MSE-Ausbildung an der Hochschule für Technik der FHNW
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- Hennie Thomas
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1 Seite 1/15 Wegleitung für Studierende MSE-Ausbildung an der Hochschule für Technik der FHNW Analog zur vorliegenden Wegleitung für Studierende existiert eine Wegleitung für Advisor, MRU- und Studiengangleiter mit punktuellen Ergänzungen. Änderungsgeschichte: Version Datum Ersteller Reviewer Änderungshinweise V Jenni Gutzwiller Vollständige Überarbeitung von V V Jenni Pflichtmodule eingefügt / ADM_Account für MSE- Studierende; Bachelormodule zum Schliessen von Vorbildungslücken V Jenni Burkhard Obligatorische Ergänzende Veranstaltungen (4)
2 Seite 2/15 Inhalt 1 Aufbau des Studiums Begriffe zum Ablauf Organisation Theorie- und Kontextmodule An- und Abmeldung zu den zentralen Theorie- und Kontextmodulen Besuch von Bachelor-Theoriemodulen an der HT Besuch von Theoriemodulen an andern Hochschulen module (Fachliche Vertiefung und Masterthesis) Individuelle Studienvereinbarung für MSE-Studierende Teilstudium im Ausland Noten, Grades, Leistungsausweise und TOR Studienmodelle Einschränkung Studienmodell Anstellung bei Teilzeitstudium Dauer der module / Termine Notenabgabe... 7 module Übergeordnete Zielsetzung Spezifische Vorschriften für die module Aufgabenstellung klärung phasenaudit Paperdraft bericht Präsentation der e P7b und P8b Verteidigung der Master- Thesis Vortrag Poster /Webauftritt Übersicht Bewertung Ergänzende Veranstaltungen Zielsetzung Umfang, Organisation Gebühren / Entschädigungen Studiengebühren Entschädigung der Studierenden Studentenvertretung Active Directory... 15
3 Seite /15 1 Aufbau des Studiums 1.1 Begriffe zum Ablauf Das Studium zum Master of Science in Engineering umfasst gemäss FTAL- Konzept fünf Modulgruppen. (FTAL: Fachkonferenz Technik, Architektur und Life Sciences) Je nach FH unterscheiden sich diese in der Fachlichen Vertiefung. Diese besteht an der Hochschule für Technik (HT) der FHNW aus den en P7/P8. Zusammen mit der Masterthesis werden diese Module deshalb in diesem Dokument als 'module' bezeichnet. 1.2 Organisation Die nachfolgende Liste und das zugehörige Diagramm zeigen die für die Studierenden der HT der FHNW gültige Aufteilung (gültig für Studierende, mit Studium Beginn ab HS2014). Zentrale Module (Theorie- und Kontextmodule, FH- übergreifend) 1. Erweiterte theoretische Grundlagen 2. Technisch-wissenschaftliche Vertiefungen (In der Vergangenheit zum Teil als Fachliche Vertiefungsmodule bezeichnet). Kontextmodule module (Fachliche Vertiefung dezentral an den einzelnen FHs) 4. module P7a/b und P8a/b (Fachliche Vertiefung) 5. modul Master - Thesis MSE: >= 90 (Zahlen = ECTS-Credits) Theorie- und Kontextmodule: >= (Zentrale Module) module: = 57 (dezentral, an der HT FHNW) Technisch wissenschaftliche Vertiefung: >=6 Theoriemodule: >=18 Erweiterte theoretische Grundlagen: >=9 Kontextmodule: >=9 e P7 / P8 und Ergänzende Veranst: 24+6= 0 P8a: 6 P8b: 6 Master - Thesis: = 27 Blockmodul Erg. Veranst. P7a: 6 P7b: 6 Erg. Veranst. Master - Thesis: 27 Erg. Veranst. Struktur des MSE Studiums; Zahlen = ECTS-Credits (1 Credit entspricht im Mittel 0 Arbeitsstunden) Der Ablauf des Studiums für MSE-Studierende an der FHNW soll mit dem vorliegenden Dokument möglichst umfassend beschrieben werden. Dies betrifft insbesondere die module unter den genannten Punkten 4. und 5.
4 Seite 4/15 1. Theorie- und Kontextmodule Theorie- und Kontextmodule finden zentral in Zürich, Bern und Lausanne sowie in Form eines Blockmoduls statt. Sie sind für die MSE-Studenten aller beteiligten Hochschulen identisch. Die Module und weiteres zum MSE sind unter dokumentiert. Informationen zum laufenden Studienbetrieb finden sich unter Pflichtmodule: Alle Studierenden müssen entsprechend ihrem Fachgebiet Pflicht- und das Blockmodul besuchen. Die Pflichtmodule der HT sind in der nachfolgenden Übersicht festgelegt: Modulname Modulkürzel Pflichtmodule Garantierte Module Energy and Environment Garantierte Module Fachbereich Technik und Informationstechnologie Industrial Technologies (InT) Mechatronik und Automation Pflichtmodule Business Engineering and Production (BEP) Alle Kompetenzbereiche (EE) Energietechnitechnik Verfahrens- (E_El) (E_Me) Produkt- Entwicklung und Produktions- Technologie Werkstofftechnologie Embedded Systems und Mikro- Elektronik Garantierte Module Information and Communication Technologies (ICT) Kommunikations- und Engineering informationsinformations- Software Daten- und Geo- Informationssysteme technology und - manage-ment technologie [1] Pflichtmodule Garantierte Module Technisch-wissenschaftliche Vertiefung TSM_AdvContr Advanced Control X x TSM_AdvElDes Advanced Electronic Design X x TSM_AdvTherm Advanced Thermodynamics X x TSM_Alg Algorithms x X x TSM_AppMNT Applied Micro & Nano Technologies x TSM_AppNum Applied Numerical Methods in Civil Engineering TSM_AppPhot Applied Photonics x TSM_Baustatik Baustatik TSM_Build Monitoring the Condition of Buildings TSM_Business International Business x TSM_BusStrat Business Strategy x TSM_CFD Computational Fluid Dynamics X x TSM_CSM Computational Structural Mechanics x TSM_DataMgmt Data Management X x TSM_DesProc Design Processes and Methods TSM_DigImPro Digital Image Processing x TSM_ElEnSys Electrical Energy Systems X x TSM_EmbHardw Design of Embedded Hardw are and Firmw are X x TSM_GeoProc Geoprocessing X x TSM_GIS Geographic Information Systems x TSM_InfVis Information Visualization X x TSM_ITSec IT-Security X X x TSM_Logistic International Logistics X x TSM_ManTech Manufacturing Technologies X x TSM_MatSurf Materials and Surfaces X x TSM_Mechanic Structural Mechanics X X x TSM_Mech/Dynamik Mechanik/Dynamik TSM_Multiphy Multiphysics Modeling and Simulation x TSM_NatHaz Natural Hazards TSM_New IPArc New IP Netw ork Architectures & Mobility X x TSM_OpMgmt Service Operations and Management x TSM_Photo Photovoltaics x TSM_Pow ElSys Pow er Electronics Systems X x TSM_ProcInt Prozessintegration und Pinch-Analysen x TSM_RegDev Regional Development, Economy and Politics TSM_SignProc Signal Processing and Transmission X x TSM_Softw Eng Softw are Engineering and Architectures X x TSM_Sourcing Sourcing International, Outsourcing/Offshoring X x TSM_SustEng Sustainability in Civil Engineering TSM_Tw ophase Heat- and mass transfer w ith tw o-phase flow x TSM_Urban Urbanisation and Mobility x Erweiterte theoretische Grundlagen FTP_AppStat Applied Statistics and Data Analysis X x X X x X x FTP_CompAlg Numerical Analysis and Computer Algebra x FTP_CryptCod Cryptography and Coding Theory X X x FTP_EnviPlan Environmental, Planning and Building Law x FTP_Life Infrastructure Life-Cycle Management FTP_Optimiz Optimization x x x X x Ordinary Differential Equations and Dynamical FTP_OrdDiff Systems x X X X X x Partial Differential Equations in Engineering Technology x FTP_PartDiff FTP_StatPlan Statistics and Planning Methodology x FTP_StochMod Stochastic Modelling x FTP_TheoComp Theoretical Computer Science x Kontextmodule CM_ComplPro Management of Complex Processes x CM_CorpCom Corporate - Internal Communication CM_Entrepr Corporate Management and Entrepreneurship x CM_Ethics Ethics and Corporate Responsibility x CM_GlobMark Global Market and Cross-Cultural Competence x CM_InnChang Innovation and Change Management x x CM_PrivLaw Privacy and Law x CM_QRM Quality and Risk Management x x
