Studiengangsbericht für den Studiengang Bachelor Architektur und Stadtplanung

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1 Studiengangsbericht für den Studiengang Bachelor Architektur und Stadtplanung 1

2 Inhalt TEIL A: KONZEPTION DES STUDIENGANGS ANGABEN ZUM STUDIENGANG Formale Angaben Studiengangsverantwortliche Eckdaten zum Studiengang Studiengangsprofil Studiengangsbezogene Qualifikationsziele und Modulziele Zulassung zum Studiengang Struktur des Studiengangs mit Prüfungssystem und Arbeitslast Didaktisches Konzept Tätigkeitsfelder und weiterführendes Studium Einordnung und Charakteristika des Studiengangs Weitere Informationen zum Studiengang...14 Anmerkung zur Verwendung des Studiengangsberichts: Teil A: Teil A ist einmalig an den blau markierten Stellen durch die Studiendekanin oder den Studiendekan zu erstellen. Die in den weißen Boxen angereihten Fragen sind als Leitfragen zu verstehen und müssen nicht alle einzeln beantwortet werden. Aktualisierungen erfolgen in diesem Teil nur bei Bedarf oder auf Anfrage. Teil A (ohne verlinkte Dokumente) wird zur Anfrage auf Einrichtung des Studiengangs eingereicht. Das Studiengangsprofil (Kap. 1.1 und 1.2) wird nach Einrichtung des Studiengangs veröffentlicht. Gesamter Bericht: Der Studiengangsbericht dient der Qualitätsentwicklung des Studiengangs und ist Teil der Systemakkreditierung. Im Rahmen von Studiengangsreviews wird der Bericht für die externe Begutachtung eingesetzt. Eine Aktualisierung erfolgt durch die Studiendekanin oder den Studiendekan und die zuständige Studienkommission alle zwei Jahre. 2

3 TEIL A: Konzeption des Studiengangs 1 ANGABEN ZUM STUDIENGANG 1.1 Formale Angaben Studiengangsverantwortliche Dekan/in: Studiendekan/in: Studiengangsmanager/-in Eckdaten zum Studiengang Bezeichnung des Studiengangs: (Haupt- und Nebenfach) Hochschulgrad: Regelstudienzeit/ LP: Studienbeginn: Prof. Dr. Laus Jan Philipp Prof. Dr. Peter Cheret Dipl.-Ing. Kerstin Heidemann Architektur und Stadtplanung B.Sc. 8 Semester, 240 LP Wintersemester Sommersemester Studienplätze pro Jahr: 208 (Bei Studiengangseinrichtung als Plangröße: mind. 25 für Hauptfach-Bachelor, 15 für Master) Zulassungsbeschränkung: Aufnahmeprüfung: (früher Eignungsfeststellungsverfahren) ja nein ja nein Erstmalige Einschreibung (Studienaufnahme): seit WS 2009/10 Einordnung (für Master): konsekutiv weiterbildend 3

4 1.2 Studiengangsprofil Studiengangsbezogene Qualifikationsziele und Modulziele a) Studiengangsbezogene Qualifikationsziele Die studiengangsbezogenen Qualifikationsziele beschreiben Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen über welche die Absolventeninnen und Absolventen dieses Studiengangs verfügen. Sie sind in der Präambel des Modulhandbuchs sowie im Diploma Supplement aufgeführt 1. Die Definition der Ziele erfolgt entlang der Richtlinien zu Qualifikationszielen (vgl. Anlage 4). Über welche Qualifikationen verfügen Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss des Studiums (Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen, fachliche und überfachliche Qualifikationen)? Welche Lernergebnisse sind zu erwarten (Liste)? Was sollen Lernende nach Abschluss des Studiums wissen, verstanden haben, ausführen können? Studiengangsbezogene Qualifikationsziele Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudienganges "Architektur und Stadtplanung erlangen die folgenden in der Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG genannten Kenntnisse und Fähigkeiten: - die Fähigkeit zu architektonischer Gestaltung, die sowohl künstlerischen als auch technischen Erfordernissen gerecht wird; - angemessene Kenntnisse der Geschichte und Lehre der Architektur und damit verwandter Künste, Technologien und Geisteswissenschaften; - Kenntnisse in den bildenden Künsten wegen ihres Einflusses auf die Qualität der architektonischen Gestaltung; - angemessene Kenntnisse der städtebaulichen Planung und Gestaltung, der Planung im allgemeinen und in den Planungstechniken; - Verständnis der Beziehungen zwischen Menschen und Gebäuden sowie zwischen Gebäuden und ihrer Umgebung und Verständnis der Notwendigkeit, Gebäude und die Räume zwischen diesen mit menschlichen Bedürfnissen und Maßstäben in Beziehung zu bringen; - Verständnis des Architekten für seinen Beruf und seine Aufgabe in der Gesellschaft, besonders bei der Erstellung von Entwürfen, die sozialen Faktoren Rechnung tragen; - Kenntnis der Methoden zur Prüfung und Erarbeitung des Entwurfs für ein Gestaltungsvorhaben; - Kenntnis der strukturellen und bautechnischen Probleme im Zusammenhang mit der Baugestaltung; - angemessene Kenntnisse der physikalischen Probleme und der Technologien, die mit der Funktion eines Gebäudes Schaffung von Komfort und Schutz gegen Witterungseinflüsse zusammenhängen; - die technischen Fähigkeiten, die erforderlich sind, um den Bedürfnissen der Benutzer eines Gebäudes innerhalb der durch Kostenfaktoren und Bauvorschriften gesteckten Grenzen Rechnung zu tragen; - angemessene Kenntnisse derjenigen Gewerbe, Organisationen, Vorschriften und Verfahren, die bei der praktischen Durchführung von Bauplänen eingeschaltet werden, sowie der Eingliederung der Pläne in die Gesamtplanung. 1 Die Studiengangsziele sowie die Modulziele sind im Modulhandbuch aufzunehmen, welches i.d.r. durch E- Bologna zentral verwaltet wird. Eine Bearbeitung des Modulhandbuchs ist nur während des Bearbeitungszeitraumes möglich. Bitte wenden Sie sich an das Bolognateam. 4

5 Profil des Studiengangs Das Studium der Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart wird als international ausgerichteter konsekutiver Studiengang angeboten. In einer zunehmend durch internationalen Wettbewerb und Vielfalt bestimmten Hochschul- und Berufslandschaft setzt die Fakultät damit auf eine hochrangige Ausbildung für wissenschaftlich fundierte, qualifizierte und innovative Tätigkeit im Bereich der Architektur, wobei interdisziplinäre Teamfähigkeit und internationale Erfahrung selbstverständlich sind. Das achtsemestrige Bachelorstudium sichert den Bachelorabsolventen zudem eine landes-, bundesund europaweit anerkannte Ausbildung im Rahmen des geregelten Berufsbilds Architekt", gemäß EU-Richtlinie zur Berufsqualifikation 2005/36/EG sowie der Architektenrichtlinie 85/384/EWG, die zu adäquaten Tätigkeiten qualifiziert und eine europaweite Zulassung zum Masterstudium sicherstellt. Angestrebter Abschluss ist der Master of Science in Architecture. b) Modulziele Die Lernziele der einzelnen Module werden im Modulhandbuch dargestellt. Das Modulhandbuch wird erstmals nach Einrichtung eines Studiengangs erstellt und veröffentlicht, eine Aktualisierung erfolgt jeweils zu Semesterbeginn. Als Hilfestellung bei der Definition der Ziele steht eine Handreichung zur Verfügung. 5

