Flüchtlinge in Deutschland

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1 Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg, Grasweg 6A T Im Auftrag von:

2 Zur Studie Thema Bevölkerungsbefragung zur aktuellen Flüchtlingssituation in Deutschland Methode Online-Befragung im Panel Ein Online-Panel ist ein Pool von Personen, die sich bereit erklärt haben, an Online-Umfragen teilzunehmen. Die Teilnehmer der vorliegenden Untersuchung kommen aus dem Trend Research Online-Panel. Erhebungszeitraum Zielgruppe Bundesweit deutschsprachige Bevölkerung Jahre Stichprobe Fälle, Quotenstichprobe Darunter: Berlin N= Brandenburg N= Hamburg N= Niedersachsen N= N= N= Damit lassen sich Aussagen auf Länderebene machen. Die Verteilung der Bundesländer ist disproportional kleinere Länder sind aufgestockt. Für die Ermittlung von werten (also für Deutschland insgesamt, West-, Ost-) wurden diese Disproportionalitäten durch Gewichtung wieder ausgeglichen. Die Stichproben sind demografisch repräsentativ. Ausschöpfung Fragebogenaufrufe 103 Neutrale Ausfälle: Quote voll, falsche Zielgruppe 7 Abbrüche = Ausschöpfungsquote >9 Seite 2 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

3 Sollte Deutschland weitere Flüchtlinge aufnehmen? Die große Mehrheit der Hamburger befürwortet Aufnahme von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten (7); Aufnahme von Flüchtlingen aus Nichtkriegsgebieten wird deutlich abgelehnt (6) Hamburg z.vgl. Deutschland ges Ja, es sollten generell weiter Flüchtlinge aufgenommen werden Ja, aber es sollten nur Flüchtlinge aufgenommen werden, die aus Kriegsgebieten fliehen Nein, Deutschland hat bereits genug Flüchtlinge aufgenommen Weiß nicht Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 3 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

4 Verhält sich Deutschland gastfreundlich gegenüber Flüchtlingen? Für die meisten Hamburger zeigt Deutschland bei der Gastfreundlichkeit gegenüber Flüchtlingen ein gemischtes Bild (6) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. 2 2 Ja, sehr gastfreundlich Teils/ teils 6 6 Nein, überhaupt nicht gastfreundlich Weiß nicht Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 4 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

5 Wird genug für die Unterbringung von Flüchtlingen getan? Jeder zweite Hamburger meint, es muss mehr für die Unterbringung von Flüchtlingen getan werden (5) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. Es wird zu viel getan Genau richtig Es muss mehr getan werden Weiß nicht Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 5 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

6 Kümmern sich deutsche Politiker insgesamt genug um das Thema Flüchtlingsunterbringung? Zwei Drittel der Hamburger meinen, die Politiker kümmern sich zu wenig um die Flüchtlingsunterbringung (6) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. 2 Ja Nein Weiß nicht 6 6 Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 6 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

7 Fühlen Sie sich von dem zunehmenden Flüchtlingsstrom bedroht? Eine knappe Hälfte der Hamburger fühlt sich durch den Flüchtlingsstrom bedroht (4), die andere nicht (5) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. 1 Nein, überhaupt nicht Nein, eher nicht Ja, etwas Ja, sehr Weiß nicht Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 7 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

8 Hatten Sie schon mal persönlichen Kontakt zu Flüchtlingen? Jeder zweite Hamburger hatte bereits persönlichen Kontakt zu Flüchtlingen (4) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. 3 2 Ja, häufiger Ja, einmal 5 5 Nein, noch nie 1 Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 8 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

9 Würden Sie einen Flüchtling/ eine Flüchtlingsfamilie bei sich zu Hause aufnehmen? Zwei von fünf Hamburgern können sich vorstellen, möglicherweise einen Flüchtling zu Hause aufzunehmen (4) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. Ja Weiß nicht/ dazu müsste ich mehr über die jeweilige(n) Person(en) wissen Nein Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 9 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

10 Wie sollten Flüchtlinge erstmal in Deutschland untergebracht werden? Die Mehrheit der Hamburger wünscht eine Unterbringung der Flüchtlinge in öffentlichen leerstehenden Gebäuden (8) In öffentlichen leerstehenden Gebäuden (z.b. Kasernen) 8 8 In Containern 3 4 In leerstehenden Wohnungen In öffentlichen Gebäuden (z.b. Schulen, Turnhallen) Hamburg Deutschland ges. In privaten Unterkünften 1 In Zelten 1 1 Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 10 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

11 Wie haben Sie bereits aus eigener Initiative Flüchtlinge unterstützt? Knapp jeder zweite Hamburger hat bereits aus eigener Initiative Flüchtlinge unterstützt (4); meistens wurde mit Sachspenden geholfen Sachspende 2 3 Geldspende Ehrenamtliche Arbeit 1 1 Hamburg Deutschland ges. Sonstiges Gar nicht 5 6 Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 11 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

12 Bereitschaft sich an Helfergruppen zu beteiligen * Knapp jeder zweite Hamburger ist bereit, sich an Helfergruppen für Flüchtlinge zu beteiligen (4) Hamburg z.vgl. Deutschland ges Ja, auf jeden Fall Nein, das kann ich mir nicht vorstellen Weiß nicht Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt * Frage: Auf St. Pauli, Hamburg werden eigenständig Helfergruppen gebildet, an denen sich jeder auf seine Art beteiligen kann. Neben Sachspenden werden hier Deutschkurse, Übersetzungshilfen, Aktivitäten für Flüchtlingskinder und noch viel mehr organisiert. Jeder bietet an, was er kann. Können Sie sich vorstellen, in dieser Form Flüchtlingen zu helfen? Seite 12 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

13 Wie beurteilen Sie das Engagement von Till Schweiger für Flüchtlinge bzw. die Flüchtlingsunterbringung? Das Engagement von Till Schweiger für Flüchtlinge gefällt der Mehrheit der Hamburger (5) Hamburg z.vgl. Deutschland ges. 2 1 Gefällt mir sehr gut Gefällt mir gut Nicht so gut Gar nicht Weiß nicht/ habe ich noch nichts von gehört Basis: Hamburger, z.vgl. Deutschland gesamt Seite 13 ǀ Flüchtlinge in Deutschland September 2015

14 Ja, es sollten generell weiter Flüchtlinge aufgenommen werden Ja, aber es sollten nur Flüchtlinge aufgenommen werden, die aus Kriegsgebieten fliehen Nein, Deutschland hat bereits genug Flüchtlinge aufgenommen Weiß nicht/ Keine Angabe Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg ) Sollte Deutschland weitere Flüchtlinge aufnehmen? TOTAL Page 1

15 Ja, sehr gastfreundlich Teils/ teils Nein, überhaupt nicht gastfreundlich Weiß nicht/ Keine Angabe 2 6 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg 3 6 2) Sind Sie der Ansicht, dass sich Deutschland gastfreundlich gegenüber Flüchtlingen verhält? TOTAL Page 2

16 Es wird zu viel getan Genau richtig Es muss mehr getan werden Weiß nicht/ Keine Angabe 4 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg ) Wird genug für die Unterbringung von Flüchtlingen getan? TOTAL Page 3

17 Ja Nein Weiß nicht/ Keine Angabe 6 4) Würden Sie sagen, dass deutsche Politiker sich insgesamt genug um das Thema Flüchtlingsunterbringung kümmern? Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg TOTAL Page 4

18 Ja, sehr Ja, etwas Nein, eher nicht Nein, überhaupt nicht Weiß nicht/ Keine Angabe TOP Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg ) Fühlen Sie sich von dem zunehmenden Flüchtlingsstrom bedroht? TOTAL Page 5

19 Ja, häufiger Ja, einmal Nein, noch nie 2 5 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg ) Hatten Sie schon mal persönlichen Kontakt zu Flüchtlingen? TOTAL Page 6

20 Ja Nein Weiß nicht/ dazu müsste ich mehr über die jeweilige(n) Person(en) wissen 5 3 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg 5 3 7) Würden Sie einen Flüchtling/ eine Flüchtlingsfamilie bei sich zu Hause aufnehmen? TOTAL Page 7

21 In Zelten In Containern In öffentlichen Gebäuden (z.b. Schulen, Turnhallen) In öffentlichen leerstehenden Gebäuden (z.b. Kasernen) In leerstehenden Wohnungen In privaten Unterkünften Weiß nicht/ Keine Angabe Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg ) Wie sollten Flüchtlinge erstmal in Deutschland untergebracht werden? TOTAL Page 8

22 Geldspende Sachspende Ehrenamtliche Arbeit Sonstiges Nichts davon 2 6 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg ) Wie haben Sie bereits aus eigener Initiative Flüchtlinge unterstützt? TOTAL Page 9

23 10) Auf St. Pauli, Hamburg werden eigenständig Helfergruppen gebildet, an denen sich jeder auf seine Art beteiligen kann. [...] Können Sie sich vorstellen, in dieser Form Flüchtlingen zu helfen? Ja, auf jeden Fall Nein, das kann ich mir nicht vorstellen Weiß nicht/ Keine Angabe 4 3 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg TOTAL Page 10

24 Gefällt mir sehr gut Gefällt mir gut Gefällt mir nicht so gut Gefällt mir gar nicht Weiß nicht/ habe von Till Schweigers Engagement (noch) nichts gehört ) Wie beurteilen Sie das Engagement von Till Schweiger für die Flüchtlinge bzw. die Flüchtlingsunterbringung? Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg TOTAL Page 11

25 Männlich Weiblich 5 4 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg S1) 5 4 TOTAL Page 12

26 14-29 Jahre Jahre Jahre Jahre MITTELWERT ,6 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg , , , ,8 10 S2) 45,3 TOTAL , , , , , , , , ,9 Page 13

27 (noch) kein allgemeiner Schulabschluss, noch Schüler in allgemeinbildender Schule Volks-/ Grund-/ Hauptschule ohne abgeschlossene Lehre/ Berufsausbildung Volks-/ Grund-/ Hauptschule mit abgeschlossener Lehre/ Berufsausbildung Mittlere Reife/ weiterführende Schule ohne Abitur Abitur, Hochschulreife ohne Studium Studium (Universität, Hochschule, Fachhochschule, Akademie, Polytechnikum) Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg S3) Welches ist Ihr höchster allgemeiner Schulabschluss? TOTAL Page 14

28 Voll berufstätig Teilweise berufstätig Zur Zeit arbeitslos/ arbeitssuchend In Umschulung Rentner/ Pensionär Hausfrau/ Hausmann In Ausbildung: Schüler in allgemeinbildender Schule In Ausbildung: Student In Ausbildung: Lehrling, Auszubildende(r) Im Freiwilligendienst/ freiwilligen Wehrdienst 5 1 Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg S4) Sind Sie zurzeit berufstätig oder in Ausbildung? TOTAL Page 15

29 Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Männl. Weibl J J J J. -West -Ost Berlin -burg S5) In welchem Bundesland leben Sie derzeit? TOTAL Page 16

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