6 Sparkassen vergaben 2012 Kredite in Höhe von 34,4 Milliarden Euro an Unternehmen und Privatpersonen.

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1 6 Sparkassen vergaben 2012 Kredite in Höhe von 34,4 Milliarden Euro an Unternehmen und Privatpersonen. 6 Die durchschnittliche Bausparsumme eines im Jahr 2012 neu abgeschlossenen Bausparvertrages lag bei Euro. 6 Die Rundfunkveranstalter in Rheinland-Pfalz machten im Jahr 2011 einen Umsatz von 1,87 Milliarden Euro. 303

2 Übersichten Tabelle Titel Seite.1 Kredite und Einlagen 2012 nach Bankengruppen 306 Grafik: Neugeschäft der Bausparkassen Sparverkehr Bauspargeschäft der Bausparkassen Dienstleistungsunternehmen, Umsatz und tätige Personen 2011 nach Wirtschaftszweigen Aufwendungen, Investitionen und Steuern von Dienstleistungsunternehmen 2011 nach Wirtschaftszweigen 310 Quellen, Fundstellen und weitere Informationen Tabelle Datenquelle Weitere Informationen (Kennziffer).1 Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Mainz: Bankstatistische Regionalergebnisse (vj).2 s. Tabelle.1; Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz.3 Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen; Verband der Privaten Bausparkassen e.v..4, Dienstleistungsstatistik.5 Statistischer Bericht: Dienstleistungen (J1023) Erläuterungen Geld und Kredit Die Geld- und Kreditstatistiken werden überwiegend von der Deutschen Bundesbank bearbeitet. Eine regionale Gliederung kommt nur in wenigen Fällen in Betracht. In dieser Veröffentlichung werden deshalb nur einige markante Daten aus den entsprechenden Erhebungen der Deutschen Bundesbank, Hauptverwaltung Mainz bzw. des Statistischen Bundesamtes (Bauspargeschäft) nachgewiesen. Mit Beginn der Währungsunion haben sich die bankstatistischen Darstellungen gravierend geändert. Die Daten über die Kredite und Einlagen der Kreditinstitute ab 1999 sind deshalb inhaltlich nicht mehr mit den vorhergehenden Jahren vergleichbar. Nach der Systematik der Bankengruppen werden die Banken folgendermaßen zusammengefasst: 6 Kreditbanken Großbanken, Regionalbanken und sonstige Kreditbanken sowie die Zweigstellen ausländischer Banken, 6 Sparkassen öffentlich-rechtliche Kreditinstitute, 6 Kreditgenossenschaften Geld- und Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (Volksbanken, Raiffeisenbanken), 6 Sonstige Banken einschließlich Realkreditinstitute, Landesbanken, Bausparkassen, Banken mit Sonderaufgaben, Genossenschaftliche Zentralbanken. Kredite: Die Kreditarten unterscheiden sich nach der Laufzeit. 6 Kurzfristige Kredite sind Buchkredite mit einer Laufzeit oder Kündigungsfrist bis zu einschließlich einem Jahr sowie Wechselkredite. 6 Mittelfristige Kredite sind Buchkredite mit einer Laufzeit oder Kündigungsfrist von über einem Jahr bis einschließlich fünf Jahren. 6 Langfristige Kredite zählen zu Buchkrediten mit einer Laufzeit oder Kündigungsfrist von über fünf Jahren. Nicht enthalten in der Position Kredite sind Schatzwechselkredite, Wertpapierbestände, Treuhandkredite und Ausgleichsforderungen. 304

3 Einlagen: Hierzu zählen Sichteinlagen (täglich fällige Verbindlichkeiten), Termineinlagen (befristete Einlagen mit fest vereinbartem Zinssatz einschließlich Bauspareinlagen) sowie Sparbriefe (von Kreditinstituten ausgegebene Papiere zur mittel- und langfristigen Fremdmittelbeschaffung) und Spareinlagen (nicht befristete Einlagen mit einer fest vereinbarten Kündigungsfrist). Der Zins für Spareinlagen ist meist variabel, d. h. er schwankt mit dem allgemeinen Zinsniveau. Nicht enthalten in der Position Einlagen sind Einlagen aus Treuhandkrediten und Verbindlichkeiten gegenüber Geldmarktfonds. Dienstleistungen Die Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich wird auf der rechtlichen Grundlage des Dienstleistungsgesetzes vom 19. Dezember 2000 durchgeführt und findet jährlich statt. Mit dieser Erhebung ist die Darstellung der Wirtschaftskraft, der Struktur und in den Folgejahren auch die Entwicklung der Dienstleistungsbereiche im Zeitablauf möglich. Die Gliederung der Wirtschaftszweige basiert seit dem Berichtsjahr 2008 auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die WZ 2008 ist maßgebend für die Abgrenzung der statistisch erfassten Bereiche, die das Gesetz über Statistiken im Dienstleistungsbereich (Dienstleistungsstatistikgesetz DlStatG) benennt. Die Vergleichbarkeit zu den Ergebnissen der Vorjahre ist aufgrund der Änderungen in der Wirtschaftszweigsystematik stark eingeschränkt. Die Strukturerhebung umfasst nachstehende Abschnitte bzw. Abteilungen der WZ 2008: 6 Abschnitt H Verkehr und Lagerei, 6 Abschnitt J Information und Kommunikation, 6 Abschnitt L Grundstücks- und Wohnungswesen, 6 Abschnitt M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, 6 Abschnitt N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, 6 Abschnitt S, Abteilung 95 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern. Aus der Grundgesamtheit der Unternehmen wird nach einem mathematisch-statistischen Verfahren eine Stichprobe von bundesweit 15 Prozent der Unternehmen bzw. Einrichtungen gezogen und befragt. Zur Grundgesamtheit zählen alle Einheiten, die den genannten Wirtschaftsabschnitten angehören, ganzjährig aktiv und umsatzsteuerpflichtig sind, sowie mit einer eigenen (Umsatz-)Steuernummer oder mit der (Umsatz-)Steuernummer eines Organträgers versehen sind. Personalaufwand: Bruttolöhne und -gehälter, Sozialaufwendungen des Arbeitgebers (gesetzliche und übrige Sozialaufwendungen). Sachaufwand: Bezogene Waren und Dienstleistungen zum Wiederverkauf in unverändertem Zustand. Nicht zum Sachaufwand zählen die abzugsfähige Vorsteuer, Abschreibungen und Fremdkapitalzinsen. Tätige Personen: Tätige Inhaber, Mitinhaber und unbezahlt mithelfende Familienangehörige sowie alle Voll- und Teilzeitbeschäftigten, die am 30. September des Berichtsjahres in einem Arbeitsverhältnis zum Unternehmen oder zur Einrichtung standen. Zu den tätigen Personen zählen auch vorübergehend abwesende Personen (z. B. Frauen im Mutterschutz, Personen in Elternzeit mit einer Dauer von weniger als einem Jahr) sowie Personen in Altersteilzeit. Nicht einbezogen werden die von anderen Unternehmen gegen Entgelt zur Arbeitsleistung überlassenen Personen (Leiharbeitnehmer). Umsatz: Umsatz und sonstige betriebliche Erträge (z. B. Patent- oder Lizenzeinnahmen) einschließlich Vergütung für Managementtätigkeiten (ohne Umsatzsteuer). Betriebliche Steuern: Geldleistungen, die vom Staat oder den Institutionen der Europäischen Gemeinschaft ohne individuelle Gegenleistung erhoben werden. Hierzu gehören Gewerbe-, Kraftfahrzeug-, Grund-, Grunderwerb- und Energiesteuer sowie die auf selbst erstellte Waren erhobenen Verbrauchsteuern. Bruttoanlageinvestitionen: Alle Investitionen des Anlagevermögens sind als Bruttozugänge, ohne die als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer, ohne Umbuchungen und vor Berücksichtigung von Erlösen aus Abgängen zu erfassen. Erworbene Güter und selbst erstellte Sachanlagen sind zu Anschaffungs- bzw. zu Herstellungskosten zu bewerten. 305

4 1. Kredite und Einlagen nach Bankengruppen Kreditnehmer Art des Kredites Einleger Art der Einlage Insgesamt Kreditbanken Sparkassen Mill. EUR Kreditgenossenschaften Sonstige Kreditinstitute Kredite 2 an inländische Nichtbanken Kredite an Unternehmen und Privatpersonen kurzfristige Kredite mittelfristige Kredite langfristige Kredite Kredite an öffentliche Haushalte kurzfristige Kredite mittelfristige Kredite langfristige Kredite Insgesamt Einlagen und aufgenommene Kredite 2 von inländischen Nichtbanken Einlagen von Unternehmen und Privatpersonen Sichteinlagen Termineinlagen Sparbriefe Spareinlagen Einlagen von öffentlichen Haushalten Sichteinlagen Termineinlagen Sparbriefe Spareinlagen Insgesamt Stand Ohne Treuhandkredite. 3 Einschließlich Bauspareinlagen. Quelle: Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung Mainz 306

5 Neugeschäft der Bausparkassen Neuabschlüsse in ,5 22,9 23,6 23,3 24,9 Bausparsumme je Vertrag in EUR 27,1 28,6 30,9 29,6 30,6 30,6 32,6 33, Im Jahr 2012 wurden rund neue Bausparverträge über eine Bausparsumme von gut 5,9 Milliarden Euro zwischen rheinland-pfälzischen Bausparerinnen bzw. Bausparern und öffentlichen sowie privaten Bausparkassen mit Sitz in Deutschland geschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Neuverträge um 0,3 Prozent gestiegen. Da die durchschnittliche Bausparsumme je Vertrag mit Euro rund 800 Euro höher lag als im Vorjahr, nahm die Bausparsumme aller Neuverträge um knapp drei Prozent zu. Ende des Jahres 2012 betreuten die Bausparkassen rund 1,61 Millionen Verträge von Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzern mit einer Bausparsumme von 45,7 Milliarden Euro. Die Summe der Einlagen der rheinland-pfälzischen Bausparerinnen und Bausparer auf den Konten der Bausparkassen betrug am Jahresende 8,3 Milliarden Euro. Auf der Aktivseite wurden Baudarlehen in Höhe von 7,4 Milliarden Euro ausgewiesen. Überdurchschnittlich viele Menschen in Rheinland-Pfalz verfügten 2012 über einen Bausparvertrag: Auf Einwohner entfielen 403 Verträge, im Bundesdurchschnitt lag der Wert mit 363 Verträgen deutlich niedriger. 307

6 2. Sparverkehr Jahr Spareinlagen am Jahresende 1 Alle Kreditinstitute Gutschriften und Zinsen Saldo der Gutund Lastschriften Lastschriften Spareinlagen am Jahresende 1 Mill. EUR Gutschriften und Zinsen Sparkassen Lastschriften Saldo der Gutund Lastschriften Ohne Bauspareinlagen. Quellen: Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung Mainz. Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz. 3. Bauspargeschäft der Bausparkassen Jahr Neuabschlüsse Bausparsumme insje Vertrag gesamt Zahlungseingänge 2 Zinsen und Tilgungen Anzahl Mill. EUR EUR Mill. EUR Bauspareinlagen am Jahresende Auszahlungen 3 Baudarlehen am Jahresende Zwischenkredite Bauspargeschäft der privaten und öffentlichen Bausparkassen mit Sitz in Deutschland und Bausparerinnen und Bausparern in Rheinland-Pfalz. 2 Spargeld (ohne Zinsgutschriften) sowie Zinsen und Tilgungen; ohne Wohnungsbauprämien. 3 Auszahlungen von Bauspareinlagen, von Baudarlehen aus Zuteilungen und aus Zwischenkreditgewährung sowie von sonstigen Baudarlehen. Quelle: Verband der Privaten Bausparkassen; Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen 308

7 4. Dienstleistungsunternehmen, Umsatz und tätige Personen 2011 nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig Unternehmen/ Einrichtungen Davon mit einem Umsatz von unter EUR EUR und mehr Tätige Personen Umsatz Anzahl Mill. EUR Anzahl Lohn- und Gehaltsempfänger Verkehr und Lagerei Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt Luftfahrt Lagerei, sonstige Dienstleistungen für den Verkehr Post-, Kurier- und Expressdienste Information und Kommunikation Verlagswesen Film- und Fernsehproduktion, Verleih und Vertrieb, Kinos, Tonstudios, Musikverlage Rundfunkveranstalter Telekommunikation Dienstleistungen in der Informationstechnologie Informationsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen Rechts-, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Forschung und Entwicklung Werbung und Marktforschung Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Veterinärwesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Vermietung von beweglichen Sachen Vermittlung, Überlassung von Arbeitskräften Reisebüros, Reiseveranstalter, sonstige Reservierungsdienstleistungen Wach- und Sicherheitsdienste, Detekteien Gebäudebetreuung; Garten-, Landschaftsbau sonstige wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen Sonstige Dienstleistungen Reparatur von DV-Geräten, Gebrauchsgütern

8 5. Aufwendungen, Investitionen und Steuern von Dienstleistungsunternehmen 2011 nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig Aufwendungen davon Personalaufwand Sachaufwand Mieten, Pachten, Leasing Mill. EUR Investitionen Betriebliche Steuern und sonstige Abgaben Verkehr und Lagerei Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt Luftfahrt ,2 Lagerei, sonstige Dienstleistungen für den Verkehr Post-, Kurier- und Expressdienste Information und Kommunikation Verlagswesen Film- und Fernsehproduktion, Verleih und Vertrieb, Kinos, Tonstudios, Musikverlage Rundfunkveranstalter Telekommunikation Dienstleistungen in der Informationstechnologie Informationsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen Rechts-, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung Forschung und Entwicklung Werbung und Marktforschung Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Veterinärwesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Vermietung von beweglichen Sachen Vermittlung, Überlassung von Arbeitskräften Reisebüros, Reiseveranstalter, sonstige Reservierungsdienstleistungen Wach- und Sicherheitsdienste, Detekteien Gebäudebetreuung; Garten-, Landschaftsbau sonstige wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen Sonstige Dienstleistungen Reparatur von DV-Geräten, Gebrauchsgütern

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