summerdance! 36. Ballettseminar Danse Suisse Juli 2012 Saignelégier/ Jura

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1 summerdance! 36. Ballettseminar Danse Suisse Juli 2012 Saignelégier/ Jura Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei professionisti della 1 danza

2 summerdance! Organisation Danse Suisse Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Geschäftsstelle: Gianni Malfer und Liliana Heldner Neil Kasernenstrasse Zürich Tel. +41 (0) summerdance! wird unterstützt durch die Délégation jurassienne à la Loterie Romande 2 Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden Association suisse des professionnels de la danse Associazione svizzera dei professionisti della danza Kasernenstrasse Zurich Tél. +41 (0) info@dansesuisse.ch

3 VORWORT summerdance! Dieser Tanzkurs in der wunderschönen, sonnigen Region Franches-Montagnes ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich hatte das Glück, seit meiner frühen Kindheit bereits mehrmals an diesem Sommerkurs teilnehmen zu können. Jedes Jahr ist dies eine sehr spezielle Woche, ausgefüllt mit Training und ebenso intensiven wie vielfältigen Lektionen (klassisch, modern, Hip-Hop, Ausdruckstanz, Artistik usw.) und noch dazu in einem malerischen Dorf im Jura mit seiner einladenden Jugendherberge. Eine der Stärken dieses Kurses ist zweifellos die Organisation. Die jungen Teilnehmer - Innen werden bei all ihren Aktivitäten professionell begleitet und betreut und die Jugendherberge ist ein absolut angemessener Ort für ihre Unterbringung. Weitere Stärken dieses Kurses sind die hohe Qualität der Lektionen und des Trainings. Jedes Jahr werden besonders kompetente PädagogInnen eingeladen, um den Teilnehmer - Innen die Inhalte der diversen Lektionen des Kursangebotes zu vermitteln. Für mich waren es jedes Jahr grossartige, einzigartige Erfahrungen und ich bewahre fantastische Erinnerungen an diese Erlebnisse, da sie stets neue Begegnungen bedeuteten, sowohl auf Seiten der Teilnehmenden als auch der Lehrkräfte. Ich verdanke es einer Pädagogin, die vor einigen Jahren zu diesem Kurs eingeladen war, dass ich den Tanz zu meinem Beruf machen konnte. Sie sagte mir mit Nachdruck, dass es für mich an der Zeit wäre, eine professionelle Schule zu besuchen. Zunächst waren meine Eltern von der Idee, dass ich bereits so jung (11 Jahre) von zuhause weggehen würde, nicht begeistert, aber schliesslich gelang es mir sie zu überzeugen und ein Jahr später begann ich an der Tanz Akademie Zürich meine Ausbildung. Dank dieser Lehrerin werde ich in diesem Jahr meine Berufsausbildung in Zürich abschliessen. Es ist wirklich sehr wichtig, dass junge Talente, die von Privatschulen kommen, früh genug die grossen professionellen Schulen in Betracht ziehen. Dieser Sommerkurs kann für junge Tanzbegeisterte von sehr grossem Nutzen sein. Es ist sehr wichtig, Gleichaltrige treffen und die eigene Leidenschaft mit - einander teilen zu können. Ich wünsche summerdance! ein langes Leben sowie grossen Erfolg und allen Teilnehmenden und PädagogInnen des 36. summerdance! viel Freude! Benoît Favre 3

