KURSE & VORTRÄGE 1/2015. International Center for Dental Education Ivoclar Vivadent W ien Österreich. Rawpixel - fotolia.com

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1 Rawpixel - fotolia.com KURSE & VORTRÄGE 1/2015 International Center for Dental Education Ivoclar Vivadent W ien Österreich

2 Stark in drei Bereichen Ivoclar Vivadent ist in drei Produktbereichen tätig. Innerhalb dieser Bereiche bieten wir Produkte und Produktsysteme an, die den Zahnarzt und Zahntechniker während des gesamten Behandlungs- und Verarbeitungsprozesses unterstützen und ihnen ästhetische Resultate ermöglichen. 2

3 INHALT Kurse für die Praxis Kurse für Praxis und Labor Kurse für das Labor Vorträge Mieträumlichkeiten Kurskalender Anmeldung Ihr Wegweiser zu uns Memo - fotolia.com 3

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5 Sehr geehrte Damen und Herren, es ist schön zu sehen, wie Leben Einzug in das neue ICDE (International Center for Dental Education) gehalten hat und reges Treiben herrscht. Dort, wo noch vor nicht zu langer Zeit ein Baustellenchaos regiert hat, befinden sich jetzt bestens ausgestattete Arbeitsplätze und es ist eine Freude zu sehen, wie sich unsere Kursteilnehmer wohl fühlen, praktisch weiterbilden und sich in den Kaffeepausen rege austauschen. Das ICDE in Wien bietet auf einer Fläche von 550 Quadratmetern Schulungen, praktische Kurse und Live-Demos für Zahnärzte, Zahntechniker und Assistenzkräfte an. Im modern eingerichteten CAD/CAM-Bereich wird der Schwerpunkt speziell auf die Weiterbildung im Bereich digitaler Fertigungstechniken gelegt. Die Kurse im ICDE sind auch online buchbar auf Wir sind laufend dabei, das Kursprogramm auszubauen, an die aktuellen Weiterbildungsbedürfnisse anzupassen und ebenso für den Nachwuchs interessant zu gestalten. Gerne unterbreite ich Ihnen auch Angebote für Kurse ganz nach Ihrem persönlichen Bedarf. Überzeugen Sie sich selbst einmal und werfen Sie einen Blick in das neue Kursprogramm des ICDE Wien. Sicher ist auch etwas für Sie dabei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Robert Wetel Leiter ICDE Wien 5

6 6 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. Laozi

7 KURSE UND WORKSHOPS Corepics - fotolia.com 7

8 CEREC Workshop Kursdatum 30. Jänner 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent Dr. Ernst Kolb Kursgebühr EUR 720 inkl. MwSt. Ein zeitgemäßes Konzept der Chairside-Behandlung Die modernen CAD/CAM Technologien sind ein Muss für jeden Neustarter, aber auch für die etablierten Zahnärzte in der Praxis. Während der Ausbildung weitestgehend vernachlässigt, ist es im täglichen Arbeitsumfeld unerlässlich, sich diesen Technologien zu widmen. Das Ergebnis ist nicht nur eine ästhetische und dauerhafte Versorgung für den Patienten, sondern auch die dabei entstehende Freude an der zahnärztlichen Tätigkeit. Das Arbeiten mit Vollkeramik in der Quadranten Sanierung ist keine High-end- Variante mehr, sondern tägliches Geschäft. Solche Restaurationen können erst gefertigt werden, wenn sie vorher verkauft werden. Das setzt ein Praxiskonzept voraus, das Ihren Werten gerecht wird. Was für Sie richtig oder falsch ist, das müssen Sie selbst entscheiden. Im Rahmen des Kurses wird Ihnen eine Struktur näher gebracht, die bei der Entwicklung und Realisierung eines persönlichen Praxiskonzeptes hilft. Für die Umsetzung Ihres Konzeptes sind Sie selbst verantwortlich und es kann auch nicht von heute auf morgen entstehen, aber es macht sehr viel Freude, wenn es gelingt. Dass Praxisführung und Organisation in der zahnärztlichen Ausbildung keinen Platz finden, ist müßig zu diskutieren. Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand und lassen Sie sich dabei helfen. PRAXIS 8 Kursinhalte - Materialkunde (Hauptanforderungen, keramische Systeme, Eigenschaften, Indikationen) - Präparationstechnik (Beschliffinstrumente, CEREC-gerechte Präparationsrichtlinien) - Adhäsivtechnik (Kofferdamtechnik, Compositesysteme, Arbeitsablauf, Tipps und Tricks) - Marketing (Ziele, Kosten und Nutzen, Wachsen und Optimieren, Marketing Instrumente, Finanzierung, Realisierung und Erfolgskontrolle) Alle Kursteilnehmer können an Übungsmodellen Präparation, Aufnahmetechnik und Konstruktion mit anschließender Anfertigung der Versorgung in den Schleifeinheiten trainieren. Die Herstellung und Eingliederung einer CEREC-Restauration wird zusätzlich mit allen klinischen Arbeitsschritten live am Patienten demonstriert.

9 Prophylaxe hands on Die Veranstaltung ist mit 4 ZFP-Punkten bei der österreichischen Zahnärztekammer anerkannt 4 Vortrag 11. April 2015 Dauer 9-12 Uhr Referent Dr.med.dent. Hady Haririan, MSc Gebühr EUR 240 inkl. MwSt. Neue Instrumente und Produkte Die Anwendung von Handinstrumenten in der Prophylaxe und bei Parodontitistherapie ist neben Schall/Ultraschalltechnologien immer noch ein wesentlicher Bestandteil des supra- und subgingivalen Debridements. Gutes Werkzeug, gute Arbeit ein Sprichwort, welches sich gerade in der Entfernung von Zahnstein und Konkrement bewahrheitet. Der Praxisalltag sieht oft anders aus: verschliffene oder stumpfe Instrumente oder aber Instrumente, die sich nicht universell einsetzen lassen, beeinträchtigen den Behandlungsablauf und schließlich den Erfolg. Doch Prophylaxe- oder Parodontitis-Basistherapiesitzungen sind mehr als nur ein mechanisches Entfernen von harten und weichen Belägen dahinter stecken eine gute Zeiteinteilung, Mundhygieneinstruktionen, systematisches Vorgehen, ergonomische Behandlungshaltung, korrekter Instrumenteneinsatz sowie die abschließende Politur und Fluoridierung. Kursinhalte In diesem Kurs werden Ihnen Behandlungskonzepte mit den neuesten Handinstrumenten (Double-Gracey Küretten*) sowie Produkten der Politur und Fluoridierung vorgestellt, die Sie in einem praktischen Teil auch selbst anwenden werden. Gemeinsam mit Unterstützung der Fa. Loser & Co werden an klinischen Modellen Übungen durchgeführt: - Küretten Technik - Reinigung der interdentalen Zwischenräume - Schutzlacke und -pasten für professionelle Zahnreinigung und Politur - Fluoridierung PRAXIS Die im Workshop verwendeten Küretten-Kits (je 2 Stk.) sind in der Kursgebühr enthalten und können anschließend von jedem Teilnehmer mitgenommen werden. 9

