Fachklinik Eiterbach Haus Eiterbach

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1 Patienteninformation Fachklinik Eiterbach Haus Eiterbach Therapieeinrichtungen für Drogenabhängige Kreisverband Mannheim e.v.

2 Stand 05/2014 Fachklinik Eiterbach * Therapieeinrichtungen für Drogenabhängige Gesamtleitung Elisabeth Bambauer Dipl.- Pädagogin Leitender Arzt Dr. med. Thomas Kaeser Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie *Mitglied im euro-tc (European Treatment Centers for Drug Addiction) FVS (Fachverband Sucht e.v.) DFPS (Deutsche Fachgesellschaft Psychose und Sucht e.v.) fags (Fachverband Glückspielsucht e.v.) Kreisverband Mannheim e.v. Träger Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mannheim e.v. Murgstraße Mannheim Besuchen Sie uns im Internet unter: Layout, Abwicklung, Realisation Waschsalong design

3 Haus Eiterbach (42 Plätze) 3 Aufnahme und intensivtherapeutische Phase Anschrift Fachklinik Eiterbach Haus Eiterbach Ortsstraße Heiligkreuzsteinach/Eiterbach Telefon: Telefax: Fachklinik_Eiterbach@awo-mannheim.de Verkehrsverbindung Die Einrichtung liegt ca. 25 km von Heidelberg-Mitte entfernt im südlichen Odenwald. Zu erreichen über die Autobahn Heidelberg-Darmstadt (A5). Autobahnausfahrt Schriesheim/Ladenburg, über Schriesheim nach Heiligkreuzsteinach. Busverbindung Ab Heidelberger Hauptbahnhof direkt zur Einrichtung in Eiterbach; Buslinie 735

4 4 Aufnahme Aufnahmevoraussetzung Vom Bewerber erwarten wir: Eine Bewerbung um Aufnahme mit Lebenslauf und Suchtverlauf. Eine verbindliche Mitteilung über ausstehende Strafen und laufende Gerichtsverfahren. Eine körperliche Entzugsbehandlung vor der Aufnahme. Die Einwilligung, die vorgelegte Behandlungs- und Hausordnung zu akzeptieren, durch Unterzeichnung eines Therapievertrages am Aufnahmetag. Zur Aufnahme dringend erforderlich: Kostenzusage für die Behandlung. Stationärer Entzugsnachweis und ärztlicher Befundbericht. Krankenversicherungsnachweis. Gültiger Personalausweis. (Wenn nicht vorhanden, Kopie der Geburtsurkunde) Sozialbericht Aufnahmemodus: Die Aufnahme erfolgt im direkten Anschluss an die körperliche Entzugsbehandlung, wenn möglich im Funktionsbereich Suchtkrankheiten des zuständigen psychiatrischen Zentrums, oder direkt aus einer JVA. Vor der Aufnahme von Patienten/-innen mit einer psychiatrischen Begleiterkrankung kann ein Kontaktgespräch mit dem Leitenden Arzt und dem Therapeutischen Klinikleiter zur Abklärung der Behandlungsvoraussetzungen erforderlich sein. Für Anmeldungen und Rückfragen erreichen Sie Frau Heike Scheid in unserem Aufnahmesekretariat werktags unter: Tel , Fax

5 Liebe Patientin, lieber Patient, 5 Sie haben sich für eine Behandlung Ihrer Abhängigkeitserkrankung Drogenabhängigkeit entschieden. Die Einhaltung von Vereinbarungen ist aus unserer Sicht unverzichtbare Voraussetzung für einen rücksichtsvollen Umgang im täglichen Zusammenleben in der Fachklinik und damit die Basis für eine gemeinsame erfolgreiche Behandlung. Die Vereinbarung wird zu Beginn der Behandlung in einem Therapievertrag festgeschrieben. Ziel der Behandlung ist, ohne Suchtmittel zu leben. Das setzt nach unserem Verständnis die Bearbeitung tiefgehender persönlicher und familiärer Konflikte voraus, wie auch das Einüben neuer Lebensformen. Dazu haben wir ein umfangreiches und vielseitiges Behandlungsprogramm entwickelt und über viele Jahre erprobt. Das Erreichen der Behandlungsziele erfordert eine verbindliche Teilnahme am gesamten Behandlungsprogramm und wird vom Leistungsträger im Sinne der Mitwirkungspflicht gefordert. Darüber hinaus werden individualisierte Behandlungselemente festgelegt, die ebenfalls bindend sind.

6 6 Das Behandlungsprogramm beinhaltet: Psychotherapie - Einzel und Gruppe Arbeits- und Beschäftigungstherapie Medizinische Versorgung Psychoedukative Gruppe Ernährungsberatung Sport-, Freizeit- und Kulturaktivitäten Der Tagesablauf ist durch den Wochenplan vorgegeben. Das tägliche Zusammenleben in der Gemeinschaft setzt die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung nicht nur für das eigene Verhalten, sondern auch für Mitpatienten/-innen voraus. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 24 Wochen. Bei entsprechenden Voraussetzungen bieten wir auch Mittelund Kurzzeitbehandlungen an. Gelungenes Ergebnis aus dem Arbeits- und Beschäftigungsbereich

7 7 Hausregeln Abstinenz von Suchtmitteln. Jeglicher Besitz und Gebrauch von Suchtmitteln ist in unserem Hause nicht erlaubt! Mit Suchtmitteln meinen wir: Alkohol jeglicher Art (auch alkoholhaltige Kosmetika, auch in Alkohol gelöste Mittel) auch, wenn Sie selbst glauben, nicht von Alkohol abhängig zu sein. Nicht verordnete Medikamente jeglicher Art (auch homöopathische Mittel), Salben sowie Vitamin- und Aufbaupräparate. Harte und weiche Drogen, auch alle sonstigen chemischen und biologischen Sucht auslösenden Substanzen (Schnüffelstoffe usw.) sowie Utensilien, die mit dem Drogengebrauch in engem Zusammenhang stehen. Bei der Aufnahmekontrolle müssen Sie alle eventuell mitgeführten Suchtmittel abgeben. Während des Aufenthaltes führen wir in unregelmäßigen Abständen Kontrollen durch (Alkoholtests sowie Urinuntersuchungen). In Ihrer Gegenwart führen wir in unregelmäßigen Abständen Zimmerkontrollen durch. Ein Gebrauch von Suchtmitteln wird individuell bearbeitet, kann aber auch zur sofortigen disziplinarischen Entlassung führen. Für eine Weiterbehandlung im Sinne einer unmittelbaren Wiederaufnahme ist die absolute Aufklärung des sogenannten Rückfallgeschehens Voraussetzung, um das gestörte Vertrauensverhältnis wieder aufzubauen. Das Mitarbeiterteam entscheidet über den Antrag auf Weiterbehandlung.

8 8 Allgemeine Informationen Verpflegung Die Verpflegung erfolgt ausschließlich durch die Zentralküche der Klinik. Es dürfen keine verderblichen Lebensmittel in den Zimmern gelagert werden. Bettwäsche wird vom Haus gestellt; Handtücher sind mitzubringen. Kiosk Einmal pro Woche können Sie am Kiosk einkaufen. Kaffee- und Nikotinkonsum Privater Kaffeebesitz ist nicht erlaubt. Das Rauchen ist nur in den dafür vorgesehenen Bereichen außerhalb des Hauses gestattet. Gewalt Die Androhung oder Anwendung von körperlicher Gewalt beendet sofort den bestehenden Therapievertrag. Kontakte zu Drogenkonsumenten Kontakt zu drogenkonsumierenden oder mit Drogen handelnden Personen ist nicht erlaubt. Verschwiegenheit Um eine Atmosphäre des Vertrauens zu wahren, ist es notwendig, persönliche Informationen über Mitpatienten/-innen nicht zu geben. Frauenbereich Für weibliche Patienten gibt es einen geschützten Bereich. Medizinische Behandlung Die psychiatrische Betreuung und Behandlung erfolgt im Sinne einer Behandlungskontinuität in enger Kooperation mit dem Funktionsbereich Suchtkrankheiten im zuständigen Zentrum für Psychiatrie Wiesloch. Eine erforderliche medikamentöse psychiatrische Behandlung während des stationären Aufenthaltes wird fortgeführt oder eingeleitet und gegebenenfalls modifiziert. In Krisensituationen ist aufgrund der engen Kooperation mit dem zuständigen Psychiatrischen Zentrum Nordbaden eine interkurrente Verlegung dorthin möglich, um gegebenenfalls nach erfolgter Stabilisierung, die Behandlung in der Fachklinik Eiterbach fortführen zu können.

