summerdance! 37. Ballettseminar Danse Suisse Juli 2013 Saignelégier/ Jura
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- Jesko Thomas Koch
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1 summerdance! 37. Ballettseminar Danse Suisse Juli 2013 Saignelégier/ Jura Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei professionisti della danza
2 summerdance! Organisation Danse Suisse Verantwortliche: Michaela Bosshard Auskünfte Michaela Bosshard Kurse für PädagogInnen: Liliana Heldner Neil Sekretariat/Anmeldung Danse Suisse Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Geschäftsstelle: Gianni Malfer und Liliana Heldner Neil Kasernenstrasse Zürich Tel. +41 (0) Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei professionisti della danza Kasernenstrasse Zurich Tél. +41 (0)
3 VORWORT summerdance! Es ist wundervoll zu sehen, wie viele Jugendliche sich heute in der Schweiz für die Kunst, die man TANZ nennt, interessieren. Eine Kunstform, für die man physisch und psychisch so viel erreichen muss, um sie korrekt ausführen zu können. Disziplin, Kraft, Wachsamkeit, Musikalität und Kunstsinn sind nur einige der Erfordernisse, die es braucht, um den Traum vom Tanzberuf wahr werden zu lassen. Zum Glück setzen sich so viele private Schulen in der Schweiz dafür ein, dass Mädchen und Jungen einen guten Unterricht in klassischem Ballett und zeitgenössischem Tanz erhalten. Und während die einen Schülerinnen einfach Freude haben, sich zur Musik zu bewegen, fühlen andere in sich den starken Wunsch, weiter zu gehen und sich intensiver mit der Welt des Tanzes auseinander zu setzen. Eine sehr wichtige und besondere Erfahrung für einen jungen Tanzstudenten bildet die Teilnahme an Workshops und Intensivkursen. Und genau diese «goldene» Chance bietet summerdance! Eine ganze Woche Tanzlektionen mit erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen, die es verstehen, junge Tänzerinnen und Tänzer auszubilden und zu fördern. Es ist die Chance, sich eine ganze Woche ausschliesslich auf den Tanz und das Tanzen konzentrieren zu können, in seiner ganzen Vielfalt. Es ist die Chance, andere Jugendliche zu treffen, welche die Liebe und Leidenschaft für diese grossartige Sache den Tanz teilen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Vor vielen Jahren ich war ein Teenager und besuchte eine gute Privatschule bestand ich eine Audition für einen Sommerkurs. Wie summerdance! in Saignelégier, fand dieser Kurs in einer sehr schönen Gegend statt, inmitten atemberaubender Natur und guter Luft. Den ganzen Tag trainierten wir mit verschiedenen Lehrern in verschiedenen Tanztechniken und -stilen. Neue Tanzschritte gingen Hand in Hand mit neuen Freundschaften. Diese fantastische Erfahrung wurde für mich zum Wendepunkt. Bereichert kehrte ich nach Hause zurück und war noch mehr inspiriert, professionelle Bühnentänzerin zu werden. Ich habe diesen Entscheid nie bereut und bin noch heute für diese Erfahrung dankbar. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von summerdance! 2013 von Herzen eine unvergessliche, bereichernde und lehrreiche Woche voller neuer Tanz - erfahrungen. Viel Spass! Kathleen McNurney Künstlerische Leiterin «Tanz Luzerner Theater» Vorstand Danse Suisse 3
4 DOZENTEN LUCIA BAUMGARNTER Zeitgenössische Tanz-Technik, Modern/Contact Improvisation Die gebürtige Thunerin Lucía Baumgartner wuchs in verschiedenen Kantonen, spanischen Regionen und auf dem afrikanischen Kontinent auf. Während ihrer Lehrerseminarzeit entdeckte sie durch Annemarie Parekh den Modern- Dance. Es folgte ein Studium an der London Contemporary Dance School, wo sie 1998 mit dem Master of Art in Choreografie abschloss. Sie bildete sich in verschiedenen zeitgenössischen Tanzstilen und am Theater weiter. Seit Ende 1999 ist sie künstlerische Leiterin der Compagnie influx. Seither hat sie verschiedene Preise und Stipendien gewonnen. Das stetige Unterwegssein prägte sie seit ihrer Kindheit und kommt ihr in verschiedenen Projekten im Inund Ausland entgegen. Lucía nimmt mit influx an Festivals teil und gibt Kurse und Workshops im In- und Ausland. In ihrem Unterrichten vermischt sich ihr südländisches Temperament mit schweizerischer Nüchternheit. 4 KATHRYN BRADNEY Klassischer Tanz/Repertoire/ Choreographie Kathryn Bradney wurde in den USA geboren und studierte Tanz in New York. Sie war Mitglied des Pittsburgh Ballet Theatre (Balanchine-Repertoire) und der New York City Opera Company am Lincoln Center. Danach war sie am Béjart Ballet Lausanne engagiert, wo sie während 20 Jahren die Hauptrollen des Béjart-Repertoires tanzte und durch die ganze Welt tourte. Für das Béjart Ballet Lausanne und die Rudra war sie auch als Ballettmeisterin und Ballettpädagogin tätig. Seit 1990 unterrichtet sie als Gastlehrerin unter anderem an der Kompanie und Schule des Béjart Ballet Lausanne, am Ballett Stuttgart, am Tokyo Ballet, am Conservatoire Supérieur de Danse de Cergy-Pontoise in Paris, an der Dover Dance Academy (USA), am Catskill Ballet Theatre (USA), an der Academia di Danza in Florenz, am Balletto di Parma (Italie), am Ballet du Rhin (France), an der Tanz Akademie Zürich, sowie in Seoul, Beijing und Shanghai und Taipei. Am Prix de Lausanne, am Internationalen Ballettwettbewerb Solothurn sowie beim Talentwettbewerb des Migros Kulturprozent war Kathryn Bradney als Trainingsleiterin eingeladen. Von 2006 bis 2012 war sie Jurymitglied für die Pre-Selection des Prix de Lausanne, und amtete 2012 und 2013 als Jurymitglied für die Audition des Kunst+Sport-Programms in Delémont. Seit Juli 2012 ist sie als Monitorin und Leiterin von Jugend + Sport in Gymnastik und Tanz anerkannt. Zusammen mit Igor Piovano leitet sie in Lausanne die Tanzakademie Igokat, die sie 2006 gründeten. Sie ist Mitglied der Leitung und Choreographin der Compagnie Igokat. Daneben arbeitet sie free-lance als Tanzpädagogin, Tänzerin und Choreographin.
5 DOZENTEN (FORTSETZUNG) MARTA NEJM Klassischer Tanz Marta Nejm studierte Tanz an einer privaten Tanzschule in Brasilien. Von 1980 bis 1989 war sie als Tänzerin, Ballett - meisterin und choreographische Assistentin am Theater Guaira, Curitiba, Brasilien engagiert übernahm sie diese Aufgaben beim Ballett Schindowski in Gelsenkirchen. Seit 2000 unterrichtet sie klassischen Tanz an der ArtEZ in Arnhem, Niederlande. Marta Nejm ist regelmässige Gast - dozentin u.a. beim Skanses Dansteater, Schweden, beim Ballett Giessen, Deutschland, Introdans, Arnheim, Niederlande. PILAR NEVADO Klassischer Tanz Pilar Nevado, in Madrid geboren, schloss ihre Tanzausbildung am «Real Conservatorio Profesional de danza» ab. Sie gewann mehrere Stipendien des Kulturministeriums und studierte an George Balanchine s «School of American Ballet» in New York bei Peter Martins und Stanley Williams. Sie war Mitglied des Connecticut Ballet und der «Victor ullate ballet company», Madrid. Ab 2003 tanzte sie im «Zürcher Ballett» unter Heinz Spoerli, wo sie nach kurzer Zeit Solistin wurde. Später trat sie als Solistin mit dem «Basel Ballet» unter Richard Wherlock auf. Sie tanzte in Choreographien von Hans van Manen, William Forsythe, Niels Christie, Balanchine, Maurice Bejart, Jiri Killyan, Lin Haw Min, Paul Lightfoot und Sol Leon sowie Nacho Duato. Pilar Nevado schloss in Spanien ein Studium für Choreographie und Interpretationstechniken im Tanz ab. Sie unterrichtet an der Zürcher Tanz TheaterSchule, an der StageSchool Zurich und leitet verschiedene Ballett Workshops. IGOR PIOVANO Klassischer Tanz/Repertoire/ Choreographie Igor Piovano wurde in Italien geboren. Er tanzte als Solotänzer für die Kompanie des Teatro Nuovo Torino, die Compagnia Italiana di Balletto Carla Fracci (als Bühnenpartner von Carla Fracci), die Kompanie der Arena di Verona, die Perti Virtaneen Dancers sowie die Compagnia Veneta di Balletto. Ab 1994 tanzte er während zwölf Jahren die Hauptrollen im Béjart Ballet Lausanne. Am Concours de Chiavari wurde er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Igor Piovano unterrichtet als Gastlehrer unter anderem an der Kompanie und Schule des Béjart Ballet Lausanne, an der Terna Dance School, der Dover Dance Academy, am Catskill Ballet Theatre, an der Tanzakademie Florenz, am Balletto di Parma, am Ballet du 5
6 DOZENTEN (FORTSETZUNG) Rhin, an der Arena 225 in Zurich, am Vevey Youth Ballet, an der Tanz Akademie Zurich, am Prix de Lausanne und am Internationalen Ballettwettbewerb Solothurn war er Ballettmeister an der Opéra de Paris für die Einstudierung des Balletts «Der wunderbare Mandarin» in der Choreographie von Maurice Béjart. Von 2006 bis 2012 war er Jurymitglied für die Pre-Selection des Prix de Lausanne, und amtete 2012 und 2013 als Jurymitglied für die Audition des Kunst+Sport-Programms in Delémont. Seit Juli 2012 ist er als Leiter von Jugend + Sport in Gymnastik und Tanz anerkannt. Gemeinsam mit Kathryn Bradney leitet er in Lausanne die Tanzakademie Igokat, die sie 2006 gemeinsam gründeten. Er ist Mitglied der Leitung und Choreograph der Compagnie Igokat. Daneben arbeitet er free-lance als Tanzpädagoge, Tänzer und Choreograph. MARCO VOLTA Modern/ Contact Improvisation Marco Volta ist freischaffender Tänzer, Pädagoge und Choreograf. Seine Tanzausbildung erhielt er an der Tanzschule Lo Studio in Turin. Seit 1995 verschiedene Engagements als Tänzer: Koblenz, Florenz und Hildesheim Tänzer am Theater St. Gallen mit Philipp Egli Engagement am Luzerner Theater bei Anna Huber. Er war Ensemblemitglied am Tanztheater Freiburg-Heidelberg unter Irina Pauls. Seit 2006 arbeitet er als freischaffender Tänzer, u.a. für das CoisCéim Dance Theatre in Dublin, bei PVC Tanz Freiburg Heidelberg, Cie. Drift in Zürich, für mir Compagnie in Basel, Dysoundbo, Company Mafalda, Hermesdance, Da Motus. Dozententätigkeit u.a. für: TIP - Schule für Tanz, Improvisation und Performance (Freiburg), PVC Theater Freiburg/Heidelberg, Cathy Sharp Dance Ensemble (Basel), Tanzhaus Zürich, International Contemporary Dance Festival Bytom Zone Dance Festival Kalisz, Polen, an der Ballettschule für das Opernhaus Zürich und Colombo Dance Factory. PIANISTEN 6 SERGEJ ANTONOV Geboren in Kiew, studierte er an der Staatlichen Fachhochschule M.Gliera sowie am Kiewer Konservatorium Klavier und Klavierpädagogik. Seit 2003 lebt und arbeitet Sergej Antonov als Ballettkorrepetitor an der Ballettschule für das Opernhaus und Colombo Tanz Factory in Zürich.
7 PIANISTEN (FORTSETZUNG) FLORIN VALENTIN FARCAS Florin Valentin Farcas studierte an der Musikhochschule C. Porumbescu, Bukarest und an der Folkwang Hochschule in Essen. Er hat langjährige Erfahrung als Korrepetitor und Lied begleiter an der Folkwang Hochschule Essen, an den Städtischen Bühnen Münster, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Stadttheater Dortmund und am Basel Ballett und Ballettschule des Stadttheaters Basel. Seit 2007 ist er Pianist an der Ballettschule für das Opernhaus Zürich, seit 2010 auch an der Tanz Akademie Zürich. ELAINE ISENRING Elaine Isenring war Musiklehrerin in Pakistan und Japan sowie R.A.D-Ballettpianistin in Pakistan. Sie ist akkreditierte R.A.D.-Ballettpianistin in der Schweiz für R.A.D.-Kurse und Examen. Von 1997 bis 2009 war sie Pianistin an der Tanz Akademie Zürich taz, Zürcher Hochschule der Künste. Elaine Isenring ist seit 1986 Pianistin für summerdance! Ballettseminar Danse Suisse. MARCO SALA Marco Sala begann seine Zusammenarbeit mit der Royal Academy of Dance (RAD) 1993 als Pianist für die Prüfungen der Kinder. Zwei Jahre später lud ihn Joy Ransley ein, den Sommerkurs der RAD Italien im Campo Tures (Bolzano) zu begleiten. Seither begleitet er regelmässig verschiedene Seminare und Prüfungen der RAD. Seit 2003 arbeitet er zudem regelmässig mit der «Assiciazione Balletto Classico», die von Cristina Zatti präsidiert wird. Seit 2007 ist er regelmässig Gastpianist beim Festival «Tanz in Bozen». Im April 1999 arbeitete er als Korrepetitor beim Ballett des Stadttheaters Bremerhaven unter der Leitung von Ricardo Fernando. Im gleichen Jahr wurde «Ballet School» von der Plattenfirma Ducale aufgenommen, eine Sammlung von fünf CDs speziell für den Ballettunterricht veröffentlichte er 48 Eigenkompositionen unter dem Titel «Music for Ballet» für den Ballettunterricht beim Verlag «DoReFa» (Minusio, CH), die 2009 unter dem gleichen Titel auf CD erschienen. 7
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9 PROGRAMM FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER von 10 bis 15 Jahren Täglich je 1 Lektion in Klassischem Tanz, Modern/Contact Improvisation, Spitzentanz (ab 12, für Mädchen mit den erforderlichen Vorkenntnissen) Tanztheorie: Tanz und seine Geschichten, Tanzanatomie gar nicht (Knochen-)trocken ab 15 Jahren und BerufsschülerInnen Täglich je 1 Lektion in Klassischem Tanz und Spitzentanz (für Mädchen mit den er - forderlichen Vorkenntnissen), Repertoire, zeitgenössischer Tanz/Contact Improvisation Boys-Klasse bei genügender Nachfrage. Für Besucher und Eltern Samstag, 20. Juli 2013 «Tag der offenen Tür» in allen Unterrichtslokalen REISE Anreise: Samstag, 13. Juli Anreise individuell oder mit Car (siehe unten). Empfang ab Uhr in der Auberge de Jeunesse in Le Bémont. Gemeinsames Nachtessen. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Lehrerinnen und Lehrer aus den Regionen Chur, Zürich und Solothurn wird eine gemeinsame Carfahrt nach Saignelégier/ Le Bémont und zurück organisiert. Bitte auf der Anmeldung vermerken. Abfahrt Preis Hin- und Rückfahrt keine Reduktion bei Einwegfahrten Landquart SBB ab: Uhr SFr Zürich HB SBB Carparkplatz ab: Uhr SFr. 80. Solothurn SBB ab: Uhr SFr. 60. Ankunft in Saignelégier/Le Bémont ca Uhr Abreise: Samstag, 20. Juli 2013 Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Mittagessen: ca Uhr. 9
10 UNTERKUNFT & UNTERRICHTSLOKALE Unterkunft Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohnen und essen in der Auberge de Jeunesse Le Bémont; Mittagessen im Centre de Loisirs in Saignelégier. Fünf Betreuerinnen wohnen in der Jugendherberge. Auberge de Jeunesse Le Bémont: Tel ( Uhr und ab Uhr), Fax Bitte nur in dringenden Fällen anrufen. Unterrichtslokale Centre de Loisirs (halle de gymnastique + salle polyvalente) Hôtel de ville (salle de spectacles + halle de gymnastique) Ecole secondaire (halle de gymnastique) Café du Soleil (salle de spectacles ) Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist morgens und abends ein kostenloser Bus- Transfer für die Strecke Le Bémont-Saignelégier-Le Bémont organisiert. Aus Sicherheits - gründen sind diese Fahrten obligatorisch. Orientierungsplan Saignelégier Goumois Delémont Hôtel du Cerf École sec. (2 km) Le Bémont Jugendherberge La Chaux-de-Fonds Hôtel de Ville Bahnhof Hôtel de la Gare Marché Hôtel du Soleil Hôtel Bellevue Centre de Loisirs Auberge de la Couronne Biel 10
11 KURSKOSTEN Schülerinnen und Schüler Kurskosten für die Klassen laut Programm Seite 9 SFr Kost + Logis täglich 3 Mahlzeiten, Zwischenverpflegung, Getränke Unterkunft in der Jugendherberge Le Bémont (7 Nächte) SFr Total Kursgeld summerdance! Zuzüglich Reisekosten (gemäss Seite 9) SFr ZAHLUNGSBEDINGUNGEN Zahlungsfrist Das Kursgeld ist zahlbar bis 30.Mai 2013: Postcheck-Konto , z.g. Tanz Schweiz/ Danse Suisse, Vermerk: summerdance! 13, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH , BIC POFICHBEXXX. Bitte überweisen Sie den Betrag mittels Zahlungsauftrag oder übers Internet. Bei Einzahlungen am Postschalter fallen immer hohe Empfängerspesen an. Kursgeld-Ermässigung Familienrabatt: SFr. 55. pro Kind (entspricht 10% der Kurskosten) Teilstipendien sind nur in Ausnahmefällen und nach Absprache mit Danse Suisse möglich. Anträge müssen dem Vorstand schriftlich, und gleichzeitig mit der Anmeldung, bis zum 22. April 2013 eingereicht werden. (Rabatte sind nicht kummulierbar) Kursgeld-Rückerstattung Kann summerdance! aus einem triftigen Grund nicht besucht werden, ist eine schriftliche Abmeldung erforderlich. Es besteht folgendes Anrecht auf eine Rückerstattung des Kursgeldes: bis 4 Wochen vor Kursbeginn: 100% des Kursgeldes abzügl. Fr. 50. Bearbeitungs gebühr bis 2 Wochen vor Kursbeginn: 70% des Kursgeldes bei einer späteren Abmeldung ist eine Rückvergütung nur infolge Unfall oder Krankheit möglich. In diesem Fall muss ein ärztliches Zeugnis vorgelegt werden. 11
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13 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Alter: ab Jahre Es können nur motivierte Schülerinnen und Schüler angemeldet werden, die regelmässig mindestens zweimal wöchentlich in ihrer Ballettschule trainieren. Teilnahmebedingungen ab 15 Jahren und BerufsschülerInnen Fortgeschrittene vorprofessionelle/professionelle Ausbildungsstufe (mind. 14 Lektionen/Woche) Mindestalter: 15 Jahre Anmeldeverfahren Anmeldebeginn: 3. April 2013 (Poststempel) Anmeldeschluss: 22. April 2013 (Poststempel) Für beide Termine gilt das Datum des Poststempels. Anmeldungen, welche vor Anmeldebeginn eintreffen, werden nicht angenommen. Die vom gesetzlichen Vertreter unterzeichnete Anmeldung muss vom Teilnehmer persönlich eingesandt werden. Teilnahmebestätigung Die Bestätigungen werden gegen Mitte Mai 2013 elektronisch an die Schülerinnen und Schüler versandt. Die Platzzahl ist beschränkt. Schülerinnen und Schüler, welche sich auf der Warteliste befinden, werden persönlich benachrichtigt. Versicherung Versicherungen irgendwelcher Art sind im Kursgeld nicht inbegriffen. Es ist Sache der Teilnehmerin, des Teilnehmers oder dessen Erziehungsberechtigten, eine entsprechende Versicherung abzuschliessen. 13
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15 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN Kurs 1: 14./15. Juli 2013 Von Knochen, Muskeln, Sehnen - Anatomie für den Ballettund Tanzunterricht mit Christine Baumann (Dipl. Physiotherapeutin SRK mit Weiterbildung in Osteopathie und Spiraldynamik und eigener Praxis für Physiotherapie und Tanz; ehemalige Tänzerin am Ballet Royal de Wallonie und an der Deutschen Oper Berlin) Praxisnah und gar nicht (Knochen-)trocken vermittelt Christine Baumann in diesem Kurs wichtige Inhalte für den Ballett- und Tanzunterricht mit Kindern und Jugend - lichen. Denn der Unterricht soll nicht nur Freude am Tanzen und Tanztechnik ver - mitteln, sondern vor allem auch gesund sein und das Kind altersgerecht fördern. Folgende Schwerpunkte stehen auf dem Programm: Die kindliche Entwicklung und Folgerungen für den Ballettunterricht Das En dehors im Tanz und die Folgen eines forcierten En dehors Typische Verletzungen im Tanz SOS Erste Hilfe im Tanzstudio Daneben sind Inputs und Themenwünsche der Teilnehmer im Kurs willkommen. Anerkennung: Der Kurs «Anatomie für den Ballett- und Tanzunterricht» ist anerkannt als Weiterbildung für LeiterInnen Jugend+Sport und das Berufsregister Danse Suisse. Kurszeiten: Sonntag, 14. Juli 2013: 10:30-13:00 / 14:30-17:00 Uhr Montag, 15. Juli 2013: 10:00-13:00 / 14:30-17:00 Uhr Kursleitung: CHRISTINE BAUMANN Christine Baumann ist Physiotherapeutin und ehemalige professionelle Balletttänzerin. Sie absolvierte ihre Ausbildung bei Gerda von Arb in Zürich. Nach der Teilnahme am Prix de Lausanne folgte das erste Engagement am Ballet Royal de Wallonie in Belgien bei Jorge Lefebre wechselte sie an die Deutsche Oper Berlin. Christine Baumann tanzte während ihrer langjährigen Bühnenlaufbahn alle 15
16 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) grossen Klassiker und arbeitete von Roland Petit bis Maurice Béjart mit den wichtig - sten Choreographen unserer Zeit zusammen. Nach Abschluss ihrer aktiven Tanzzeit kehrte Christine Baumann in die Schweiz zurück und machte die Physiotherapieausbildung am Stadtspital Triemli. Sie ar - beitete während sieben Jahren am Spiraldynamik Med Center bei Christian Larsen, Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war die Betreuung der Tänzer und Eiskunstläufer. Neben ihren Weiterbildungen in Spiraldynamik absolvierte sie eine dreijährige Ausbildung in viszeraler Osteopathie. Seit Mai 2012 arbeitet Christine Baumann in ihrer eigenen Praxis für Physiotherapie & Tanz in Zürich. Neben ihrer therapeutischen Tätigkeit bietet sie Anatomiekurse für angehende Tänzer und Tanzpädagogen an (Anatomie/Physiologie und Pathophysio - logie des Tanzes im Rahmen von tamed, Tanzmedizin Deutschland). Ausserdem ist sie bei den Berufsabklärungstagen von Danse Suisse tätig (tanzorthopädische Untersuchungen). Kurs 2: Juli 2013 DANAMOS neue Wege im Tanzunterricht mit Prof. Martin Puttke DANAMOS führt die vielfältigen tanzmethodischen Ansätze auf wenige, unverzichtbare Grundlagenelemente tänzerischer Bewegungskunst zurück. Das von Prof. Martin Puttke entwickelte Bewegungssystem DANAMOS - Dance native motion system eröffnet einen neuen Zugang zum Unterrichten von Tanztechniken. Mit DANAMOS werden Erfahrungen aus unterschiedlichen Techniken und Stilen von Klassisch bis Modern mit Methoden der Naturwissenschaften und Didaktik analysiert und in die tanzpädagogische Praxis umgesetzt. Dies führt zu einer (Wieder-)Entdeckung der Kernbewegungen aller Elemente und Techniken des künstlerischen Tanzes in Theorie und Praxis. DANAMOS ermöglicht ein genaues Erkennen der künstlerischen und anatomischen Individualität der Schüler und gibt den Pädagogen und Ballettmeistern zugleich methodische Verbesserungsmöglichkeiten an die Hand, die unmittelbar im Unterricht angewandt werden können. DANAMOS ist keine komplizierte Theorie das System funktioniert im pädagogischen Alltag aufgrund seiner Einfachheit. Im Kurs bilden die persönlichen Erfahrungen und Kenntnisse der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer die Grundlage für einen interaktiven und schöpferischen Diskurs. Nach Möglichkeit wird der Kurs durch praktischen Anschauungsunterricht mit TeilnehmerInnen am Jugendkurs summerdance! ergänzt. 16
17 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) Anerkennung: Der Kurs «DANAMOS neue Wege im Tanzunterricht» ist als Weiterbildung für das Berufsregister Danse Suisse anerkannt. Feedbacks von Teilnehmerinnen «Danamos bietet keine fertigen Übungsprogramme zum Nachmachen, es bildet auch nicht zum Ballettpädagogen aus - vielmehr ist es Kollegen / Innen interessant, die tief in ihr Fach eintauchen wollen, um neue Zusammenhänge zu entdecken, ihren Blickwinkel auf Tradition und etablierte Formen zu verändern und eine Bereicherung suchen, die sie langfristig kompetenter macht. Ballett und Ballettunterricht sehe ich seit Danamos mit anderen Augen. Es ist so, als ob ich ein bewusstseins-erweiterndes Mittel eingenommen hätte - ich sehe tiefer, farbiger, mehr.» P. Hering, Leitung Tanzwerkstatt Kassel im Februar «Man kann es nicht hoch genug einschätzen, endlich eine Möglichkeit geschaffen zu haben, Trainings- und Ballettmeistern die Chance auf Erweiterung ihres Wissens anzubieten. Dies von Prof. Puttke durchführen zu lassen ist ein Glücksfall! Ich glaube, alle Teilnehmer waren begeistert und hoffen nun auf eine Fortsetzung dieses Kurses, sozusagen auf einen 2.Teil, da diese anregenden 2 Tage uns allen viel zu kurz erschienen!» K. Feig, Ballettmeisterin Ballett am Rhein, Deutsche Oper Düsseldorf im Sept Kursprogramm: 1. Tag: Begleiteter Besuch diverser Klassen von summerdance! / Feedback-Runde 2. Tag bis 4. Tag: DANAMOS im Tanzunterricht / praktischer Anschauungsunterricht Kursleitung: MARTIN PUTTKE Martin Puttke studierte als Tänzer von an der Staatlichen Ballettschule Berlin, anschliessend wurde er an die Deutsche Staatsoper Berlin engagiert schloss sich die Ausbildung zum Ballettpädagogen bei Prof. Nikolai Tarassow an der Moskauer Theaterschule GITIS an. Ab 1975 unterrichtete Martin Puttke an der Staatlichen Ballettschule Berlin, 1979 wurde er dort zum künstlerischen Leiter und 1981 zum Direktor ernannt. Unter seiner Leitung wurde die Staatliche Ballettschule Berlin zu einer der führenden Ballettschulen der Welt. Seine Schüler, zu denen so renommierte Solisten wie Oliver Matz, Mario Perricone, Raimondo Rebeck und Gregor Seyffert zählen, errangen bei bedeutenden Ballettwettbewerben zahlreiche Preise. Von übernahm er zusätzlich die künstlerische Leitung des Balletts der Staatsoper Berlin, wo er u.a. mit Rudolf Nurejew, Patrice Bart und Maurice Béjart 17
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19 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) zusammenarbeitete. Gleichzeitig festigte er seinen Ruf als Spezialist für klassischen Tanz und als Ballettpädagoge durch Vorlesungen, Seminare und Gastunterricht in der ganzen Welt, sowie als Herausgeber und Übersetzer von wichtigen Fachbüchern. Von 1995 bis 2008 war er Ballettchef am Aalto-Theater in Essen wurde ihm der Aufbau einer neuen Tanzhochschule in St. Petersburg angetragen. Von 2001 bis 2010 war er 1. Sprecher der Bundesdeutschen Ballett- und Tanztheaterdirektorenkonferenz, von 1994 bis Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes für Tanzpädagogik e. V., seit 2010 Mitglied des Vorstandes des Dachverbandes Tanz Deutschland. Bibliographie: Martin Puttke, Hrsg. «Erlebnis Ballett oder der anspruchsvolle Weg zum Tänzer», Henschelverlag Berlin Martin Puttke, Hrsg. und Übersetzer: «Klassischer Tanz Die Schule des Tänzers» von Nikolai I. Tarassov, Henschelverlag Berlin Martin Puttke, Hrsg. und Übersetzer: «Pas de Deux im Klassischen Tanz» von Nikolai Serebrennikov, Henschelverlag Berlin Martin Puttke, Mitherausgeber und Autor «The Neurocognition of Dance»,Psychology Press, England. 19
20 Danse Suisse setzt sich in der Schweiz für den Tanz als Kunstform sowie insbesondere den Tanz als Beruf ein. Die Anerkennung des Berufs und gute (Arbeits-) Bedingungen stehen dabei oben auf der Prioritätenliste. Danse Suisse ist Organisation der Arbeit für das 2009 eingeführte Eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ Bühnentanz, setzt sich auf verschiedenen Ebenen für gute Ausbildungen im Tanz ein und fördert mit eigenen Massnahmen den künst lerischen Nachwuchs in dieser Kunstsparte. Danse Suisse vertritt die Interessen der professionellen Tänzerinnen und Tänzer, der Choreografinnen und Choreografen, der Tanzpädagoginnen und Tanzpädagogen, der Tanzvermittlerinnen und Tanzvermittler sowie jener Personen, die im professionellen Bühnentanz Führungsaufgaben wahrnehmen oder administrativ-organisatorisch tätig sind in allen Belangen der Aus- und Weiter - bildung, der Berufsanerkennung, der Berufsausübung, der Umschulung und der sozialen Sicherheit. Der Berufsverband sucht dafür die Zusammenarbeit mit allen zuständigen öffentlichen Stellen und privaten Institutionen und Organisationen. Mit dem Réseau danse (reso) definiert Danse Suisse die Politik, teilt die Aufgaben und stimmt die Tätigkeiten ab. 20
21 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) Kurskosten für Tanzpädagoginnen und -pädagogen* Kurskosten (ohne Unterkunft) Kurs 1: 14./15. Juli 2013 Mitgl. Berufsregister Von Knochen, Muskeln, Sehnen Danse Suisse 2 Tage: 14./15. Juli 2013 SFr inkl. 1 Mahlzeit/Tag SFr inkl. 2 Mahlzeiten/Tag SFr Kurs 2: Danamos neue Wege im Tanzunterricht Mitgl. Danse Suisse Andere 4 Tage: Juli 2013 SFr SFr inkl. 1 Mahlzeit/Tag SFr SFr inkl. 2 Mahlzeiten/Tag SFr SFr Tageskarten für den Kurs Danamos** Mitglieder Danse Suisse Andere Tageskarte SFr SFr Einzelne Mahlzeit: SFr **Tageskarten und Mahlzeiten sind vor Ort zu bezahlen. Bei Buchung beider Kurse SFr Ermässigung auf die gesamten Kurskosten Unterstützungsfonds Imboden für TanzpädagogInnen Der Unterstützungsfonds Imboden stellt Tanzpädagoginnen und Tanzpädagogen für die Teilnahme an summerdance! Teilstipendien zur Verfügung. Gesuche sind bis 30. April 2013 schriftlich an die Organisation summerdance! einzureichen. Unterkunftsmöglichkeiten in Saignelégier (siehe Plan S. 10) Centre de Loisirs Tel / Fax: Hôtel Bellevue Tel / Fax: Café du Soleil Tel / Fax: Auberge de la Couronne Tel / Fax: Hôtel de la Gare Tel / Fax: Bitte Hotelreservation selber vornehmen. Private Unterkünfte über Juratourisme: Tel./Fax , * Zahlungs- und Teilnahmebedingungen siehe S. 11 und 13 21
22 summerdance! wird unterstützt durch die Délégation jurassienne à la Loterie Romande Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei professionisti della danza Kasernenstrasse Zurich Tél. +41 (0)
23 ANMELDUNG TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN Bitte in Blockschrift und gut leserlich ausfüllen Name Strasse PLZ Tel. Mitglied Danse Suisse Andere Vorname Ort (Unterlagen und Informationen zum Seminar werden nur elektronisch verschickt.) Teilnahme Kurs 1: 14./15. Juli 2013 Mitglieder Berufsregister Von Knochen, Muskeln, Sehnen Danse Suisse ohne Mahlzeiten SFr mit Mittagessen SFr mit Abendessen SFr mit 2 Mahlzeiten SFr Kurs 2: Juli 2013 Danamos neue Wege im Tanzunterricht Mitglieder Danse Suisse Andere ohne Mahlzeiten SFr SFr mit Mittagessen SFr SFr mit Abendessen SFr SFr mit 2 Mahlzeiten SFr SFr Tagesbesucher/Tagesbesucherin Danamos (S. 16) Daten Vegetarisch ja nein Ich möchte gerne Mitglied von Danse Suisse werden und komme damit in den Genuss der Ermässigung. Mein Beitrittsformular liegt bei. Anreise (siehe S. 9) individuell mit Car: ab Landquart / ab Zürich / ab Solothurn Mitteilungen an den Veranstalter (evt. Blatt beilegen) Ich anerkenne die Teilnahmebedingungen und melde mich verbindlich für summerdance! 13 an. Die Teilnahmegebühr (S.19) und den Fahrpreis für die Carfahrt (S. 9; keine Reduktion bei Einwegfahrten) überweise ich bis spätestens 31. Mai 2013 auf das Postcheck-Konto , z.g. Tanz Schweiz/ Danse Suisse, Vermerk: summerdance!13, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH , BIC POFICHBEXXX. Datum Unterschrift Bitte abtrennen und bis 31. Mai 2013 senden an: summerdance! 13, Danse Suisse, Kasernenstrasse 23, 8004 Zürich
24 ANMELDUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Bitte in Blockschrift und gut leserlich ausfüllen Name Strasse PLZ Tel. Vorname Ort (Unterlagen und Informationen zum Seminar werden nur elektronisch verschickt.) Geburtsdatum Krankenkasse Vers.Nr. Ballettschule Ich melde mich für die Special Class an ja nein für die Special Class empfohlen durch Ich besuche (Anzahl) Trainingslektionen/Woche Letztes Examen Stufe Jahr Resultat Besuch der Förderklasse Bern ja, seit nein In vorprof./professioneller Tanzausbildung ja, seit nein Bereits an summerdance! teilgenommen ja, seit nein Zu beachten: Die definitive Einteilung in die Klassen ist der Seminarleitung vorbehalten. Kursgebühren Kurs inkl. Kost * + Logis in der Jugendherberge SFr (* Vegetarisch: ja nein) Anreise (siehe S. 9) individuell mit Car: ab Landquart / ab Zürich / ab Solothurn Mitteilungen an den Veranstalter (evt. Blatt beilegen) Anmeldebeginn: 3. April 2013 / Anmeldeschluss: 22. April 2013 (Poststempel) Die Anmeldungen werden erst ab 3. April 2013 (Poststempel) und in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Das Anmeldeverfahren habe ich zur Kenntnis genommen. Ich anerkenne die Teilnahmebedingungen und melde mich verbindlich für summerdance! 13 an. Die Teilnahmegebühr (S. 11) und den Fahrpreis für die Carfahrt (S. 9; keine Reduktion bei Einwegfahrten) überweise ich bis spätestens 31. Mai 2013 auf das Postcheck-Konto , z.g. Tanz Schweiz/Danse Suisse, Vermerk: summerdance!13, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH , BIC POFICHBEXXX. Datum Unterschrift (bei Minderjährigen der gesetzliche Vertreter) Talon abtrennen und senden an: summerdance! 13, Danse Suisse, Kasernenstrasse 23, 8004 Zürich
summerdance! 36. Ballettseminar Danse Suisse 14.-21. Juli 2012 Saignelégier/ Jura
summerdance! 36. Ballettseminar Danse Suisse 14.-21. Juli 2012 Saignelégier/ Jura Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei
MehrWeiterbildungen für Tanzpädagoginnen und pädagogen 39. Tanzseminar Danse Suisse Juli 2016 Saignelégier/ Jura
Weiterbildungen für Tanzpädagoginnen und pädagogen 39. Tanzseminar Danse Suisse 16.-22. Juli 2016 Saignelégier/ Jura Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de
Mehrsummerdance! 38. Tanzseminar Danse Suisse 12.-19. Juli 2014 Saignelégier/ Jura
summerdance! 38. Tanzseminar Danse Suisse 12.-19. Juli 2014 Saignelégier/ Jura Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei professionisti
Mehrsummerdance! Weiterbildungen für TanzpädagogInnen und -pädagogen 38. Tanzseminar Danse Suisse Juli 2014 Saignelégier / Jura
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