33. Jahrestagung. Neuropädiatrie. Hauptprogramm GNP. der Gesellschaft für. und 4. Fortbildungsakademie. UNIVERSITÄT PASSAU 22. bis 25.

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1 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie und 4. Fortbildungsakademie UNIVERSITÄT PASSAU 22. bis 25. März 2007 GNP Hauptprogramm

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorstand der GNP und Ehrenmitglieder S. 5 Grußwort der Staatsministerin Christa Stewens S. 6 Grußwort des Oberbürgermeisters Albert Zankl S. 7 Grußwort des Rektors Prof. Dr. Walter Schweitzer S. 8 Grußwort des Tagungspräsidenten Prof. Dr. Franz Staudt S. 9 Programmübersicht S. 10 Wissenschaftliches Programm (Hauptvorträge) S. 12 Wissenschaftliches Programm (Freie Vorträge) S. 18 Fortbildungsakademie S. 23 Satelliten- und Lunchsymposien S. 26 Poster S. 29 Referenten, Erstautoren und Vorsitzende S. 39 Mitgliederversammlung der niedergelassenen Neuropädiater.... S. 49 Mitgliederversammlung der GNP S. 50 Rahmenprogramm S. 52 Allgemeine Informationen S. 54 Hinweise für Vortragende und Posteraussteller S. 60 Aussteller und Sponsoren S. 62 Anreise S. 63 Ankündigung der Jahrestagung S. 64 Passau und der Heilige Valentin S. 65 Impressum S. 66 2

3 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie 22. bis 24. März 2007 und 4. Fortbildungsakademie 24. bis 25. März 2007 Tagungsort Universität Passau Innstr. 31, D Passau Tagungsleitung Prof. Dr. med. Franz Staudt FRCP Kinderklinik Dritter Orden - Passau Fortbildungsakademie Koordination: Prof. Dr. H.-J. Christen, Hannover Veranstalter des wissenschaftlichen Programms: Gesellschaft für Neuropädiatrie e.v. Veranstalter der Industriefachausstellung und des Rahmenprogramms:

4 WISSENSCHAFTLICHES KOMITEE Prof. Dr. F. Aksu (Datteln) Prof. Dr. H.-J. Christen (Hannover) Prof. Dr. H. Collmann (Würzburg) Dr. M. Falke (Passau) Dr. G. Handwerker (Passau) Prof. Dr. F. Resch (Heidelberg) Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann (Tübingen) Dr. Ch. Schropp (Würzburg) Prof. Dr. M. Schulte-Markwort (Hamburg) PD Dr. M. Staudt (Tübingen) 4

5 GESELLSCHAFT FÜR NEUROPÄDIATRIE Vorstand Präsidentin Vizepräsident Schriftführerin Schatzmeister Vertreter niedergelassener Neuropädiater weitere Vorstandsmitglieder Tagungspräsidenten und Vorsitzende der Kommissionen Tagungspräsident 2006 (Mannheim) Tagungspräsident 2007 (Passau) Tagungspräsident 2008 (Jena) Tagungspräsidentin 2009 (Graz) Statuskonferenz EPNS Leitlinien Therapieverfahren Fortbildungsakademie Akademische Kommission DRG Internet PD Dr. Maja Steinlin (Bern) Prof. Dr. Florian Heinen (München) Dr. Ulrike Schara (Essen) Prof. Dr. Bernd Neubauer (Gießen) Dr. Harald Tegtmeyer (Lindau) Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann (Tübingen) Prof. Dr. Barbara Plecko (Graz) Prof. Dr. Dieter Karch (Maulbronn) Prof. Dr. Franz Staudt (Passau) Prof. Dr. Ulrich Brandl (Jena) Prof. Dr. Barbara Plecko (Graz) Prof. Dr. I. Krägeloh-Mann (Tübingen) Prof. Dr. I. Krägeloh-Mann (Tübingen) Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg (Freiburg) Prof. Dr. Dieter Karch (Maulbronn) Prof. Dr. Florian Heinen (München) Prof. Dr. Hans Jürgen Christen (Hannover) Prof. Dr. I. Krägeloh-Mann (Tübingen) PD Dr. M. Kieslich (Frankfurt) Prof. Dr. Bernhard Schmitt (Zürich) Ehrenmitglieder Prof. Dr. J. Aicardi (Paris/London) Prof. Dr. H. Bauer (Göttingen) Prof. Dr. H. Doose (Kiel) Prof. Dr. Ch. Groh (Wien) Prof. Dr. B. Hagberg (Göteborg) Prof. Dr. W. Isler (Zürich) Prof. Dr. G. Jacobi (Frankfurt) Prof. Dr. R. Kruse (Kehl-Kork) Prof. Dr. A. Matthes (Kehl-Kork) Prof. Dr. R. Michaelis (Tübingen) Frau Prof. Dr. R. Nolte (Tübingen) Prof. Dr. A. Rett (Wien) Prof. Dr. F.J. Schulte (Hamburg) Prof. Dr. F. Vassella (Bern) Prof. Dr. M. Weinmann (München) Prof. Dr. H. Prechtl (Graz) Prof. Dr. G. Molenaers (Loewen) Prof. Dr. B. Neville (London) Prof. Dr. Dr. hc. F. Hanefeld (Göttingen) 5

6 Grußwort der Staatsministerin Christa Stewens Sehr geehrte Damen und Herren, wenn die Kleinsten unserer Gesellschaft mit schweren neurologischen Erkrankungen kämpfen müssen, die zudem oftmals dauerhafte Behinderungen zur Folge haben, macht dies in besonderer Weise betroffen. Gerade hier sind wir alle gefordert, ein umfassendes, speziell auf diese Kinder ausgerichtetes Versorgungsangebot zu schaffen. Hierfür setzt sich die Gesellschaft für Neuropädiatrie seit vielen Jahren in vorbildlicher Weise ein. Diesem Engagement ist es auch zu verdanken, dass die Neuropädiatrie mittlerweile deutschlandweit als neuer Schwerpunkt auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin in den ärztlichen Weiterbildungsordnungen verankert ist. Damit dürfte zum einen die Mitgliederzahl der Gesellschaft für Neuropädiatrie weiter wachsen, zum anderen wird eine spezialisierte Versorgung auf diesem Gebiet - sei es im ambulanten, im akutstationären oder rehabilitativen Sektor - erleichtert, die den medizinischen Fortschritt abbildet und den besonderen Bedürfnissen von Kindern Rechnung trägt. Diesem Ziel dient auch die diesjährige Jahrestagung, die dem international besetzten Teilnehmerkreis wieder ein interessantes Spektrum an wissenschaftlich anspruchsvollen Themen der Neuropädiatrie bietet und die durch die mittlerweile zum vierten Mal stattfindende Fortbildungsakademie ergänzt und abgerundet wird. Mit ihren Hauptthemen bietet die Tagung eine hervorragende Plattform zum Erfahrungsaustausch nicht nur der Neuropädiater untereinander, sondern auch mit Vertretern der Neuroradiologie, der Neuropathologie sowie der beteiligten operativen Disziplinen. Wenn das Thema Schnittstelle Neuropädiatrie/Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht im Sinne einer trennenden Abgrenzung, sondern unter dem Aspekt von einander ergänzenden Möglichkeiten diskutiert werden soll, ist dies ein weiterer Beleg dafür, welche Bedeutung das interdisziplinäre Zusammenwirken hat, wenn es um eine optimale Versorgung von Kindern und Jugendlichen geht. Dass die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie mit ihren Mitgliedern aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland hierzu ebenso wie die Vorgängertagungen einen weiteren wichtigen Beitrag leisten wird, davon bin ich überzeugt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf und bei allem Engagement für das wissenschaftliche Programm auch ein paar freie Stunden, um das attraktive kulturelle Rahmenprogramm in der schönen Dreiflüssestadt Passau genießen zu können. 6 Christa Stewens Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