5 Seite 5/ An- und Abmeldung zu den zentralen Theorie- und Kontextmodulen Die Anmeldungen für die zentralen Module des ganzen Schuljahres werden etwa in der (Kalenderwoche) KW 22 über die MRU-Leiter von den Studierenden eingefordert: Nachträgliche An- und Ummeldungen werden von der Koordinationsstelle zu den folgenden Zeitpunkten entgegengenommen (am Freitag der KW in der Koordinationsstelle!): Für Herbst und Frühlingssemester: In der KW 28, nachdem aufgrund der Anmeldungen entschieden wurde, welche Module durchgeführt werden. Für das Herbstsemester: In der KW 5 (2 Wochen vor Semester-Anfang) und in der KW 40 ( Wochen nach SA). Für das Frühlingssemester: In der KW 47, der KW 5 (2 Wochen vor SA) und der KW 10 ( Wochen nach SA). Ummeldungen, An- und Abmeldungen erfolgen entlang dem folgenden Weg: Studierende Advisor MRU-Leiter Studienadministration HT Koordinationsstelle Besuch von Bachelor-Theoriemodulen an der HT Die Einwilligung der betreffenden Dozenten vorausgesetzt, können MSE-Studierende kostenlos Module der Bachelorausbildung besuchen. Die Credits werden nicht für das MSE-Studium angerechnet, aber bei bestandener Prüfung im Transcript of Records (TOR) ausgewiesen. Beachte: Im Leistungsausweis werden auch die ungenügenden Noten ausgewiesen! 1.. Besuch von Theoriemodulen an andern Hochschulen In Absprache mit dem Advisor und mit Bewilligung des Studiengangleiters können maximal 9 ECTS-Credits durch den erfolgreichen Besuch von Theoriemodulen auf Masterstufe an andern Hochschulen eingebracht werden. Die ECTS-Credits werden dabei so übernommen, wie sie von der jeweiligen Hochschule vergeben werden. Pro Modul werden maximal 6 Credits angerechnet. Mit dieser Regelung soll ermöglicht werden, Themen zu vertiefen, die in den MSE Theoriemodulen zentral nicht angeboten werden (oder wenn ein passendes Modul nicht durchgeführt wird). Mit der Uni Basel besteht eine Übereinkunft, dass Module kostenfrei besucht werden können. Über die Anrechnung der erworbenen ECTS- Credits zum MSE Studium entscheidet die FHNW vorgängig. 1.4 module (Fachliche Vertiefung und Masterthesis) Die module (fachliche Vertiefung) finden in der Master Research Unit (MRU) statt, in welcher sich der Masterstudent resp. die Masterstudentin eingeschrieben hat: MRU Business Engineering (Institut IBE) MRU Computer Science MRU Electrical Engineering MRU Mechanical Engineering (Institute I4DS und IMVS) (Institute IA, IAST und IME) (Institute IKT, ITFE, IPPE, IBRE und INKA)
6 Seite 6/ Individuelle Studienvereinbarung für MSE-Studierende Der Studienablauf für die Masterstudierenden der FHNW wird für jede Studierende und jeden Studierenden in einer individuellen Studienvereinbarung (ISV) gemäss Vorlage definiert. In der ISV werden unter anderem die folgenden Punkte festgehalten: Grundsätzliche Ausbildungsziele und Ausrichtung der individuellen Masterausbildung. Liste der Theoriemodule, welche vom Studierenden besucht werden müssen. Thema, Ziele und Partner der module. Die genauen Aufgabenstellungen werden separat festgehalten. (Siehe Kapitel.2.1) Liste der zu besuchenden ergänzenden Veranstaltungen. Die ISV wird zu Beginn des Studiums vom Advisor und vom Masterstudierenden ausgearbeitet. Bei Änderungen im Studium-Ablauf wird die ISV nachgeführt. 1.6 Teilstudium im Ausland Unter bestimmten Randbedingungen kann ein Teil des MSE- Studiums (Theorie- und module) im Ausland erfolgen. Die Hochschule für Technik der FHNW entscheidet über die Anrechnung von Leistungen, die während des Auslandsaufenthalts erbracht werden. Vor dem Auslandsaufenthalt muss mit der oder dem Studierenden vereinbart werden, welche Module an der ausländischen Hochschule für den MSE angerechnet werden können. Die Verantwortung dafür liegt bei Advisor und MRU-Leiter. Die abschliessende Bewilligung für ein Teilstudium im Ausland erteilt der Studiengangleiter MSE. Im Detail gelten die folgenden Regelungen: Über das gesamte Studium können maximal 45 credits (50% von 90) angerechnet werden. Pro Semester können höchstens 5 ECTS-Credits angerechnet werden. Ein an einer ausländischen Hochschule abgewickeltes wird nur dann angerechnet, wenn es vergleichbare Anforderungen betreffend Umfang und Wissenschaftlichkeit stellt, wie ein Vertiefungsprojekt an einer MRU der HT. Für die e P7 oder P8 können maximal 12 ECTS-Credits angerechnet werden. Die abschliessende Beurteilung der Arbeiten erfolgt durch einen Dozenten der FHNW-HT. Die Master-Thesis (P9) muss an der FHNW-HT absolviert werden. Es können keine ECTS-Credits für das Blockmodul angerechnet werden. 1.7 Noten, Grades, Leistungsausweise und TOR Zu jedem zentralen Modul gibt es eine Note und einen Grade, der von der Koordinationsstelle über alle Teilnehmer des jeweiligen Moduls erstellt wird. Im Leistungsausweis erscheinen semesterweise alle bestandenen und nichtbestandenen zentralen Module (inklusive eventueller Bachelormodule) mit Note und Grade. Für arbeiten (an der FHNW P7 a/b, P8 a/b und Thesis) werden nur Noten abgegeben. Im Abschluss-TOR (transcript of records) erscheinen von allen bestandenen Modulen - die Teilnoten (wo vorhanden mit den zugehörigen Grades) und - die gewichtete Schlussnote. Berechnung: (Modul- und noten mal die zugehörigen ECTS) / Summe aller ECTS.
7 Seite 7/15 2 Studienmodelle An der Hochschule für Technik der FHNW werden zwei Studienmodelle für den MSE angeboten: 1. Modell VZ: Vollzeitstudium (mit Regelstudiendauer von Semestern) 2. Modell TZ/Ass: Teilzeitstudium verbunden mit einer Anstellung als Assistent/Assistentin (siehe auch Kap. 2.1) Ein Modell TZ/ext, d.h. ein Teilzeitstudienmodell mit einer Erwerbstätigkeit bei einem externen Arbeitgeber, kann nur in Ausnahmefällen durch den Studiengang und den zuständigen Institutsleiter genehmigt werden. Dabei muss sichergestellt sein, dass der Student die Lernziele erreichen kann. Zudem ist dabei zu gewährleisten, dass im Durchschnitt mindestens zu 50% studiert wird, d.h. die maximale Studiendauer ist auf 7 Semester begrenzt. Das gewählte Studienmodell kann zu jedem Semesterende gewechselt werden. 2.1 Einschränkung Studienmodell Die module werden grundsätzlich für Studierende nach allen angebotenen Studienmodellen ausgeschrieben. In Ausnahmefällen kann für ausgewählte module das Studienmodell eingeschränkt werden. 2.2 Anstellung bei Teilzeitstudium Betrifft das Modell 2 TZ/Ass : Die Aufteilung zwischen Assistententätigkeit 1 und MSE - Studium muss genau 50% zu 50% betragen. Die Tätigkeiten als MSE-Studierender und als Assistent sind klar und nachvollziehbar auseinander zu halten. (Grundsatz "Cash or Credits", siehe auch Kap.5.2.) Da eine Vollbeschäftigung als Assistent auf drei Jahre beschränkt ist und die effektive Studienzeit im MSE-Studium nicht gezählt wird, ist die maximale Verweildauer an der Hochschule in diesem Fall auf 4 ½ Jahre begrenzt. Der Studierende wird mit einem Teilzeitpensum 50% und befristet auf 2 Jahre als Assistent angestellt; diese Anstellung kann bis zum Erreichen der maximalen Verweildauer jeweils um 1 Jahr verlängert werden. 2. Dauer der module / Termine Notenabgabe Die module und die Master-Thesis sind in den folgenden Zeiträumen zu absolvieren: Im Herbstsemester von KW 8 bis KW 6 (21 Wochen inklusive Weihnachts-Ferien). Die Notenabgabe muss bis spätestens Ende der Woche 9 erfolgt sein. Im Frühlingssemester von KW 8 bis KW 5 (28 Wochen inklusive Feiertage und Sommerferien). In diesem Zeitraum ist das Ende der Arbeit so festzulegen, dass der verlangte Arbeitsumfang erbracht werden kann. Die Notenabgabe muss bis spätestens Ende der Woche 7 erfolgt sein. Für die korrekte Dauer der module innerhalb dieser Zeitfenster sind Advisor und MRU- Leiter verantwortlich. Die Noten sind vom Advisor dem MRU-Leiter abzuliefern. Dieser wird, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, die Noten an die Studienadministration weiterleiten. 1 Für den Spezialfall 50% MSE-Studium und 50% externe Anstellung gilt dies sinngemäss
8 Seite 8/15 P7a P7b P8a P8b Blockmodul P9: Master Thesis Studium abgeschlossen Studienmodell VZ Erg. Veranst. Erg. Veranst. 1. Semester 2. Semester. Semester P7a P7b Blockmodul P8a P8b Master Thesis Studium abgeschlossen Studienmodell TZ/Ass/Ext V1.1 Erg. Veranstaltungen Erg. Veranstaltungen 1. Semester 2. Semester. Semester 4. Semester 5. Semester P7a P7b Blockmodul Master Thesis P8a P8b Erg. Veranstaltungen Erg. Veranstaltungen Erg. Veranstaltungen Erg. Veranstaltungen 1. Semester 2. Semester. Semester 4. Semester 5. Semester Studium abgeschlossen Studienmodell TZ/Ass/Ext V1.2 P7a Erg. Veranstaltungen P7b Erg. Veranstaltungen Blockmodul P8a Erg. Veranstaltungen P8b Erg. Veranstaltungen Master - Thesis Studium abgeschlossen Studienmodell TZ/Ass/Ext V1. 1. Semester 2. Semester. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Bemerkungen: Die dargestellten Varianten sind Musterstudienpläne. Studierende im Modell TZ/Ass werden während Semestern, in denen sie ausschliesslich als Assistenten tätig sind, beurlaubt (maximal vier Urlaubsemester).
9 Seite 9/15 module Mit den modulen P7, P8 und Master - Thesis erbringen die Studierenden den Nachweis, dass sie fähig sind, eine umfassende Arbeit, die hohen methodischen sowie konzeptionellen und/oder wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird, selbständig durchzuführen. Ebenso sind sie fähig, die Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form zu präsentieren. In der Vertiefungsausbildung sind die folgenden module zu bestehen (Pflichtmodule): P7a, P7b, P8a, P8b, zu je 6 Credits Master - Thesis (P9), 27 Credits Die e P7a / P7b und P8a / P8b können je als ein P7a/b und P8a/b bearbeitet werden. Dies ist bei Vollzeitstudierenden immer gegeben. Alle module werden mit einer Note bewertet. Die Bedingung zur Aufnahme der Master-Thesis ist, dass die Module P7a/b, P8a/b erfolgreich abgeschlossen sind, d.h. 0 Credits erworben sind..1 Übergeordnete Zielsetzung Die übergeordnete Zielsetzung der module: Selbständiger Umgang mit komplexen Problemstellungen Die Masterabsolvierenden haben die Fähigkeit, sich selbständig und effektiv in neue Wissensgebiete und Problemstellungen einzuarbeiten; sie haben Methoden erprobt, um Komplexität zu meistern. Ausgewiesenes Verständnis des Vertiefungsgebiets bis hin zum aktuellen Stand der Technik Die Masterabsolvierenden können Problemstellungen auf dem Niveau hochqualifizierter Ingenieure analysieren, Lösungsalternativen erarbeiten, evaluieren und im Team implementieren; sie beherrschen Fertigkeiten und Methoden der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung auf dem jeweiligen Gebiet und sie haben konzeptionelle und/oder wissenschaftliche Beiträge zu den en erarbeitet. Sie können ein thematisch und im Ablauf selbständig konzipieren, erfolgreich umsetzen und anpassen; sie können Probleme in neuen oder unvertrauten Situationen innerhalb verschiedener (oder multidisziplinärer) Kontexte lösen. Sie haben die Fähigkeit zur kritischen Analyse, Bewertung und Synthese neuer und komplexer Ideen. management- Erfahrung Die Masterabsolvierenden haben in einem team produktiv mitgearbeitet. Sie haben ein grösseres oder Teilprojekt fachlich und operativ geleitet. Sie können ergebnisse für verschiedene Zielgruppen schriftlich (Berichte) und mündlich (wissenschaftliche Vorträge, Seminare, Präsentationen, etc.) aufbereiten und öffentlich präsentieren (Peers, Stakeholders, Auftraggeber, Laien). Sie haben ferner die Fähigkeit, mit Experten sowie mit der Gesellschaft im Allgemeinen über ihr Fachgebiet zu kommunizieren. Lernmethodische Fertigkeiten Die Masterabsolvierenden haben gelernt, sich das nötige fachliche Know-how, allein oder in Gruppen, effizient zu erarbeiten. Sie haben die Fähigkeit, sich selbstbestimmt und autonom Wissen anzueignen. Reflexionsfähigkeit über die eigenen Arbeits- und Lernprozesse Die Masterabsolvierenden haben gelernt, den verlauf zu analysieren und ihre eigenen Leistungen sachlich zu beurteilen und zu reflektieren (Selbstkompetenz). Sie haben Methoden gelernt und praktisch erprobt, um sich und anderen Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen (Selbstkompetenz, Sozialkompetenz). Sie haben die Problemstellung, die Resultate ihrer Arbeit und die erworbenen Kompetenzen in einen grösseren Kontext gestellt.
10 Seite 10/15.2 Spezifische Vorschriften für die module Die spezifische Zielsetzung an der HT verlangt im Rahmen der Learning Outcome folgende dokumentierte Ergebnisse:.2.1 Aufgabenstellung Pro modul (d.h. P7, P8 und Master - Thesis) erstellt der Advisor (betreuer) im Rahmen der individuellen Studienvereinbarung eine Aufgabenstellung, mit folgenden Informationen: Modulbezeichnung (P7a, P7b, P8a, P8b oder Master - Thesis) titel Institut, in welchem das Modul absolviert wird Advisor (betreuer) Kurzbeschreibung des s partner Vom MSE-Studierenden erwartete Arbeiten Termine (mindestens Start und Ende) Art und Form der ergänzenden Veranstaltungen (siehe auch Kapitel 4) Unterschrift Advisor und Student resp. Studentin Die Aufgabenstellung ist vor beginn dem MRU - Leiter zuzustellen. Falls das von einer Zweiergruppe bearbeitet werden soll, ist für jeden Studierenden eine eigene Aufgabenstellung zu erstellen, aus welcher individuell hervorgeht, welche Arbeiten vom betreffenden Studenten erwartet werden..2.2 klärung Beim Start der e P7a/b, P8a/b und Master - Thesis wird von den Studierenden eine klärung verlangt. Es handelt sich dabei um ein formales Dokument, welches die wesentlichen Anforderungen an das beschreibt. Bei thematisch durchgängigen en kann die klärung von P7a auf P7b etc. entsprechend ergänzt werden (z.b. mittels einer Beilage). Das Dokument beinhaltet im Wesentlichen folgende Aspekte: Ausgangslage und Zielsetzung des s; wichtigste Risiken; Aufteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen; Meilensteine; Systemabgrenzung, d.h. Darstellung des Untersuchungs- und des Gestaltungsbereichs; organisation; Unterschrift aller Stakeholder, d.h. Auftraggeber, Studierender, Advisor, betreuer. Die klärung ist spätestens drei Wochen nach Übernahme des s dem MRU-Leiter zuzustellen. Bei der Masterthesis ist die klärung dem Experten zur Stellungnahme vorzulegen..2. phasenaudit Die Methode des phasenaudits erlaubt es, nach erfolgter Analysephase (im Normalfall nach ca. 1/ der zeit) eine Standortbestimmung zur bisher erreichten arbeit und einen Ausblick auf die vorgesehene Zielerreichung vorzunehmen. Das phasenaudit wird im Rahmen P7a/b oder P8a/b durchgeführt,und zwingend bei der Master-Thesis. Beim phasenaudit sind die im Dokument klärung (Kap..2.2) aufgeführten Stakeholder anwesend. Das Audit wird durch den MRU-Leiter durchgeführt.
11 Seite 11/ Paperdraft Die Studierenden verfassen eine wissenschaftliche Publikation. Diese wird normalerweise im Rahmen der Master Thesis durchgeführt, kann jedoch auch schon bei den Ergebnissen einer arbeit geschehen. Für den Paperdraft ist ein Zeitaufwand von 60-90h, entsprechend 2- ECTS einzuplanen. Grundsätzlich soll ein Paperdraft in englischer Sprache abgefasst werden. Besteht aber die Möglichkeit, eine Arbeit in einem renommierten deutschsprachigen Journal zu publizieren, so kann diese Publikation als Draft angerechnet werden, nach dem Motto: Besser deutsch und publiziert als Englisch und nicht veröffentlicht. Der Umfang soll 8-10 A4-Seiten, entsprechend Wörter betragen. Für den Paperdraft soll entweder die Vorlage der Konferenz / Journals in der / dem die Publikation geplant ist, oder eine der zur Verfügung gestellten Vorlagen verwendet werden..2.5 bericht Ein bericht enthält jeweils die ergebnisse von P7a/b, P8a/b und der Master Thesis, d.h. bei en über 2 Semester (ausser Thesis) je zwei Berichte..2.6 Präsentation der e P7b und P8b Die resultate sind dem Advisor und weiteren Interessierten zu präsentieren. Der MRU-Leiter ist in kritischen Fällen mit einzuladen..2.7 Verteidigung der Master- Thesis Die Resultate der Master Thesis sind einem externen wissenschaftlichen Experten, dem Advisor, dem MRU- Leiter und weiteren Interessierten zu präsentieren; zudem wird bei der Verteidigung überprüft, ob das Ausbildungsziel des Masterstudiums erreicht worden ist (z.b. mittels Fragen zum Fachgebiet)..2.8 Vortrag Jeder Studierende präsentiert Zwischen- oder Abschlussergebnisse vor einem wissenschaftlichen Gremium (Konferenzvortrag, Transfer-Transparent, Workshop einer Fachgruppe oder ähnliches). Das Gremium wird durch den Advisor festgelegt. Zum Vortrag ist der MRU- Leiter mit einzuladen..2.9 Poster /Webauftritt Einmal im Studium ist ein Poster oder ein Webauftritt zu erstellen, welche den Inhalt des entsprechenden Vertiefungsmoduls so klar und übersichtlich wiedergibt, dass es einem breiten Publikum vorgestellt werden kann. In Absprache mit dem Advisor kann auf den Ausdruck des Plakats verzichtet werden. In jedem Fall ist aber eine.pdf oder.ppt Version abzugeben.
12 Seite 12/ Übersicht Die nachstehende Tabelle legt für die einzelnen Module die verlangten formellen Resultate fest. Der Advisor legt zu Beginn des Masterstudiums mit dem Studierenden in der Individuellen Studienvereinbarung fest, wann welche Ergebnisse vorliegen sollen. klärung modul Aufgabenstellung phasen- Audit ) Paperdraft 4 ) bericht Präsentation Verteidigung Vortrag 4 ) Poster/ Web 4 ) 5 5 P7a X X P7b 1 2 X X P8a X X 5 5 P8b 1 2 X X Master Thesis (P9) X X X X X 1 nötig, falls neue Thematik oder neues Semester 2 nötig, falls neue Thematik einmal für eines der e P7/8 a/b 4 einmal im Studium, normalerweise in der Master Thesis (P9) 5 bei Studienmodellen mit arbeit über zwei Semester.. Bewertung Die e P7a/b, P8a/b und die Master-Thesis müssen immer mit einer Note bewertet werden. Dazu ist das offizielle bewertungsraster der HT der FHNW zu verwenden. Wird die Master-Thesis in P9a und P9b aufgeteilt, so genügt für P9a die Bewertung mit erfüllt oder nicht erfüllt. Bei der Master-Thesis muss zwingend der externe wissenschaftliche Experte beigezogen werden. Die Masterthesis gilt nur dann als erfüllt, wenn neben der genügenden Note für die Thesis auch die Bestätigungen für den phasenaudit, den Paperdraft, das Poster und den Vortrag vor einem wissenschaftlichen Publikum vorliegen. Die Bestätigungen und Noten sind vom Advisor dem MRU-Leiter abzuliefern. Dieser wird, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, die Noten an die Studienadministration weiterleiten.
13 Seite 1/15 4 Ergänzende Veranstaltungen 4.1 Zielsetzung Ergänzende Veranstaltungen (EV) werden von den Instituten für ihre Masterstudierenden angeboten und/oder organisiert. Sie dienen der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen, die aufgrund ihrer Spezialisierung nicht Bestandteil der zentralen Theoriemodule sind. Für die Auswahl und Sicherstellung des Besuchs sind die Advisor zusammen mit den Studierenden verantwortlich. 4.2 Umfang, Organisation Alle Studierenden (mit Studium Beginn ab dem HS14) müssen Leistungen im Umfang von 6 Credits aus ergänzenden Veranstaltungen nachweisen. Vorzugsweise sind das 6 ergänzende Veranstaltungen im Umfang von je einem Credit. (Es besteht die Möglichkeit, ausnahmsweise eine EV in maximal zwei Teile aufzuteilen, so dass zwei Credits erteilt werden können.) Administration Die Ergänzenden Veranstaltungen werden im Evento als EV1 EV6 mit ihrem jeweiligen Titel geführt. Die Titellänge ist bevorzugt kürzer als 50 Zeichen und muss immer kürzer als 100 Zeichen sein. Die Studierenden melden sich, analog wie für die e, via die Advisor für ihre EVs an. Am Ende des Semesters muss der erfolgreiche Modulbesuch vom Advisor unaufgefordert der Administration gemeldet werden, analog wie die noten. Durchführung und Anmeldung Die Veranstaltungen werden nicht zentral koordiniert. Sie können aber zwischen ähnlichen MRUs resp. Instituten der FHs individuell koordiniert oder gemeinsam durchgeführt werden. Die Veranstaltungen sollen zeitlich parallel zu den modulen P7a, P7b, P8a, P8b durchgeführt werden. Die Durchführenden bestimmen die Zulassungsbedingungen und treffen den Durchführungsentscheid. Sie sind für die Organisation zuständig. Für die Anmeldung zu den EVs sind die Studierenden zusammen mit den Advisor zuständig. Ausschreibung von EV Es sind verschiedene Varianten möglich, beispielsweise Information auf dem Web Spontane Organisation ohne spezielle Kommunikationsmassnahme ausserhalb der MRU Zusammenarbeit von verschiedenen Instituten, keine Kommunikation ausserhalb der jeweiligen MRUs Die Durchführenden, bestimmen den Inhalt der Veranstaltung. Form und Inhalt einer ergänzenden Veranstaltung müssen in einer Modulbeschreibung festgehalten werden (Vorlage auf dem Active-Directory). Bewertung und Anrechnung Die Bewertungsart und die Anrechnung können unterschiedlich erfolgen. Sie sind in der individuellen Vereinbarung mit dem Advisor festzuhalten. Der erfolgreiche Besuch muss der Administration gemeldet werden.