6 1.2.2 Zulassung zum Studiengang Die formale Zulassung zum Studium an der Universität Stuttgart ist in der Zulassungs- und Immatrikulationsordnung festgelegt. Spezielle Zulassungsvoraussetzungen sind auf der Homepage der Universität Stuttgart verlinkt Struktur des Studiengangs mit Prüfungssystem und Arbeitslast a) Makrostruktur / Studienverlaufsplan des Studiengangs Die Makrostruktur/ der Studienverlaufsplan ist nach der Einrichtung des Studiengangs zusammen mit dem elektronischen Modulhandbuch verlinkt. Sie orientiert sich an den Vorgaben im Eckpunktepapier der Universität Stuttgart. Für die Anfrage auf Einrichtung von Studiengängen ist die Struktur hier kurz zu skizzieren b) Übersicht über die Modulprüfungen Das Prüfungssystem sowie die zu erreichenden Leistungspunkte sind in der Prüfungsordnung enthalten. Die Wahl des Prüfungsformats orientiert sich an den Modulzielen (Handreichung In Modulen Prüfen Prüfungen im Überblick ). Für die Anfrage auf Einrichtung von Studiengängen bitte die Zahl und Gestaltung von Prüfungen, die Bildung der Abschlussnote und Gestaltung der Abschlussprüfung hier kurz beschreiben c) Arbeitsbelastung und Studierbarkeit Das Vorgehen bei der Berechnung der studentischen Arbeitsbelastung sowie die maximale Anzahl an Prüfungen pro Semester und pro Studiengang sind im Eckpunktepapier der Universität Stuttgart festgelegt. Ggf. ergänzende Erläuterungen zur Berechnung der Arbeitsbelastung sowie zur Gestaltung der Prüfungsbelastung und der Studierbarkeit im vorliegenden Studiengang. Der Arbeitsaufwand des Studiengangs konzentriert sich in den Modulen Entwurfs-/Projektarbeit in weiten Teilen auf die Vorlesungszeit und die ersten beiden Wochen der vorlesungsfreien Zeit. Dadurch ist die Belastung im laufenden Semester hoch. Dies ist im Projektstudium begründet: unterschiedliche Lehrinhalte werden anhand eines Projekts vermittelt und in gemeinsamen Rundgängen im laufenden Semester abgefragt. 6

7 1.2.4 Didaktisches Konzept Im Curriculum werden Forschungs- und Praxisbezug sowie Freiräume und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie folgt gestaltet Wie ist das Curriculum auf das Erreichen der Qualifikationsziele ausgerichtet? Welche Lehr- und Lernstrategien werden verfolgt? Welche Lehrmethoden werden eingesetzt? Welche Prüfungsformen sichern den Kompetenzerwerb? Wie werden in der Lehre Bezüge zu relevanten Forschungsfragen hergestellt oder Forschungsarbeiten einbezogen? Gibt es Lehrveranstaltungen, in denen forschend gelernt wird (d.h. können Studierende Fragestellungen entwickeln, Forschungsmethoden anwenden, Erkenntnisse einordnen/ erklären usw.)? Wie werden Bezüge zur späteren Berufspraxis hergestellt? Welche Bestandteile im Curriculum sind ggf. speziell darauf ausgelegt (z.b. Praktika, Kolloquien, Forschungs- oder Praxisprojekte, Vorträge von Praktikern)? Wie sind Praktika gestaltet? Welche Freiräume (Wahlmöglichkeiten) werden angeboten? Wie werden Schlüsselqualifikationen ausgebildet? CURRICULUM In einer zunehmend durch internationalen Wettbewerb und Vielfalt bestimmten Hochschul- und Berufslandschaft setzt die Fakultät auf interdisziplinäre Teamfähigkeit und internationale Erfahrung. Ein integriertes Auslandssemester an einer ausländischen Partneruniversität oder in einem international tätigen Architekturbüro ist obligatorischer Bestandteil des Studiums. Zur Vorbereitung auf die Tätigkeit als Architekt ist die Lehre an der Fakultät in spezieller Weise durch interdisziplinäre Projektarbeit, durch Entwürfe, Exkursionen und Übungen geprägt. Die Fakultät fördert die Belegung elementarer Schlüsselqualifikationen, da diese die - gerade für den Architektenberuf - unabdingbare Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit den Entwicklungen der Zeit vermitteln. Der Bachelorstudiengang Architektur und Stadtplanung ist in zwei Abschnitte gegliedert: Das Grundstudium (1.-4. Semester) und das Fachstudium (5.-8.Semester). Das Grundstudium vermittelt das notwendige Spektrum künstlerischer, technischer, geschichtlicher und gesellschaftlicher Kenntnisse und enthält ein verbindliches Curriculum mit Pflichtmodulen. Dort werden die inhaltlichen und methodischen Grundlagen für das weitere Architekturstudium gelegt. Gelehrt wird dieser verpflichtende Fächerkanon in Vorlesungen mit begleitenden Übungen sowie Entwurfs- und Projektarbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei das jeweilige Kernmodul, das in jedem Semester unter einem anderen thematischen Schwerpunkt steht: Gestalt > Raum > Stadt > Technik Module aus den jeweils anderen Lehrgebieten ergänzen integrativ den Lehrstoff. Das Fachstudium dient der Vertiefung der Fachkenntnisse und der Weiterentwicklung des konzeptionellen Denkens mit dem Ziel der Ausbildung eines persönlichen Profils. Aus einem großen Angebot an Vorlesungen, Seminaren, Stegreifentwürfen, Entwurfs-/ Projektarbeiten und Exkursionen können die Studierenden einen individuellen Semesterplan zusammenstellen, der ihren Neigungen und Interessen entspricht. Dieser ist innerhalb der fünf Lehrgebiete (Allgemeine Grundlagen, Darstellen und Gestalten, Bautechnik, Gebäudeplanung, Stadt und Landschaft) individuell gestaltbar. Im Rahmen des Fachstudiums ist ein internationales Jahr obligatorischer Bestandteil des Studiums. In das internationale Jahr ist ein Auslandsaufenthalt über ein Semester integriert. Alternativ zum Auslandsstudium kann dabei auch eine internationale Praxisphase in den Studienverlauf integriert werden. Den Abschluss des Fachstudiums bildet die Bachelorarbeit, in der die Studierenden nachweisen, dass sie in der Lage sind, ein Thema selbstständig zu bearbeiten sowie dessen Ergebnis verständlich darzustellen und zu präsentieren. 7