7 Grußwort des Oberbürgermeisters Albert Zankl Sehr geehrte Gäste, sehr verehrte Damen und Herren, im Namen der Stadt Passau heiße ich Sie hier in unserer schönen Dreiflüssestadt herzlich willkommen. Ich freue mich, dass gerade Passau ausgewählt wurde, um die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie in der Zeit vom 22. bis 25. März 2007 an der Universität Passau abzuhalten. Im Mittelpunkt der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie steht ein umfangreiches wissenschaftliches Programm sowie ein anspruchsvoller gegenseitiger Austausch auf dem Gebiet der Kinderneurologie. Gerade in diesem Bereich ist eine zielgerechte Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder von großer Bedeutung. Das attraktive Rahmenprogramm der Jahrestagung bietet unseren Gästen die Möglichkeit unser Passau, das bayerische Venedig, etwas näher kennen zu lernen. Ein Konzert auf unserer weltberühmten Domorgel, der Rathaussaal und das Fürstbischöfliche Opernhaus bleiben Ihnen sicherlich in guter Erinnerung. Abschließend möchte ich dem Tagungspräsidenten, Herrn Prof. Dr. Franz Staudt, für sein großes Engagement danken. Allen Teilnehmern der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie wünsche ich viele neue Erkenntnisse und Informationen, aber auch genug Zeit für erfahrungsbezogene Gespräche, die manchmal das Wichtigste an einer Tagung sind. Allen Gästen wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in Passau. Albert Zankl Oberbürgermeister der Stadt Passau 7

8 Grußwort des Rektors der Universität Passau Sehr geehrte Damen und Herren, in unseren Profilüberlegungen haben wir als Schwerpunkte unserer Universität die Bereiche Kulturwirtschaft, Internationalisierung und Sprachenerwerb, Informatik und Informationstechnologie, Recht und Wirtschaft und die Lehrerbildung definiert. Sie werden bemerkt haben: Die Medizin fehlt. Richtig: Dies ist aber keineswegs eine Missachtung der Medizin als Disziplin, sondern liegt vielmehr daran, dass das Fach Medizin an unserer Universität nicht angeboten wird. Plastizität des kindlichen Gehirns, Tuberöse Sklerose, Hydrozephalus oder Kinderneurologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie - es werden einige für unsere Universität ungewöhnliche Themen sein, die unsere Hörsäle und Seminarräume in den nächsten Tagen vernehmen werden. Umso mehr freut es mich, dass die Gesellschaft für Neuropädiatrie unsere Universität als Veranstaltungsort für ihre 33. Jahrestagung ausgewählt hat. Sie werden sehen: Die Universität liegt sehr günstig in Passau, so dass Ihre Tagung von den kurzen Wegen zwischen Innenstadt und Tagungsort profitieren wird. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung in Passau und hoffe, dass unser Universitätscampus, den man guten Gewissens zu den attraktivsten in Deutschland zählen kann, eine inspirierende Wirkung auf Ihre Gespräche und Diskussionen haben wird. Prof. Dr. Walter Schweitzer Rektor der Universität Passau 8

9 Grußwort des Tagungspräsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, zusammen mit den Mitarbeitern unserer Kinderklinik Dritter Orden darf ich Sie herzlich zur 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie in der Dreiflüssestadt Passau begrüßen. Die Hauptthemen der Tagung wurden gewählt, um vor allem die praktische Neuropädiatrie abzubilden, besonders aber, um aufzuzeigen, wie sehr der Kinderneurologe auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit angewiesen ist. Beim Thema Plastizität des kindlichen Gehirns wird ein Schwerpunkt auf der funktionellen MR-Tomographie liegen. Die bildgebenden Verfahren sind auch beim Thema Tuberöse Sklerose und Hydrozephalus wichtig. Hier werden besonders auch operative Fächer zu Wort kommen, ergänzt durch neuropathologische Überlegungen. Bei einer fachübergreifenden Sitzung werden schließlich die Berührungen, Überschneidungen und insbesondere die Ergänzungen zwischen Kinderneurologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie gemeinsam besprochen. Freie Vorträge und Poster zu diesen Themen, aber auch zu anderen neuropädiatrischen Fragestellungen sind in erfreulich großer Zahl eingegangen - trotz der seit der letzten Tagung relativ kurzen Vorlaufzeit. Allen, die auf diesem Weg die Tagung beleben, sei besonders gedankt und so freut es uns auch, dass die besten Poster wieder durch Posterpreise ausgezeichnet werden können. Besonderes Interesse werden die Satellitensymposien finden, die mit Themen aus den Gebieten der Epileptologie, Zerebralparese und AD(H)S wesentlich zur Vielfalt des Kongresses beitragen. Schließlich macht die Fortbildungsakademie, die nun zum dritten Mal durchgeführt wird, die neuropädiatrische Weiterbildung zu einem wichtigen Bestandteil des Kongresses. Die Universität Passau liegt in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt, so dass neben dem wissenschaftlichen Programm genügend Zeit bleiben sollte, das vielfach italienisch anmutende, früher eher am Rande gelegene, jetzt mitten in Europa liegende bayerische Venedig kennen zu lernen. Lassen Sie Ihr Auto stehen. Sie werden alles zu Fuß erreichen können. Auch das Rahmenprogramm mit einem Konzert auf der weltberühmten Domorgel, dem Rathaussaal, dem Fürstbischöflichen Opernhaus, mehreren Stadtführungen und einem Ausflug nach Süd-Böhmen wird dazu reichlich Gelegenheit geben. Unsere Stadt wird Ihnen gefallen. Vielleicht ergeht es Ihnen wie Humboldt, der Passau als eine der schönsten Städte der Welt erlebt hat. An der Vorbereitung und Durchführung der Tagung haben viele durch Rat und Tat mitgewirkt. Allen sei dafür herzlich gedankt. Ein Kongress lebt von und mit seinen Teilnehmern. So freuen wir uns, dass Sie nach Passau gekommen sind und wünschen Ihnen informative und erlebnisreiche Tage. Prof. Dr. med. Franz Staudt FRCP Tagungspräsident 9

10 PROGRAMMÜBERSICHT Donnerstag, 22. März Vorsymposien: Botulinumtoxin / Epilepsie Freie Vorträge I Eröffnung Hauptthema I: Plastizität des kindlichen Gehirns Orgelkonzert im Hohen Dom zu Passau Begrüßungsabend Rathaussaal Freie Vorträge II Freitag, 23. März Hauptthema II: Tuberöse Sklerose Posterbegehung Lunchsymposien: Epilepsie / AD(H)S Emil Becker Lecture 2007 Hauptthema III: Schnittstelle Neuropädiatrie / Kinder- und Jugendpsychiatrie Satellitensymposium Epilepsie Mitgliederversammlung Gesellschaftsabend im Fürstbischö flichen Opernhaus und Redoute 10

