Das Paul Gerhardt Wohnstift ein Ort für gutes Leben!
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- Theodor Kaufer
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1 Das Paul Gerhardt Wohnstift ein Ort für gutes Leben! Konzept zum Servicewohnen 1 im Paul Gerhardt Stift zu Berlin 1. Leitbild In der Präambel unseres Leitbildes heißt es: Das Paul Gerhardt Stift begehrt allen zu dienen, soweit Kraft und Vermögen reichen, und keinen auszuschließen, er sei, wer er sei, und heiße, wie er wolle (aus dem Gründungsaufruf 1876). Das Paul Gerhardt Stift wurde als Antwort auf die sozialen Nöte seiner Zeit als Diakonissenmutterhaus gegründet und hat sich dem Dienst am Nächsten in besonderer Weise verschrieben. Die gesellschaftlichen Bedingungen haben sich verändert, diese Zielsetzung nicht. Dieser Auftrag wird heute in unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsformen durch das Paul Gerhardt Stift umgesetzt. Die gegenseitige Akzeptanz der verschiedenen Formen christlichen Miteinanders und die Öffnung für Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Sprache ist die besondere Aufgabe unserer Einrichtung. Im Glauben und im Vertrauen auf den Segen Gottes wollen wir verbinden, wo andere trennen, Sprache finden, wo andere schweigen, und tätig werden, wo andere wegschauen. Dieser Auftrag der Öffnung hin zu Menschen in ihrer jeweiligen Unterschiedlichkeit sowie das besondere christliche Profil prägen die Arbeit des Paul Gerhardt Stifts, auch im Bereich des Servicewohnens. Die Orientierung hin zum Stadtteil insbesondere mit Blick auf das Miteinander zwischen Generationen und Ethnien, wie sie im Zukunftshaus Wedding Wirklichkeit werden soll, ist Ausdruck unseres Leitbildes. Es geht darin um die Förderung von Bildung und Anerkennung sowie um die Anstiftung zu Solidarität zwischen unterschiedlichen Gruppen im Stadtteil. Dies ist essenzieller Ausdruck des diakonischen Auftrags in allen Arbeitsbereichen des Zukunftshauses Wedding im Paul Gerhardt Stift, zu dem das Servicewohnen als wichtiger Bestandteil dazu gehört. Das vorliegende Konzept fußt auf der Überzeugung, dass Angebote und Dienstleistungen in der Altenarbeit künftig sektorenübergreifend und kleinräumig innerhalb der Quartiere/Stadtteile zu organisieren ist ( ambulant vor stationär ). Es geht um die Verzahnung von stationären, ambulanten und offenen gemeinwesenorientierten Angeboten. Neben die klassischen Angebote der Altenhilfe und -pflege treten nun die Paradigmen des Wohnens und der wohnortnahen 1 Der traditionelle Begriff Betreutes Wohnen wird durch Servicewohnen ersetzt, da die Bewohner/innen weder im rechtlichen, noch in einem pädagogischen Sinne betreut werden. der Begriff des Servicewohnens drückt aus, dass die Bewohner selbstbestimmt darüber entscheiden, welche Form der Beratung und Begleitung (Basisleistungen) oder der körperlichen oder haushaltsnahen Pflege und Unterstützung (Wahlleistungen) sie erhalten möchten.
2 Begleitung älter werdender Menschen und die Gestaltung altersgerechter Quartiere 2 für alle Generationen und Kulturen hinzu. 2. Ziele Das Paul Gerhardt Stift verfolgt mit dem Angebot des Servicewohnens mehrere Ziele. Zum einen bietet es altersgerechtes Wohnen an einem attraktiven Standort in der Mitte von Berlin. Zweitens ist das Servicewohnen eingebunden in die konzeptionelle Idee eines Zukunftshauses Wedding, das auf eine stadtteilorientierte Öffnung des Stifts und die Unterstützung nachbarschaftlicher und bürgerschaftlicher Netzwerke setzt. Ein drittes Ziel ist es, Leben in Selbstbestimmung und Würde zu ermöglichen und zu unterstützen. Deshalb gilt für das Angebot Servicewohnen wie für alle anderen Angebote des Stifts auch, dass sie der Hilfe zur Selbsthilfe dienen sollen. Dabei können die professionellen Hilfen und ehrenamtliche Unterstützungssysteme ineinandergreifen. Aus diesem Grund sind die Bewohnerinnen und Bewohner des Servicewohnens auch und vor allem Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, die im Zukunftshaus Wedding die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten und Aktivitäten für andere zu entfalten, ihre Eigenverantwortung zu stärken und neue Verbindungen aufzubauen. Damit ist ein viertes Ziel des Servicewohnens verbunden: die Steigerung von sozialer Integration und Lebensqualität. Die um das Servicewohnen herum zu etablierenden Versorgungsansätze und Unterstützungsleistungen sollen dazu geeignet sein, Pflegebedürftigkeit möglichst zu verhindern. Deshalb zielt die psychosoziale Beratung und Begleitung älterer und hochbetagter Menschen auf die Teilhabe an zivilgesellschaftlichen Aufgaben und die Ermöglichung eines reichen kulturellen Lebens (z.b. im Rahmen des Stadtteilzentrums). Dadurch kann ein höheres Wohlbefinden und ein späterer Eintritt von Pflege- und Hilfsbedürftigkeit erreicht werden. Ein fünftes Ziel ist die Förderung des Zusammenlebens in einer christlich geprägten Gemeinschaft. Das Paul Gerhardt Stift möchte mit diesen Zielstellungen die Idee vitalisieren, dass Altenhilfe in Form des Servicewohnens zwar auch eine kundenorientierte Serviceleistung ist. Allerdings betrachtet das Stift die Bewohnerinnen und Bewohner durch die Ausrichtung auf nachbarschaftliche Netzwerke und die konzeptionelle Einbindung in das entstehende Stadtteilzentrum nicht ausschließlich als Kunden. Wir arbeiten daran, den Anspruch quartiersbezogenen Wohnens in gemeinsamer Verantwortung zu erfüllen. Die sozialprofessionelle Begleitung kann dazu ihren Teil beitragen, entscheidend aber ist, den Bewohnerinnen und Bewohnern Möglichkeiten der Beteiligung und Aktivität zu eröffnen und gleichzeitig ein Netzwerk hochwertiger (pflegerischer) Versorgung zu knüpfen. 3. Das Leistungsangebot Das Paul Gerhardt Stift bietet Seniorinnen und Senioren eine Form des nachbarschaftlichen Wohnens mit vielen Möglichkeiten für soziale Kontakte und kulturelle Aktivitäten. Das Servicewohnen im Wohnstift und im sogenannten Mutterhaus des Stifts ist ein Wohnen mit Basis- und Wahlleistungen und bietet die Möglichkeit vielfältiger Unterstützungs- und Hilfeleistungen in unmittelbarere Nähe (Arztpraxen, Stadtteilzentrum, Familienzentrum, spirituelle und kulturelle 2 DW EKD: Altenarbeit im Gemeinwesen. Demografisch geboten politisch notwendig verlässlich finanziert. Stuttgart 2011, S. 3 2
3 Angebote im Rahmen des Geistlichen Zentrums im Stift). Wir unterstützen und entlasten die Bewohnerinnen und Bewohner durch einen umfangreichen Basisservice einschließlich eines Hausnotrufs und der Vermittlung weiterer Dienstleistungen nach Wunsch und Wahl. Für das Servicewohnen / das Servicewohnen im Paul Gerhardt Stift gilt die Maxime: so selbstständig wie möglich bleiben und zugleich so viel Hilfe wie nötig erhalten können! 