10 Jedes Foto ist ein Schnittpunkt zwischen Zeit und Raum. Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten und online-anmeldung finden Sie im Internet unter

11 Digitale Dentalfotografie Kursdatum 10. April 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent Ingo Röthele Kursgebühr EUR 335 inkl. MwSt. Inszenierung von Dokumentationen In der behandlungsbegleitenden Fotografie ist es wichtig, Arbeitsabläufe und Patientenstatus nicht einfach abzuknipsen, sondern in Szene zu setzen ohne dabei Zeit im täglichen Arbeitsrhythmus zu verlieren. In diesem Fotokurs werden alle Aspekte der Bildwirkung und -optimierung näher gebracht, auch das Beachten scheinbar unwichtiger Details (die jedoch einen wesentlichen Einfluss auf das Endergebnis haben können). Die Teilnehmer erfahren in Theorie und Praxis das Wesentliche über zentrale Faktoren wie z.b. Hintergrundlicht, Reflexion, Aufnahmewinkel, Aufnahmetechnik und Bearbeitung der Bilddaten. Dabei richtet sich der Kurs sowohl an Einsteiger als auch an bereits Fortgeschrittene. Theorie - Grundwissen der Fotografie - Equipment (Kamera, Licht, die richtigen Hilfsmittel) - Aufnahmetechnik Labor - Aufnahmetechnik Praxis - Tipps und Tricks für bessere Bildergebnisse - Vermeidung eines Bilderchaos durch strategische Bildarchivierung und -verwaltung Praxis - Objektaufnahmen mit verschiedenen Ministudiomöglichkeiten - Test the Best - Fotografieren am Patienten - der Fotostatus von 17 Aufnahmen in 6 Minuten - Erarbeitung des eigenen Dokumentationsstandards mit individuellen Zielen - Ziel: Praxistaugliche Dentalfotografie mit hohem ästhetischem Anspruch PRAXIS+LABOR Falls vorhanden: Fotoequipment mitnehmen. Bitte nicht vor dem Kurs Neues kaufen - erst testen, dann entscheiden. 11

12 Im Team und mit System zur passgenauen Totalprothese Kursdatum April 2015 Kursdauer jeweils 9-17 Uhr Referenten Dr. Frank Zimmerling Mattheus Boxhoorn Kursgebühr EUR 350 inkl. MwSt. EUR 600 inkl. MwSt. für Teams ZA/ZT Biofunktionelles Prothetik-System (BPS) für Zahnärzte und Zahntechniker PRAXIS+LABOR Die Versorgung zahnloser Patienten mit adäquatem Zahnersatz gehört zu den größten Herausforderungen für Zahnarzt und Zahntechniker. Studien zur demografischen Entwicklung und Mundgesundheit prognostizieren eine steigende Lebenserwartung und eine Verschiebung der Zahnlosigkeit hin in ein höheres Lebensalter. Zusätzlich steigen die Ansprüche unserer Patienten an Ästhetik und Funktion. Durch ein systematisches Konzept, in das Patient, Zahnarzt und Zahntechniker einbezogen werden, können bei entsprechendem Erfolg der Spaß und das Interesse an der Totalprothetik wiedergewonnen werden. Materialien und Hilfsmittel - wie das BPS-Konzept- die ein ökonomisches und stressfreies Arbeiten ermöglichen bieten hierzu die Basis. Im Workshop werden im Team von ZA/ZT eine obere- und untere Totalprothese am Patienten erstellt. Ziel ist, unter Anwendung des BPS-Systems, eine in Funktion und Passung ideale Lösung auf einem unbezahnten Kiefer ohne Halteelemente zu erreichen. Zeitgleich werden im Team die einzelnen Sitzungen in der Praxis und die Arbeitsabläufe im Labor besprochen und erarbeitet. Dabei steht die Kommunikation von Zahnarzt und Zahntechniker aber auch das Gespräch mit dem Patienten als Basis einer erfolgreichen Arbeit im Fokus. Am Ende des zweiten Tages werden alle in Wachs aufgestellten Arbeiten am Patienten probiert. Live Demonstration am Patienten: Anatomische Erstabformung mit dem Accu Dent System Provisorische Bisslagebestimmung mit dem Centric Tary Funktionsabformung Definitive Bisslagebestimmung mit dem Gnathometer M Eingliederung einer während des Kurses im Ivo Base System fertiggestellten Totalversorgung Im Labor: Modellherstellung und mittelwertige Zuordnung im Stratos Artikulator Fertigung individueller Löffel, Einbau interorales Registrier-Set Meistermodelle und Modellanalyse Wachsaufstellung mit SR Phonares II und anatomische Zahnfleischmodellation 12

13 Okklusion und Parafunktion Vortrag Mai 2015 Dauer 1. Tag: Uhr 2. Tag: 9-17 Uhr Referent Dr. Gary Unterbrink Gebühr EUR 520 inkl. MwSt. Die Mechanik der Schienentherapie - die zweite Priorität nach der Diagnose Es gibt zahlreiche Varianten von Schienen und die Experten erstellen sehr unterschiedliche Empfehlungen für die Diagnose und Therapie und welche teuren Geräte gekauft werden sollen - und alle haben Erfolg (zumindest wirtschaftlich). Dieser Kurs besteht aus einem Vortrag am ersten Tag und einem ganztägigen Workshop zum Thema Vermeidung von restaurativen Misserfolgen unter Berücksichtigung der Okklusion. Im Workshop werden gemeinsam die von den Teilnehmern mitgebrachten Patientenfälle, Modellanalysen sowie die Gestaltung einer geeigneten Schiene besprochen. Am Anfang ist es einfach: - Wie überprüfen Sie die dynamische Okklusion? - Welche Kombinationen von Zeichen und Symptomen passen mit der Schlafposition zusammen? - Welche Rolle spielen Keildefekte? - Wie korreliert die Okklusion mit der Lokation von chronischen Kopfschmerzen oder CMD? Einfache Ausgangssituationen können sich durchaus als kompliziert herausstellen. Veränderungen der Zentrik, die Fragen der Supraeruption mit Schienen, Placebo-Effekte und Psychologie, die Priorität der Biomechanik und die Rolle der Neurologie spielen hinein. Die Erkennung von Nebenwirkungen vor der Behandlung ist nur ein Faktor. Am Ende geht es darum: wie vermeide ich Misserfolge bei restaurativen und prothetischen Behandlungen? PRAXIS+LABOR Wir sehen nur was wir kennen, wir müssen es aber kennen bevor wir es immer sehen. 13

14 IPS e.max Press Multi Kursdatum 30. Jänner 2015 Weitere Termine 10. April Juni 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent Robert Wetel Kursgebühr EUR 210 inkl. MwSt Natürliche Ästhetik effizient gepresst IPS e.max Press Multi ist der weltweit erste polychromatische Rohling für die Press-Technik. Er kombiniert Ästhetik, Effizienz und Festigkeit in idealer Art und Weise. Dank des natürlichen Farbverlaufs verleiht er monolithischen Restaurationen das gewünschte Erscheinungsbild: mit höherem Chroma und höherer Opazität im Zahnhals- und Dentinbereich und der gewünschten Transluzenz im Schneidebereich. Aufgrund der Möglichkeit nun mit Farb- und Transluzenzverlauf zu pressen, werden natürlich aussehende Restaurationen hergestellt, die bislang meist zeitaufwendig geschichtet werden mussten. IPS e.max Press Multi führt in Verbindung mit den Programat Pressöfen EP3010/EP5010 zu einer noch nie da gewesenen Wirtschaftlichkeit und Effizienz in nur einem Pressvorgang: Polychromatisch pressen glasieren fertig! In diesem Workshop wird die neue, dem mehrfarbigen Rohling angepasste Verarbeitungstechnik sowie das Anstiften und anschließende Pressen in einem darauf abgestimmten Programat EP3010/5010 gemeinsam erarbeitet. LABOR Jeder Teilnehmer erhält ein Modell mit zwei vorbereiteten Wachs Restaurationen zum Erstellen einer Hybrid-Abutment-Krone (Zahn 15) und einer monolithischen Krone (Zahn 16). Beide Indikationen werden nach dem Pressvorgang in Form und Oberflächentextur bearbeitet und nur durch Maltechnik und mittels Glasurauftrag fertiggestellt. Die Hybrid-Abutment-Krone wird anschließend noch unter Verwendung von Multilink Hybrid Abutment Zement (Farbe HO 0) mit der Titanbasis verklebt. - Anstifen und Pressen von IPS e.max Press Multi - Form und Oberflächengestaltung - Malen & Glasieren - Verkleben einer Abutment Krone 14

15 Lehrlingskurs: abnehmbare Totalprothetik Kursdatum 21. Februar 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent ZTM Martin Loitlesberger Kursgebühr EUR 145 inkl. MwSt. Erste Schritte in die Totalprothetik Dieser Kurs bietet zahntechnischen Lehrlingen die Möglichkeit erste Erfahrungen im Bereich Totalprothetik zu sammeln und das umfassende BPS (Biofunktionelles Prothetik System) kennen zu lernen. Das BPS von Ivoclar Vivadent bietet ein systematisches und prothetisches Konzept zur Herstellung von funktionellem, ästhetischem Zahnersatz. Folgende zentrale Punkte bei der Herstellung einer vollprothetischen Restauration werden thematisiert: - Theoretische Grundlagen des BPS-Systems - Okklusionskonzepte der Ivoclar Vivadent-Zahnlinien - Modellanalyse - Step-by-Step Zahnaufstellung - Zahnfleischgestaltung Kursinhalt Aufstellen einer OK und UK Totalprothese in Wachs. Modelle, Zahngarnituren und der Stratos Artiklulator werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. LABOR 15

16 Das Biofunktionelle Prothesen System (BPS) Kursdatum Februar 2015 Kursdauer jeweils 9-17 Uhr Referent ZTM Doris Kuster-Wohlgenannt Kursgebühr EUR 520 inkl. MwSt. BPS der Schlüssel für langfristig erfolgreiche Prothetik Dank der Entwicklung auf dem Gebiet der Implantologie können heute in vielen Fällen Implantate zur zusätzlichen Stabilisierung von Zahnersatz eingesetzt werden. Doch diese Möglichkeit scheitert nicht selten aus finanziellen Gründen oder am Allgemeinzustand des Patienten. Man sollte jedoch auch bei Implantat-getragenen Prothesen nicht außer Acht lassen, dass ohne ein ausgereiftes Konzept kein dauerhafter Prothesenhalt gewährleistet ist. Das Biofunktionelle Prothetik System der Ivoclar Vivadent bietet ein systematisches Konzept zur praxistauglichen Vorgehensweise mit der Behandlungsteams ihre Patienten mit funktionellem, ästhetischem Zahnersatz versorgen können. Die Teilnehmer erhalten eine professionelle Anleitung zur Umsetzung einer in Wachs aufgestellten Ober- und Unterkiefer Totalprothese nach BPS. Modelle und Stratos Artikulator werden jedem Kursteilnehmer zur Verfügung gestellt. LABOR Im Kurs werden folgende Themen erarbeitet: - Theoretische Grundlagen des BPS-Systems - Okklusionskonzepte der Ivoclar Vivadent Zahnlinien - Zahnauswahl für Kreuz-,Tief-, oder Normalbiss basierend auf einer Modellanalyse - Biofunktionelle Aufstellung im Stratos Artikulator mit SR Phonares II - Theoretische Einführung in das SR IvoBase System - Natürliche Zahnfleischgestaltung, Rot-Weiß-Ästhetik 16

17 IPS InLine System Masterworkshop Kursdatum März 2015 Kursdauer jeweils 9-17 Uhr Referent Michele Temperani Sprache Englisch Kursgebühr EUR 890 inkl. MwSt. Ein Metallkeramik-System vielfältige Anwendungsmöglichkeiten In diesem Workshop wird eine 3- stellige Frontzahnbrücke mit IPS InLine verblendet. Das korrekte Gerüstdesign und ein optimaler Opaquerauftrag sind ebenso Schwerpunkte wie die Erarbeitung einer Keramikschulter mit IPS InLine Margin. Unter Anwendung von IPS InLine Impulse Massen werden ein individuelles Schichtkonzept gezeigt und alle Komponenten des Systems erklärt. Das IPS InLine System ermöglicht dem Anwender zusätzlich durch Verarbeitung der Einschichtkeramik IPS InLine One Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Laboralltag. Eine natürliche Oberflächengestaltung, die anschließende Brandführung zur Charakterisierung mit Malfarben und das abschließende Polieren sind weitere Themen des Kurses. Erfahrene Zahntechniker lernen durch schrittweise Erklärungen ihre Verarbeitungstechnik mit Metallkeramik zu verbessern und den Arbeitsablauf zu optimieren. Kursinhalte - Erklärung der IPS InLine System-Komponenten - Die Gerüstgestaltung und die damit verbundenen Richtlinien - Die Verarbeitung von IPS InLine Opaquer - Die Wichtigkeit der Verwendung von Deep Dentin Massen zur Steuerung der Farbe - Das Auftragen und Schichten der verschiedenen Keramikmassen - Die Verwendung von Impulse Massen für mehr Individualität bei schwierigen Restaurationen - Erarbeitung von natürlicher Oberflächentextur und Oberflächenglanz - Tipps & Tricks für ein effektives und effizientes Vorgehen für maximale Ästhetik - Empfohlene Brennparameter für ein optimales Resultat LABOR 17

18 SR Nexco für alle Fälle Kursdatum März 2015 Kursdauer jeweils 9-17 Uhr Referentin ZTM Annette v. Hajmasy Kursgebühr EUR 660 inkl. MwSt. Labor-Composite: schichten pressen - beherrschen Die Seminarteilnehmer erlernen die handwerkliche Umsetzung der Presstechnik und damit die exakte Umsetzung der diagnostischen Vorbereitungsarbeit (Wax-Up oder Mock-Up) in die definitive Verblendung. Über die Vermittlung des Wissens der Materialeigenschaften erschließen sich die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten von Composite im Vergleich zu Keramik. Die überpresste Brücke wird abschließend mit SR Nexco Gingiva-Materialien ergänzt. Eine Metallkrone wird zusätzlich mit SR Nexco Composite-Massen verblendet werden. LABOR Kursziel - Vermittlung theoretischen Grundlagenwissens über den Werkstoff Labor-Composite - Der Umgang und die Verarbeitung mit der Küvettentechnik - Das richtige Cut-Back - Farbliche Individualisierung - Form- und Oberflächentextur - Rekonstruktion des Gingivaanteils: schnell, sicher, natürlich - Farbliche Angleichung an SR Phonares II Manuelle Schichttechnik in Anlehnung an das IPS e.max Farbsystem 18

19 3shape Advanced Kurs Kursdatum 27. März 2015 Weitere Termine 29. Mai Juli 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent Helmut Berger Kursgebühr EUR 220 inkl. MwSt. CA D CAM Der 3shape DentalDesigner ist eine flexibel und individuell einstellbare CAD-Software, die es Ihnen erlaubt, vielfältige Arten dentaler Restaurationen zu gestalten. Neben dem Design von Kronen- und Brückengerüsten bis zu 16 Gliedern ist ein weiteres von vielen Software-Features die Kauflächengestaltung auf Basis von vordefinierten Bibliothekszähnen. Dieses Modul umfasst ein spezielles Training der 3shape DentalDesigner Software. Step by Step werden für erfahrene Anwender verschiedene Konstruktionen am Schulungs-PC trainiert. Die digitale Umsetzung im Bereich von Implantatkonstruktionen und die damit verbundenen Vorteile wie Spannungsfreiheit, Biokompatibilität, Weichgewebsmanagement und natürliche Ästhetik sind Schwerpunkt dieses Trainings. Konstruktion im 3shape DentalDesigner von: - Teleskopen - Geschiebekonstruktion - Individuellen Abutments - Okklusal verschraubten Kronen und Brücken - verschraubten Stegen auf Implantaten Die Konstruktion erfolgt auf bereits gescannten Modellen. LABOR 19

20 Move up... adisa - fotolia.com Photo fotolia.com 20

21 ... and sneak a peek! CA D CAM dentale MATERIALVIELFALT Ivoclar Vivadent bietet ein breites Sortiment an CAD/CAM-Materialien: Vollzirkon, Kobalt-Chrom, Titan, PMMA und weitere Materialien für Kronen, Brücken, Stegkonstruktionen, Teleskope und individuelle Implantat-Abutments. Neben CAD/CAM-Materialien steht auch eine Auswahl an Scannern und Fräsoptionen zur Verfügung. Alle Varianten bieten Frässtrategien von hoher Präzision und ermöglichen qualitativ exzellente Ergebnisse. Alle Elemente des Prozesses sind aufeinander abgestimmt und bieten individuelle Kundenlösungen für alle Bedürfnisse. Abgerundet wird das Produktangebot durch themenbezogene CAD/CAM-Schulungen, ausgerichtet auf den Bedarf der Anwender. Besonders zu erwähnen ist die Zenotec select wet, welche für eine geprüfte und hochpräzise Nassbearbeitung von Glaskeramiken steht. Das System wurde speziell auf die Anforderungen von IPS e.max CAD für Zenotec abgestimmt und ermöglicht so ein Maximum an Qualität und Produktivität. Mit dem innovativen Multihalter IPS e.matrix ist es erstmals möglich, bis zu sechs Blöcke in einem Arbeitsdurchgang zu bearbeiten. 21

22 3shape Dental System 2015 Kursdatum 28. März 2015 Weiterer Termin 30. Mai 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent Helmut Berger Kursgebühr EUR 220 inkl. MwSt. CA D CAM Neue Updates und Module Das in der gesamten Dentalbranche aufgrund seiner Leistungsstärke geschätzte Dentalsystem von 3shape zeichnet sich durch 3D Scannen, CAD Modellierung, Auftragsverwaltung und interorales Scannen aus. 3shape Dental System bietet Lösungen für Labore unabhängig von ihrer Größe und dem Geschäftsmodell. Deshalb ist das 3shape Dental System viel mehr als Scanner und Software. Es ist eine umfassende Lösung für Fachleute die alle Bereiche des Laborgeschäftes stärkt und die Kommunikation zwischen Zahnarzt und Labor und anderen Schnittstellen unterstützt und vereinfacht. Die verfügbaren Lösungsmöglichkeiten können auf Labore jeder Größe und jedes Geschäftsmodell abgestimmt werden. Erfahren Sie alle Neuigkeiten bei unseren CAD/CAM-Experten und reservieren Sie rechtzeitig einen Platz für die Präsentation und Schulung der neuen Tools des 3shape Dental Systems LABOR 22

23 3shape, Zenotec Select Hybrid und IPS e.max CAD Kursdatum 17. April 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referenten Helmut Berger Robert Wetel Kursgebühr EUR 230 inkl. MwSt. CA CA CAD CAM Digital und Vollkeramik Das Beste aus zwei Welten Der Kurs spannt den Bogen von der digitalen Verarbeitungstechnik bis hin zur Vollkeramik IPS e.max CAD und deren Verarbeitung im Frässystem Zenotec Select Hybrid. Dabei werden die Vorteile von IPS e.max CAD und seine Materialeigenschaften präsentiert. Verschiedene Indikationen werden in der 3shape Software trainiert und anschließend unter Auswahl des richtigen IPS e.max CAD Blocks in der Zenotec Select Hybrid geschliffen. Dabei wird speziell auf das Rohlingskonzept und die richtige Farbauswahl für voraussagbare Ergebnisse eingegangen. Im zweiten Teil des Kurses werden zwei (Zahn 21 mit Cut-Back, Zahn 26 vollanatomisch) Restaurationen im Programat Brennofen kristallisiert und mit IPS e.max Ceram Malfarben und Verblendkeramik fertiggestellt. Dem Teilnehmer werden dadurch der modulare Aufbau und die vielen damit verbundenen Einsatzmöglichkeiten des IPS e.max Systems in Theorie und Praxis gezeigt. Kursinhalt - Scannen und Konstruieren des Zahnes 21 mit 3shape (Cut-Back Verfahren) - Scannen und Konstruieren des Zahnes 26 mit 3shape (vollanatomisch) - Berechnen der zwei Kronen in der Wieland CAM Software - Schleifen der IPS e.max CAD Kronen mit der Zenotec Select Hybrid - Kristallisieren, Verblenden, Mal- und Glanzbrand der vorbereiteten Kronen LABOR 23

24 IPS e.max Masterworkshop Kursdatum April 2015 Kursdauer jeweils 9-17 Uhr Referent Michele Temperani Sprache Englisch Kursgebühr EUR 920 inkl. MwSt. Metallfrei fachkundig bewältigen In den letzten Jahren ist das Interesse von Patienten an ästhetischen Restaurationen stark gestiegen. Durch den Einsatz neuer, innovativer Werkstoffe, wie den transluzenten Lithium-Disilikat-Keramiken, eröffnen sich uns heute neue ästhetische Möglichkeiten in der Herstellung von natürlich aussehenden Restaurationen, unabhängig von der Verarbeitungstechnik. In diesem Workshop werden Restaurationen aus den IPS e.max Press/CAD LT/HT- und Impulse- Materialien zur Versorgung zweier zentraler Schneidezähne und eines Molaren hergestellt. Im Verlauf des Kurses werden die Vorteile der transluzenten IPS e.max Press/CAD Rohlinge herausgearbeitet. Dabei werden besonders die Vorzüge dieser Materialien im Hinblick auf lichtoptische Eigenschaften und Festigkeit demonstriert. Jede Phase des Kurses wird fotografisch dokumentiert. Die digitalen Bilder werden in ein Power Point-Dokument eingefügt um sie einer detaillierten und kritischen Form- und Farbanalyse zu unterziehen. Während der einzelnen Phasen gehen wir auf geeignete fotografische Techniken ein und geben praktische Tipps, auch im Hinblick auf die Gestaltung von Multimedia-Präsentationen. LABOR Zahn 21 Veneer- und Zahn 11 Kronengerüst werden im Kurs mit IPS e.max Ceram verblendet. Dabei kommt eine individuelle Schichttechnik zum Einsatz. Zahn 26 wird vollanatomisch gefertigt und in Maltechnik fertiggestellt. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer während des Workshops die Gelegenheit eine präfabrizierte 6-stellige Oberkiefer-Frontzahnbrücke aus Kunststoff auszuarbeiten und fertigzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Harmonisierung des ästhetischen Formkonzeptes und die Perfektionierung der Oberflächentextur der einzelnen Elemente. Die im Workshop gezeigten Tipps & Tricks in der Anwendung des IPS e.max Systems sorgen für ein effizientes und effektives Verfahren in der ästhetischen Zahnheilkunde. Kursinhalte Präsentation der Systemkomponenten Rohlingsauswahl Möglichkeiten der Farbgebung Kontrolle von Absorption und Reflexion Anpassung an unterschiedliche Transluzenzen Form- und Farbgebung mithilfe einer additiven Schichttechnik Nachahmung natürlicher Oberflächentextur Glasur- und Korrekturbrand Mechanische Politur für einen optimierten Oberflächenglanz 24

25 IPS e.max unter spezieller Berücksichtigung der Funktion Kursdatum 8. Mai 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referent ZTM Hans-Joachim Lotz Kursgebühr EUR 330 inkl. MwSt. Planung, Vorbehandlung, Ausführung Heutzutage erleichtern uns die rasante Entwicklung moderner CAD/CAM-Fertigungstechniken und das Generieren morphologischer und funktioneller Kauflächen mit einem Computersystem unser tägliches Arbeiten. Doch lässt der so spielerisch anmutende Arbeitsablauf leicht Platz für Fehler. Es besteht die Gefahr, sich all zu sehr und schnell auf das System zu verlassen. Die Übertragung der richtigen Oberkieferposition in einen Artikulator sowie die Zuordnung der Kieferrelation sind hier nur der Beginn unseres Arbeitsprozesses. Erst das Wissen um dynamische und statische Abläufe einzelner Kauflächensegmente wird unsere Seitenzahnrekonstruktionen wirklich perfekt funktionieren lassen. Dieses Basiswissen gilt es zu bewahren und weiter zu entwickeln, bevor wir diese Abläufe zu 100 Prozent in die Hand einer Maschine übergeben. Theoretischer Teil - Richtiges Übertragen des Oberkiefers in den Artikulator - Funktionelle Abläufe im Stomatognaten System - Okklusaler Kompass nach Polz - Analoge Aufwachstechnik - Verfahrenstechniken zur Erstellung von Seitenzahnkronen aus unterschiedlichen Materialien Praktischer Teil - Konstruieren dreier Seitenzähne aus Wachs wird demonstriert - Eine vorbereitete Wachskrone und ein Zirkongerüst werden gestellt - Umsetzung einer Krone in IPS e.max Press Multi und einer Krone in Schichttechnik mit IPS e.max Ceram - Brandführung, Ausarbeitung und Oberflächengestaltung sind wichtige Bestandteile des praktischen Arbeitsteils LABOR 25

26 Zenotec meets Zenostar Kursdatum Juni 2015 Kursdauer 1. Tag: 9-17 Uhr 2. Tag: 9-12 Uhr Referenten Helmut Berger Robert Wetel Kursgebühr EUR 320 inkl. MwSt. CA CA CAD CAM 3shape - Zenotec Select Hybrid - Zenostar-Kurs Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Training für erfahrene Anwender des 3shape Dentalsystems, die ihre digitale Arbeitsweise noch mehr ausbauen möchten. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine entsprechende Vorkenntnis mit dem 3shape DentalDesigner. Im Workshop wird eine vollanatomische Brücke (Zahn 14-16) im 3shape DentalDesigner gemeinsam konstruiert, anschließend wird die Restauration in der CAM Software integriert und in der Zenotec Select gefräst. Zenostar T & MO Farbkonzept werden besprochen. Das Ausarbeiten der ungesinterten Brücke und die Charakterisierung mit Malfarben in der Infiltrationstechnik werden am Nachmittag gezeigt und danach von jedem Teilnehmer selbst individualisiert. Die jeweiligen Arbeiten werden anschließend im Programat S1 gesintert. Am zweiten Tag wird eine bukkale Verblendung am Zahn 14 mit IPS e.max Ceram durchgeführt, die optimale Brandführung besprochen und die Brücke mit Mal-und Glanzbrand inkl. manueller Politur fertiggestellt. LABOR Tag 1 - Scannen und Konstruieren einer Brücke von im 3shape DentalDesigner - Gestaltung des Zahnes 14 im Cut-back-Verfahren, 15 und 16 vollmonolithisch - Berechnen der Brücke in der CAM-Software - Fräsen der Brücke in Zenotec Select - Ausarbeiten und Infiltrieren (Zenostar Color Zr) der Brücke - Sintern der Brücke im Sinterofen (Programat S1) 26 Tag 2 - Verblendung des Zahnes 14 mit IPS e.max Ceram - Mal- und Glanzbrand der Brücke

27 IPS e.max-frontzahnästhetik Kursdatum Juni 2015 Kursdauer jeweils 9-17 Uhr Referent ZTM Carola Wohlgenannt Kursgebühr EUR 780 inkl. MwSt. Veneer neben Krone - transparent neben opak Wir wollen jene Patienten erreichen, die großen Wert auf Individualität und Natürlichkeit legen. Die Aufgabe besteht mittlerweile darin, den Kontakt zu den Patienten zu suchen und diese durch die vielen Möglichkeiten des zahntechnischen Handwerks zu begeistern. Der Kommunikation zwischen dem Behandler und dem Patienten kommt dabei in der täglichen Praxis zentrale Bedeutung zu. In diesem Master-Kurs wird ein Veneer zwischen zwei Kronen geschichtet und dabei die Fluoreszenz, Transluzenz und Opazität in Verbindung mit dem Helligkeitswert besprochen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch die Rohlingsauswahl. Diese sowie die Einsatzmöglichkeiten der Rohlinge werden im Kurs besprochen, ebenso wie der neue IPS e.max Press Multi Rohling. Das Ziel des Kurses ist eine anspruchsvolle Ausgangsituation mit zwei Kronen und einem Veneer zu harmonisieren. Dabei besteht die Möglichkeit mit den Massen zu experimentieren und so einen Einblick in die vielfältigen ästhetischen Möglichkeiten von IPS e.max Ceram zu bekommen. Das Impulse Sortiment von IPS e.max Ceram steht neben der individuellen Schichtung und der richtigen Rohlingsauswahl bei der Presstechnik im Mittelpunkt des praktischen Arbeitskurses. Ein Patientenfoto hilft bei der Farb- und Formgestaltung sowie der Nachahmung einer natürlichen Oberflächenstruktur. Schritt für Schritt zum ästhetisch bestmöglichen Ergebnis: - Die Wichtigkeit des Wax-ups - Einflussnahme auf den Helligkeitswert - Warum Fluoreszenz und Opaleszenz? - Oberflächengestaltung - Individuelle Schichtung eines Veneers zwischen zwei Kronen - Angaben zur Zahnfarbauswahl, individuell an Kursteilnehmenden vorgenommen - Einsatzmöglichkeiten der Schicht- und Cut-back-Technik LABOR 27

28 Zuhören ist eine Kunst, die mehr braucht als zwei Ohren. Peter Amendt 28 Memo - fotolia.com

29 VORTRÄGE VORTRÄGE MarionR - fotolia.com 29

30 Kombinationsprothetik Die Veranstaltung ist mit 9 ZFP-Punkten bei der österreichischen Zahnärztekammer anerkannt 9 Kursdatum 23. Jänner 2015 Kursdauer 9-17 Uhr Referenten Dr. Knut Hufschmid ZTM Martin Loitlesberger Kursgebühr EUR 180 inkl. MwSt. Zielgruppe Zahnarzt Zahntechniker Ästhetisch, phonetisch und funktionell gelungener abnehmbarer Zahnersatz Der Wunsch nach perfekter Ästhetik ist in unserer heutigen Gesellschaft so stark wie nie zuvor. Ein perfektes Lächeln ist dabei ein zentraler Faktor. Helle, strahlende Zähne mit dynamischen Formen spiegeln Jugend und Gesundheit wider, insbesondere bei älteren Menschen. In diesem Zusammenhang ist die Kunst des Zahnarztes und Zahntechnikers gefragt. Allerdings scheiterten in der Vergangenheit viele Versorgungen in punkto Ästhetik aufgrund der nicht optimalen Materialien zum Ersatz der weißen und insbesondere roten Ästhetik. VORTRAG 30 Durch die neuen, hochästhetischen und zugleich sehr langlebigen Materialien in Kombination mit sich weiterentwickelnden Methoden und Techniken ist es jedoch möglich, selbst bei schwierigen klinischen Ausgangssituationen vorhersagbare und schöne Behandlungsergebnisse zu erzielen. Hier setzt der Kurs an. Es wird ein schlüssiges Konzept zur ästhetischen Rehabilitation sowohl zahnloser Patienten als auch von Patienten mit einer dezimierten Restbezahnung mittels Kombinationsprothetik (Steg- und Teleskopverankerung) vorgestellt. Detaillierte Arbeitsanweisungen werden Step-by-Step erläutert und sind die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung und Integration in die tägliche Praxis. Kursinhalte Detaillierte Befunderhebung, Diagnose und Behandlungsplanung Dimensionsgenaue Abformungen Einführung in NEM basierte Teleskoptechnik Pfeilervermehrung mit Implantaten Praxisgerechte Kieferrelationsbestimmung Charakteristiken der Phonares II-Zahnlinie Herstellung ästhetischer Verblendungen mit dem SR Nexco-System Einführung in die Besonderheiten der Presstechnik Gingiva-Management zur Darstellung der Präparationsgrenzen Natürliche Gestaltung des Zahnfleisches Fotodokumentation als wichtige Kommunikationsbasis zwischen Zahnarzt und Zahntechniker (Live Demonstration) Backwardplanning : Erarbeiten der äußeren Hülle des definitiven Zahnersatzes.

31 Do's und Dont's im Praxismarketing Kursdatum 25. März 2015 Kursdauer Uhr Referent Christa Maurer Kursgebühr EUR 78 inkl. MwSt. Zielgruppe Zahnarzt zahnärztliche Assistenz Die Praxis im Wandel und im Wettbewerb Zahnarztpraxen stehen im Wandel zu modernen Dienstleistungsunternehmen. Viele Herausforderungen, die über die gesetzlichen und standespolitischen hinausgehen, sind zu bewältigen. Der Wettbewerbsdruck ist enorm und auch die Patienten haben sich verändert. Sie sind aufgeklärter und selbstbewusster. Zudem haben sie die Wahl zwischen verschiedenen Therapiealternativen oder Praxen und auch Behandlungen im benachbarten Ausland. Unternehmerisches Denken und Handeln sowie geeignete Marketingstrategien sind deshalb unverzichtbar um Patienten zu begeistern und neue Patienten zu gewinnen. Und genau hier sollte man sich folgende Fragen stellen: Warum sollen die Patienten eigentlich in meine Praxis kommen? Was habe ich zu bieten, das andere nicht haben? Warum sollen die Patienten immer wieder in meine Praxis kommen? Marketing ist ein Wort, das längst Einzug in den Gesundheitsbereich gehalten hat. Doch ist Marketing gleich Werbung? Marketing ist ein Fachbegriff, der zwar häufig gebraucht, selten aber vollständig verstanden wird. Viele Menschen denken bei diesem Begriff lediglich an Verkauf und Werbung. Doch Marketing ist wesentlich mehr und obwohl vielfach in Praxen abgelehnt, machen die meisten bereits mehr Marketing, als ihnen bewusst ist. Dieser Vortrag räumt mit Vorurteilen auf, zeigt wie Marketing funktionieren kann und dass es durchaus sinnvoll ist, sich mit Zielgruppen aber auch mit den sogenannten neuen Medien anzufreunden. VORTRAG 31

32 Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen. Friedrich Dürrenmatt Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten und online-anmeldung finden Sie im Internet unter

33 Prophylaxe 2015 Die Veranstaltung ist mit 4 ZFP-Punkten bei der österreichischen Zahnärztekammer anerkannt 4 Vortrag 10. April 2015 Dauer Uhr Referent Dr.med.dent. Hady Haririan, MSc Gebühr EUR 40 inkl. MwSt. Zielgruppe Zahnarzt zahnärztliche Assistenz Prophylaxeassistenz Neue Instrumente und Produkte Die Anwendung von Handinstrumenten in der Prophylaxe und bei Parodontitistherapie ist neben Schall/Ultraschalltechnologien immer noch ein wesentlicher Bestandteil des supra- und subgingivalen Debridements. Gutes Werkzeug, gute Arbeit ein Sprichwort, welches sich gerade in der Entfernung von Zahnstein und Konkrement bewahrheitet. Der Praxisalltag sieht oft anders aus: verschliffene oder stumpfe Instrumente oder aber Instrumente, die sich nicht universell einsetzen lassen, beeinträchtigen den Behandlungsablauf und schließlich den Erfolg. Doch Prophylaxe- oder Parodontitis-Basistherapiesitzungen sind mehr als nur ein mechanisches Entfernen von harten und weichen Belägen dahinter stecken eine gute Zeiteinteilung, Mundhygieneinstruktionen, systematisches Vorgehen, ergonomische Behandlungshaltung, korrekter Instrumenteneinsatz sowie die abschließende Politur und Fluoridierung. VORTRAG 33

34 Im Team und mit System zur passgenauen Totalprothese Kursdatum 22. April 2015 Kursdauer Uhr Referenten Dr. Frank Zimmerling Mattheus Boxhoorn Kursgebühr EUR 85 inkl. MwSt. für Teilnehmer des BPS-Kurses kostenlos Biofunktionelles Prothetik-System (BPS) für Zahnärzte und Zahntechniker Die Versorgung zahnloser Patienten mit adäquatem Zahnersatz gehört zu den größten Herausforderungen für Zahnarzt und Zahntechniker. Studien zur demografischen Entwicklung und Mundgesundheit prognostizieren eine steigende Lebenserwartung und eine Verschiebung der Zahnlosigkeit hin in ein höheres Lebensalter. Zusätzlich steigen die Ansprüche unserer Patienten an Ästhetik und Funktion. Durch ein systematisches Konzept, in das Patient, Zahnarzt und Zahntechniker einbezogen werden, können der Spaß und das Interesse an der Totalprothetik wiedergewonnen werden. Materialien und Hilfsmittel, die ein ökonomisches und stressfreies Arbeiten ermöglichen, bieten hierzu die Basis. VORTRAG Inhalte: Die theoretischen Grundlagen von BPS werden erklärt sowie der klinische und technische Ablauf zur Herstellung einer BPS- Prothese step-by-step anhand eines dokumentierten Patientenfalles gezeigt. Die Referenten werden auch das Thema der Implantat-getragenen, prothetischen Versorgung und die dafür erforderlichen Grundvoraussetzungen erläutern. Der Vortrag ist eine theoretische Abhandlung im Bereich der Totalprothetik und dient auch als Vorbereitung zum BPS-Workshop am April. Jeder Teilnehmer bekommt ein Materialpaket bestehend aus einem Centric Tray (zur Ermittlung der provisorischen Kieferrelation des Patienten) und Virtual Abformmaterial. 34

35 Bisshebung mit vollkeramischen Restaurationen Kursdatum 7. Mai 2015 Kursdauer Uhr Referenten Prof. Dr. Juergen Manhart ZTM Hans-Joachim Lotz Kursgebühr EUR 90 inkl. MwSt. Planung, Vorbehandlung, Ausführung Patienten mit Abrasions- bzw. Erosionsgebiss sind mittlerweile häufig in der Zahnarztpraxis anzutreffen. Selbst relativ junge Menschen zeigen teilweise schon erhebliche Defizite in der Vertikaldimension der Okklusion (VDO). Die betroffenen Patienten leiden dabei meistens unter funktionellen und ästhetischen Defiziten. Ist aus funktionellen Gründen eine Bisshebung indiziert, so resultiert dies in einer komplexen, zeitintensiven und teuren Behandlung, die zumeist eine Neugestaltung der Okklusalflächen aller Zähne in einem oder beiden Kiefern umfasst. Im Kurs wird anhand eines praxisorientierten Konzepts das Vorgehen bei komplexen prothetischen Fällen mit Bisserhöhung / Bisslageänderung unter Minimierung des Risikos von Behandlungskomplikationen vermittelt. Kursinhalt - Wann ist eine Bisshebung indiziert? - Behandlungsplanung und Visualisierung des Behandlungsziels - Vorbehandlung, Kieferrelationsbestimmung und "Probefahrt" mit Langzeitprovisorien - Überführung der temporären LZPV / Prototypen in definitive Vollkeramikrestaurationen - Funktionsgerechte Werkstoffselektion - Bisshebung auf Implantaten (individuelle Abutments, makroretentive Verbundkronen) - Konzept einer voraussagbaren zahnärztlichen und zahntechnischen Umsetzung VORTRAG Der Vortrag und die anschließende Get together Party finden in der himmlischen Sky Stage des Tech Gate Vienna auf Ebene 19 statt. 35

36

37 Schulungen nach Maß & Mieträumlichkeiten Auf Wunsch organisieren wir gerne individuelle Schulungen gemäß Ihren Anforderungen. Auch können Sie die Räumlichkeiten des ICDE mieten und Ihre eigene Veranstaltung bzw. Präsentation abhalten. Die zeitgemäße Infrastruktur sowie die zentrale Lage und Anbindung an das Verkehrsnetz bieten die optimale Voraussetzung dafür. Folgende Räumlichkeiten können gemietet werden:» Klinische Behandlungseinheit mit Möglichkeit der Videoübertragung» Zwei Labors mit je einem Demonstratoren-Platz und elf Arbeitsplätzen, ausgestattet mit einem 90-Zoll-Display in Full HD-Auflösung» Ein Besprechungsraum für bis zu 35 Personen» Ausstattung für Videoübertragung in alle Räume» Präsentationsmöglichkeit in 16:9, 4:3 und 3:1 Blue-Fox - fotolia.com Gerne unterbreiten wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot entsprechend Ihrer Bedürfnisse. 37

38 TERMINE nach Datum gereiht...mehr auf Seite 23. Jänner 2015 Kombinationsprothetik Vortrag Jänner 2015 CEREC Workshop Kurs Jänner 2015 IPS e.max Press Multi Kurs Februar 2015 Lehrlingskurs: abnehmbare Totalprothetik Kurs Februar 2015 Das Biofunktionelle Prothesen System (BPS) Kurs März 2015 IPS InLine System Masterworkshop Kurs März 2015 Do s und Dont s im Praxismarketing Vortrag März shape Advanced Kurs Kurs März 2015 SR Nexco für alle Fälle Kurs März shape Neue Updates und Module Kurs April 2015 Digitale Dentalfotografie Kurs April 2015 IPS e.max Press Multi Kurs April 2015 Prophylaxe 2015 Vortrag April 2015 Prophylaxe hands on Kurs April shape, Zenotec Select Hybrid und IPS e.max CAD Kurs April 2015 IPS e.max Masterworkshop Kurs April 2015 Im Team und mit System zur passgenauen Totalprothese Vortrag April 2015 Im Team und mit System zur passgenauen Totalprothese Kurs Mai 2015 Bisshebung mit vollkeramischen Restaurationen Vortrag Mai 2015 IPS e.max unter spezieller Berücksichtigung der Funktion Kurs Mai shape Advanced Kurs Kurs Mai 2015 Okklusion und Parafunktion Kurs Mai shape Neue Updates und Module Kurs Juni 2015 Zenotec meets Zenostar Kurs Juni 2015 IPS e.max Ceram Frontzahnästhetik Kurs Juni 2015 IPS e.max Press Multi Kurs Juli shape Advanced Kurs Kurs 19 Memo - fotolia.com 38 WEITERE INFORMATIONEN: Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten und online-anmeldung finden Sie im Internet unter

39 ANMELDUNG Sandra Rammah ICDE Wien, Ivoclar Vivadent Techt Gate Vienna Donau-City-Straße Wien Tel: +43 (0) , Fax: +43 (0) sandra.rammah@ivoclarvivadent.com Web: Kursgebühren 4 Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie eine Rechnung zur Begleichung der Kursgebühr. Erst nach Eingang der Zahlung ist der Kursplatz verbindlich reserviert. Bitte überweisen Sie den entsprechenden Betrag auf folgendes Konto: Commerzbank AG Wien IBAN: AT SWIFT: COBAATWX Anzuwendendes Recht Gerichtsstand und Stornobedingungen: Für diese Vereinbarung, ihr Zustandekommen und ihre Rechtsfolgen gilt ausschließlich österreichisches Recht. Gerichtsstand ist Wien. Bei Storno Ihrer Anmeldung ab 21 Tage vor Kursbeginn werden 30 % der Kurskosten bzw. ab 14 Tage vor Kursbeginn 70 % der Kurskosten in Rechnung gestellt. Bei einer kurzfristiger Stornierung oder Nichterscheinen ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein Ersatzteilnehmer kann selbstverständlich gemeldet werden. Wird die Durchführung einer Veranstaltung unmöglich, behalten wir uns vor, diese abzusagen oder gegebenenfalls auf einen Ersatztermin zu verlegen. Bereits entrichtete Gebühren werden rückerstattet. Ansprüche auf Entschädigungen bestehen nicht. Programmänderungen von Referenten/Trainern sind vorbehalten. Kursunterlagen Sämtliche Unterlagen, Geräte und Instrumente stellen wir Ihnen kostenlos zur Verfügung. Wir bitten die Teilnehmer, ihre Arbeitskleidung, Instrumentarium und Schleifkörper mitzu- bringen. Sonstige Kosten Die Reise- und Aufenthaltskosten sind selbst zu tragen. Die Mittagsverpflegung während der Kursdauer ist in der Kursgebühr inkludiert. Hotelunterbringung Sollten Sie eine Hotelunterkunft benötigen, sind wir bei der Buchung gerne behilflich. In drei Vertragshotels können Zimmer zu ermäßigten Preisen gebucht werden. Arcotel Kaiserwasser (Gehdistanz) Wagramer Straße Wien T el. +43 (0) Preis p. P. EUR 99,-* inkl. Frühstück Ibis Messe Wien (zwei U-Bahnstationen) Lassallestraße 7a 1020 Wien Tel. +43 (0) Preis p.p. EUR 80,-* inkl. Frühstück Hotel Lenas Donau (eine U-Bahnstation) Wagramerstraße Wien Tel. +43 (0) Preis p.p. EUR 52,-* inkl. Frühstück Kursdauer 9.00 bis Uhr, sofern nicht anders vermerkt. Zum Abschluss erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat. Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten finden Sie im Internet unter *Irrtum und Änderungen vorbehalten. ANMELDUNG WEITERE INFORMATIONEN 39

40 Erfolg ist eine Reise. Kein Ziel. 40 Tech Gate Vienna - Foto Rupert Steiner

41 IHR WEGWEISER ZU UNS... ICDE Ivoclar Vivadent Tech Gate Vienna Donau-City-Straße Wien Parkgarage Austria Centre Vienna (5 min. Gehdistanz) Tarif: EUR 10,- / Tag* Tech Gate Vienna (hauseigene Parkgarage) Kurzparktarif EUR 2,40* pro angebrochener Stunde Tagestarif max. EUR 22,-* ANFAHRT * Irrtum und Änderungen vorbehalten. ÖFFENTLICH VOM FLUGHAFEN WIEN-SCHWECHAT KOMMEND Der Airport Bus fährt täglich in der Zeit von 7:10 bis 20:10 Uhr in 60 Minuten-Intervallen. Steigen Sie bei der Station Kaisermühlen-Vienna International Centre aus. Der CAT (City Airport Train) verbindet den Flughafen Wien- Schwechat mit dem City Air Terminal in der Landstraße (Wien Mitte). Der Zeitplan und die aktuellen Preise sind abrufbar unter PKW über die A22 kommend Nehmen Sie die Ausfahrt Kagran Vienna International Centre Donau City. PKW vom Zentrum kommend Bei der ersten Ampel nach der Reichsbrücke biegen Sie links Richtung Donau City ab. U-BAHN U1-Station Kaisermühlen - Vienna International Centre, Ausgang Schüttaustraße. Über den Gehweg erreichen Sie uns in knapp zwei Minuten. BAHN Vom Hauptbahnhof nehmen Sie die U-Bahn-Linie U1 in Richtung Leopoldau. Bis zur Station Kaisermühlen - Vienna International Centre, dort den Ausgang Schüttaustraße nehmen. Am Westbahnhof nehmen Sie die U-Bahn-Linie U3 in Richtung Simmering. Am Stephansplatz steigen Sie in die U1 in Richtung Leopoldau um. Bis zur Station Kaisermühlen - Vienna International Centre, dort den Ausgang Schüttaustraße nehmen. Ausfahrt Vienna International Center, dann Donau City Neue Donau 41

42 Alle aktuellen Termine sowie einen Überblick über weitere Fortbildungsaktivitäten und online-anmeldung finden Sie im Internet unter

43 COMPETENCE IN ESTHETIC S 2015 Wien, November 2015 SAVE THE DATE

44 ICDE Wien International Center for Dental Education Wien Ivoclar Vivadent Tech Gate Vienna Donau-City-Straße 1 A-1220 Wien Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) office.wien@ivoclarvivadent.com Web:

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