11 PROGRAMMÜBERSICHT Samstag, 24. März Hauptthema IV: Hydrocephalus I Hauptthema IV: Hydrocephalus II Freie Vorträge III Abschiedsworte, Verleihung der Posterpreise Mitgliederversammlung Niedergelassene Pädiater Fortbildungsseminare Fortbildungsprogramm für Arzthelferinnen und Begleitpersonen EEG - Ableitung Fortsetzung: EEG - Ableitung 4. Fortbildungsakademie Basismodul 1 Neuromuskuläre Erkrankungen 4. Fortbildungsakademie Basismodul 2 Neurophysiologie Samstag, 24. März Fortbildungsakademie Update-Modul Neonatale Neurologie 4. Fortbildungsakademie Update-Modul Fortsetzung (s.o.) Sonntag, 25. März Fortbildungsakademie Basismodul 3 Neonatale Neurologie (Basics) 4. Fortbildungsakademie Basismodul 3 Neonatale Neurologie (Basics) 11

12 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 22. März 2007 (Audimax) h Vorsymposien (s. S. 26) h h Pause und Besuch der Industrieausstellung Eröffnung des Kongresses Begrüßung Prof. Dr. Franz Staudt Kinderklinik Dritter Orden - Passau Tagungspräsident Grußworte Prof. Dr. Walter Schweitzer Rektor der Universität Passau Jürgen W. Heike, Staatssekretär Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Verleihung des Wissenschaftspreises der Gesellschaft für Neuropädiatrie 2006 Preisverleihung und Preisträgerreferat V01 Sekundäre mitochondriale Dysfunktion in klassischen Organoazidopathien Marina Morath (Heidelberg) 12

13 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 22. März 2007 (Audimax) h Hauptthema I: Plastizität des kindlichen Gehirns Vorsitz: Maja Steinlin (Bern), M. Staudt (Tübingen) h V02 The Structural Basis of Developmental Plasticity I. Kostovic (Zagreb) h h h h h 19.00h ab 20.00h V03 V04 (Re-)Organisation sensomotorischer und sprachlicher Funktionen nach periventrikulären Läsionen M. Staudt (Tübingen) Plastizität des kindlichen Gehirns- Erfahrungen aus der Epilepsiechirurgie T. Pieper (Vogtareuth) Freie Vorträge FV 01: Constraint-Induced Movement Therapy bei kongenitaler Hemiparese mit unterschiedlicher kortikospinaler Reorganisation: eine TMS-Studie Berweck S., Kuhnke N., Walther M., Hadyk T., Landes V., Brodbeck V., Wagner N., Staudt M., Mall V. ( München, Freiburg, Tübingen) FV 02: Anwendbarkeit und erste Ergebnisse einer binationalen, bizentrischen Studie zur Lokomotionstherapie bei Kindern mit einer Roboter gestützten Gangorthese Borggräfe I., Meyer-Heim A., Reiffer C., Berweck S., Heinen F., Knecht B., Sennhauser F.H. ( München, Germany, Affoltern, Switzerland, Zürich, Switzerland) FV 03: Einfluss von Frühintervention auf die infantile Haltungsasymmetrie: 2 Jahre prospektive Verlaufsuntersuchungen Philippi H., Bauer K., Jung T., Bergmann H., Müller S., Thomann P., Groß D. ( Heidelberg, Mainz, Mainz) Pause und Besuch der Industrieausstellung Freie Vorträge (s. S.18) Orgelkonzert im Hohen Dom zu Passau (s. S. 52) Begrüßungsabend Rathaussaal (s. S. 52) 13

14 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 23. März 2007 (Audimax) h h h h h h V05 V06 V07 V08 Hauptthema II: Tuberöse Sklerose Vorsitz: F. Aksu (Datteln), G. Kurlemann (Münster) Histologische und molekular-pathologische Aspekte der tuberösen Sklerose I. Blümcke (Nürnberg) Bildgebung bei tuberöser Sklerose P. Winkler (Stuttgart) Epilepsie-Chirurgie bei tuberöser Sklerose Martha Feucht (Wien) Nicht neurologische Aspekte der tuberösen Sklerose R. Wienecke (München) Pause und Besuch der Industrieausstellung h Posterbegehung (s. S. 29) h Pause und Besuch der Industrieausstellung h Lunchsymposien Epilepsie / AD(H)S (s. S. 27) h Emil Becker Lecture 2007 und Preisverleihung an Dr. Eva Andermann und Dr. Frederick Andermann (Montreal) Laudatio: H. Holthausen (Vogtareuth) V I Vortrag der Preisträger: Pediatric neurology and neurogenetics a lifelong collaboration Preisverleihung durch die Präsidentin der GNP PD Dr. Maja Steinlin (Bern) 14

15 Freitag, 23. März 2007 (Audimax) WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM h Hauptthema III: Schnittstelle Neuropädiatrie / Kinderund Jugendpsychiatrie (Podiumsdiskussion mit Impulsreferaten) Vorsitz: M. Schulte-Markwort (Hamburg), F. Staudt (Passau) V09 V10 V11 V12 V13 V14 Psychiatrische Probleme in der kinderärztlichen Praxis G. Handwerker (Passau) Neuropädiatrische Probleme in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Michele Noterdaeme (München) Autismus und Epilepsie B. Neubauer (Gießen) Autismus: KJP-Fragestellungen und das klinische Bild A. Warnke (Würzburg) Dissoziative Störungen - Neuropädiatrische Aspekte G. Kurlemann (Münster) Dissoziative Störungen - KJP-Aspekte F. Resch (Heidelberg) Parallelsitzung (Hörsaal 9) h h h 20.00h Satellitensymposium: Schwer behandelbare Epilepsien (s. S. 28) Pause und Besuch der Industrieausstellung Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Neuropädiatrie (s. S. 50) Gesellschaftsabend im Fürstbischöflichen Opernhaus und Redoute (s. S. 52) 15

16 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 24. März 2007 (Audimax) h h h h h h h h h V15 V16 V17 V18 V19 Hauptthema IV: Hydrocephalus I Vorsitz: H. Collmann (Würzburg), R. Korinthenberg (Freiburg) Pathophysiology of Hydrocephalus H. Rekate (Phoenix, Arizona) Evolution der Shunt-Technologie Julianne Behnke-Mursch (Bad Berka) Freie Vorträge FV 04: Die Bedeutung freier Flüssigkeit im Abdomen für die Beurteilung der ventrikuloperitonealen Shuntfunktion im Kindesalter Tacke U., Weber V., Esslinger P., van Velthoven V., Greiner P., Korinthenberg R ( Freiburg, Freiburg, Freiburg) FV 05: Endoskopische Zystoventrikulostomie und Ventrikulo- Zysternostomie mit Hilfe eines neuen 2.0 Micron Nahinfrarot-Lasers bei Patienten mit Hydrozephalus Ludwig H.C., Knobloch T., Rostasy K., Teichmann H., Rohde V ( Göttingen, Göttingen, Katlenburg) FV 06: Obstruktion versus Malresorption: Analyse von spezifischen meolekularen Markern im Liquor von Neugeborenen mit hypertensivem Hydrozephalus zur Bestimmung der Wachstumsfaktor gesteuerten Fibroseaktivierung Heep A., Bartmann P., Stoffel-Wagner B., Hoving E., Teelken A., Schaller C., Sival D. ( Bonn,Germany, Bonn,Germany, Groningen, Netherlands, 4 5 Groningen, Netherlands, Bonn,Germany) Pause und Besuch der Industrieausstellung Hauptthema IV: Hydrocephalus II Vorsitz: Monika Friedrich (Regensburg), D. Rating (Heidelberg) Hydrocephalus - Sonographische Differentialdiagnose Einschließlich Dopplersonographie K.H. Deeg (Bamberg) Endoskopische Möglichkeiten bei Hydrocephalus J. Krauß (Würzburg) Diagnostische Tücken der Shuntdysfunktion Maja Steinlin (Bern) 16