3.1. Wohnen Das Paul Gerhardt Stift liegt in einem ruhigen Wohnviertel direkt am Schillerpark. Die Müllerstraße mit Einkaufsmöglichkeiten sowie Zugang zum öffentlichen Nahverkehr (U-Bahn 6 und Bus 120) liegen vor der Tür. Durch sein geschütztes Gelände und einen wunderschönen Park und Garten mit altem Baumbestand ist das Paul Gerhardt Stift ein seltenes Kleinod im Bezirk Mitte von Berlin. Die Wohnungen im Wohnstift (Ein- bis Drei-Zimmer-Appartements mit einer Größe von 21 bis 92 Quadratmeter) sind barrierefrei ausgestattet. Es stehen eine Küche, in der Regel ein Balkon, ein Aufzug, Abstellraum, Kellerraum, Waschraum, ein Aufenthaltsraum und andere Angebote auf dem Gelände des Stifts zur Verfügung. Zum Service des Vermieters gehört ein Hausmeisterservice vor Ort sowie die persönliche Beratung in Wohn- und Mietangelegenheiten durch die Verwaltung. Weitere barrierearme Wohneinheiten werden im ehemaligen Mutterhaus vorgehalten. Auf dem Gelände entstand zum Herbst 2013 ein Stadtteilzentrum mit einem vielfältigen Programm kultureller und informativer Angebote. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich hier kreativ oder sportlich betätigen oder einfach mit Nachbarn und anderen Bewohnern zusammenkommen. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind eingeladen, eigenen Ideen und Wünsche im Stadtteilzentrum umzusetzen. Das entstehende Stadtteilzentrum soll zudem ein Ort werden, an dem die sozial- und gesundheitspolitischen Dimensionen des Lebens im Alter öffentlich diskutiert werden. Das Paul Gerhardt Stift zu Berlin versteht sich als Ansprechpartner im Stadtteil, um Veranstaltungen oder Runde Tische zu Themen wie Demenz, Lebensqualität im Alter, Patientenverfügungen, interkulturelle Aspekte der Altenhilfe etc. anzuregen, zu vermitteln oder zu organisieren Leistungen Das Leistungsangebot ist in Basis- und Wahlleistungen unterteilt und umfasst in der Basisstufe die soziale Beratung und psychosoziale Begleitung, den 24h-Hausnotrufdienst, Freizeitgestaltung, Kultur und Begegnung sowie auf Wunsch seelsorgerische Begleitung. Zu den Basisleistungen können Wahlleistungen hinzu gebucht werden, die gesondert abgerechnet werden (siehe Servicekatalog).Dazu gehören die hauswirtschaftliche Versorgung sowie im Bedarfsfall pflegerische Leistungen nach Wahl des/der Betreuungsnehmers/-in Basisleistungen (a) Beratung zu und Vermittlung von zusätzlichen Dienstleistungen zur Alltagsgestaltung und Lebensbewältigung (siehe ). Die Vermittlung der Dienstleistungen ist mit der Betreuungspauschale abgegolten; die Abrechnung der konkreten Leistungen erfolgt gesondert durch den jeweiligen Dienstleister (z.b. Pflege oder haushaltsnahe Dienstleistungen). (b) Die klassischen sozialarbeiterischen Leistungen beziehen sich auf folgende Bereiche: Wöchentliche Kontakte / Gespräche Organisation, Vermittlung und Durchführung von Freizeit- und Kulturangeboten (z.b. Seniorengymnastik, Seniorentanz, Gesellschaftsspiele und kreative Angebote, 3
4 Feste und Feiern, Veranstaltungen der Erwachsenenbildung). Kulturangebote werden zum Selbstkostenpreis oder nach Möglichkeit im Rahmen der Pauschale angeboten. Zur Ausgestaltung oder Ergänzung dieser Freizeitangebote sind Anregungen der Betreuungsnehmer jederzeit willkommen. Die wirtschaftliche und tatsächliche Durchführbarkeit muss jedoch gegeben sein. Unterstützung bei Antragstellungen (Renten-, Pflege- und Krankenkassen andere Versicherungsträger); und soweit dies zulässig und notwendig ist auf Wunsch Teilnahme und Begleitung an Begutachtungsterminen des medizinischen Dienstes (MKD) bei Pflegeeinstufungen Psychosoziale Beratung und Begleitung zur Verbesserung der Lebensqualität. Dazu gehören auf Wunsch auch Beratungsgespräche zu Patientenverfügungen; Hilfe bei Unterbringung in einem Alten-/Pflegeheim (Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz; Unterstützung bei der Unterbringung in der Kurzzeitpflege) (c) 24h-Hausnotrufdienst in Kooperation mit der Johanniter-Unfallhilfe, 365 Tage im Jahr. Jede Wohnung wird bei Einzug mit einem drahtlosen Hausnotrufgerät ausgerüstet. Der Mieter wird durch den Betreiber in den Gebrauch der Anlage eingewiesen. Die Notrufzentrale der Johanniter Unfallhilfe ist rund um die Uhr besetzt, entsprechende Hilfemaßnahmen werden im Notfall sofort eingeleitet. Die Bewohnerinnen und Bewohner erhalten eine bedarfsgerechte und qualifizierte Hilfe Wahlleistungen Jeder Mieter hat die freie Wahl, ob, in welchem Umfang und von wem sie oder er Wahlleistungen beansprucht. Die Wahlleistungen sind Dienstleistungen und werden jeweils zwischen Bewohnerin oder Bewohner und dem Dienstleistungsanbieter festgelegt und abgerechnet. Dienstleistungsanbieter ist derzeit die Sunpark ggmbh (Evangelisches Johannesstift), die dazu eine Kooperationsvereinbarung mit dem Paul Gerhardt Stift getroffen hat. Auf Wunsch unterstützt die zuständige Sozialarbeiterin des Servicewohnens die Koordination der benötigten Dienste. Zu den Wahlleistungen gegen gesonderte Vergütung gehören: (a) Alle Leistungen im Kranken- und Altenpflegebereich nach SGB V und SGB XI. Den Gebühren für diese Leistungen liegt der jeweils gültige Leistungskatalog der Pflegekassen zugrunde. Die Abrechnung erfolgt mit der Pflegekasse oder auf Privatrechnung. (b) Medizinische Behandlungspflege nach SGB V. Den Gebühren für diese Leistungen liegt der jeweils gültige Leistungskatalog der Krankenkassen zugrunde. Die Verordnung der Behandlung erfolgt durch den behandelnden Arzt. Es wird direkt mit den Krankenkassen abgerechnet. (c) Weitere Wahlleistungen sind: hauswirtschaftliche Versorgung(Wäsche, Putzen, Reinigung von Stoffen und Gardinen etc.); gemeinsame Mahlzeiten zur Förderung der Gemeinschaft Versorgung von Haustieren; Einkaufsdienst; Speisenangebot; weitere Gesundheits- und Körperpflegeangebote. Die Gebühren liegen dem jeweils aktuellen Servicekatalog zugrunde. 4
5 Das Servicewohnen im Paul Gerhardt Stift unterstützt ältere Menschen darin, selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben, aber im Bedarfsfall unkompliziert und zuverlässig Hilfe in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung erhalten zu können. Durch die Angebote im Betreuten Wohnen wird stationäre Pflege häufig nicht notwendig oder kann verzögert werden. Selbstverständlich aber vermittelt das Paul Gerhardt Stift im Bedarfsfall an einen ambulanten Pflegedienst oder eine geeignete stationäre Pflegeeinrichtung. Partner des Stifts ist das Evangelische Johannesstift Altenhilfe ggmbh (insbesondere die Sunpark ggmbh) Angaben zur Qualifikation in der Sozialen Arbeit Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin soll bereits nach Abschluss seines Hochschulstudiums (Soziale Arbeit oder eine andere einschlägige Studienrichtung) Erfahrung in der Altenhilfe und der gemeinwesenorientierten partizipativen Altenarbeit gesammelt haben. Erwartet werden ein Hochschulabschluss (mind. B.A.) und einschlägige Berufserfahrung; Kommunikationsfähigkeit mit Akteuren im Sozialraum (Kirchengemeinden, Bildungseinrichtungen, Kommunalverwaltungen etc.); Erfahrungen in der Projektbeantragung und -durchführung; PC- Kenntnisse, Interesse an Öffentlichkeits- und Kulturarbeit. Die Soziale Arbeit im Betreuten Wohnen unterstützt das bürgerschaftliche Engagement von älteren Menschen und fördert gelingende Projekte und Aktionen im Gemeinwesen. Sie aktiviert zivilgesellschaftliches Engagement für das Gemeinwesen und bringt sich in lokale Entwicklungspartnerschaften ein (Vernetzung). Sie nutzt lokale Ressourcen von Kirche und Diakonie (personelle, räumliche, organisatorische) und bezieht überörtliche Dienste und Einrichtungen mit fachlich ausdifferenzierten Angeboten ein. Sie kooperiert in trägerübergreifenden Netzwerken und wirkt beim Aufbau des Stadtteilzentrums mit Qualitätssicherung (a) Das Paul Gerhardt Stift verpflichtet seine Mitarbeiter/-innen zur regelmäßigen fachlichen Fortbildung. Dienst- und Fallbesprechungen finden regelmäßig statt, Supervision wird bei Bedarf auch längerfristig ermöglicht. (b) Das Angebot ist mit regionalen Angebotsstrukturen vernetzt. (c) Die Betreuungsleistungen erfolgen bedarfsorientiert und unter Beteiligung der Bewohner/-in bzw. der Bewohnervertretung (d) Das Leistungsangebot wird fach- und bedarfsgerecht evaluiert und fortgeschrieben Berlin, den Ute Köpp-Wilhelmus, Geschäftsführerin Stefan Kurzke-Maasmeier, Projektentwicklung 3 Vgl. DW EKD: Altenarbeit im Gemeinwesen, ebd.,, S. 11 5
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