8 FORSCHUNG Ausgehend von historischer Grundlagenforschung (beispielsweise gotische Sakralbaukunst, computergestützte Verfahren der Bauaufnahme) werden, vielfach in interdisziplinären oder internationalen Kooperationen unter studentischer Beteiligung, heutige Strukturen und Erscheinungsformen von Gesellschaft, Stadt und Natur untersucht (zum Beispiel Geschichte und Zukunft des Wohnens, Qualitäten der europäischen Stadt, weltweite Verstädterungsprozesse, Nachhaltigkeitsaspekte, Biotopentwicklung, demografischer Wandel, Lebensstile). Weitere Forschungsschwerpunkte im konstruktiven Bereich sind vor allem unter den Aspekten der Nachhaltigkeit die Erforschung und Anwendung neuer Materialien, der Technologietransfer, neuartige Fertigungs- und Bautechniken, Hochleistungssysteme für energieeffiziente Gebäudehüllen, die Integration von Windturbinen in Gebäude und die bebaute Umwelt, komplexe Konstruktionen, Extrembauten, Bionik und die Baubotanik. EINBEZIEHUNG IN DIE LEHRE Die Verknüpfung von Theorie, Forschung und Praxis mit der Lehre erfolgt hauptsächlich über das Projektstudium. Anhand konkreter Bau- und Planungsaufgaben werden die jeweils relevanten Aspekte in die Lehre einbezogen. Außerdem nehmen immer wieder Studierende mit ihren Arbeiten mit Erfolg an Wettbewerden teil (Baumeister Studentenwettbewerb, Solar Decathlon, Förderpreis Deutscher Stahlbau, u.v.a.) Tätigkeitsfelder und weiterführendes Studium Im Studiengang werden Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen vermittelt, die u.a. zur Beschäftigung in folgenden Tätigkeitsfeldern bzw. Wirtschaftszweigen/ Bereichen qualifizieren. In welchen Tätigkeitsfeldern arbeiten die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs hauptsächlich (siehe Beispiele)? Für welche Berufsbilder sind die Absolventinnen und Absolventen aufgrund ihrer erworbenen Qualifikationen am besten vorbereitet? Für welche Wirtschaftszweige (z.b. Industrie, Verkehr) oder Bereiche (z.b. zivilgesellschaftliches Engagement) sind die Absolventinnen und Absolventen insbesondere qualifiziert? Architekt/in Stadtplaner/in Architekturnahe Tätigkeitsfelder: Baubiologe, Bauforscher, Bauleiter, Bauklimatiker, Bauphysiker, Baurechts-/Schadensexperte, Bausachverständiger, Baumechaniker, Denkmalpfleger, CAD Spezialist, Designer, Energieplaner, Facilitymanager, Farbgestalter, Haustechniker, Kosten-/Landes-/Lichtplaner, Planungsmethodiker, Projektmanager/-steuerer, Umweltplaner Andere Berufe: Akquisiteur, Akustiker, Bühnenbildner, Fach-/Hochschullehrer, Journalist, Mediator, Politiker, Redakteur, Vertriebsmanager 8