17 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 24. März 2007 (Hörsaal 12, Informatikgebäude) h Mitgliederversammlung der niedergelassenen Neuropädiater (s. S. 49) Samstag, 24. März 2007 (Audimax) h Verleihung der Posterpreise mit freundlicher Unterstützung durch Abschiedsworte 17

18 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freie Vorträge Donnerstag, 22. März h Freie Vorträge I: (Audimax) Schnittstelle Neuropädiatrie/KJP Vorsitz: Michele Noterdaeme (München), H.-J. Christen (Hannover) FV 07: Autismus im Spannungsfeld zwischen Sprachstörung, geistiger Behinderung und hyperkinetischer Störung: ist eine frühe, spezifische Diagnose möglich? 1 1 Noterdaeme M. ( München) FV 08: Multiprofessionelles Behandlungskonzept bei autistischen Störungen Wiberg A., Springer S., Kluger G., Noterdaeme M. ( München, Vogtareuth) FV 09: Entwicklungsdiagnostik in der frühen Kindheit: Stabilität und Veränderung mentaler Fähigkeiten bei ehemaligen Frühgeborenen und anderen biologischen Hochrisikokindern Reuner G., Koch-Graus A., Blaschtikowitz H., Schumacher D., Pietz J. 1 ( Heidelberg) FV 10: Untersuchung zum kognitiven Entwicklungsstand postpubertärer ehemaliger Rolando-PatientInnen Elkemann U., Pälmke M., Fiedler B.J., Kurlemann G. ( Münster, Münster) FV 11: Neurophysiologische Korrelate lokaler visueller Suche bei gesunden Jugendlichen und bei Jugendlichen mit Autismus Bruning N., Manjaly Z., Konrad K., Fink G., Herpertz-Dahlmann B. ( Köln, 2 3 Jülich, Aachen) FV 12: Neuropädiatrische Aspekte in der Diagnostik von geistig behinderten Kindern mit autistischen Störungen Kluger G., Noterdaeme M. ( Vogtareuth, München) FV 13: Stellenwert von Methylphenidat in der Behandlung autistischer Störungen Schäfer C., Zagler J., Weis R., Peters H. ( Mainz,, 2 Mühltal, ) FV 14: Saisonale Häufungen von präpubertären Fällen von Pseudotumor cerebri Tibussek D., Distelmaier F., Mayatepek E. ( Düsseldorf) FV 15: Menkes-Syndrom: Verzögerte Diagnosestellung wegen anfänglichem Verdacht auf Kindesmisshandlung bei 2 von 3 Kindern im Jahr Arslan I., Zsoter A., Holthausen H., Kluger G. ( Vogtareuth) 18

19 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freie Vorträge Donnerstag, 22. März h Freie Vorträge II: Epilepsien (Hörsaal 9) Vorsitz: E. Boltshauser (Zürich) D. Rating (Heidelberg) FV 16: Therapie der Epilepsie bei Patienten mit Rett Syndrom Huppke P., Köhler K., Brockmann K., Stettner G.M., Gärtner J. ( Göttingen, 2 Göttingen) FV 17: Valpraot assoziierte Enzephalopathie - 19 neue Fälle in Deutschland zwischen eine Nebenwirkung nicht nur bei jüngeren Kindern Gerstner T., Büsing D., Longin E., Bendl C., König S., VPA-induced Side- 1 Effects Study Group ( Mannheim) FV 18: Mutationen in KCNQ3- und KCNQ2 sind an der Pathogenese seltener und häufiger idiopathischer Epilepsiesyndrome beteiligt Neubauer B., Waldegger S., Hahn A., Eberhardt F., Kurlemann G., Garkisch S.,Müller U., Stephani U., Sander T. ( Giessen, Marburg, Münster, Giessen, 5 6 Kiel, Berlin) FV 19: Kombinierte EEG- und MEG-Analysen früher taktil evozierter Aktivität bei Patienten mit fokalen Epilepsien Bast T., Wright T., Boor R., Baumgärtner U., Harting I., Feneberg R., Rupp A., Hoechstetter K., Rating D. ( Heidelberg, Kiel, Mainz, Heidelberg, Heidelberg, Heidelberg, Gräfelfing) FV 20: Keine Korrelation von MDR1 Polymorphismen zu therapierefraktärer kindlicher Epilepsie von Stülpnagel C., Plischke H., Gruber R., Zill P., Holthausen H., Kluger G ( München, Bad Tölz, München, München, Vogtareuth, ) FV 21: Erweitertes selektives Screening mittels Gaschromatographie/ Massen Spektrometrie (GC/MS) und Tandem Massen Spektrometrie (TMS) bei der Diagnose von Epilepsien 1 1 Korall H. ( Reutlingen) FV 22: Effektivität interstitieller Radiochirurgie zur Behandlung pharmakorefraktärer gelastischer Epilepsien bei hypothalamischen Hamartomen Schulze-Bonhage A., Bast T., Keimer R., Tuxhorn I., Ernst J.-P., Elger C., Trippel M., Deimling F., Bonakdar S., Ostertag C. ( Freiburg, Heidelberg, Stuttgart, Bielefeld, Kork, Bonn, Freiburg) FV 23: Die Auswirkungen von interstitieller Radiochirurgie auf kognitive Fähigkeiten bei 10 jugendlichen Epilepsiepatienten mit hypothalamischen Hamartomen Wagner K., Frings L., Quiske A., Bonakdar S., von Deimling F., Ernst J.-P., Bast T., Keimer R., Tuxhorn I., Elger C.E., Ebner A., Ostertag C., Schulze Bonhage A. ( Freiburg, Köln, Kehl-Kork, Heidelberg, Stuttgart, Bielefeld, 7 8 Bonn, Freiburg, ) FV 24: IQ-Abfall unter antiepileptischer Therapie Ernst J.-P., Mayer H., Neumann D. ( Kehl) 19

20 Samstag, 24. März 2007 (Hörsaal 9) WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freie Vorträge h Freie Vorträge III: Aktuelles aus der Neuropädiatrie Vorsitz: Regina Trollmann (Erlangen) G. Bernert (Wien) FV 25: Frühsymptomatik und Zeitspanne vom Auftreten erster Symptome bis zur Diagnosestellung bei Metachromatischer Leukodystrophie (MLD) Kehrer C., Kustermann-Kuhn B., Krägeloh-Mann I. ( Tübingen) FV 26: Erste prospektive, multizentrische, randomisierte Studie zu Kindern und Jugendlichen mit Kraniopharyngeom (Studiendesign von KRANIOPHARYNGEOM 2007) Müller H.L., Gebhardt U., Kortmann R.-D., Pohl F., Flentje M., Emser A., Warmuth-Metz M., Pietsch T., Calaminus G., Sörensen N., für die 1 2 Studienkommission KRANIOPHARYNGEOM 2000 ( Oldenburg, Leipzig, Regensburg, Würzburg, Mainz, Würzburg, Bonn, Düsseldorf, Würzburg) FV 27: Rationale Diagnostik bei Verdacht auf Entwicklungsstörung von Peroxisomen (Zellweger-Spektrum) Rosewich H., Krause C., Gärtner J. ( Göttingen) FV 28: Bestimmung der GTPCH Enzymaktivität in Patienten mit V.a. Doparesponsiver Dystonie Opladen T., Hörster F., Schmidt-Mader B., Herm M., Hoffmann G.F. 1 ( Heidelberg) FV 29: GJA12-assoziierte Pelizaeus Merzbacher-ähnliche Erkrankung: Häufigkeit sowie genotypisches und phänotypisches Spektrum Henneke M., Combes P., Diekmann S., Bertini E., Brockmann K., Burlina A., Kaiser J., Ohlenbusch A., Plecko B., Rodriguez D., Boespflug-Tanguy O., Gärtner J. ( Göttingen, Germany, Clermont-Ferrand, France, Rome, Italy, Padua, Italy, Graz, Austria, Paris, France) FV 30: Erfassung des zentralen Atemantriebs bei Kindern mit neuromuskulären Erkrankungen Hahn A., Kafadar I., Busch V., Neubauer B.A. ( Gießen) FV 31: Aicardi-Goutières Syndrom: klinische, laborchemische und neuroradiologische Befunde in den ersten zwei Lebensjahren bei frühzeitiger Diagnosestellung Ramantani G., Ikonomidou H., Hahn G., von der Hagen M., Lee-Kirsch M ( Dresden, Dresden, Dresden) FV 32: Therapieresistente Epilepsia partialis continua als wegweisendes Symptom eines M. Alpers Korenke G.C., Harding P., Marquardt I., Däublin G., Bergmann M., van den Heuvel B., Smeitink J.A.M. ( Oldenburg, Germany, Aurich, Germany, Bremen, 4 Germany, Nijmegen, Netherlands) FV 33: Magnetresonanztomographie der Muskulatur in der Differentialdiagnostik der autosomal-rezessiven Muskeldystrophien vom Gliedergürteltyp (LGMD2) Smitka M., Hahn G., Reuner U., von der Hagen M. ( Dresden, Dresden, 3 Dresden) 21

21 FORTBILDUNGSPROGRAMM Samstag, 24. März 2007 (Kinderklinik) h EEG-Ableitung (Einführung mit praktischen Übungen) Für Arzthelferinnen und Begleitpersonen Ort: Kinderklinik Dritter Orden - Passau Leitung: G. Handwerker (Passau), L. Tomaschek (Passau) 22

22 Samstag, 24. März 2007 (Audimax) 4. FORTBILDUNGSAKADEMIE h h Update-Modul : Neonatale Neurologie Moderation: F. Staudt (Passau) Gabriele Wohlrab (Zürich) Krampfanfälle einschließlich Epilepsiesyndrome im Neugeborenenalter mit Video-EEG Gabriele Wohlrab (Zürich) h Neuroprotektion beim Früh- und Neugeborenen - Praktische Konsequenzen Petra Bittigau (Berlin) h h h h h Sonographie und Dopplersonographie bei hypoxämischischämischer Enzephalopathie und periventrikulärer Leukomalazie K.-H. Deeg (Bamberg) Pause Neonataler Schlaganfall Maja Steinlin (Bern) Konventionelles und amplitudenintegriertes EEG beim Frühgeborenen (v.a. mit Anfällen) Katrin Klebermasz (Wien) Nachsorge von Frühgeborenen Petra Bittigau (Berlin) 23

23 4. FORTBILDUNGSAKADEMIE Samstag, 24. März 2007 (Hörsaal 9) h h h Basismodul 1: Neuromuskuläre Erkrankungen Moderation: Ulrike Schara (Essen), J. Kirschner (Freiburg) Die häufigsten und wichtigsten neuromuskulären Erkrankungen: - Wann habe ich daran zu denken? - Worauf habe ich bei Anamnese und klinischer Untersuchung zu achten? - In welcher Reihenfolge nutze ich die technische Diagnostik? Ulrike Schara (Essen) J. Kirschner (Freiburg) Vom Phänotyp zum Genotyp - Möglichkeiten und Grenzen molekulargenetischer Diagnostik bei neuromuskulären Erkrankungen Maja v. d. Hagen (Dresden) h h h h h Basismodul 2: Neurophysiologie Moderation: R. Boor (Kiel) D. Wenzel (Erlangen) Akustisch evozierte Potentiale und Hirnstamm- Audiometrie (BAEP) R. König (Mainz) Somatosensorisch evozierte Potentiale R. Boor (Kiel) Visuell evozierte Potentiale D. Wenzel (Erlangen) Nervenleitgeschwindigkeit, Elektromyographie, Magnetisch evozierte motorische Potentiale W. Müller-Felber (München) 24

24 Sonntag, 25. März 2007 (Hörsaal 9) 4. FORTBILDUNGSAKADEMIE h h h h h h h Basismodul 3: Neonatale Neurologie - Basics Moderation: Hrissanthi Ikonomidou (Dresden) Regina Trollmann (Erlangen) Normale und gestörte Hirnentwicklung Hrissanthi Ikonomidou (Dresden) Klinisch-neurologische Untersuchung des Früh- und Neugeborenen Angelika Enders (München) Prä- und perinatale Hirnschäden C. Bührer (Basel) Pause Neonatale Anfälle Regina Trollmann (Erlangen) Zerebrale Bildgebung bei Früh- und Neugeborenen: Prognostische Wertigkeit M. Schöning (Tübingen) 25

25 SATELLITENSYMPOSIEN Donnerstag, 22. März 2007 (Audimax) h Vorsymposium: Neues zum Verständnis und der Behandlung der idiopathischen Partialepilepsie Mit freundlicher Unterstützung durch Vorsitz: B. Neubauer (Gießen) h h h h Kaliumkanäle bei juveniler myoklonischer Epilepsie und idiopathischer Partialepilepsie B. Neubauer (Gießen) Die atypischen Formen der idiopathischen Partialepilepsie und ihre Phänokopien A. Hahn (Gießen) Nächtliche Gedächtniskonsolidierung und Gamma- Band-Oszillation bei Kindern mit Rolando-Spikes U. Brandl (Jena) Aktuelle Therapieempfehlungen und die Bedeutung der HEAD-Studie B. Neubauer (Gießen) Donnerstag, 22. März 2007 (Hörsaal 9) h Vorsymposium: Neues zur Therapie mit Botulinumtoxin Mit freundlicher Unterstützung durch Vorsitz: F. Heinen (München) h h h h European Consensus Table 2006 on Botulinumtoxin F. Heinen (München) Injektionstechniken mit Botulinumtoxin St. Berweck (München) Optionen der Botulinumtoxin-Behandlung beim autonomen Nervensystem B. Wilken (Kassel) Behandlung mit Botulinumtoxin aus orthopädischer Sicht L. Doederlein (Heidelberg) 26

26 SATELLITENSYMPOSIEN Freitag, 23. März 2007 (Audimax) h Lunchsymposium: AD(H)S Mit freundlicher Unterstützung durch Vorsitz: M. Schulte-Markwort (Hamburg) h h h Methylphenidat: Status quo - brauchen wir Retard- Präparate? M. Schulte-Markwort (Hamburg) AD(H)S und Epilepsie Kirsten Stollhoff (Hamburg) Methylphenidat und Sucht M. Huss (Berlin) Freitag, 23. März 2007 (Hörsaal 9) h Lunchsymposium: Epilepsien im Kindes- und Jugendalter - ein Update Mit freundlicher Unterstützung durch Vorsitz: F. Aksu (Datteln) h Nicht alles was zuckt, ist epileptisch - Differentialdiagnose von Bewegungsstörungen G. Kurlemann (Münster) h h Aktuelle Strategien zum Einsatz neuer Antiepileptika bei Epilepsien U. Brandl (Jena) Therapiekonzepte bei Patienten mit SCN1A-Mutationen Frühkindliche Grand mal-epilepsie (Dravet-Syndrom) G. Kluger (Vogtareuth) 27

27 SATELLITENSYMPOSIEN Freitag, 23. März 2007 (Hörsaal 9) h Satellitensymposium: Schwer behandelbare Epilepsien Mit freundlicher Unterstützung durch Vorsitz: Martha Feucht (Wien) h h Medikamentöse Resistenz bei Epilepsien im Kindesalter Martha Feucht (Wien) Neues zur Vagusnervstimulation (VNS) J. Sperner (Lübeck) Foto: Stadtarchiv Passau 28