14 Seite 14/15 Formen Mögliche Formen der ergänzenden Veranstaltungen sind: Vorlesungen / Laborunterricht spezifisch als EV konzipiert Fachspezifische Vorlesung (ETH, Uni ) Wissenschaftliches Seminar Reading Group 2 Besuch von Lehrveranstaltungen auf MSE-Niveau an anderen Hochschulen (explizite keine Bachelormodule der eigenen Schule!) Besuch von Konferenzen oder Fachtagungen Industriebesuche/-praktika Puzzle Methode.. Die erbrachten Leistungen müssen immer bewertet (Präsentation, Prüfung, Testat, etc.) und der Administration gemeldet werden. 2 Unter Reading Group versteht man eine Form des Gruppenunterrichts, in welchem die Studierenden Fachliteratur studieren und besprechen, in der Regel unter der Betreuung eines Dozierenden Die Puzzle Methode ist eine Form von Gruppenunterricht. Die Studierenden erarbeiten einen Teil des Themas im Selbststudium, allein oder in kleinen Gruppen, und stellen ihr Thema den anderen Studierenden vor.
15 Seite 15/15 5 Gebühren / Entschädigungen Die Frage der Entschädigung stellt sich für Studierende, Advisors und externe Experten. 5.1 Studiengebühren Die gesamten Studiengebühren setzen sich zusammen aus Einschreibegebühr, Semestergebühr und Thesisgebühr: Einschreibegebühr: CHF Semestergebühr (Wohnsitz CH oder EU) CHF Thesisgebühr: CHF Entschädigung der Studierenden Für Leistungen im Rahmen des MSE-Studiums erhalten Studierende kein Entgelt. Es gilt der Grundsatz "entweder Cash oder Credits". Es ist möglich, dass das Institut / die MRU für e Drittmittel erhält, zu welchen auch MSE- Studierende im Rahmen ihrer module einen Beitrag liefern. Diese Mittel verbleiben beim Institut / bei der MRU. Bei KTI- en können durch MSE-Studierende erbrachte Leistungen nicht verrechnet werden; sie können als Leistungen ausgewiesen werden, aber mit Kosten = Null. 6 Studentenvertretung Um die Anliegen der MSE-Studierenden angemessen zu berücksichtigen, wird die Mitwirkung der Studierenden in der MRU-Leiter-Sitzung und der Masterkommission institutionalisiert. Die FHNW stellt zwei Studierendenvertreter: einen von der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG) in Muttenz und einen von der Hochschule für Technik in Windisch (HT). Die MSE-Studierenden werden eingeladen, Vorschläge für Studierendenvertreter zu machen. Aus dem Kreis der Vorgeschlagenen können die Studierenden anschliessend zwei auswählen. Bei Rücktritt einer Vertreterin oder eines Vertreters erfolgt eine Nachwahl. Die Gewählten werden an ihrer jeweiligen Hochschule (HT und HABG) zu den MRU-Leiter- Sitzungen eingeladen. Sie haben in diesem Gremium beratende Stimme. Zu Themen, die Einzelpersonen betreffen, haben sie Schweigepflicht! Der Aufwand für diese Sitzungen dürfte ca. 10h / Semester betragen. Die Vertretung wird einmal im Jahr an eine Aussprache mit der Masterkommission eingeladen. Der Aufwand dafür beträgt ca. 4h / Jahr. 7 Active Directory Ablage auf dem 'Active Directory': Die vorliegende Wegleitung 'MSE-Ausbildung an der Hochschule für Technik der FHNW', die 'Individuelle Studienvereinbarung' und weitere Dokumente sind unter den beiden nachfolgenden Links zu finden: Für Studierende: T:\E1811_Info\E1811_Info_MSE Es wird empfohlen, bei Bedarf dort immer die neuesten Versionen zu beziehen.
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