4 DOZENTEN LUCIA BAUMGARNTER Zeitgenössische Tanz-Technik, Modern/Contact Improvisation Die gebürtige Thunerin Lucía Baumgartner wuchs in verschiedenen Kantonen, spanischen Regionen und auf dem afrikanischen Kontinent auf. Während ihrer Lehrerseminarzeit entdeckte sie durch Annemarie Parekh den Modern- Dance. Es folgte ein Studium an der London Contemporary Dance School, wo sie 1998 mit dem Master of Art in Choreografie abschloss. Sie bildete sich in verschiedenen zeitgenössischen Tanzstilen und am Theater weiter. Seit Ende 1999 ist sie künstlerische Leiterin der Compagnie influx. Seither hat sie verschiedene Preise und Stipendien gewonnen. Das stetige Unterwegssein prägte sie seit ihrer Kindheit und kommt ihr in verschiedenen Projekten im Inund Ausland entgegen. Lucía nimmt mit influx an Festivals teil und gibt Kurse und Workshops im In- und Ausland. In ihrem Unterrichten vermischt sich ihr südländisches Temperament mit schweizerischer Nüchternheit. LILIA HUX Charaktertanz Ausbildung zur Ballettpädagogin an der Hochschule für Kultur in St.Petersburg. Tänzerin des Volkstanz-Theaters «Ethno» und des Kosaken-Tanz-Ensembles «Majdan» in St.Petersburg. Dozentin Zürcher Hochschule der Künste (Tanzakademie Zürich, ehemalige Schweizerische Ballett - berufsschule) von 1994 bis Lehrtätigkeit und Choreographien an zahlreichen Schweizer Ballettschulen und internationalen Ballettlagern, sowie Lehrerweiterbildungskursen für SBLV, SBTG, Russian Ballett Association in Mailand. Gastlehrerin an der Royal Danish School in Kopenhagen. Lebt momentan in Paris 4 ANNICK MARÉCHAL Klassischer Tanz Annick Maréchal erhält ihren ersten klassischen Ballett unter richt im Alter von 4 Jahren. Ihre Ausbildung verfolgt sie an der privaten Schule «le Studio Flay Ballet» sowie am Konservatorium in Genf, wo sie ihr Abschluss diplom erhält. Gleichzeitig studiert sie Klavier, Rhytmik, Gesang sowie Musikkunde an der Musik und Rhytmikschule Jacques-Dalcroze. Es folgen Engagements an verschiedenen Tanzgruppen wie das Ballet Contemporain Suisse, am Peter Wissmann Tanzensemble sowie am Zürich Tanz Theater unter der Direktion von Armin Wild. Seit bald 20 Jahren ist Annick Maréchal

5 DOZENTEN (FORTSETZUNG) Direktorin ihrer eigenen Ballettschule in Genf «le Studio Flay Ballet». Diplomiert ebenfalls für Stetching und Pilates. Ihre Ballettschule ist von der FSED anerkannt. MARTA NEJM Klassischer Tanz Marta Nejm studierte Tanz an einer privaten Tanzschule in Brasilien. Von 1980 bis 1989 war sie als Tänzerin, Ballett - meisterin und choreographische Assistentin am Theater Guaira, Curitiba, Brasilien engagiert übernahm sie diese Aufgaben beim Ballett Schindowski in Gelsenkirchen. Seit 2000 unterrichtet sie klassischen Tanz an der ArtEZ in Arnhem, Niederlande. Marta Nejm ist regelmässige Gast - dozentin u.a. beim Skanses Dansteater, Schweden, beim Ballett Giessen, Deutschland, Introdans, Arnheim, Niederlande. PILAR NEVADO Klassischer Tanz Pilar Nevado, in Madrid geboren, schloss ihre Tanzausbildung am «Real Conservatorio Profesional de danza» ab. Sie gewann mehrere Stipendien des Kulturministeriums und studierte an George Balanchine s «School of American Ballet» in New York bei Peter Martins und Stanley Williams. Sie war Mitglied des Connecticut Ballet und der «Victor ullate ballet company», Madrid. Ab 2003 tanzte sie im «Zürcher Ballett» unter Heinz Spoerli, wo sie nach kurzer Zeit Solistin wurde. Später trat sie als Solistin mit dem «Basel Ballet» unter Richard Wherlock auf. Sie tanzte in Choreographien von Hans van Manen, William Forsythe, Niels Christie, Balanchine, Maurice Bejart, Jiri Killyan, Lin Haw Min, Paul Lightfoot und Sol Leon sowie Nacho Duato. Pilar Nevado schloss in Spanien ein Studium für Choreographie und Interpretationstechniken im Tanz ab. Sie unterrichtet an der Zürcher Tanz TheaterSchule, an der StageSchool Zurich und leitet verschiedene Ballett Workshops. AKOS SEBESTYEN Klassischer Tanz/ Boys Akos Sebestyen absolvierte seine Ausbildung als Ballett tänzer an der staatlichen Ballettschule in Ungarn. Nach seiner Prüfung ging er nach Russland, wo er an der Vaganova Ballett Academy weiter studierte und von ehemaligen Ballettstars des Kirov Theaters lernen durfte. Seinen ersten Vertrag erhielt er an der Györi Ballett Company in Ungarn. Weitere Engagements folgten an der Wiener Staatsoper (Anne 5

6 DOZENTEN (FORTSETZUNG) Wooliams, Renato Zanella) wo er als Halb-Solist tanzte und beim Zürcher Ballett (Heinz Spoerli). Dort war er zunächst als Solist und später dann als erster Solist engagiert. Er hat sowohl im klassischen, als auch im modernen Ballett viele verschiedene Solorollen getanzt und arbeitete zusammen mit berühmten Choreographen. Er erscheint in DVDs, TV- und Film-Produktionen. Nach seiner erfolgreichen Karriere widmet er sich nun ganz dem Ballettunterricht. Seit 2009 arbeitet er als Dozent in der Züricher Hochschule der Künste, Tanzakademie Zürich MARCO VOLTA Modern/ Contact Improvisation Freischaffender Tänzer, Pädagoge und Choreograf. Tanz - ausbildung an der Tanzschule Lo Studio in Turin. Seit 1995 verschiedene Engagements als Tänzer u.a. in Koblenz, Florenz und Hildesheim Tänzer am Theater St. Gallen mit Philipp Egli Engagement am Luzerner Theater bei Anna Huber. Ensemblemitglied des Tanztheaters Freiburg-Heidelberg unter Irina Pauls. Seit 2006 arbeitet er als freischaffender Tänzer, u.a. für das CoisCéim Dance Theatre in Dublin, bei PVC Tanz Freiburg Heidelberg, Cie. Drift in Zürich, für mir Compagnie in Basel, Dysoundbo, Company Mafalda, Hermesdance, Da Motus. Dozententätigkeit u.a. für: TIP - Schule für Tanz, Improvisation und Performance (Freiburg), PVC Theater Freiburg/Heidelberg, Cathy Sharp Dance Ensemble (Basel), Tanzhaus Zürich, International Contemporary Dance Festival Bytom Zone Dance Festival Kalisz, Polen, Zürcher Tanz Theater Schule. PIANISTEN 6 ROBERT ASHBY Pianist des American Ballet Theatre/New York, des Broadway Dance Centre/New York und bei Marika Besobrasova in Monte Carlo, u.a. Heute Ballettpianist an der Tanz Akademie Zürich taz, Zürcher Hochschule der Künste. Seit Jahren Pianist für summerdance! Ballettseminar SBLV/ Danse Suisse. Spielt regelmässig für dance competition solothurn, dem Wettbewerb für klassisches Ballett Danse Suisse.

7 PIANISTEN (FORTSETZUNG) FLORIN VALENTIN FARCAS Studierte an der Musikhochschule C. Porumbescu, Bukarest und an der Folkwang Hochschule in Essen. Er hat langjährige Erfahrung als Korrepetitor und Lied begleiter an der Folkwang Hochschule Essen, an den Städtischen Bühnen Münster, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Stadttheater Dortmund und am Basel Ballett und Ballettschule des Stadttheaters Basel. Seit 2007 ist er Pianist an der Ballettschule für das Opernhaus Zürich, seit 2010 auch an der Tanz Akademie Zürich. ELAINE ISENRING Musiklehrerin in Pakistan und Japan. R.A.D.-Ballettpianistin in Pakistan. Akkreditierte R.A.D.-Ballettpianistin in der Schweiz für R.A.D.-Kurse und Examen. Von 1997 bis 2009 Teilzeitpainistin an der Tanz Akademie Zürich taz, Zürcher Hochschule der Künste. Elaine Isenring ist seit 1986 Pianistin für summerdance! Ballettseminar Danse Suisse. MARINA MACURA Die Ausbildung am Musikkonservatorium und an der Musikakademie der Universität Sarajevo schloss Marina Macura mit mehreren Lehr- und Konzertdiplomen in Hauptfächern Gesang, Dirigieren, Musiktheorie und Klavier ab. Sie war/ist u. a. am Musikkonservatorium und Stadttheater Sarajevo, Stadttheater Luzern, am Opernhaus Zürich, Tanzakademie Zürich/ Zürcher Hochschule der Künste und Akademie des Tanzes / Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim tätig. Sie ist auch seit Jahren Dozentin für Musiktheorie für Tanz und Tanzpädagogik und unterrichtet an Seminaren für professionelle Balletttänzer, Ballettlehrer und Korrepetitoren. Unterdessen arbeitet sie an diversen Schweizer Theatern als Regisseurin, Choreographin und Bühnenbildnerin und komponiert Musicals. Trägerin verschiedener Auszeichnungen und Preisen. 7

8 PROGRAMM FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Klassen A - C täglich je 1 Lektion in Klassischem Tanz, Charaktertanz, Modern/Contact Improvisation, Choreografie/Repertoire Klasse D & E täglich je 1 Lektion in Klassischem Tanz, Choreografie/ Repertoire, Zeitgenössische Tanz-Technik/Modern/ Contact Improvisation, Modern/Repertoire Klasse E + Boys-Klasse nur bei genügender Nachfrage Spitze ab Klasse C Für Besucher und Eltern Samstag, 21. Juli 2012 «Tag der offenen Tür» in allen Unterrichtslokalen REISE Anreise: Samstag, 14. Juli Anreise individuell oder mit Car (siehe unten). Empfang ab Uhr in der Auberge de Jeunesse in Le Bémont. Gemeinsames Nachtessen. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Lehrerinnen und Lehrer aus den Regionen Chur, Zürich und Solothurn wird eine gemeinsame Carfahrt nach Saignelégier/ Le Bémont und zurück organisiert. Bitte auf der Anmeldung vermerken. Abfahrt Preis Hin- und Rückfahrt keine Reduktion bei Einwegfahrten Landquart SBB ab: h SFr Zürich HB SBB Carparkplatz ab: h SFr. 70. Solothurn SBB ab: h SFr. 50. Ankunft in Saignelégier/Le Bémont ca h Abreise: Samstag, 21. Juli 2012 Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Mittagessen: ca Uhr. 8

9 UNTERKUNFT Unterkunft Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohnen und essen in der Auberge de Jeunesse Le Bémont; Mittagessen im Centre de Loisirs in Saignelégier. Fünf Betreuerinnen wohnen in der Jugendherberge. Auberge de Jeunesse Le Bémont: Tel ( Uhr und ab Uhr), Fax Bitte nur in dringenden Fällen anrufen. Unterrichtslokale Centre de Loisirs (halle de gymnastique + salle polyvalente) Hôtel de ville (salle de spectacles + halle de gymnastique) Ecole secondaire (halle de gymnastique) Café du Soleil (salle de spectacles ) Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist morgens und abends ein kostenloser Bus- Transfer für die Strecke Le Bémont-Saignelégier-Le Bémont organisiert. Aus Sicherheits - gründen sind diese Fahrten obligatorisch. Orientierungsplan Saignelégier Goumois Delémont Hôtel du Cerf École sec. (2 km) Le Bémont Jugendherberge La Chaux-de-Fonds Hôtel de Ville Bahnhof Hôtel de la Gare Marché Hôtel du Soleil Hôtel Bellevue Centre de Loisirs Auberge de la Couronne Biel 9

10 KURSKOSTEN Schülerinnen und Schüler Kurskosten für die Klassen A - E laut Programm Seite 9 SFr Kost + Logis täglich 3 Mahlzeiten, Zwischenverpflegung, Getränke Unterkunft in der Jugendherberge Le Bémont (7 Nächte) SFr Total Kursgeld summerdance! Zuzüglich Reisekosten (gemäss S. 8) SFr ZAHLUNGSBEDINGUNGEN Zahlungsfrist Das Kursgeld ist zahlbar bis 31.Mai 2012: Postcheck-Konto , z.g. Tanz Schweiz/ Danse Suisse, Vermerk: summerdance! 12, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH , BIC POFICHBEXXX. Bitte überweisen Sie den Betrag mittels Zahlungsauftrag oder übers Internet. Bei Einzahlungen am Postschalter fallen immer hohe Empfängerspesen an. Kursgeld-Ermässigung Familienrabatt: Fr. 55. pro Kind (entspricht 10% der Kurskosten) Teilstipendien sind nur in Ausnahmefällen und nach Absprache mit Danse Suisse möglich. Anträge müssen dem Vorstand schriftlich, und gleichzeitig mit der Anmeldung, bis zum 27. April 2012 eingereicht werden. (Rabatte sind nicht kummulierbar) Kursgeld-Rückerstattung Kann summerdance! aus einem triftigen Grund nicht besucht werden, ist eine schriftliche Abmeldung erforderlich. Es besteht folgendes Anrecht auf eine Rückerstattung des Kursgeldes: bis 4 Wochen vor Kursbeginn: 100% des Kursgeldes abzügl. Fr. 50. Bearbeitungs gebühr bis 2 Wochen vor Kursbeginn: 70% des Kursgeldes bei einer späteren Abmeldung ist eine Rückvergütung nur infolge Unfall oder Krankheit möglich. In diesem Fall muss ein ärztliches Zeugnis vorgelegt werden. 10

11 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Alter: ab Jahre Es können nur Schülerinnen und Schüler angemeldet werden, die regelmässig mindestens zweimal wöchentlich in ihrer Ballettschule trainieren und die Prüfungen mit guten Resultaten abgeschlossen haben. Teilnahmebedingungen E-Klasse Fortgeschrittene vorprofessionelle/professionelle Ausbildungsstufe. Mindestalter: 14 Jahre Anmeldeverfahren Anmeldebeginn: 4. April 2012 (Poststempel) Anmeldeschluss: 27. April 2012 (Poststempel) Für beide Termine gilt das Datum des Poststempels. Anmeldungen, welche vor Anmeldebeginn eintreffen, werden nicht angenommen. Die vom gesetzlichen Vertreter unterzeichnete Anmeldung muss vom Teilnehmer persönlich eingesandt werden. Teilnahmebestätigung Die Bestätigungen werden gegen Mitte Mai 2012 elektronisch an die Schülerinnen und Schüler versandt. Die Platzzahl ist beschränkt. Schülerinnen und Schüler, welche sich auf der Warteliste befinden, werden persönlich benachrichtigt. Versicherung Versicherungen irgendwelcher Art sind im Kursgeld nicht inbegriffen. Es ist Sache der Teilnehmerin, des Teilnehmers oder dessen Erziehungsberechtigten, eine entsprechende Versicherung abzuschliessen. 11

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13 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN 1. Kurs: Juli 2012 Jugend + Sport-Leiterkurs für Tanzpädagoginnen und -pädagogen des Berufsregisters Danse Suisse Im Rahmen von J+S unterstützt der Bund Vereine, Verbände und Kantone bei ihrer Jugendarbeit und für die Aus- und Weiterbildung mit jährlich rund 60 Millionen Franken. In diesem Rahmen kann auch Ballett- und Tanzunterricht subventioniert werden. Voraussetzung dafür ist das Leiterdiplom Jugend + Sport. In Zusammenarbeit mit J+S bietet Danse Suisse zum ersten Mal speziell für die Tanzpädagoginnen und pädagogen des Berufsregisters Danse Suisse einen Leiterkurs J+S an. In summerdance! 2012 können Sie in einem zweitägigen Modul das Diplom für J+S Leiterin/Leiter erwerben. Das Modul hat folgende Themen zum Inhalt: Ziele, Ideen, Anliegen und Organisation von J+S Rechte und Pflichten von J+S-Leitern Einführung in das J+S-Handbuch Gymnastik und Tanz und J+S-Trainingshandbuch Tanzpädagoginnen und -pädagogen mit Leiterdiplom J+S können für die von ihnen unterrichteten Ballett- und Tanzstunden über Danse Suisse direkte finanzielle Unterstützung beantragen. Daneben können sie ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot nutzen sowie nach Bedarf Lehrunterlagen und Leihmaterial beziehen. Die Kurse J+S werden als Weiterbildungen für das Berufsregister Danse Suisse anerkannt. InhaberInnen des J+S-Leiterdiploms sollten sich gemäss den Richtlinien von J+S weiterbilden. Kursleitung: SÉVERINE HESSLOEHL Séverine Hessloehl wurde in Sydney, Australien geboren und ist im Waadtland aufgewachsen. Nach dem Lehrer seminar absolvierte sie das Studium «Turn- und Sportlehrer» an der Universität in Lausanne. Während zwei Jahren bildete sie sich in New York in Zeitgenössischen Tanz, Pilates und Salsa weiter aus. Séverine Hesslohl arbeitet heute als Fachleiterin Gym - nastik und Tanz für Jugend und Sport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport in Magglingen und Ausbildnerin in der Sportlehrerausbildung. Sie wird nächstens ihren Master in «TanzKultur» an der Universität Bern abschliessen. 13

14 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) YANN AUBERT Yann Aubert begann seine Tanzausbildung am Conservatoire de Genève. Während drei Jahren erhielt er ein Migros Stipendium und studierte von an der Heinz Bosl Stiftung in München, darauf an der Ecole de Danse de l Opéra de Paris. Seine Ausbildung schloss er an der Ecole de Danse de Genève ab erhielt er sein Abschlusszertifikat vom Schweizer Dachverband Tanz (SDT). Er tanzte im Ballet Junior de Genève, im Béjart Ballet und im Stuttgarter Ballett ( ). Als Tanzpädagoge unterrichtete er am Conservatoire de Sion sowie am Centre Régional de Gymnastique Rythmique de Genève und war für die Schweizer Nationalkader für Rhythmische Gymnastik und für Kunstturnerinnen tätig. Er ist «Trainer Leistungssport mit eidg. Fachausweis» sowie «Trainer Leistungssport Swiss Olympic» und «Experte Jugend + Sport». Seit September 2008 arbeitet er als Manager der Genfer Cie. «Neopost Ahrrrt/Foofwa d'imobilité». Seit 2011 ist er Vorstandsmitglied von Danse Suisse. 2. Kurs: Juli 2012 Danamos neue Wege im Tanzunterricht Kursprogramm: 1. Tag (17.7.): Begleiteter Besuch verschiedener Klassen / Round Table zu Tanzpädagogik mit den Gastdozenten des Sommerkurses; Moderation: Prof. Martin Puttke Tag (18./19.7.): Einführung in DANAMOS und praktisches Anwenden 4. Tag (20.7.): Begleiteter Besuch verschiedener Klassen / praktisches Anwenden Das von Prof. Martin Puttke entwickelte Bewegungssystem DANAMOS - Dance native motion system eröffnet einen neuen Zugang zum Unterrichten von Tanztechniken. Mit DANAMOS werden Erfahrungen aus unterschiedlichen Techniken und Stilen von Klassisch bis Modern mit Methoden der Naturwissenschaften und Didaktik analysiert und in die tanzpädagogische Praxis umgesetzt. Dies führt zu einer (Wieder-)Entdeckung der Kernbewegungen aller Elemente und Techniken des künstlerischen Tanzes in Theorie und Praxis. DANAMOS ermöglicht ein genaues Erkennen der künstlerischen und anatomischen Individualität der Schüler und gibt den Pädagogen und Ballettmeistern zugleich methodische Verbesserungsmöglichkeiten an die Hand, die unmittelbar im Unterricht angewandt werden können. DANAMOS ist keine komplizierte Theorie das System funktioniert im pädagogischen Alltag aufgrund seiner Einfachheit. 14

15 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) Im Kurs bilden die persönlichen Erfahrungen und Kenntnisse der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer die Grundlage für einen interaktiven und schöpferischen Diskurs. MARTIN PUTTKE Martin Puttke wurde in Breslau geboren. Von studierte er als Tänzer an der Staatlichen Ballettschule Berlin, anschliessend wurde er an die Deutsche Staatsoper Berlin engagiert schloss sich die Ausbildung zum Ballettpädagogen bei Prof. Nikolai Tarassow an der Moskauer Theaterschule GITIS an. Ab 1975 unterrichtete Martin Puttke an der Staatlichen Ballettschule Berlin, 1979 wurde er dort zum künstlerischen Leiter und 1981 zum Direktor ernannt. Unter seiner Leitung wurde die Staatliche Ballettschule Berlin zu einer der führenden Ballettschulen der Welt. Seine Schüler, zu denen so renommierte Solisten wie Oliver Matz, Mario Perricone, Raimondo Rebeck und Gregor Seyffert zählen, errangen bei bedeutenden Ballettwettbewerben zahlreiche Preise. Von übernahm er zusätzlich die künstlerische Leitung des Balletts der Staatsoper Berlin, wo er u.a. mit Rudolf Nurejew, Patrice Bart und Maurice Béjart zusammenarbeitete. Gleichzeitig festigte er seinen Ruf als Spezialist für klassischen Tanz und als Ballettpädagoge durch Vorlesungen, Seminare und Gastunterricht in der ganzen Welt, sowie als Herausgeber und Übersetzer von wichtigen Fachbüchern. Von 1995 bis 2008 war er Ballettchef am Aalto-Theater in Essen wurde ihm der Aufbau einer neuen Tanzhochschule in St. Petersburg angetragen. Von 2001 bis 2010 war Martin Puttke 1. Sprecher der Bundesdeutschen Ballett- und Tanztheaterdirektorenkonferenz, von 1994 bis Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes für Tanzpädagogik e. V., seit 2010 Mitglied des Vorstandes des Dachverbandes Tanz Deutschland. Bibliographie: Martin Puttke, Hrsg. «Erlebnis Ballett oder der anspruchsvolle Weg zum Tänzer», Henschelverlag Berlin Martin Puttke, Hrsg. und Übersetzer: «Klassischer Tanz Die Schule des Tänzers» von Nikolai I. Tarassov, Henschelverlag Berlin Martin Puttke, Hrsg. und Übersetzer: «Pas de Deux im Klassischen Tanz» von Nikolai Serebrennikov, Henschelverlag Berlin Martin Puttke, Mitherausgeber und Autor «The Neurocognition of Dance»,Psychology Press, England. 15

16 WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG) Kurskosten für Tanzpädagoginnen und -pädagogen* Kurskosten (ohne Unterkunft) Mitglieder Berufsregister Jugend+Sport-Leiterkurs für TanzpädagogInnen Danse Suisse 2 Tage: Juli 2012 SFr inkl. 1 Mahlzeit/Tag SFr inkl. 2 Mahlzeiten/Tag SFr Danamos neue Wege im Tanzunterricht Mitglieder Danse Suisse Andere 4 Tage: Juli 2012 SFr SFr inkl. 1 Mahlzeit/Tag SFr SFr inkl. 2 Mahlzeiten/Tag SFr SFr Tageskarten für den Kurs Danamos** Mitglieder Danse Suisse Andere Tageskarte SFr SFr Einzelne Mahlzeit: SFr **Tageskarten und Mahlzeiten sind vor Ort zu bezahlen. Bei Buchung beider Kurse SFr Ermässigung auf die gesamten Kurskosten Unterstützungsfonds Imboden für TanzpädagogInnen Der Unterstützungsfonds Imboden stellt Tanzpädagoginnen und Tanzpädagogen für die Teilnahme an summerdance! Teilstipendien zur Verfügung. Gesuche sind bis 30. April 2012 schriftlich an die Organisation summerdance! einzureichen. Unterkunftsmöglichkeiten in Saignelégier (siehe Plan S. 9) Centre de Loisirs Tel / Fax: Hôtel Bellevue Tel / Fax: Café du Soleil Tel / Fax: Auberge de la Couronne Tel / Fax: Hôtel de la Gare Tel / Fax: Bitte Hotelreservation selber vornehmen. Private Unterkünfte über Juratourisme: Tel./Fax , * Zahlungs- und Teilnahmebedingungen siehe S. 10/11 16

17 Danse Suisse Talentförderung 17. Internat. Ballettwettbewerb Solothurn 2./3. Juni 2012, Konzertsaal Solothurn für Jugendliche der Jahrgänge Patronat: Stadtpräsident Kurt Fluri Künstlerische Leitung: Susanne Natiez Frutig Projektleitung/Organisation: Patrizia Landgraf Maurer Anmeldeformular auf (Tanznachwuchs) (Anmeldeschluss 28. April 2012) Förderklassen Bern Seit 1990 führte der Schweizerische Ballettlehrer-Verband SBLV in Bern jeweils am Samstagnachmittag Klassen zur Förderung junger Tanztalente durch. Diese Förderklassen (Klassischer Akademischer und Zeitgenössischer Tanz) werden von Danse Suisse seit 2010 weitergeführt. Der Unterricht steht tänzerisch begabten Schülern im Alter von 11 bis 14 Jahren aus der ganzen Schweiz offen, die eine professionelle Tanzausbildung in Erwägung ziehen und mehrmals pro Woche trainieren. Audition für die Förderklassen 2012/13: für Schüler der Jahrgänge Juni 2012 in Bern Anmeldeformular auf (Tanznachwuchs) (Anmeldeschluss 26. Mai. 2012) Newsletter Justdance! schreibe ein Mail an

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19 ANMELDUNG TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN Bitte in Blockschrift und gut leserlich ausfüllen Name Strasse PLZ Tel. Vorname Ort (Unterlagen und Informationen zum Seminar werden nur elektronisch verschickt.) Mitglied Danse Suisse Andere Teilnahme Mitglieder Berufsregister J+S Leiterkurs für Mitglieder von Danse Suisse Danse Suisse ohne Mahlzeiten SFr mit 1 Mahlzeit SFr mit 2 Mahlzeiten SFr Danamos neue Wege im Tanzunterricht Mitglieder Danse Suisse Andere ohne Mahlzeiten SFr SFr mit 1 Mahlzeit SFr SFr mit 2 Mahlzeiten SFr SFr Tagesbesucher/Tagesbesucherin Danamos (S. 16) Daten Vegetarisch ja nein wenn 1 Mahlzeit: Mittagessen oder Abendessen Ich möchte gerne Mitglied von Danse Suisse werden und komme damit in den Genuss der Ermässigung. Mein Beitrittsformular liegt bei. Anreise (siehe S. 8) individuell mit Car: ab Landquart / ab Zürich / ab Solothurn Mitteilungen an den Veranstalter (evt. Blatt beilegen) Ich anerkenne die Teilnahmebedingungen und melde mich verbindlich für summerdance!12 an. Die Teilnahmegebühr (S.16) und den Fahrpreis für die Carfahrt (S. 8; keine Reduktion bei Einwegfahrten) überweise ich bis spätestens 31. Mai 2012 auf das Postcheck-Konto , z.g. Tanz Schweiz/ Danse Suisse, Vermerk: summerdance! 12, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH , BIC POFICHBEXXX. Datum Unterschrift Bitte abtrennen und bis 31. Mai 2012 senden an: summerdance! 12, 36. Ballettseminar Danse Suisse, Danse Suisse, Kasernenstrasse 23, 8004 Zürich.

20 ANMELDUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Bitte in Blockschrift und gut leserlich ausfüllen Name Strasse PLZ Tel. Vorname Ort (Unterlagen und Informationen zum Seminar werden nur elektronisch verschickt.) Geburtsdatum Krankenkasse Vers.Nr. Ballettschule Ich möchte gerne in der E-Klasse trainieren ja nein für die E-Klasse empfohlen durch Ich besuche (Anzahl) Trainingslektionen/Woche Letztes Examen Stufe Jahr Resultat Besuch der Förderklasse Bern ja, seit nein In vorprof./professioneller Tanzausbildung ja, seit nein Bereits an summerdance! teilgenommen ja, seit nein Zu beachten: Die definitive Einteilung in die Klassen ist der Seminarleitung vorbehalten. Kursgebühren Kurs inkl. Kost * + Logis in der Jugendherberge SFr (* Vegetarisch: ja nein) Anreise (siehe S. 8) individuell mit Car: ab Landquart / ab Zürich / ab Solothurn Mitteilungen an den Veranstalter (evt. Blatt beilegen) Anmeldebeginn: 4. April 2012/Anmeldeschluss: 27. April 2012 (Poststempel) Die Anmeldungen werden erst ab 4. April 2012 (Poststempel) und in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Das Anmeldeverfahren habe ich zur Kenntnis genommen. Ich anerkenne die Teilnahmebedingungen und melde mich verbindlich für summerdance! 12 an. Die Teilnahmegebühr (S. 10) und den Fahrpreis für die Carfahrt (S. 8; keine Reduktion bei Einwegfahrten) überweise ich bis spätestens 31. Mai 2012 auf das Postcheck-Konto , z.g. Tanz Schweiz/Danse Suisse, Vermerk: summerdance! 12, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH , BIC POFICHBEXXX. Datum Unterschrift (bei Minderjährigen der gesetzliche Vertreter) Talon abtrennen und senden an: summerdance! 12, 36. Ballettseminar Danse Suisse, Danse Suisse, Kasernenstrasse 23, 8004 Zürich.

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