28 POSTER Freitag, 23. März 2007 (Mensagebäude) h Posterbegehung (1) Tuberöse Sklerose und Hydrozephalus Vorsitz: Ch. Schropp (Würzburg) P 001: Der Tuberöse Sklerose Komplex als Ursache einer pränatal auffälligen Nierenfehlbildung Rapp M., Schultz C., Sperner J., Herting E. ( Lübeck) P 002: Weniger ist Mehr!? Entwicklung von Epilepsie und Verhalten eines TSC 1 Patienten mit und ohne Antikonvulsiva Omogbehin P., Schlee-Böckh K., Weis R., Peters H., Zimmer B. ( Mainz, Rüsselsheim) P 003: Phänotyp-Genotyp-Analysen in Patienten mit fokalen cortikalen Dysplasien Gumbinger C., Schulze-Bonhage A., Korinthenberg R., Rohsbach C., Häffner M., Fauser S. ( Freiburg, 2 Freiburg) P 004: Follow- up eines 3-jährigen Jungen mit Tuberöser Sklerose - ein Fallbericht Lämmer C., Lenz A., Weimann E. ( Hildesheim) P 005: Poster zurückgezogen P 006: Papillärer hypothalamischer Tumor bei Tuberöser Sklerose - eine Fallbeschreibung Gerstl L., Krauss J., Rutkowski S., Warmuth-Metz M., Roggendorf W., Schropp C. ( Würzburg, Würzburg, 3 4 Würzburg, Würzburg) P 007: Tuberöse Sklerose und Zystische Nierenerkrankung Gerstl E.-M., Nerlich A., Rüdisser K., Freisinger P., Hahn H. ( München, München, München, München) P 008: X-Linked Hydrocephalus: Mutation im L1CAM-Gen Schropp C., Zeitler P., Collmann H. ( Würzburg, Würzburg, Würzburg) P 009: Ependymale Zilien zeigen entlang des Axonems eine zelltypspezifische Verteilung äußerer Dyneinarmproteine Omran H., Loges N., Horvath J., Olbrich H. ( Freiburg) P 010: Idiopathische Intracranielle Hypertension - eine Übersicht über 16 Fälle im Kindesalter Weiß B., Collmann H., Schropp C. ( Würzburg, Würzburg) P 011: Primärer Pseudotumor cerebri bei Adipositas - seltene Differentialdiagnose auch im Kindesalter Boda V., Dittrich S., Baz Bartels M., Qirshi M., Vlaho S., Kieslich M. ( Frankfurt) Posterbegehung (2) Neuropädiatrie/Kinder- und Jugendpsychiatrie (1) Vorsitz: H.-M. Straßburg (Würzburg) P 012: Neuropsychologische Erfassung von Sprache und Kognition bei autistischen Störungen Springer S., Noterdaeme M. ( München) P 013: Klinische und molekulare Charkterisierung von Patienten mit Multipler Sulfatase Defizienz Schlotawa L., Dierks T., von Figura K., Gärtner J. ( Göttingen, Bielefeld, Göttingen) P 014: Alexithymia bei Kindern: Eine cerebrale Funktionsstörung? Kountouris D., Bougioukou A. ( Neurological Diagnostic Center, Athens, Greece) 29

29 POSTER P 015: Dystonie oder Hysterie? Eine Einzelfallstudie zu neuropsychiatrischen Problemen nach der Elektrodenimplementierung 1 1 Gloger C. ( München) P 016: Sinus Pericranii: Diagnostische und therapeutische Konzepte Schaaf M.E., Gandolfo C., Krings T., Baccin C.E., Lasjaunias P. ( Aachen, Genua, Italy, Sao Paulo, 4 Brazil, Paris, France) P 017: Mikroduplikation 22q11.2 bei einem Kind mit Autismus: Klinische und genetische Studie Ramelli G.P., Ferrarini A., Visconti P., Pescia G. ( Bellinzona, Switzerland, Bologna, Italy, Lausanne, Switzerland) P 018: Klinische Manifestation des benignen Tectum-Glioms im Kindes- und Jugendalter Ramelli G.P., Cortesi C., Boscherini D., Wyttenbach M., Faggin R. ( Bellinzona, Switzerland, Lugano, 3 4 Switzerland, Bellinzona, Switzerland, Padua, Italy) P 019: Klinisches Bild und Verhaltensauffälligkeiten bei einem Jungen mit interstitieller Mikrodeletion Xp Leiz S., Meindl A., Baethmann M., Daumer-Haas C. ( München, München, München) P 020: Poster zurückgezogen P 021: Umstellung von immediate-release Methylphenidat (IR-MPH) auf langwirksames Methylphenidat (Oros -MPH, Concerta ) führt zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit ADHD- Ergebnisse einer prospektiven, offenen Studie im naturalistischen Design Schaeuble B., Mattejat F., Hargarter L., Gerwe M., Czekalla J. ( Neuss, Marburg) Posterbegehung (3) Neuropädiatrie/Kinder- und Jugendpsychiatrie (2) Vorsitz: W. Koelfen (Mönchengladbach) P 022: Bildung von Antikörpern gegen Botulinumtoxin B nach Injektion der Speicheldrüsen bei zwei Kindern mit Cerebralparese Schröder S., Heinen F., Berweck S. ( München) P 023: Zur Psychopathologie bei juveniler neuronaler Ceroidlipofuszinose (JNCL) Hartmann M.,Richterich A., Schulz A., Kohlschütter A., Schulte-Markwort M. ( Hamburg, Hamburg) P 024: Eine neue Form einer spinalen Muskelatrophie van Riesen A., Schlotter-Weigel B., Lochmüller H., Nürnberg P., Nürnberg G., Schülke M., Hübner C., Uhlenberg B. ( Berlin, München, Köln) P 025: Ungewöhnlich stabiler Verlauf eines M. Canavan bei einem nun 17-jährigem Jungen Michaelis I., Wolff M., Krägeloh-Mann I. ( Tübingen) P 026: Veränderungen der Subtelomer- Regionen der Chromosomen bei Kindern mit autistischem Verhalten: Drei Fallbeschreibungen Strobl-Wildemann G., Staudt F., Falke M., Heinrich U. ( Passau, Passau, Martinsried) P 027: Fallbericht eines 13 jährigen Mädchens mit einem Congenitalen Myasthenen Syndrom (CMS), ein langer Weg zur Diagnose Strobl-Wildemann G., Staudt F., Weithmann L. ( Passau, Passau) P 028: Validitität und Sensitivität der GMFM-66 bei Kindern und Jugendlichen mit Schädel-Hirn-Trauma Linder-Lucht M., Othmer V., Walther M., Vry J., Michaelis U., Stein S., Weissenmayer H., Korinthenberg R., 1 1 Mall V., ( Freiburg) 30 P 029: Die vertikale Blicklähmung - das Parinaud-Syndrom Bachmaier N., Niesytto C., Riebeling P., Tost F., Howell T., Haas J.-P., Stenger R.-D. 1 2 ( Greifswald, Greifswald)

30 P 030: Kognitive Residuen nach überlebter akuter lymphatischer Leukämie im Kindesalter Baz Bartels M., Vlaho S., Boda V., Dittrich S., Qirshi M., Dewitz R., Porto L., Preibisch C., Kieslich M. 1 2 ( Frankfurt am Main, Frankfurt am Main) POSTER P 031: Das 22q11 Mikrodeletionssyndrom - eine fachübergreifende Herausforderung für Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie am Beispiel einer Kasuistik Aarab S., Wesiger S., Gerhard U.-J., Blanz B. ( Jena) P 032: Kasuistik eines 13-jährigen Jungen mit Elektivem Mutismus, Grand-Mal-Epilepsie, Entwicklungsverzögerung, leichter Intelligenzminderung, Dysmorphien und Nierendystopie Gensthaler A., Ligges M., Filz C., Blanz B. ( Jena) Posterbegehung (4) Neonatale Neurologie Vorsitz: A. van Baalen (Kiel) P 033: Fataler Verlauf einer Mycoplasma hominis- und Ureaplasma urealyticum-meningitis bei einem Frühgeborenen Keppler J., Schilling S., Segerer H. ( Regensburg) P 034: Cannabinoide erhöhen die Empfindlichkeit des unreifen Gehirns gegenüber der Neurotoxizität von Ethanol Krutz B., Hansen H.H., Sifringer M., Bittigau P., Pragst F., Marsicano G., Lutz B., Ikonomidou C ( Berlin,Germany, Ballerup, Denmark, Dresden,Germany, Berlin,Germany, München,Germany) P 035: Regeneratives Potential von Granulozyten-Kolonie stimulierendem Faktor und Stammzellfaktor beim exzitotoxischen Hirnschaden in neugeborenen Mäusen Neubauer V., Sárközy G., Wegleiter K., Griesmaier E., Urbanek M., Simbruner G., Gressens P., Keller M ( Innsbruck, Austria, Budapest, Hungary, Paris, France) P 036: Die pharmakologische Hemmung der NADPH Oxidase reduziert nicht den exzitotoxischen Hirnschaden bei neugeborenen Mäusen Griesmaier E., Kapeller E., Urbanek M., Humpel C., Wenning G., Simbruner G., Gressens P., Keller M ( Innsbruck, Austria, Innsbruck, Austria, Innsbruck, Austria, Paris, France) P 037: Dextromethorphan reduziert den exzitotoxischen Hirnschaden bei neugeborenen Mäusen Auer M., Sárközy G., Griesmaier E., Simbruner G., Urbanek M., Gressens P., Keller M ( Innsbruck, Austria, Budapest, Hungary, Paris, France) P 038: Levetiracetam bei Neugeborenenkrämpfen Bußmann C., Allmendinger A., Ramantani G., Rating D., Bast T. 1 2 ( Heidelberg, Dresden) P 039: Pathologische Bildgebung der Pons bei schwerer hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie bei Termingeborenen Poretti A., Huisman T.A., Tolnay M., Brehmer U., Schmitt B., Boltshauser E ( Zürich, Switzerland, Zürich, Switzerland, Zürich, Switzerland, Zürich, Switzerland) P 040: PVL - Eine Differenzierung verschiedener sonographischer Einteilungen Abu-Tair T., Staudt F. ( Passau) P 041: Neurotoxizität der Anästhetika im unreifen Gehirn der Ratte Bittigau P., Bercker S., Kerner T., Bert B., Fink H., Bührer C., Ikonomidou C. ( Berlin,Germany, Berlin,Germany, Berlin,Germany, Basel, Switzerland, Dresden, Germany) P 042: Postpartale subaponeurotische Flüssigkeitsansammlung- eine spontan sistierende Liquorfistel? Schoberer A., Yagmur E., Korinth M., Niggemann P., Kiefer P., Häusler M. ( Aachen, Aachen, Aachen, 4 Aachen) 31

31 POSTER P 043: Interstitielle Deletion (2)(q11.2-q21) bei einem Neugeborenen mit multiplen Fehlbildungen Strobl-Wildemann G., Staudt F., Schmidtlein C., Heinrich U. ( Passau, Passau, Martinsried) P 44: Neugeborenes mit Polymikrogyrie, Epilepsie und Muskelschwäche bei peroxisomaler Störung der beta-oxidation Pfisterer A., Neuberger J., Rubens T., Ries M. ( Memmingen, Kaufbeuren, Memmingen) Posterbegehung (5) Epilepsien (1) Vorsitz: H. Holthausen (Vogtareuth) P 045: Add-on Therapie von Zonisamid bei therapierefraktären kindlichen Epilepsien: 18 Monate Follow-up Zsoter A., Holthausen H., Kluger G. ( Vogtareuth) P 046: Auswirkungen von Valproinsäure auf Körperkomposition, Leptin- und lösliche Leptinrezeptorkonzentrationen bei Kindern mit Epilepsie Rauchenzauner M., Haberlandt E., Scholl-Bürgi S., Karall D., Schönherr E., Tatarczyk T., Engl J., Laimer M., Luef G., Ebenbichler C. ( Innsbruck, Austria, Innsbruck, Austria, Innsbruck, Austria) P 047: Verminderte Volumina der grauen Substanz im Mittelhirn nach pränataler Antiepileptikaexposition Wilhelm T., Scheer I., Juengling F., Titze K., Stöver B., Lehmkuhl U., Koch S., Kassubek J., Ikonomidou C ( Dresden,Germany, Berlin,Germany, Bern, Switzerland, Zürich, Switzerland, Berlin,Germany, 6 7 Berlin,Germany, Ulm,Germany) P 048: Welche Faktoren beeinflussen das postoperative Outcome von Patienten mit fokaler corticaler Dysplasie? Fauser S., Bast T., Altenmüller D.-M., Schulte-Mönting J., Strobl K., Steinhoff B.J., Zentner J., Schulze Bonhage A. ( Freiburg, Heidelberg, Freiburg, Kehl-Kork, Freiburg) P 049: Verursacht Valproinsäure kardiale Rhythmusstörungen, insbesondere QT-Verlängerungen, als möglicher Risikofaktor für SUDEP? Fues A., Vlaho S., Baz Bartels M., Boda V., Dittrich S., Esmaeili A., Kieslich M. ( Frankfurt am Main, 2 Frankfurt am Main) P 050: Video-EEG-Dokumantation von 2 Fällen von durch Duschen ausgelösten Anfällen bei einer Patientin mit Photosensibilität Kluger G., Dushe T., Demel H. ( Vogtareuth, Vogtareuth) P 051: Symptomatische BNS-Epilepsie bei Entwicklungsretardierung und neonatalem Diabetes (DEND- Syndrom)? Schrader K., Menzel U., Akkurt I., Bentfeld M., Hattersley A., Ellard S., Kruse B. ( Hamburg,Germany, Hamburg,Germany, Exeter, United Kingdom, Hamburg,Germany) P 052: Topiramat als Mono-oder Zusatztherapie bei der Juvenilen Myoklonus Epilepsie (TPM): Ergebnisse einer randomisierten Vergleichsstudie mit Valproat Schaeuble B., Levisohn P., Holland K.D., for the JME Capss-107 Investigators ( Neuss,Germany, Denver, 3 Colorado, United States of America, Cincinnati, United States of America) P 053: Ophthalmologische Untersuchungen nach einem ersten Krampfanfall im Kindesalter sind von geringer diagnostischer Bedeutung Bernhard M.K., Gläser A., Herbertz S., Merkenschlager A. ( Leipzig) 32 P 054: Vagus-Nerv Stimulation und Herzfrequenz- Einfluß der Stromstärke während der Vagus-Nerv Stimulation auf die Herzfrequenz Hanke K., Arnold Y., Sperner J. ( Lübeck, Lübeck)

32 POSTER P 055: Effekte von Signal-zu-Rausch Verhältnis und Mittelung bei der Analyse interiktaler EEG-Spikes Boppel T., Rupp A., Harting I., Hoechstetter K., Fauser S., Schulze-Bonhage A., Rating D., Scherg M., Bast T. ( Heidelberg, Heidelberg, Heidelberg, Gräfelfing, Freiburg) P 056: Kognition und Verhaltensauffälligkeiten unter antiepileptischer Monotherapie mit Valproat, Carbamazepin und Sultiam Bendl C., Wagner S., Schnellbacher S., Gerstner T., Altenmüller S., Bast T., Bosch F., Feldmann E., Golla G., Peters C., Sperner J., Traus M., Treiss I., König S. ( Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, Fürth, Neunkirchen, Darmstadt, Mannheim, Lübeck, Hamburg, Ludwigshafen) Posterbegehung (6) Epilepsien (2) Vorsitz: U. Brandl (Jena) P 057: Gingivahyperplasie unter Valproat-Monotherapie: Ein Fallbericht Peters R., Püst B., Höger P. ( Hamburg, Hamburg) P 058: Cerebraler Krampfanfall als Nebenwirkung einer Enuresis-Therapie - Eine Kasuistik Zeller M., Schmidtlein C., Staudt F. ( Passau) P 059: Fallbericht eines 5-jährigen Jungen mit der Spätdiagnose einer Pyridoxal-Phosphat-abhängigen Epilepsie Schubert S., Zschocke J., Hoffmann G.F., Klepper J., Franz A.R., Rating D., Bast T. ( Heidelberg, Heidelberg, Heidelberg, Essen, Bonn, Heidelberg) P 060: Langjährige Epilepsieanamnese - Diagnoserevision Hillenbrand B., Schroeter C., Hambrecht S., Schäfer D.M., Ernst J.P. ( Kehl, Kehl, Lahr) P 061: Absencen-Epilepsie und BECTS: Zufall oder Genetik? Jenke A., Borusiak P. ( Wuppertal) P 062: ACTH-Kur versus pulsatile Kortikoidtherapie - retrospektive Analyse Effektivität der Behandlungsmethoden für kindliche Epilepsien Weger C., Baumgartner S., Foerster S., Rauchenzauner M., Scholl-Buergi S., Karall D., Haberlandt E. 1 ( Innsbruck, Austria) P 063: Fingerendgliednekrosen nach intraarterieller Injektion von Phenobarbital bei der Behandlung eines subtilen generalisiert konvulsiven Status epilepticus Polster T., Weltzien A., Barthel M., Otte J. ( Bielefeld, Mainz, Bielefeld, Bielefeld) P 064: Vorsicht: Natrium-Kanäle beeinflussende Medikamente können bei Patienten mit SCN1A- Muatationen schwere Anfallsstaten provozieren! Kluger G.J., Neubauer B., Reiter K., Zsoter A., Heinen F., Nikolai T., Holthausen H. ( Vogtareuth, Giessen, 3 München) P 065: Progressive linksseitige Kleinhirnatrophie und intermittierendes CSWS-ähnliches EEG. Rasmussen Encephalitis? Strobl K., Schröter C., Wiemer-Kruel A. ( Kehl-Kork) P 066: Zonisamid bei therapierefraktären Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Ernst J.-P., Wiemer-Kruel A., Strobl K., Schröter C., Neumann D., Brückner H., Hillenbrand B., Fahrbach J. 1 ( Kehl) P 067: Zonisamid-Erfahrungen bei 20 pharmakoresistenten Kindern und Jugendlichen Hofmann-Peters A., Korn-Merker E. ( Bielefeld) P 068: Klinische Erfahrungen oraler Schnellaufsättigung von Levetiracetam bei Epilepsien im Kindesalter Foerster S., Rauchenzauner M., Baumgartner S., Haberlandt E. ( Innsbruck, Austria) 33

33 POSTER Posterbegehung (7) Plastizität und Varia Vorsitz: M. Staudt (Tübingen) P 069: Reorganisation bei kongenitaler Hemiparese: fmrt-aktivierung der ipsilateralen Basalganglien bei Bewegung der paretischen Hand Jünger H., Linder-Lucht M., Berweck S., Mall V., Staudt M. ( Tübingen, Freiburg, München) P 070: Optimierung eines motorischen Lernparadigmas Kuhnke N., Courage C., Walther M., Mall V. ( Freiburg) P 071: Poster zurückgezogen P 072: Constraint-Induced Movement Therapy bei kongenitaler Hemiparese mit unterschiedlicher kortikospinaler Reorganisation: eine fmrt-studie Jünger H., Linder-Lucht M., Wilke M., Berweck S., Mall V., Staudt M. ( Tübingen, Freiburg, München) P 073: Cerebelläre Aktivierung bei rechtshemisphärischer Sprachdominanz nach frühen linkshemisphärischen Läsionen Lidzba K., Staudt M., Wilke M., Krägeloh-Mann I., Grodd W. ( Tübingen, Tübingen) P 074: Intracorticale Inhibition bei Patienten mit kongenitaler Hemiparese Kuhnke N., Berweck S., Walther M., Brodbeck V., Landes V., Hadyk T., Wagner N., Staudt M., Mall V ( Freiburg, München, Tübingen) P 075: Constraint-Induced Movement Therapy (CIMT) bei kongenitaler Hemiparese: Unterschiede zwischen Patienten mit erhaltenen kreuzenden und reorganisierten ipsilateralen kortiko-spinalen Projektionen Raabe C., Ney S., Breuer U., Laage-Gaupp A., Michaelis U.S., Oswald S., Schäfer J., Schäfer K., Stein S., Jünger C.H., Berweck S., Mall V., Staudt M. ( Tübingen, München, Freiburg, Tübingen) P 076: Reaktivierung bilateraler kognitiver Netzwerke nach Schlaganfall im Kindesalter Everts R., Lidzba K., Wilke M., Kiefer C., Steinlin M ( Bern, Switzerland, Tübingen,, Bern, Switzerland, Bern, Switzerland) P 077: Melatoninbehandlung von adipösen Patienten mit ausgeprägter Tagesmüdigkeit nach Karniopharyngeom im Kindes- und Jugendalter Gebhardt U., Emser A., Faldum A., Sörensen N., Handwerker G., Müller H.L., Studienkommission KRANIOPHARYNGEOM 2000 ( Oldenburg, Mainz, Würzburg, Passau) P 078: Klinik und Anamnese von Kindern und Jugendlichen bei Erstdiagnose eines Kraniopharyngeoms - Querschnittuntersuchung von 311 Patienten Gebhardt U., Emser A., Faldum A., Schröder S., Sörensen N., Müller H.L., Studienkommission KRANIOPHARYNGEOM 2000 ( Oldenburg, Mainz, Würzburg) P 079: Hohe Rezidiv- und Progressionsraten nach Kraniopharyngeom im Kindes- und Jugendalter Zwischenauswertung der prospektiven Studie KRANIOPHARYNGEOM Müller H.L., Gebhardt U., Schröder S., Emser A., Faldum A., Pohl F., Warmuth-Metz M., Flentje M., Sörensen N., Studienkommission KRANIOPHARYNGEOM 2000 ( Oldenburg, Mainz, Regensburg, Würzburg, 5 6 Würzburg, Würzburg) P 080: Gesundheitsbezogene Lebensqualität nach Kraniopharyngeom im Kindes- und Jugendalter - Aktueller Stand der prospektiven, multizentrischen Studie KRANIOPHARYNGEOM 2000 und Ergebnisse einer Querschnittuntersuchung von 185 Patienten Müller H.L., Gebhardt U., Kolb R., Schröder S., Teske C., Sörensen N., Calaminus G., Studienkommission KRANIOPHARYNGEOM 2000 ( Oldenburg, Düsseldorf, Würzburg) 34

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