9 Diese Tätigkeitsfelder können durch ein weiterführendes Studium oder durch die Kombination mit einem Nebenfach (bei Zwei-Fach-Bachelor) erweitert werden. Welche weiterführenden Studiengänge sind den Studierenden zu empfehlen? Welche weiteren Tätigkeitsfelder eröffnen sich dadurch? Bei Kombinationsstudiengängen (2-Fach-Bachelor): Mit welchen Nebenfächern wird das Hauptfach typischerweise kombiniert? Welche Tätigkeitsfelder eröffnen sich durch diese Kombinationen? Mit dem Abschluss eines 240 LP (8 Semester) umfassenden Bachelorstudiengangs Architektur und Stadtplanung sind die Voraussetzunge für die Eintragung in die deutschen Architektenkammern gegeben. Für die europaweite und internationale Berufsqualifikation sowie für die Absolventen 180 LP (6 Semester) umfassender Bachelorstudiengänge bietet die Fakultät für Architektur und Stadtplanung drei konsekutive, davon zwei in englischer Sprache, jeweils 120 LP (4 Semetser) umfassende Masterstudiengänge an. Außerdem wird ein berufsbegleitender Masterstudiengang angeboten. Er umfasst 60 LP und ist auf 4 Semester Studiendauer ausgelegt. Der Masterstudiengang Architektur und Stadtplanung ist entwurfsorientiert und dient der Vertiefung einzelner Themen sowie der umfassenden Spezialisierung in einem Fachbereich. Zulassungsvorausssetzung ist ein Bachelor Abschluss in Architektur oder Architektur und Stadtplanung. Es kann ein Studienschwerpunkt Städtebau belegt werden, der die Eintragung in die Stadtplanerlisten der Architektenkammern ermöglicht. Der Masterstudiengang Integrated Technologies and Architectural Design Research (ITech) ist forschungsorientiert, international ausgerichtet und multidisziplinär. Die Anwendung innovativer digitaler Technologien steht im Vordergrund. Der Masterstudiengang Integrated Urbanism and Sustainable Architecture (IUSD) zielt darauf ab, eine neue Generation von Planern und Entwerfern zu unterrichten, um den enormen ökologischen, kulturellen und sozialen Herausforderungen zu begegnen, die in der Folge einer raschen Urbanisierung und fortlaufender gesellschaftlicher Transformationsprozesse im besonderen Maße in der ME- NA-Region (Nahen Osten, Nordafrika) aber auch in anderen Regionen stattfinden. Der Studiengang wird von der Universität Stuttgart und der Ain Shams University gemeinsam durchgeführt und ermöglicht den Studierenden einen Doppelabschluss beider Universitäten. Für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Industrial Real Estate Management (IREM) sind neben einem Bachelorabschluss mit 240 LP zwei Jahre Berufserfahrung Zulassungsvoraussetzung. Es werden sowohl die Planungs- und Bauaufgaben als auch der Betrieb und die Verwertung komplexer Liegenschaften behandelt. Aufgrund des großen Immobilienbestandes in Unternehmen, der kontinuierlich instand gehalten, modernisiert, umgenutzt und erweitert werden muss, stellt dieser Markt ein umfassendes Betätigungsfeld dar. 9

10 1.2.6 Einordnung und Charakteristika des Studiengangs Der Entwicklung des Studiengangs wurden folgende Überlegungen zugrunde gelegt. a) Berücksichtigung formaler Anforderungen und Vorgaben: strategische Ziele der Universität Stuttgart SEPUS Eckpunktepapier zur Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Universität Stuttgart vom nationale Richtlinien: Ländergemeinsame Strukturvorgaben, Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse 1. Leitfaden Berufsqualifikation der Architekten/innen, aktualisierte Fassung beschlossen vom Vorstand der Bundesarchitektenkammer am , 2. Grundsatzposition der Architektenkammern der Länder zur Eintragungsfähigkeit von Hochschulabsolventen im Rahmen des Bologna Prozesses, Beschluss des Bundesarchitektenkammer-Vorstands vom , 3. Hochschulrahmengesetz vom , neu gefasst durch Bekanntgabe vom , zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom internationale Richtlinien: European Standards and Guidelines, Europäischer Qualifikationsrahmen (EQF), European Credit Transfer System (ECTS), Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom über die Anerkennung von Berufsqualifikationen weitere: UIA Abkommen zu empfohlenen internationalen Richtlinien für die Berufsausbildung des Architekten, verabschiedete Fassung der XXI-UIA-Generalversammlung Beijing, China 28. Juni 1999 b) Einbettung in übergeordnete Ziele Die strategischen Ziele der Universität Stuttgart sowie das Profil der Fakultät sind im Struktur- und Entwicklungsplan der Universität Stuttgart beschrieben (SEPUS). Die Ziele zur Lehre an der Universität Stuttgart sind in den Maximen exzellenter Lehre (vgl. Anlage 3) sowie in den Richtlinien zu Studiengangsprofilen und Qualifikationszielen (vgl. Anlage 4) weiter differenziert. Inwiefern passt der Studiengang in das Lehrprofil der Fakultät? Wie ist der Studiengang in die strategischen Ziele der Universität Stuttgart eingebettet? Wie lässt sich der Studiengang in die Maximen exzellenter Lehre und die zentralen Qualifikationsziele an der Universität Stuttgart einordnen? Die Fakultät für Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart hat eine lange Tradition, die mit der Gründung der Real- und Gewerbeschule im Jahr 1829 einsetzte. Mit rund Studierenden, 15 Instituten mit 22 Professoren, einer großen Zahl wissenschaftlicher Mitarbeiter, Gastprofessoren, Lehrbeauftragten und Honorarlehrkräften ist Stuttgart heute eine der größten und renommiertesten Fakultäten in der Bundesrepublik. Die Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart ist eine der wenigen Fakultäten, die Architektur und Stadtplanung in integrierten Studiengängen zusammenfasst und den Studierenden so die Möglichkeit bietet, ihr fachliches Profil im breiten Spektrum von architektonischen und städtebaulichen Inhalten zu bestimmen. Im Bachelorstudiengang Architektur und Stadtplanung wird die traditionell enge Verbindung von Forschung und Lehre fortgesetzt. Vielfältige internationale Kontakte insbesondere durch regen Studierendenaustausch sowie Forschungsprojekte, Fallstudien und Gastprofessuren im Ausland stärken die internationale Sichtbarkeit und führen die Studierenden an aktuelle Themen heran. Auszug aus dem Leitbild der Fakultät: Orientiert an den Zukunftsfragen des Planens und Bauens strebt die Fakultät eine hohe Ausbildungsqualität an, die den Absolventen und Absolventinnen beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt ermöglicht und beruflichen Erfolg garantiert. Im Zentrum des Studiums steht das Entwerfen als kreativer Prozess zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen auf Grundlage eines offenen Diskurses über ästhetische Konzepte, technische Innovationen und die Bedeutung ökologischer und ökonomischer Fragen. Das in Stuttgart entwickelte integrierte Verständnis des Entwerfens setzt fundiertes Grundlagenwissen und Fähigkeit zu interdisziplinärer Kooperation voraus, die in enger Verbindung mit Forschung und Praxis erworben werden. 10

11 In Kooperation mit renommierten Hochschulen aus dem In- und Ausland stellt sich die Fakultät globalen Herausforderungen: der klimaneutralen, energie- und ressourceneffizienten Stadt, der Entwicklung neuer kreativer Aufgabenfelder für Architektinnen und Architekten im Informationszeitalter, den Folgen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels, der sozialen Kohäsion in den Städten und Quartieren, der Sicherung des kulturellen Erbes und der Identität von Städten und Regionen. c) Nachhaltige wirtschaftliche, gesellschaftliche und wissenschaftliche Perspektive Wie ist der Studiengang im größeren Kontext einzuordnen? Welche wirtschaftliche Bedeutung hat er? Wie ist er wissenschaftlich eingebettet? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet er? In welcher Weise wurden Anregungen von Arbeitgebern, Arbeitsamt, Absolventinnen und Absolventen, Studierenden, Fachgesellschaften, Empfehlungen des Wissenschaftsrats, Wissenschaftsverbänden, Politik o.ä. bei der Konzeption des Studiengangs herangezogen und wie wurden diese in das Studienprogramm integriert? Gesellschaftliche und wirtschaftliche Einordnung: Der Studiengang Architektur und Stadtplanung ist ganzheitlich auf eine sechsjährige, konsekutive Ausbildung hin konzipiert und hat eine international ausgerichtete, umfassende Ausbildung mit universitärem Profil zum/zur Architekt/-in und/oder Stadtplaner/in zum Ziel. Hierzu gehört: die enge Verknüpfung von Lehre, Forschung und Entwicklung Themenvielfalt und Spezialisierungsmöglichkeit, eine intensive Beschäftigung mit kulturellen und ökonomischen Grundlagen sowie mit wissenschaftlichen Methoden und Theorien und den Mitteln des architektonischen Entwurfs Internationalisierung und Professionalität. Kommentare von Fachleuten / aus fachbezogenen Berichten / Trends: Zur Studiensituation: Das Architekturstudium an der Universität Stuttgart wurde im CHE-Ranking 2010 unter den ersten drei und im CHE-Ranking 2013/14 unter den ersten zwei Plätzen geführt. Stuttgart ist die Architekturmetropole Deutschlands mit der höchsten Anzahl an Architekturbüros je Einwohner und einer Vielzahl von international tätigen Architekten/innen. Zur Arbeitsmarktsituation: Nach einer aktuellen Absolventenstudie fand die überwiegende Mehrheit der Absolventen ein Jahr nach Abschluss des Studiums eine Anstellung in einem Architekturbüro. Berücksichtigung bei der Studiengangsentwicklung / -weiterentwicklung: Bei der Entwicklung des Curriculums wurden unter anderem Architekten aus der Region und die Architektenkammer Baden-Württemberg einbezogen. Da der Bachelorstudiengang zum Wintersemester 2009/10 erstmalig angeboten wurde, wird eine Weiterentwicklung und Verbesserung des Curriculums erst nach der Sammlung einiger Erfahrungswerte innerhalb der nächsten Jahre erfolgen. Aufgrund von Ministeriumsbeschlüssen ist die Studiendauer voraussichtlich von derzeit 8 auf 6 Semester zu kürzen. Änderungen des Curriculums sind dann unausweichlich. 11

12 d) Angebote zur Internationalisierung/ Gestaltung von Auslandssemestern Sind Auslandsaufenthalte verbindlich vorgeschrieben oder empfohlen? Gibt es Mobilitätsfenster? Wie erfolgt die Beratung und Betreuung von outgoings im Fach? Existieren Studierendenaustauschprogramme mit anderen Hochschulen? Gibt es studiengangsbezogene Kooperationen und wie sind diese in das Konzept des Studiengangs eingebunden (Bei Kooperationsstudiengängen und Doppelabschlussprogrammen bitte zusätzlich Anlage 2 ausfüllen)? Wie werden ausländische Studierende beraten und betreut? Werden ausländische Studierende gezielt rekrutiert/angeworben? In welcher Sprache, wenn nicht Deutsch, wird der Studiengang vorwiegend unterrichtet? Werden Prüfungen für Programm-/ Zeitstudierende zum Ende der Vorlesungszeit angeboten? Im Bachelorstudiengang ist ein internationales Jahr integriert. Bestandteil ist zum einen, ein Entwurf im internationalen Kontext mit einem entwurfsintegrierten Seminar. Hierfür schreibt die Prüfungsordnung eine internationale Exkursion vor, die in Kooperation mit am Zielort ansässigen Unternehmen, Universitäten oder ähnlichen Einrichtungen durchgeführt wird. Zudem beinhaltet das internationale Jahr wahlweise einen einsemestrigen Studienaufenthalt an einer Partneruniversität (Erasmus Austauschprogramm), ein Praktikum in einem internationalen tätigen Architekturbüro bzw. architekturnahem Unternehmen/Betrieb oder die Mitarbeit an einem internationalen Projekt in Forschung, Lehre oder Praxis, wahlweise im Ausland. Die Fakultät hat für die Durchführung und Planung dieses internationalen Jahres eine halbe Stelle eingerichtet. Der 11 Fachsprache der Prüfungsordnung regelt die Frage nach der Unterrichtssprache. Diese ist in der Regel deutsch, kann nach Ankündigung für einige Lehrveranstaltungen aber auch in einer Fremdsprache (i.d.r. englisch) abgehalten werden. Zudem kommen im Rahmen von Austauschverträgen jedes Semester ca. 60 ausländische Studierende an die Fakultät Architektur und Stadtplanung und besuchen die regulären Veranstaltungen des Lehrangebots. 12

13 e) Bezug zum Fach, zu benachbarten Studiengängen und weiteren Disziplinen Was sind die vorrangigen Disziplinen des Studiengangs? Welche Schwerpunkte setzt das Curriculum? Welche Alleinstellungsmerkmale hat der Studiengang? Wie grenzt sich der Studiengang von benachbarten Studiengängen ab? Wie werden benachbarte Disziplinen einbezogen? Welche Fakultäten bzw. Lehreinheiten der Universität Stuttgart sind am Studiengang beteiligt? Welche externen Kooperationen bestehen mit anderen Hochschulen, institutionellen Einrichtungen, Firmen etc.? Wie sind diese ins Curriculum eingebunden (z.b. Lehraufträge, Betreuung von Abschlussarbeiten, Praktikumsplätze)? (Bei Doppelabschlussprogrammen und Kooperationsstudiengängen bitte auch Anlage 2 ausfüllen) Entsprechend den vielseitigen und komplexen Anforderungen aus dem geregelten Berufsbild Architekt sind die Inhalte, organisiert in Lehrgebieten, breit angelegt. Sie reichen von künstlerischen über bautechnisch-praxisorientierte und städtebaulich-planerische bis hin zu geisteswissenschaftlichen Aspekten. Dabei steht der architektonische Entwurf im Mittelpunkt der Lehre. Eine Verflechtung mit der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften stärkt den Bereich Konstruktion und Technik, welcher einer von zwei Schwerpunkten für die Lehr- und Forschungstätigkeit der Fakultät ist. Der andere liegt im Bereich der Stadtplanung und des Städtebaus. Die Zukunftsaufgaben liegen in diesem Feld vor allem in der Entwicklung ressourcenschonender Siedlungsstrukturen, Gestaltung von Stadtquartieren mit Lebensqualität und sozialem Gebrauchswert sowie in der Erneuerung historischer Stadtquartiere. Bezüglich des integrierten Auslandssemesters bestehen Kooperationen mit gut 50 Universitäten weltweit, die Studienplätze für Austauschstudenten vorhalten. Eine vollständige Liste steht unter zur Verfügung. Weitere Kooperationen unter anderem mit Universitäten in Australien und China sind im Auf- und Ausbau. Außerdem bestehen je nach Entwurfs-/Forschungsprojekt wechselnde Zusammenarbeiten mit Unternehmen. 13

14 1.2.7 Weitere Informationen zum Studiengang Die Weitergabe von Informationen über den Studiengang wird durch folgende Medien und Veranstaltungen sichergestellt: Im Internet / Intranet stehen unter folgender Adresse verschiedene Dokumente (z.b. Studiengangsziele, Berufsbilder) zur Verfügung: Einführungsveranstaltung(en) für Erstsemester Informationsveranstaltung(en) für Studierende folgender Semester: 4. und 5. Semester für die gezielte Vorbereitung des internationalen Moduls im 6. und 7. Semester Informationsbroschüre zu dem Thema Studieren an der Stuttgarter Schule / Fakultät Architektur und Stadtplanung für die Personengruppe Bewerber/-innen Welche zusätzlichen Maßnahmen werden zur transparenten Darstellung des Studiengangs ergriffen; insbesondere um falschen Vorstellungen bei Studieninteressierten vorzubeugen? ILIAS LSF Das Studiengangsprofil wird über die Homepage der Universität Stuttgart veröffentlicht. 14

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