dass der Frühling uns bereits zart und schüchtern zu streicheln begann. Was mich anbelangt, so stand ich häufig mit Tränen in den Augen vor Blumengeschäften, spazierte durch Glashäuser und bewunderte die da ausgestellte Blumenpracht. Die Tränen aber galten meinen Blumen, die ich im Herbst "zum gesunden Überwintern" ins Haus trug und die dort bereits nach einigen Wochen vor sich dahinzutrocknen oder dahinzuwelken begannen. So ergeht es mir Jahr für Jahr. Voll Optimismus trage ich im Herbst sämtliche Blumen und Pflanzentöpfe ins Haus, verteile sie nach bestem Wissen und Gewissen vom Keller bis in den Dachboden und warte, wankend zwischen Hoffnung und Bangen, bis alle den Geist aufgegeben haben. Dann schwöre ich Besserung für die nächste Blumensaison und der Kreislauf beginnt sich von neuem zu drehen! Der Streit über meine, aus meiner Sicht wunderhübschen Gartenblumen und Sträuchern beginnt bereits im Frühjahr. Sobald ich das erste frische grüne Pflänzchen, Schneeglöckchen etc. An einer schneefreien Stelle entdecke, beginnen für meinen herzallerliebsten Mann harte Zeiten. Er behauptet, er dürfe den ganzen Sommer lang nur durch den Garten Schweben (wer meinen Mann kennt, kann sich dieses Bild gut vorstellen!), weil ich an den, so seine Worte, unmöglichsten Stellen "irgendein Graffel" eingesetzt hätte. Die schlimmsten Tage dabei sind die "Mähtage". Denn da marschiere ich, trotz seiner lautstarken Proteste, tapfer neben meinem Großbauern her und laut seinen Aussagen, kommandiere ich ihn, wo er mähen darf und wo nicht (mein Misstrauen hat aber einen sehr guten Grund, schließlich hat er mir einmal ein ganzes Beet Astern niedergemäht und dann frech behauptet, da seien nie welche gewesen!). Zurück zum Winter. Ich renne mit langem Hals, den ganzen Winter über durch die Gegend, um auf den Fensterbänken der anderen Leute mit Argusaugen den "Stupfern" beim Wachsen zuzusehen. Dann gehe ich wieder nach Hause, um zwei oder drei inzwischen kaputt gewordene von meinen eigenen "Stupfern" wegzuwerfen. Es ist wirklich ein Trauerspiel. Der lapidare Kommentar meines Mannes: "Und wieder sehe ich wieder etwas besser ins Freie!" Es hat wahrscheinlich etwas mit Selbstzerstörung meinerseits zu tun, dass ich mir das Theater jedes Jahr wieder antue! Ich möchte es gar nicht genauer wissen! Fängt dann der erste Baumschnitt (Fruchtschnitt) an, komme ich erst recht nicht zur Ruhe, denn dann muss ich auf meine Sträucher aufpassen. Wenn mein Mann an den Bäumen den Fruchtschnitt macht, blühen meistens meine Sträucher am scshönsten. Und so eine Baumschere kann schnell mal "schnipp schnapp" an einigen, meinem Liebsten vor dem Gesicht herumblühenden Sträuchern "ausrutschen", was ihren sofortigen Tod bedeutet. Sogar ganze Sträucher hat er schon umgeschnitten, n u r weil sie ihm gerade im Wege waren. Beim letzten Schnitt vor dem Winter drückt er mir mit den Worten: "Mach dir einen schönen Tag!" etwas Geld in die Hand und schickt mich in die Stadt. Mir bleibt nur mehr ein wehmütiger Blick zurück. Wenn ich am Nachmittag wiederkomme, erkenne ich das Grundstück nur mehr am Haus und dem größten Osterhaufen weit und breit! Dann herrscht Friede, bis es wieder beginnt aper zu werden! Ihre Dorfwirte aus dem Bezirk Voitsberg laden ein Ausreichend Parkplätze in der Einkaufswelt Rosental 29. April 2006, Festsaal Rosental, Beginn 20 Uhr Karten erhältlich bei den Steirischen Dorfwirten Vorverkauf: 15 Abendkasse: 18 IMPRESSUM: Herausgeber und Verleger: Gemeindeamt Rosental a. d. Kainach Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Franz Schriebl Fotos: Gemeinde Rosental, Fotostudio Mense, K.K. Herstellung: HAGALS ART + DESIGN, Voitsberg

20 20 ROSENTALER NACHRICHTEN ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ STEIERMARK Bezirksstelle Voitsberg-Köflach ALTTEXTILSAMMLUNG Das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Voitsberg-Köflach führt am Samstag, dem 20. Mai 2006 wieder die gewohnte Jahressammlung von Alttextilien durch. Gesammelt werden: - Damen,- Herren und Kinderbekleidungen (Oberwäsche und Unterwäsche); - Tisch,- Bett und Haushaltswäsche; - Wolldecken; - tragfähige Schuhe, paarweise zusammengebunden Um die Verwendung der abgegebenen Alttextilien gewährleisten zu können, ersuchen wir um saubere und trockene Qualität! Wir ersuchen Sie, uns mit Ihrer Kleiderspende zu unterstützen und die Säcke bis spätestens Samstag, dem 20. Mai Uhr an den dafür vorgesehenen Sammelplätzen, bereitzustellen. Die Sammelplätze werden in Ihrer Gemeinde und über die Lokalzeitungen bekannt gegeben. Die Alttextilsammlung findet bei jeder Witterung statt! Wir bedanken uns bereits im voraus für Ihre Kleiderspende! Ihr Österreichisches Rotes Kreuz Bezirksstelle Voitsberg-Köflach VOLKSHILFE NEWS Europäische Dienstleistungsrichtlinie Keine Chance für Sozialdumping in Europa Die Volkshilfe warnte im Rahmen eines großen Europakongresses Anfang Februar 2006 in Wien vor problematischen Entwicklungen im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen. Mit Befriedigung hat die Volkshilfe die Demonstration des ÖGB für eine soziale Ausgestaltung der EU Dienstleistungsrichtlinie anlässlich der Tagung der Europäischen Sozialminister in Villach aufgenommen. Die Position der Volkshilfe, so Geschäftsführer Franz Ferner und die ehrenamtliche Volkshilfe Präsidentin Barbara Gross ist klar. Die Öffnung der Dienstleistungsmärkte darf nicht zu Lohndumping und zu einem Wettrennen um die niedrigsten Sozialstandars führen. Eine Richtlinie, die solche Konsequenzen mit sich bringt, ist eine Gefahr für die soziale Daseinsvorsorge in Europa und rüttelt an den Grundfesten des europäischen Sozialmodells. Ferner verweist in diesem Zusammenhang auf den sogenannten dritten Pfeiler der Lissabon Strategie, wonach der soziale Zusammenhang in Europa gestärkt werden sollte. Das bis heute heftig kritisierte und von uns abgelehnte Herkunftslandsprinzip der Dienstleistungsrichtlinie ist dazu wahrlich kein Beitrag, sagt Ferner.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 21

VibonoCoaching Brief -No. 21 VibonoCoaching Brief -No. 21 Vom Wundermittel Bewegung und wie man es sich zunutze macht. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Sensationelle Entdeckung! Wir haben ein Wundermittel entdeckt, das uns jung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN

MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at! MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN AMTLICHE MITTEILUNG www.mitterdorf-raab.at Nr.: 03/2014 Mitterdorf, am 12. März 2014 Frühjahrsputz Die Gemeinde und das Land

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr