Tempus als drei unabhängige Merkmale

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1 Tid i sprog, 3. forskningskollokvium Statsbiblioteket i Århus, Tempus als drei unabhängige Merkmale Sten Vikner Institut für Englisch, Universität Aarhus, DK-8000 Århus C, Dänemark engsv@hum.au.dk 1. Einführung, 1 2. Sechs Tempora, 2 3. Neun Tempora, 2 4. Acht Tempora, 3 5. Drei Zeitpunkte auf einer Zeitlinie, 5 6. Drei Zeitpunkte und zwei Relationen, 7 7. Vier Zeitpunkte und drei Relationen, 9 8. Zusammenfassung, 10 Bibliographie, 11 Abstract Erstens werde ich dafür argumentieren, dass acht Zeitformen für die Analyse des Tempus in der Sprache relevant sind, besonders was die temporalen Relationen betrifft, die durch die Zeitformen ausgedrückt werden. Zweitens werde ich mit Ausgangspunkt in Reichenbach (1947) versuchen zu zeigen, dass es sich lohnt, für jede Zeitform nicht nur eine Sprechzeit und eine Ereigniszeit, sondern auch zwei verschiedene Betrachtzeiten anzunehmen, weil die Analyse dann eine vollständige Kopplung zwischen morphologischen und semantischen Eigenschaften jeder Zeitform herstellen kann. 1. Einführung Thieroff (1992:80): Seit Reichenbach [1947] besteht in der Tempusliteratur ein breiter Konsens dahingehend, daß zur adäquaten Beschreibung der Tempora mehr als zwei Zeitpunkte erforderlich sind; die Mehrzahl der seither zum Thema Tempus erschienenen Arbeiten basieren auf Reichenbachs Tempustheorie. Klein (1994:25): Reichenbach s account turned out to be extremely fruitful, and it is not exaggerating to say that most modern treatments of tense adopt - in one way or another - the notion of a reference point. Steedman (1997:905): There is one early modern piece of insightful descriptive work which most theories build upon, and which those who ignore seem doomed to reconstruct. This work is contained in two short [...] sections in Reichenbach (1947). Stechow (1995:2): All this is nice and suggestive, but it is no semantics. 1

2 2. Sechs Tempora (1) Deutsch Englisch Präteritum gab Past gave Plusquamperfekt gegeben hatte Past perfect had given Präsens gibt Present gives Perfekt gegeben hat Present perfect has given Futur I geben wird Future will give Futur II gegeben haben wird Future perfect will have given Klassische Analyse des deutschen Tempussystems (z.b. Bäuerle & Stechow 1980:375, Ballweg 1997: 1688, Eisenberg 1999:110, Flämig 1981:510, Gelhaus 1998:155 u.v.a., inkl. Hornstein 1990:15 für das Englische) Zu (1): Im System haben nicht nur die Zeitformen gibt und gegeben hat ihre Plätze, sondern auch deren präteritale Varianten (d.h. gab und gegeben hatte). Die entsprechenden präteritalen Varianten von geben wird und gegeben haben wird (d.h. geben würde und gegeben haben würde) sind aber nicht Teile des Systems. 3. Neun Tempora (2) Deutsch (Bauer 1830:53, nach Thieroff 1992:48 zitiert) Englisch (Reichenbach 1947:297) Präteritum der gegeben hatte Anterior past had given Vergangenheit Präsens der Vergangenheit gab Simple past gave Futurum der Vergangenheit geben wollte Posterior past would give Präteritum der Gegenwart hat gegeben Anterior present has given Präsens der Gegenwart gibt Simple present gives Futurum der Gegenwart geben wird/will Posterior present will give Präteritum der Zukunft gegeben haben wird Anterior future will have given Präsens der Zukunft geben wird Simple future will give Futurum der Zukunft geben werden will Posterior future will be going to give (Madvig 1895:128 schlägt ähnliches für Latein vor) Zu Reichenbachs (2): Die Formen des posterior present sind mit den Formen des simple future identisch. Die Formen des posterior future (will be going to give) verwenden ganz andere morphologische Mittel als die anderen Formen des Systems. Im System hat nicht nur will give seinen Platz, sondern auch seine präteritale Variante (d.h. would give). Die entsprechende präteritale Variante von will have given (d.h. would have given) ist aber nicht Teil des Systems. 2

3 4. Acht Tempora (3) Deutsch Englisch Dänisch Präsens gibt gives giver Präteritum gab gave gav Perfekt gegeben hat has given har givet Plusquamperfekt gegeben hatte had given havde givet Futur geben wird will give vil give Futur Präteritum geben würde would give ville give Futur Perfekt gegeben haben wird will have given vil have givet Futur Plusquamperfekt gegeben haben würde would have given ville have givet Diese Analyse wird z.b. in Mikkelsen (1911: ), Jørgensen (1964), Weinrich (1964), Erben (1972), Vikner (1985), Thieroff (1992:59), Kamp & Reyle (1993:601) u.v.a. vertreten. In Gegensatz zu (2) und zum Teil auch zu (1) hat (3) ein sehr systematisches morphologisches Fundament: (4) a. Es gibt vier präteritale Zeitformen (Präteritum, Plusquamperfekt, Futur Präteritum, Futur Plusquamperfekt). Hier ist das finite Verb eine Präteritumsform. b. Es gibt vier nicht-präteritale (d.h. präsentische) Zeitformen (Präsens, Perfekt, Futur, Futur Perfekt). Hier ist das finite Verb keine Präteritumsform (sondern eine Präsensform). (5) a. Es gibt vier Futur-Zeitformen. Hier ist das finite Verb will/werden/ville, und das Verb unmittelbar darunter ist ein Infinitiv. b. Es gibt vier nicht-futur-zeitformen. Hier ist das finite Verb nicht will/werden/ ville. (6) a. Es gibt vier Perfekt-Zeitformen. Hier ist das unterste Verb ein Perfektpartizip, und das Verb unmittelbar darüber ist have/haben~sein/ have~være. b. Es gibt vier nicht-perfekt-zeitformen. Hier ist das unterste Verb kein Perfektpartizip. Die Analyse in (4)-(6) entspricht eigentlich einer Einführung von drei binären Merkmalen. Um ständige Verwechslung zwischen Zeitformen und Merkmalen zu vermeiden, nenne ich die Merkmale [±PRÄT], [±POST] und [±PERF]: (7) PRÄT (4) POST (5) PERF (6) Präsens gibt gives Präteritum gab gave + Perfekt gegeben hat has given + Plusquamperfekt gegeben hatte had given + + Futur geben wird will give + Futur Präteritum geben würde would give + + Futur Perfekt gegeben haben wird will have given + + Futur Plusquamperfekt gegeben haben würde would have given

4 Morphologische Regelmäßigkeiten, die (4)-(6) ähnlich sind, gibt es auch außerhalb der germanischen Sprachen (Albanisch nach Hetzer 1978, Türkisch nach Kornfilt 1997): (8) Französisch Rumänisch Albanisch Türkisch Präsens donne d jep verir Präteritum donnait d dea jepte verir-ti Perfekt a donné a dat ka dhënë verir-mi Plusquamperfekt avait donné d duse kishte dhënë verir-mi -ti Futur donnera va da do të japë verir-ecek Futur Präteritum donnerait ar da do të jepte verir-ecek-ti Futur Perfekt aura donné va fi dat do të ketë dhënë verir-mi ol-acak Futur aurait donné ar fi dat do të kishte dhënë verir-mi ol-acak-ti Plusquamperfekt (Der türkische Unterschied zwischen verir-ti und verir-mi wird meistens eher als ein Unterschied zwischen definite past und reported past gesehen, als ein zwischen Präteritum und Perfekt. Alle anderen Formen mit -mi werden aber immer als Perfekt-Zeitformen gesehen.) Es gibt auch Sprachen, die einen von den drei möglichen Unterschieden in (4)-(6) nicht ausdrücken. Laut Bull (1960:30) unterscheidet z.b. Yoruba nicht zwischen [±PRÄT]: (9) Yoruba Deutsch Präsens n-korin singt Präteritum sang Perfekt ti korin gesungen hat Plusquamperfekt gesungen hatte Futur yio korin singen wird Futur Präteritum singen würde Futur Perfekt iba-ti korin gesungen haben wird Futur Plusquamperfekt gesungen haben würde Laut Karlsson (2000) und Weber (1948) unterscheiden sowohl Finnisch als auch Zürichdeutsch nicht zwischen [±POST]: (10) Finnisch Zürichdeutsch Deutsch Präsens antaa git gibt Futur geben wird Präteritum antoi ggëë hät gab Futur Präteritum geben würde Perfekt on antanut ggëë hät gegeben hat Futur Perfekt gegeben haben wird Plusquamperfekt oli antanut ggëë ghaa hät gegeben hatte Futur Plusquamperfekt gegeben haben würde 4

5 Dies macht Zürichdeutsch besonders kompliziert, indem es noch dazu [+PRÄT] und [+PERF] mit demselben morphologischen Mittel ausdrückt, und zwar mit einem Perfektpartizip und haa oder sy (der sog. Präteritumsschwund). Die Form des Plusquamperfekts, das gleichzeitig sowohl [+PRÄT] als auch [+PERF] realisiert, ist deswegen "gegeben gehabt hat", die oft als Doppeltperfekt bezeichnet wird. Dasselbe findet man im Jiddischen (nach Weissberg 1988 und Lockwood 1995), das aber alle drei Unterschiede ausdrückt: (11) Jiddisch Deutsch Präsens git gibt Präteritum hot gegebn gab Perfekt hot gegebn gegeben hat Plusquamperfekt hot gehat gegebn gegeben hatte Futur vet gebn geben wird Futur Präteritum volt gegebn geben würde Futur Perfekt vet hobn gegebn gegeben haben wird Futur Plusquamperfekt volt gehat gegebn gegeben haben würde Maximal einfach ist laut Bull (1960:30) das Hawaiianische, das nur einen Unterschied ausdrückt, [±PERF]: (12) Hawaiianisch Deutsch Präsens himeni ana singt Futur singen wird Präteritum sang Futur Präteritum singen würde Perfekt ua himeni gesungen hat Futur Perfekt gesungen haben wird Plusquamperfekt gesungen hatte Futur Plusquamperfekt gesungen haben würde Auch wenn dieser Überblick der verschiedenen Tempussysteme sehr kurz bleiben muss, zeigt er eine gewisse Variation. Am wichtigsten ist hier, dass die z.t. sehr unterschiedlichen Systeme sich relativ leicht entweder in dem Acht-Tempora-System, (7), (8), (11), oder als Vereinfachung davon, (9), (10), (12), erfassen lassen. 5. Drei Zeitpunkte auf einer Zeitlinie Wie die Zitate in Abschnitt 1 belegen, ist besonders eine Idee von Reichenbach (1947) sehr einflußreich gewesen, nämlich dass die Bedeutungsunterschiede zwischen den Zeitformen nicht mittels zwei, sondern mittels drei Typen von Zeitpunkten beschrieben werden können: (13) a. Sprechzeit (S): der Zeitpunkt, zudem die Äußerung gemacht wird b. Betrachtzeit (B): der Zeitpunkt, von dem aus das Ereignis betrachtet wird c. Ereigniszeit (E): der Zeitpunkt, zudem das Ereignis stattfindet 5

6 Dass eine Betrachtzeit (Reichenbachs point of reference) hier eine Rolle spielt, wird auch von Paul (1886:228) vorgeschlagen: Die Kategorie des Tempus beruht [...] auf dem zeitlichen Verhältnis, in dem ein Vorgang zu einem bestimmten Zeitpunkt (meine Hervorhebung) steht. Als solcher kann zunächst der Augenblick genommen werden, in dem sich der Sprechende befindet [...]. Statt der Gegenwart kann nun aber ein in der Vergangenheit oder in der Zukunft gelegener Punkt genommen werden [...]. Die Betrachtzeit ist also als temporale Lokalisierung der Bezugssituation zu deuten, von der aus die Denotatsituation gesehen wird (Ehrich & Vater 1989:124, Ehrich 1992:85), und sie kann durch sogenannte rahmenbildende Adverbiale (Fabricius-Hansen 1986:172) näher spezifiziert werden, z.b. heute, vor zwei Stunden, danach, im Juli Zuerst möchte ich Reichenbach darin folgen, dass es drei Möglichkeiten gibt, wie sich zwei von diesen Zeitpunkten zueinander verhalten können: X kann vor Y kommen, X und Y können sich überschneiden und X kann nach Y kommen. Die Bedeutungen von Präsens, Präteritum, Perfekt und Plusquamperfekt können somit wie in (15) illustriert werden, basiert auf einer Zeitlinie wie (14): Vergangenheit Gegenwart Zukunft (14) S = Sprechzeit E (15) a. Präsens: B, S Er frühstückt gerade E b. Präteritum: B S Er frühstückte um sieben Uhr E B c. Perfekt: S Er hat schon gefrühstückt E d. Plusquamperfekt: B S Er hatte schon gefrühstückt Dass der Unterschied zwischen Präteritum und Perfekt in der Position der Betrachtzeit liegt, findet man bei Reichenbach (1947:289) und laut Klein (1992:527) auch bei Paul (1886), und sie ist häufig wieder aufgenommen worden, z.b. bei Hamann (1987), Ehrich & Vater (1989:121), Ehrich (1992:87ff) und Eisenberg (1999:111). Gemeinsam für (15b) und (15c) ist, dass E (das Frühstücken) vor S (Sprechzeit) liegt. In (15b) wird E (das Frühstücken) von einer vor S (Sprechzeit) liegenden B (Betrachtzeit) aus gesehen (spezifiziert durch um sieben Uhr), die sich mit E überschneidet. In (15c) dagegen wird E von einer sich mit S überschneidender B aus gesehen, die nach E liegt. 6

7 Bei Plusquamperfekt, (15d), sind alle drei Zeiten getrennt: E wird von einer B aus gesehen, die zwischen E und S liegt. Auch Futur läßt sich auf diese Weise analysieren: E liegt nach sowohl S als auch B. (16) Futur: S Er wird frühstücken B E Futur Perfekt ist aber problematisch, indem diese Zeitform drei verschiedene Analysen hat (Reichenbach 1947:297), je nachdem ob E vor S liegt, sich mit S überschneidet oder nach S liegt: E (17) a. Futur Perfekt: S B Er wird gefrühstückt haben E b. S B oder E c. S B oder (18) a. Danach, so hofft der gelernte Chirurg, wird sich manches geglättet haben (Mannheimer Morgen, , IDS-Korpus, Mannheim) b. In a few days you will have recovered from your fatigues (A. Conan Doyle, 1887: A Study in Scarlet) c. 40% af alle de piger, som i dag er 14 år, vil have født mindst én gang, før de fylder 20 år (Korpus DK von Henning Bergenholtz) 6. Drei Zeitpunkte und zwei Relationen U. a. Comrie (1981:26, 1985:70) und Vikner (1985:89) schlagen unabhängig voneinander folgendes vor (später wiederholt u.a. in Hornstein 1990:110, Klein 1994:129, Thieroff 1992:207 und Giorgi & Pianesi 1997:28), wodurch vermieden wird, dass Futur Perfekt drei verschiedene Analysen hat: Was (17a,b,c) gemein haben ist, dass E vor B liegt (E B) und dass B nach S liegt (S B). Wie sich S und E direkt zueinander verhalten, wird von der Zeitform ganz einfach nicht festgelegt: (19) Futur Perfekt: S B Er wird gefrühstückt haben E B Bei Futur Perfekt sind S und E also nicht direkt miteinander verbunden, und die Frage ist, ob dies tatsächlich der Fall bei den anderen fünf oben besprochenen Zeitformen ist. 7

8 Ich möchte deswegen vorschlagen, dass die Verbindung zwischen S und E immer nur durch die Relationen zu B zu Stande kommt, entweder weil E und S auf verschiedenen Seiten von B sind (Plusquamperfekt) oder weil B sich mit einem der Punkte überschneidet (Präsens, Präteritum, Perfekt, Futur): (20) Präteritum Plusquamperfekt Präsens Perfekt Futur Futur Perfekt Wenn es aber alle drei logisch möglichen Relationen zwischen B und S gibt (S B / S,B / B S), warum sind dann zwischen B und E nur E B und E,B möglich und nicht B E? (21) S & B: B & E: Wenn B E aber möglich wäre, wären wieder neun Zeitformen möglich, wie in den Systemen in (2). Dazu kommt, dass anscheinend B E möglich sein muss, um Futur Präteritum zu analysiseren: (22) Futur Präteritum: B S Er würde später frühstücken B E (23) a. Ihr Brief, den sie so eilig abschicken wollte, würde niemals ankommen (Frankfurter Rundschau, , S. 10, IDS-Korpus, Mannheim) b. I had a presentiment that you would come this evening (A. Conan Doyle, 1893: The Yellow Face) c. Dengang vidste man ikke, at underskuddene i 1985 og 1986 ville blive 29 og 35 mia. kr. (Korpus DK von Henning Bergenholtz) Jetzt gibt es also folgendes Dilemma: Wenn B E möglich ist, gibt es neun mögliche Zeitformen, und dies ist eine zuviel, nämlich S B E, d.h. posterior future / Futurum der Zukunft. Wenn B E nicht möglich ist, gibt es keine adäquate Analyse von Futur Präteritum. Dazu kommt noch, dass Futur Plusquamperfekt sowieso noch keine Analyse erhalten hat. 8

9 7. Vier Zeitpunkte und drei Relationen Die folgende Analyse von Futur Plusquamperfekt mit zwei Betrachtzeiten wird unabhängig voneinander von Comrie (1981:27, 1985:76) und von Vikner (1985:92) vorgeschlagen, und später von u.a. Thieroff (1992:208) und Cinque (1999:85) wiederaufgenommen. (24) Futur Plusquamperfekt: B 1 S Er würde später gefrühstückt haben B 1 B 2 E B 2 (25) a. Vor fünf Jahren konnten wir nicht voraussehen, daß die Welt 1993 sich so nachhaltig gewandelt haben würde (Computer Zeitung, , S. 19, IDS-Korpus, Mannheim) b. Five years ago we could not foresee that the world would have changed so completely in 1993 (Übersetzung von (25a)) c. For fem år siden kunne vi ikke forudse at verden i 1993 ville have ændret sig så fuldstændigt (Übersetzung von (25a)) Erstens geht B 1 (vor fünf Jahren) sowohl S als auch B 2 (1993) voraus. Zweitens geht E (das Wandeln) B 2 (1993) voraus. Dies heißt, dass E (das Wandeln) weder im Verhältnis zu S noch im Verhältnis zu B 1 (vor fünf Jahren) eingeordnet werden kann. Mit anderen Worten, das Wandeln wird vor 1993 stattfinden/stattgefunden haben, aber ob es zur Sprechzeit stattgefunden hat oder nicht, ist nicht bekannt, und es ist auch nicht bekannt, ob das Wandeln vor der Zeit vor fünf Jahren schon stattgefunden hat oder nicht. Dazu kommt, dass B 2 (1993) nicht im Verhältnis zu S eingeordnet werden kann. Mit anderen Worten, dieser Satz kann vor oder nach 1993 geäußert worden sein. Obwohl Comrie (1981:27, 1985:76) und ich (Vikner 1985:92) beide diese Analyse vorschlagen, ziehen wir unterschiedliche Schlüsse daraus. Comrie (1981:30) meint, dass die Betrachtzeiten nur da Verwendung finden sollen, wo man ohne sie nicht auskommt, d.h. zwei B gibt es nur bei Futur Plusquamperfekt; bei Präteritum, Präsens und Futur gibt es überhaupt keine B. Im Gegensatz hierzu meine ich (Vikner 1985:93), wie später auch Cinque (1999:133), dass alle acht Zeitformen mit zwei Betrachtzeiten analysiert werden sollen: 9

10 (26) Präteritum Plusquamperfekt Präsens Perfekt Futur Präteritum Futur Plusquampf. Futur Futur Perfekt Hiermit wird nämlich ein einheitliches System erreicht, wo Futur Plusquamperfekt zwar sämtliche Zeitverschiebungsmöglichkeiten ausnutzt, aber nicht wirklich exzeptionell ist. Dies ist auch ein System, wo es immer nur zwei Möglichkeiten gibt: B 1 kann entweder S vorausgehen oder die zwei können sich überschneiden. S kann aber nicht B 1 vorausgehen. Mit anderen Worten, wir hätten ein System mit drei Relationen (zwischen S und B 1, zwischen B 1 und B 2 und zwischen B 2 und E), die alle binär sind: (27) [ PRÄT]: [ POST]: [ PERF]: [+PRÄT]: [+POST]: [+PERF]: 10

11 8. Zusammenfassung Jetzt kann ein enger Zusammenhang zwischen (27)+(28) und den drei binären, morphologisch fundierten Merkmalen in (7), vgl. (29), festgestellt werden (Vikner 1985:94): (28) a. Bei [+PRÄT] geht die Betrachtzeit 1 der Sprechzeit voraus b. Bei [ PRÄT] überschneiden sich die Betrachtzeit 1 und die Sprechzeit c. Bei [+POST] geht die Betrachtzeit 1 der Betrachtzeit 2 voraus d. Bei [ POST] überschneiden sich die Betrachtzeit 1 und die Betrachtzeit 2 e. Bei [+PERF] geht die Ereigniszeit der Betrachtzeit 2 voraus f. Bei [ PERF] überschneiden sich die Ereigniszeit und die Betrachtzeit (29) a. Bei [+PRÄT] ist das finite Verb eine Präteritumsform b. Bei [ PRÄT] ist das finite Verb keine Präteritumsform (sondern eine Präsensform) c. Bei [+POST] ist das finite Verb will/werden/ville, und das Verb unmittelbar darunter ist ein Infinitiv d. Bei [ POST] ist das finite Verb nicht will/werden/ville e. Bei [+PERF] ist das unterste Verb ein Perfektpartizip, und das Verb unmittelbar darüber ist have/haben~sein/have~være. f. Bei [ PERF] ist das unterste Verb kein Perfektpartizip Hiermit ist eine gewisse Einheit zwischen Form (29) und Inhalt (28) der verschiedenen Zeitformen hergestellt. (Ein weiterer Vorteil wäre, dass Präsens als das am wenigstens markierte Tempus dasteht, mit dreimal, d.h. alle drei Zeitpunkten überschneiden sich, und Futur Plusquamperfekt als das markierteste, mit dreimal +, d.h. keine von den Zeitpunkten überschneiden sich.) Weitere Perspektiven in Richtung Syntax: Cinque (1999:83, (14)) schlägt vor, dass drei funktionale Köpfe in der Satzstruktur die drei oben vorgeschlagenen temporalen Merkmale realisieren: (30) [ CP... C... [ TP... T(PRÄT)... [ TP... T(POST)... [ TP... T(PERF)... [ VP... V... ]]]]] Andere Analysen lassen einen funktionalen Kopf sowohl [±PRÄT] als auch [±POST] ausdrücken, z.b. Stowell (1995), Giorgi & Pianesi (1997) und Demirdache & Uribe- Etxebarria (2000), vgl. dazu die Kritik in Cinque (1999:200, n4). 11

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