PROGRAMM. 14. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger. Die Nachfahren von Struwwelpeter & Max und Moritz
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- Ilse Friedrich
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1 14. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger Die Nachfahren von Struwwelpeter & Max und Moritz Kinder und Jugendliche in Problemsituationen 30. September und 1. Oktober 2011 Ausbildungszentrum Frauen- und Kinderklinik Linz 4020 Linz, Krankenhausstraße PROGRAMM 2011
2 Mit Aptamil Junior unterstütze ich sein gesundes Immunsystem. Lukas, 1 Jahr Aptamil Junior unterstützt ein gesundes Immunsystem bis ins Kindergartenalter. Aptamil Junior ist ein Kindermilchgetränk und damit optimal auf den Nährstoffbedarf eines Kindes abgestimmt sie enthält eine kindgerecht reduzierte Menge an Eiweiß, wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Dadurch ist Aptamil Junior gesünder als Kuhmilch. Nur Aptamil Junior enthält darüber hinaus IMMUNOFORTIS Progress. IMMUNOFORTIS Progress ist eine einzigartige patentierte Mischung aus Galakto- (GOS) und Frukto- (FOS) Oligosacchariden plus Vitamin A, C und D, welche auf natürliche Weise zu einem gesunden Immunsystem beitragen. Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise Milupa A-5412 Puch bei Hallein Kostenlose Experten-Hotline! Mo Fr.: 9 12 & Uhr
3 VORWORT Sehr geehrte TagungsteilnehmerInnen! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Freunde des BKKÖ! Kindheit und Jugend werden in unserer Gesellschaft weitgehend als sichere, behütete und sorgenfreie Zeit im Leben gesehen. Viele Kinder und Jugendliche werden aber mit Erfahrungen bzw. einschneidenden Erlebnissen konfrontiert, die sie und ihre Familien allein nicht verarbeiten können. Verhaltensauffälligkeit und psychische Erkrankung sind nicht nur wichtige Themen für Kolleginnen und Kollegen auf Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wenn wir mit offenen Augen und Ohren durch unsere Welt gehen, haben wir oft mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die sich in problematischen Situationen befinden. Schon Wilhelm Busch und Heinrich Hoffmann haben in Max und Moritz und Struwwelpeter ein breites Feld an Problemsituationen beschrieben. Bei unserer Tagung möchten wir die Situation von Kindern und Jugendlichen in Problemsituationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen regen Austausch über die Tagungsinhalte. Für die Tagungsorganisation Martha Böhm Präsidentin BKKÖ
4 PROGRAMM Freitag, 30. September Uhr Begrüßung und Eröffnung Martha Böhm, Klara Dienstl Moderation: Ulrike Vujasin, Wien, Vorstand BKKÖ Uhr Störung der Persönlichkeitsentwicklung im Kindes-und Jugendalter Judith Steininger, Linz Uhr Pause mit freundlicher Unterstützung von Uhr Szenen jugendlichen Lebens / Reflexionen zur Jugendkultur Josef Maria Trimmel, Linz Uhr Pflegerischer Leitfaden für die Betreuung von Patienten mit Borderline-Störung Christa Höller, Elfriede Jacubetz, Christoph Wöger, Linz Uhr Mittagspause Moderation: Elisabeth Horvath, Graz, Vorstand BKKÖ Uhr Von Watschen und anderen Verletzungen - Gewalt an und unter Kindern und Jugendlichen Wolfgang Rohm, Ottensheim Uhr On the Road Wolfgang Waldburger, Linz Uhr Pause mit freundlicher Unterstützung von Moderation: Ursula Molidor, Graz, Bundesländeransprechpartnerin BKKÖ Uhr Zappelphilipp guckt in die Luft Martin Klinglmair, Linz Uhr Aktuelle Informationen BKKÖ Martha Böhm, Linz Uhr Ende des ersten Tages Uhr Mitgliederversammlung und Vorstandswahl des BKKÖ
5 PROGRAMM Samstag, 1. Oktober 2011 Moderation: Heidi Bauernfeind, Innsbruck, Bundesländeransprechpartnerin BKKÖ Uhr Deeskalation auf einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nach dem PRODEMA-Schema Dominik Hartl, Helene Preuner, Linz Uhr Die Bedeutung von Beziehungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen im klinischen Kontext Sandra Wiesinger, Linz Uhr Pause mit freundlicher Unterstützung von Moderation: Beata Stepanek-Finda, Wien, Bundesländeransprechpartnerin BKKÖ Uhr Peergroup-Education am Beispiel des Österreichischen Jugendrotkreuzes Markus Bankhofer, Wien; Markus Brenner, Linz Uhr Der Einfluss von Armut auf die psychische und soziale Gesundheit. Ein Thema für die Kinder- und Jugendlichenpflege? Martha Böhm, Linz ca Uhr Ende der Tagung
6 LISTE DER VORTRAGENDEN (alphabetisch) Bankhofer Markus Böhm Martha Brenner Markus, Mag. Dienstl Klara, MBA Hartl Dominik Höller Christa Jacubetz Elfriede Klinglmair Martin, Dr. Preuner Helene Rohm Wolfgang, Mag. Leiter des Jugendservice für außerschulische Jugendarbeit im Generalsekretariat Jugendrotkreuz, Leiter der Jugendhotline time 4friends, Projektleitung Sommer- und Therapie camps (Rheumacamp, Körperbehinder tencamp, ) Diplomierte Kinderkrankenschwester, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kommunikationstrainerin für Gesundheitsberufe, Direktorin Ausbildungszentrum Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz Präsidentin BKKÖ ÖJRK Landesgeschäftsführer OÖ Pflegedirektorin Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz Diplomierter Kinderkrankenpfleger, stellvertretender Stationspfleger, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester, Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester, Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Oberarzt, Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz Diplomierte Kinderkrankenschwester, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz Soziologe, ehemaliger Kriminalbeamter und sozialpädagogischer Betreuer von Kindern und Jugendlichen mit sozialen und emotionalen Störungen, Mobbing- und Gewaltpräventionsstelle der Kinder- und Jugendanwaltschaft OÖ
7 LISTE DER VORTRAGENDEN (alphabetisch) Steininger Judith, Dr. in Trimmel Josef Maria, Mag. BSc Waldburger Wolfgang Wiesinger Sandra, Mag. a Wöger Christoph Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Fachärztin für Jugendpsychiatrie, Oberärztin an der Abteilung für Jugendpsychiatrie der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg Studium Erziehungswissenschaft, Psychologie, Psychotherapeut (IP, PP), Dipl. Sozialarbeiter, Leiter des Sozialpädagogischen Jugendwohnheimes Linz; Lektor (FH Linz), Lehr- und Kontrollanalytiker des Österreichischen Vereines für Individualpsychologie Leiter der Jugendnotschlafstelle UFO, Linz Studium der Sonder- und Heilpädagogik, Sonderkindergartenpädagogin und Frühförderin, Klinische Heilpädagogin an der Abteilung für Jugendpsychiatrie, Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg Diplomierter psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger, Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg
8 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstaltungsort: Ausbildungszentrum Frauen- und Kinderklinik Linz Krankenhausstraße 26-30, 4020 Linz Telefon: +43 (0)50554/ Direktorin Martha Böhm Tagungsbüro: Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich A-1120 Wien, Altmannsdorfer Straße 104 Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft A-1010 Wien, Freyung 6 Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) maw@media.co.at Hotelreservierung: ANFRAGEN zu HOTELS, GASTHÖFE oder PENSIONEN bitte direkt an: Touristinformation Linz Hauptplatz 1, 4020 Linz Tel: +43 (0)732/ tourist.info@linz.at
9 ALLGEMEINE HINWEISE HINWEISE TAGUNGSGEBÜHR: Bei Anmeldung und Einzahlung bis Bei Anmeldung und Einzahlung bis Gesamte Tagung Mitglieder Nichtmitglieder Schwestern/Pfleger 99,- (22 BP) 138,- SchülerInnen 22,- (5 BP) 55,- Tageskarten Schwestern/Pfleger 66,- (15 BP) 99,- SchülerInnen 14,- (3 BP) 39,- Bei Anmeldung und Einzahlung ab Gesamte Tagung Mitglieder Nichtmitglieder Schwestern/Pfleger 110,- (24 BP) 165,- SchülerInnen 28,- (6 BP) 61,- Tageskarten Schwestern/Pfleger 77,- (17 BP) 110,- SchülerInnen 20,- (4 BP) 44,- Tagungsgebühr Mitglieder auch für ÖGKV-Mitglieder und MOKI-MitarbeiterInnen. Stornobedingungen: Nach Stornobedingungen: erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe eines Nach erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe eines Ersatzteilnehm Ersatzteilnehmers wird eine Bearbeitungsgebühr von 10% der Tagungsgebühren fällig. eine Bearbeitungsgebühr von 10% der Tagungsgebühren fällig. Bei schriftlichem Rücktritt innerh Bei schriftlichem Rücktritt innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Fortbildung sind 50% 10 Tagen vor Beginn der Fortbildung sind 50% der Tagungsgebühren zu bezahlen, danach d der Gebühr. Tagungsgebühren Ohne schriftlichen zu bezahlen, Rücktritt danach erfolgt keine die volle Rückerstattung. Gebühr. Ohne schriftlichen Rücktritt erfolgt keine Rückerstattung. Überweisung mit Vermerk Herbsttagung 2011 an: an: Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich 1120 Wien Kontoverbindung: HYPO Vorarlberg Konto-Nr.: , BLZ: IBAN: AT BIC: HYPVAT2B Der Der Überweisungsbeleg ist bei der Registrierung vorzuweisen.
10 VERANSTALTUNGSORT - LAGEPLAN Ausbildungszentrum Frauen- und Kinderklinik Linz Krankenhausstraße 26-30, 4020 Linz Stadtautobahn / Abfahrt Prinz-Eugen-Straße Parkmöglichkeit: kostenpflichtige Tiefgarage AKH/Gespag/BB Zufahrt über Krankenhausstraße oder Darrgutstraße kostenpflichtige Tiefgarage Frauen- und Kinderklinik Zufahrt über Krankenhausstraße Öffentliche Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof Linz: 1. ca. 1 Minute Fußweg zur Bushaltestelle / dann Obus Nr. 45 oder 46 bis Haltestelle Gruberstraße / dann ca. 5 Minuten Fußweg zum Veranstaltungsort 2. Straßenbahn Nr. 1 oder 2 (Richtung Universität) oder Straßenbahn Nr. 3 (Richtung Bergbahnhof) bis Mozartkreuzung, dann umsteigen in Obus Nr. 45 oder 46 bis Haltestelle Gruberstraße / dann ca. 5 Minuten Fußweg zum Veranstaltungsort
11 NOTIZEN
12 HiPP Combiotik Die neue Generation Säuglingsnahrung mit der einzigartigen Kombination nach dem Vorbild Muttermilch HiPP Combiotik -Anfangsnahrungen enthalten wertvolle Inhaltsstoffe nach dem Vorbild der Muttermilch: 3 Milchsäurekultur aus Muttermilch isoliert 3 GOS (aus Lactose) unterstützen eine gesunde Darmflora 3 LCP (Omega 3&6) für eine optimale Entwicklung Für das Wertvollste im Leben. g f Anfa mit Pro- und Präbiotika ngsnahrung Einzige Einzige Anfangsnahrung NEU und und nur HiPP! Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden.
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