9 9 Allgemeine Informationen Partnerschaft Grundsätzlich nehmen wir auch Paare auf. Partnerschaften in der Patientengemeinschaft werden in den therapeutischen Prozess einbezogen. Sie dürfen den Therapieablauf des Einzelnen jedoch nicht stören. Ausgangs- und Besuchsregelung Der Ausgang ist zu Beginn des Aufenthaltes im Hause Eiterbach eingeschränkt, wird aber mit zunehmender Aufenthaltsdauer schrittweise ermöglicht. Im 1. Monat: Kein Ausgang. Teilnahme am Sonntagsspaziergang. Ab dem 2. Monat: Ausgang jeweils sonntags mit einem therapeutischen Mitarbeiter (Kulturausgang). Ab dem 3. Monat: Ausgang in einer Gruppe von jeweils 3 Patienten/-innen am Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr in der näheren Umgebung. Ab dem 4. Monat: Dreierausgang nach Heidelberg von bis Uhr am Samstag oder Sonntag. Ab dem 5. Monat: Einzelausgang nach Heidelberg ist möglich, entweder samstags oder sonntags von bis Uhr. Besuche von Angehörigen u. a. m. sind ab dem 2. Monat sonntags oder samstags möglich. Der Ausgang mit Angehörigen richtet sich nach der jeweiligen Ausgangsregelung des Patienten. Solange der Patient sich im Kulturausgang befindet, sollte bevorzugt am Samstag Besuch empfangen werden. Alle Besuche müssen vorher mit dem Bezugstherapeuten abgesprochen sein.

10 10 Allgemeine Informationen Telefonregelung Ab Aufnahme dürfen Sie telefonieren. Privatgespräche können von Patiententelefonen geführt werden. Die Telefonzeiten dafür sind festgelegt. Ab dem zweiten Monat sind Mobiltelefone zu bestimmten Zeiten erlaubt. Aktive Freizeit Briefwechsel Briefe dürfen von Beginn der Behandlung an geschrieben und empfangen werden. Die eingehende Post wird in Ihrer Gegenwart vom zuständigen Mitarbeiter kontrolliert. Musik und Fernsehen Fernseh- und Musikgeräte werden vom Haus für die Aufenthaltsräume zur Verfügung gestellt. Zusätzlich ist die Benutzung privater Musikgeräte erlaubt. Fernsehen und Musik hören ist nur in der Freizeit in den dafür vorgesehenen Räumen möglich. Die Fernsehzeiten sind geregelt.

11 11 Allgemeine Informationen Reinigen des Hauses und der Außenanlagen Die Reinhaltung sämtlicher gemeinschaftlich genutzter Räume, also Duschen, Bäder, WCs, Gruppenräume, Aufenthaltsräume, Speisesaal sowie Keller- und Speicherräume liegen in der Verantwortung der Patienten/-innen. Betten machen, Zimmer reinigen und Aufräumen ist die Aufgabe der ZimmerbewohnerInnen; werktags jeweils von 8.30 bis 9.00 Uhr. Bettwäsche und Handtücher werden von Ihnen selbst wöchentlich gewechselt. Freizeitbereich Geld und Wertsachen Schecks und Wertsachen sowie Personalausweis werden von der Verwaltung aufbewahrt. In den Patientenzimmern ist ein Safe vorhanden, den Sie nutzen können. Von Ihrem Patientenkonto können wöchentlich bis zu 20,00 abgehoben werden. Während der Kontaktsperre ist Einkauf im Hauskiosk möglich.

12 12 Allgemeine Informationen Taschengeldkonto: Fachklinik Eiterbach Sparkasse Heidelberg BLZ Kontonummer: Verwendungszweck: Name des Patienten Nichtbeachtung der Hausordnung Alle Verstöße gegen die Hausordnung werden registriert und von den behandelnden Therapeuten angesprochen. Die nötigen Konsequenzen ergeben sich nach einem festgelegten Plan. Sie werden Ihnen persönlich mitgeteilt.

13 13 Verbindlicher Tagesablauf werktags Uhr Wecken Uhr Uhr Frühsport Uhr Frühstück Uhr Uhr Zimmer- und Etagenreinigung Uhr Uhr therapeutische Aktivitäten nach Wochenplan Uhr Uhr Mittagessen Pause Uhr Uhr therapeutische Aktivitäten nach Wochenplan Uhr Abendessen Uhr Uhr aktive Freizeitgestaltung / Neigungsgruppen ab Uhr Nachtruhe samstags Uhr Wecken Uhr Uhr Frühstück Uhr Uhr gemeinsamer Hausputz Uhr gemeinsame Abnahme des Hausputzes Uhr Kaffee und Kuchen Uhr Abendessen ab Uhr Nachtruhe Jeden ersten Samstag im Monat Großputz Uhr Uhr sonntags Uhr Frühstück Uhr Mittagessen Uhr Spaziergang Uhr Abendessen Uhr Nachtruhe

14 14 Wochenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnersta Internes / Externes Praktikum Gruppe B/D Internes / Externes Praktikum Gruppe A/C 07:00-07:15 Weckdienst 07:20-07:45 Frühsport 07:45-08:15 Medikamentenausgabe 08:15-08:45 Frühstück 08:45-09:15 Putz- und Stockwerksdienst 09:15-09:30 Kontrolle der Putz- und Stockwerksdienste 09:30-10:45 Sprechstunde Psychiater Sprechstunde Psychiater Uhr: Notfallsprech-stunde Sprechstunde Sozialdienst Unterricht Psychiater Internes / Externes Pra B/D Sprechstunde Ps Arbeitstherapie Arbeitstherapie Geldauszahlung Psychotherapiegr Einzeltermine Einzeltermine Organisationsgruppe Sport Gruppe 10:45-11:00 Pause Pause Pause Pause 11:00-12:30 Arbeitstherapie Arbeitstherapie Arbeitstherapie Arbeitsthera 12:30-13:00 Mittagessen 13:00-13:15 Medikamentenausgabe 13:15-13:30 Postausgabe 13:30-14:00 Pause Pause Pause Hausgruppe - Vorbe 14:00-15:15 Psychotherapie-Gruppe A/C Sport Gruppe B/D Psychotherapie-Gruppe B/D Sport Gruppe A/C Psychoedukative Gruppen Indikative Gruppe Sozialdienst Einzeltermine Hausgrupp 14:15-15:30 Sprechstunde Dr. Klee 15:30-17:00 Küchenbespre Indikative Gruppen Arbeitsreflex Organisation der Sicherheitsunter Patienten-Bauftragten Sozialdienst Sozialdienst Indikative AT-An Einzeltermine Einzeltermine Einzelterm 17:00-17:15 Medikamentenausgabe 17:15-17:30 Getränkeausgabe 17:30-18:00 Abendessen 18:00-19:00 Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit 19:00-20:00 Aktive Freizeit Aktive Freizeit Aktive Freizeit Kioskverka 20:00-23:00 Freizeit 23:00 Nachtruhe 24:00

15 Wochenplan 15 g Freitag Samstag Sonntag Uhrzeit ktikum Gruppe Internes / Externes Praktikum Gruppe A/C Wecken 8:00-8:15 Frühstück 8:30-9:00 Medikamentenausgabe 9:00-9:15 ychiater Frühstück 9:15-10:00 Zimmer- und Hausreinigung uppe A/C Psychotherapiegruppe B/D Medikamentenausgabe 10:00-10:15 B/D Sport Gruppe A/C 10:15-10:45 pie Pause Arbeitstherapie Kontrolle der Stockwerke 11:00-11:30 Mittagessen 11:30-12:00 Medikamentenausgabe 12:00-12:15 Besuch & Ausgang 12:15-14:00 sprechung e Pause Indikative Gruppe Besuch & Ausgang ab (4. Monat) Besuch & Ausgang 14:00-14:30 Sozialdienst Einzeltermine 14:30-15:30 Sprechstunde Dr. Klee Wandern chung ion weisung gebote ine Lehrküche Indikative AT-Angebote Einzeltermine Kaffee und Kuchen 15:30-16:00 Besuch & Ausgang Kulturaktivität 16:00-17:00 Medikamentenausgabe 17:00-17:15 Besuch & Ausgang Besuch & Ausgang/ Kulturaktivität uf Freizeit Aktive Freizeit 18:00-18:30 Abendessen 18:30-19:00 Freizeit 19:00-23:00 Freizeit Nachtruhe 23:00 Nachtruhe 24:00

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