BetreuerNachrichten. Da sind wir wieder! für ehrenamtliche rechtliche Betreuung. Sie sind herzlich eingeladen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BetreuerNachrichten. Da sind wir wieder! für ehrenamtliche rechtliche Betreuung. Sie sind herzlich eingeladen"

Transkript

1 BetreuerNachrichten für ehrenamtliche rechtliche Betreuung Da sind wir wieder! Liebe Leserinnen und Leser der BetreuerNachichten. Zunächst begrüßen wir Sie in 2015 und hoffen, dass Sie Ihr verantwortungsvolles Ehrenamt weiterhin motiviert und mit viel Freude und führen. Wir bedauern, dass sich eine zweite Ausgabe der BetreuerNachrichten im vergangenen Jahr nicht realisieren ließ. In diesem Jahr erscheinen zwei Ausgaben. Die nächsten BetreuerNachrichten erreichen Sie in der zweiten Jahreshälfte. Wir glauben, dass das Heft ein wertvoller Beitrag ist, Ihnen wichtige Informationen und Praxistipps zukommen zu lassen. Um das Projekt weiterhin fortführen zu können, brauchen wir auch Ihre Unterstützung: Melden Sie sich bei einem Betreuungsverein Ihrer Wahl XXHaus der Diakonie, Wiesenstraße. Foto: H. Scheller und geben die von Ihnen geführte ehrenamtliche Betreuung an. Sie sind herzlich eingeladen Aufgrund Ihrer Angaben erhalten die Betreuungsvereine eine Förderung des Landes zur Stärkung der ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag, um die Angebote für ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen in unserer Stadt auch zukünftig zu erhalten. Die Anbindung an die Betreuungsvereine ist für Sie selbstverständlich kostenlos. Was bekommen Sie dafür? Die Mitarbeitenden der Betreuungsvereine beraten und unterstützen Sie bei all Ihren Fragen im Rahmen der Ausübung Ihres Ehrenamtes. Die Betreuungsvereine helfen Ihnen bei schwierigen Fällen, bei der Antragsstellung, der Klärung von Ansprüchen Fortsetzung auf Seite 2 1/2015 Betreuung im Todesfall Erfahrungsbericht XXmehr auf Seite 4 Rückblick: Weihnachtsfeier XXFotos auf Seite 9 Portait ehrenamtlicher Betreuer XXBericht ab Seite 10

2 Jahresrückblick Fortsetzung von Seite 1 usw. Sie erhalten Formulare, Praxishilfen und Versicherungsschutz. Sie sind herzlich eingeladen am regelmäßig stattfindenden Gesprächskreis teilzunehmen. Der Gesprächskreis trifft sich in diesem Jahr einmal monatlich im Haus der Diakonie, Wiesenstraße 44, Dinslaken. Interessierte können sich jederzeit auf Nachfrage Jahresrückblick 2014 Unsere Themenliste für den Gesprächskreis war wieder weit gefächert. Neben dem Erfahrungsaustausch und den Fragestellungen aus der praktischen Arbeit haben wir Referenten zu unterschiedlichen Themen eingeladen. Es besuchte uns Herr Holthaus als Behindertenbeauftragter der Stadt Dinslaken (wir berichteten). Im Mai besuchte uns Frau Dorothea Behma von der Demenzberatung des Caritasverbandes Dinslaken und Wesel (Bericht Seite 7). Zur schönen Tradition zählen wir den Besuch von Herrn Flüchter, Rechtspfleger am Amtsgericht Dinslaken. Herr Flüchter erläuterte das gerichtliche Verfahren, schilderte Probleme und gab Auskünfte über aktuelle Gesetzesänderungen. Besonders hervorgehoben hat er das gute Miteinander aller Akteure in der rechtlichen Betreuung. unsere Termine und die Themenliste aushändigen lassen. Wir haben ein vielseitiges Programm geplant. Ihre Wünsche und Fragen berücksichtigen wir gerne. Ferner bieten Ihnen die Betreuungsvereine die Möglichkeit, sich im Bereich Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung beraten zu lassen. Die Vereine danken Ihnen für Ihre Mithilfe! Im September war Frau Martina Kröber vom Caritasverband Dinslaken und Wesel zu Gast. Sie stellte das Sozialpsychiatrische Zentrum vor und vermittelte uns die Aufgaben und Ziele der Kontaktstelle (Bericht S. 6). Wir haben im Gesprächskreis die Patientenverfügung näher beleuchtet. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Verfügung, wie formuliert man die eigenen Wünsche rechtswirksam? Die Vorsorgeberatung findet in den Verbänden regelmäßig statt. Besuchen Sie unsere Veranstaltungen oder kommen Sie zur Einzelberatung. Unsere Weihnachtsfeier war vor allem wegen des Schokoladenmannes wieder zu einer gemütlichen und geselligen Runde geworden. Wir sagen allen Beteiligten Danke für das schöne Fest. (Fotos S. 9). Yvonne Schnieder Diakonie BetreuerNachrichten 1/2015 2

3 Fotos: Privat Sommerausflug XXUnser Sommerausflug ging letztes Jahr nach Orsoy. Wir hatten einen kundigen Stadtführer und haben einen rundum schönen Tag verlebt. BetreuerNachrichten 1/2015 3

4 Erfahrungsbericht Betreuung im Todesfall Ein Erfahrungsbericht Die Betreuung endet im Todesfall so habe ich es gesagt bekommen. Doch trifft das zu? Zumindest die Angehörigen wissen vielleicht nicht, dass die Betreuung mit dem Tod endet. Die Angehörigen glauben oft, dass die Betreuung so lange weitergeht, bis alles erledigt ist. Meine Betreute lebte in einem Seniorenstift, wurde krank und verstarb wenig später im Krankenhaus. Rückblick: Meine Betreute stand einer Betreuung von Anfang an äußerst misstrauisch gegenüber. Sie behauptete bis zuletzt, dass sie ständig bestohlen würde. Selbst im Seniorenheim war ständig Geld verschwunden. In Wirklichkeit wurde von ihr das Geld unterm Kopfkissen und Manteltaschen versteckt und vom Personal gefunden. Selbst ich geriet einmal von ihr unter den Verdacht der Entwendung. Noch schlimmer war für mich der Umstand, dass diese Anschuldigungen die Runde machten. Man kennt es ja! Non semper fama erst- nicht immer irrt das Gerücht. Was hat das alles mit dem Todesfall zu tun? Nun, meine Betreute vernichtete diese und jene Unterlagen. So war z.b. das Familienbuch plötzlich verschwunden. Die Erben rufen nunmehr ständig an und fragen, wo bestimmte Dokumente sind. Angeblich gibt es ein Testament ein Testament habe ich nie gesehen. Die Betreute hat auch meines Wissens keines erstellt. Weiter bitten sie um Mithilfe bei: Beerdigung, Sterbeversicherung, Kontensperrung u.a. Nunmehr hat auch das Amtsgericht noch seine Anliegen. So habe ich noch mit den entsprechenden Formularen einzureichen: Entlastungserklärung, Schlussbericht, Namen der Erben, Anschriften, Erbschein, Sterbegeld, Versicherungsleistungen, Be- Fortsetzung auf Seite 5 Übrigens: Die BetreuerNachrichten stehen Ihnen auch im Internet jederzeit zum Download bereit unter: BetreuerNachrichten 1/2015 4

5 Fortsetzung von Seite 4 stattungskosten, Graberstaufmachung, Nachlassverbindlichkeiten, Sparguthaben, Girokonto u.s.w. Es stehen noch an: Die Übergabe der Dokumente an das Nachlassgericht (Sparbücher, Bargeld), diverse Besuche beim Betreuungsgericht, Nachlassgericht und Treffen mit den Erben. Es mag wohl so sein, dass die amtliche Betreuung mit dem Tode der Betreuten endet. Doch die Arbeit des Betreuers nicht! Erfahrungsbericht Persönlicher Zusatz: Obwohl ich die Dame in allen Lebenslagen betreut und beraten habe, einen kompletten Umzug (Wohnungsauflösung) organisiert, den Heimplatz vorbereitet und organisiert, alle bürokratischen Angelegenheiten erledigt, ja selbst die Krankenhausdienste durchgeführt habe, muss ich nunmehr noch um meine Aufwandsentschädigung, bei wem auch immer, bitten. Wilfried Weigle Tod des betreuten Menschen In der Tat endet die rechtliche Betreuung mit dem Tod des betreuten Menschen, dennoch bleiben für den bisherigen Betreuer noch einige Angelegenheiten zu erledigen, die sogenannten Schlusspflichten. So hat er das Gericht und die Angehörigen über den Tod zu informieren, die sich wiederum um die Bestattung zu kümmern haben. Sind keine Angehörigen vorhanden, muss das Ordnungsamt informiert werden, damit von hier aus die Bestattung geregelt werden kann. Muss der Nachlass gesichert werden und die Erben sind nicht bekannt oder nicht eindeutig zu benennen, so muss bei Gericht die Nachlasspflegschaft angeregt werden. Der Betreuer selbst hat keine Berechtigung mehr, über das Vermögen des Verstorbenen zu verfügen. Dem Betreuungsgericht sind der Schlussbericht, die Sterbeurkunde und der Betreuerausweis zu übergeben. Sofern der Betreuer für die Vermögenssorge zuständig war, ist auch eine Schlussrechnung einzureichen. Die Aufwandspauschale ist entweder durch den Nachlasspfleger oder den Erben an den bisherigen Betreuer auszuzahlen. Die Rechtspfleger und die Vereine klären im Einzelfall über die Schlusspflichten auf. Bitte informieren Sie auch den Betreuungsverein über die Beendigung der Betreuung. Yvonne Schnieder Diakonie BetreuerNachrichten 1/2015 5

6 SPZ SPZ - Sozialpsychiatrisches Zentrum Martina Kröber vom Caritasverband der Dekanate Dinslaken und Wesel berichtete, dass das SPZ vor 15 Jahren aufgebaut wurde, um einen sozialpsychiatrischen Ansatz zu verfolgen, der sich deutlich von der behandelnden Psychiatrie abgrenzt. Im SPZ werden Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen in allen lebenspraktischen und alltäglichen Belangen unterstützt und begleitet. Nicht die Diagnose steht hier im Vordergrund, sondern der Mensch mit seinen Nöten, aber auch seinen Ressourcen und Fähigkeiten. In einem ersten Gespräch lernt man sich kennen. Es dient der Beratung, der Vertrauensbildung, dem Austausch über die Wünsche des Betroffenen. Der Verband hält viele unterschiedliche Angebote vor, um Menschen miteinander in Kontakt zu bringen, deren besondere Verhaltensweisen anderswo zur Ausgrenzung führten. Was den meisten Besuchern fehlt, ist die Tagesstruktur. Die Möglichkeit, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen, ist für viele nicht gegeben. Der Verband bietet viele Lösungen an. Aufgrund einer guten Vernetzung der Arbeitsgebiete, aber auch mit Ärzten und rechtlichen Betreuern kann eine gute Anbindung erarbeitet werden. Die vielfältigen Angebote wie Café, Gruppen, Frei- zeitgestaltung, unterstütztes Wohnen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen. Hier werden Beziehungen aufgebaut und der gegenseitige Austausch gefördert. Die erkrankten Menschen bekommen so ein Stück Normalität zurück. Zu den maßgeblichen Diagnosen zählen die Psychose, Depression, Persönlichkeitsstörung, Sucht oder Zwang. Jedes der Krankheitsbilder bringt ein bestimmtes eigenes Erleben mit sich und erfordert eine besondere den Erkrankten unterstützende Struktur. Das Ziel der Arbeit ist die gesundheitliche und psychische Stabilisierung, die Überwindung einer Krise oder das Einlassen auf eine Behandlung. Das SPZ richtet sich an erwachsene psychisch erkrankte Menschen. Den Kontakt stellen Sie über den Caritasverband her. Im Rheinland gibt es 67 Sozialpsychiatrische Zentren. Informationen über eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe erhalten Sie über das Internet (SPZ Rheinland). Yvonne Schnieder Diakonie XXEdith Stein Haus an den Drei Kreuzen. Foto: Scheller BetreuerNachrichten 1/2015 6

7 Im Gesprächskreis war Frau Dorothea Behma von der Demenzberatung des Caritasverbandes Dinslaken zu Gast. Die verschiedenen Ursachen und Krankheitsverläufe einer dementiellen Erkrankung und ihre typischen Symptome standen am Anfang des Vortrages. Die zu erwartenden Erkrankungsraten in einer immer älter werdenden Bevölkerung beeindruckten die Gäste. Depressionen und Demenz sind gerade zu Beginn der Erkrankung dabei schwer zu unterscheiden. Immer wieder imponierend sind daneben die Fähigkeiten der Erkrankten, mit einer guten Fassade die eigene Erkrankung zu verschleiern. Dies ist auch für die rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer eine echte Herausforderung. Große Probleme bereiten den Betroffenen und Angehörigen die verschiedenen Symptome wie Müdigkeit, Weglauftendenzen, Bewegungsstö- Demenzberatung Demenzberatung in Dinslaken Viele Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige rungen, schlechteres räumliches Sehen und mangelnde Hygiene. Dabei durchlaufen die Betroffenen verschiedene Stadien der Erkrankung. Großes Interesse fand die Frage der finanziellen Unterstützung bei der Pflege und der Unterstützung im Alltag. Die Anleitung bei der Pflege und bei der Versorgung nimmt viel Zeit und Kraft in Anspruch, da auch die Alltagskompetenzen beeinträchtigt sind. Auf Antrag bei der Pflegekasse ist dafür eine zusätzliche finanzielle Unterstützung möglich. Die Unterschiede bei der Verhinderungspflege und der Kurzzeitpflege interessierten die Anwesenden sehr. Darüber hinaus waren auch die Verbesserungsmaßnahmen für das Wohnumfeld und die Finanzierung der Hilfsmittel für den täglichen Verbrauch spannende Themen. Frank Egermeier Caritas Foto: Wodicka Ich wünsche dir, dass du die Wartezeiten deines Lebens aushalten kannst. In der Sehnsucht leuchtet auf, was werden soll. Auf dem Boden des Zweifels ruht ein Geheimnis. In der Ungeduld schlummern Kräfte, die Neues schaffen. Tina Willms BetreuerNachrichten 1/2015 7

8 Aufwandspauschale Übrigens Aufwandspauschale nicht vergessen! Für das Führen einer ehrenamtlichen Betreuung erhalten Sie eine jährliche Aufwandspauschale von 399,00 Euro. Sind Ihre Aufwendungen höher, können Sie auch die tatsächlich entstandenen Kosten geltend machen, benötigen dann aber alle entsprechenden Nachweise. Erstmals 1 Jahr nach der Bestellung ist die Aufwandspauschale fällig- es gilt also nicht das Kalenderjahr. Ihr Anspruch erlischt, wenn er nicht innerhalb von 3 Monaten nach Ablauf des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist, geltend gemacht wird. D.h., dass jeweils spätestens am des Folgejahres die Pauschale beantragt werden muss. Die Aufwandspauschale (und auch der Aufwendungsersatz nach Einzelabrechnung) kann vom Betreuer unter den nachfolgenden Voraussetzungen aus dem Vermögen des Betreuten entnommen werden, ohne dass es eines vorherigen Gerichtsbeschlusses bedarf: 1. der Betreuer hat den Aufgabenkreis Vermögenssorge 2. der Betreute ist nicht mittellos 3. die Entnahme kann aus einem Guthaben auf einem Girokonto erfolgen, da hierfür keine gerichtliche Genehmigung nötig ist Die Aufwandsentschädigungen für Betreuer sind bis Euro steuerfrei. Hiernach sind jährlich maximal 6 Zahlungen steuerbefreit. Vgl. Wikipedia Onlinelexikon Betreuungsrecht (Y.S.) Gesprächskreis on Tour! Der Gesprächskreis besuchte die Albert-Schweitzer-Einrichtung in Dinslaken, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Hier erfuhren wir, welche Arbeitsbereiche und Teilhabeangebote existieren und wie die Mitarbeitenden in ihren persönlichen Möglichkeiten gefördert und gestärkt werden können. Foto: Privat BetreuerNachrichten 1/2015 8

9 Weihnachtsfeier XXHerr Schneider schneidet den Weckmann an und wir alle freuen uns auf ein Stück vom süßen Kerl. Fotos: Privat BetreuerNachrichten 1/2015 9

10 Portrait Portrait eines ehrenamtlichen Betreuers Name: Michael Klenner Alter: 61 Jahre Beruf: Verwaltungsangestellter UKD, (Betriebswirt) Familienstand: verheiratet 2 Kinder Wohnort: Voerde Guten Tag Herr Klenner Seit wann sind Sie als Betreuer tätig? Im Jahr 2001 habe ich erste Erfahrungen mit einer Vorsorgevollmacht für meinen Vater (Demenz) gesammelt. Er lebte bis zu seinem Tode 2003 im Pflegeheim in Düsseldorf. Von stand ich meiner Schwester, auch mit einer Vorsorgevollmacht zur Seite. Nach einem Unfall kam Sie in ein Krankenhaus. Dort wurde festgestellt, dass Sie keine eigene Krankenversicherung hat. Auch war Sie nie selbst versichert. All die Jahre hat Sie bei meinen Eltern gelebt und war über unseren Vater versichert. Einen Beruf hat sie nicht erlernt. BetreuerNachrichten 1/ Wie haben Sie Kontakt mit der Betreuerbehörde aufgenommen? Nach Ihrem Unfall wurde ich von einer Behörde angerufen, ob ich sie unterstützen könnte, zunächst mit einer Vorsorgevollmacht. Bei meiner Schwester wurden schon früh psychische Störungen mit Panikattacken festgestellt. Sie geht nie alleine aus dem Haus, zu Ärzten oder Behörden, nur in mit meiner Begleitung, aber sehr ungern. Sie wurde oft vom Jobcenter, Arge, Sozialamt vorgeladen, es sollte überprüft werden, ob sie einer Arbeit nachgehen könnte. Gutachter bestätigen die Erwerbsunfähigkeit. Welche Erfahrungen haben Sie als ehrenamtlicher Betreuer gemacht? Im Juni 2013 wurde mir vom Amtsgericht Düsseldorf, die Betreuerbestellung für alle Bereiche zugeschickt. Jetzt ist es für mich einfacher, mich noch intensiver um die Angelegenheiten meiner Schwester zu kümmern. Es war ein mühsamer Weg, sich durch Akten und Formulare zu lesen und Fortsetzung auf Seite 11

11 Portrait Fortsetzung von Seite 10 Behördengespräche zu führen. Doch ich habe es geschafft. Sie hat nun ihre eigene Krankenversicherung und bekommt ihre Grundsicherung vom Amt, Sie lebt weiterhin bei unserer Mutter im Haus, in Düsseldorf. Herr Klenner, einen letzten Satz. Durch eine Tageszeitung habe ich vom Betreuungsverein erfahren, und bin hingegangen. Die bunten Themen und Gespräche, haben mir weitergeholfen, meine Abrechnungen und Berichtspflichten besser zu verstehen, um so den Amtsschimmel zu zähmen. Mein Motto: die Welt besser verlassen, als man sie vorgefunden hat. (LBP) Vielen Dank für das Interview, Herr Klenner. Das Interview führte Ingrid Hahn (ehrenamtliche Betreuerin) Foto: Privat XXMichael Klenner BetreuerNachrichten 1/

12 Beratung Kostenlose Online-Beratung im Internet Ansprechpartner Adress-Aufkleber Der Betreuungsverein der Caritasverbandes Dinslaken und Wesel bietet nun auch die Möglichkeit an, sich online beraten zu lassen. Sie haben eine Frage zur Rechtlichen Betreuung? Sie möchten eine Vollmacht aufsetzen? Sie suchen einen Betreuungsverein? Sie haben Fragen zum rechtlichen Verfahren? Sie benötigen Unterstützung bei einer Entscheidung als ehrenamtlicher Betreuer? Ab sofort können sich Interessierte und Betroffene auf der Seite beraten lassen. Diakonisches Werk Dinslaken - Wiesenstraße Dinslaken Telefon / yvonne.schnieder@diakonie-din.de - frank.decker@diakonie-din.de Stadt Dinslaken, Betreuungsstelle Wilhelm-Lantermann-Straße Dinslaken - Telefon / Fritz.Guenzel@dinslaken.de - Barbara.Brockof@dinslaken.de Caritas Dekanat Dinslaken Duisburger Straße Dinslaken - Telefon / f.egermeier@caritas-voerde.de Sprechstunden Regelmäßige Sprechstunden zur Beratung, Fallbesprechung und Unterstützung bei der Bearbeitung von Formularen bieten: Die Betreuungsbehörde täglich unter / oder Herr Günzel, Frau Brockof Diakonisches Werk nach telefonischer Vereinbarung unter / , oder Herr Decker, Frau Schnieder, Frau Kravagna Caritas Verband nach telefonischer Vereinbarung unter / sowie DI Uhr und DO Uhr unter / Herr Egermeier, Herr Storm Impressum V.i.S.d.P.: AK der Betreuungsvereine der Caritas, der Diakonie, der Betreuungsstelle Dinslaken Erscheinungsweise: 2x jährlich - Verteilung: kostenlos Layout: Heinz Scheller - Druck: cewe-print BetreuerNachrichten 1/

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

7. Ansprüche des ehrenamtlichen rechtlichen Betreuers

7. Ansprüche des ehrenamtlichen rechtlichen Betreuers 7. Ansprüche des ehrenamtlichen rechtlichen Betreuers 7.1. Aufwandsentschädigung Grundsatz Als ehrenamtlicher Betreuer haben Sie einen Anspruch auf den Ersatz Ihrer Sachkosten, die durch die Betreuungsführung

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann...

Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann... Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann... Leitfaden für : Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung Totenfürsorge Organspendeausweis Bestattungsvorsorge Testament Vorwort Im

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall.

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Dieser Leitfaden von Wellenbrecher führt Sie Schritt für Schritt zum Kostenerstattungsantrag. Um sicher zu stellen,

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr