S Finanzgruppe. Deutscher Sparkassen- und Giroverband. 12. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand. Kontakt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

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1 Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand Deutscher Sparkassen- und Giroverband Charlottenstraße 47, Berlin Telefon: Fax: S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband 12. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand Energiewende Chancen für den Mittelstand Programm 27./28. Februar 2012

2 Inhalt 4 Vorwort 6 Vorabendveranstaltung 27. Februar Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand 27./28. Februar 2012 Programm 7 Forum 28. Februar Podiumsdiskussion Was bedeutet die Energie wende für den deutschen Mittelstand? 12 Themenforum I Energieberatung und Förder kredite bringen die Energiewende voran 14 Themenforum II Im regionalen Netzwerk auf dem Weg zur Energieeffizienz: Sparkasse und Wirtschafts förderung als Impulsgeber 16 Themenforum III Ein Kreis wird energieautark: Erfolgreiches Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Politik und Unternehmen vor Ort 18 Themenforum IV Zukunftsmärkte die Herausforderungen von heute sind die Märkte von morgen 20 Anreise und Anfahrtsskizze 3

3 12. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand Vorwort Die Energiewende gehört aktuell zu den größten Herausforderungen für den deutschen Mittelstand. Ein effizienter Umgang mit Rohstoffen und Material sowie eine sichere, umweltschonende und bezahlbare Energieversorgung gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der Schlüssel zu einer raschen Energiewende ist der Mittelstand: Unternehmen müssen und werden innovative Lösungen finden, um Produktionsabläufe effizienter zu gestalten und ihre Marktchancen zu nutzen. Damit wird das Thema Energieeffizienz auch zunehmend zu einem gewichtigen Faktor im internationalen Wettbewerb. Das 12. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand steht daher ganz im Zeichen der Energiewende. Unter dem Titel Energiewende Chancen für den Mittelstand kommen am 27. und 28. Februar 2012 rund 600 Unternehmer und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und der Sparkassen-Finanzgruppe in Berlin zusammen. Auch in diesem Jahr wird das Sparkassen- Forum Deutscher Mittelstand Impulse setzen und Denkanstöße für die mittelständische Wirtschaft geben. Ich freue mich, Sie in Berlin zu begrüßen. Heinrich Haasis Präsident, Deutscher Sparkassen- und Giroverband Damit klimafreundliches Wirtschaften als Investition in die Zukunftsfähigkeit von mittelständischen Unter nehmen nicht an Finanzierungsschwierigkeiten scheitert, ist der Schulterschluss zwischen der mittelständischen Wirtschaft und der Sparkassen-Finanzgruppe unumgäng lich. Die Sparkassen nehmen im Bereich Nachhaltigkeit frühzeitig ihre Verantwortung wahr und unterstützen den deutschen Mittelstand mit passenden Finanzierungslösungen. 4 5

4 12. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand Vorabendveranstaltung 27. Februar 2012 MARITIM Hotel Berlin, Stauffenbergstraße 26, Berlin (Tagungshotel) Forum 28. Februar 2012 MARITIM Hotel Berlin, Stauffenbergstraße 26, Berlin 19:00 Uhr Empfang 19:30 Uhr Begrüßung Heinrich Haasis Präsident, Deutscher Sparkassen- und Giroverband 9:30 Uhr Eröffnungsrede Heinrich Haasis Präsident, Deutscher Sparkassen- und Giroverband Vortrag Günther H. Oettinger Kommissar für Energie, Mitglied der Europäischen Kommission 9:50 Uhr Gastvortrag Dr. Norbert Röttgen Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Im Anschluss Buffetempfang 10:15 Uhr Gastvortrag Otto Kentzler Präsident, Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. 10:45 Uhr Kaffeepause MARITIM Hotel Berlin 11:15 Uhr Podiumsdiskussion 12:15 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Parallele Themenforen I IV 14:30 Uhr Pause 15:00 Uhr Wiederholung Themenforen I IV 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung Kurzfristige Programmänderungen vorbehalten 6 7

5 11:15 Uhr Podiumsdiskussion Was bedeutet die Energiewende für den deutschen Mittelstand? Deutschland steckt mitten in der Energiewende. Nicht zuletzt durch den beschleunigten Ausstieg der Bundes regierung aus der Atomenergie ist die Wende in der deutschen Energiepolitik endgültig eingeläutet. Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz sind die Basis, um auch zukünftig eine zuverlässige, wirtschaftliche und umweltschonende Energieversorgung zu gewährleisten. Die Podiumsdiskussion soll die Frage klären, welche Chancen und Konsequenzen sich aus der Energiewende für mittelständische Unternehmer ergeben. Wie kann die Rohstoffversorgung sichergestellt und die Energieund Materialeffizienz gesteigert werden? Wie können Ressourcen geschont werden? Kann Deutschland zum Vorreiter der Energiewende werden? Welche Branchen können profitieren? In welchen Bereichen können noch verborgene Potenziale entdeckt werden? Diese und weitere Fragen sollen bei der Podiumsdiskussion erörtert werden. Moderation: Astrid Frohloff ARD/rbb Astrid Frohloff ist seit über 20 Jahren als freie Fernsehjournalistin tätig. Seit 2009 ist sie Moderatorin der Politikmagazine Kontraste in der ARD und Klartext im rbb. Von 2007 bis 2010 war sie außerdem Gastgeberin der rbb-talksendung Im Palais. Die Politikwissenschaftlerin produzierte zahlreiche Fernsehreportagen und -berichte. Von 1994 bis 1999 lebte sie als Fernsehkorrespondentin im Nahen Osten und berichtete unter anderem für SPIEGEL TV, NDR und SAT.1. In den Jahren 2000 bis 2006 war sie Chefmoderatorin der Nachrichtensendungen in SAT.1. Zuvor moderierte sie die Fernsehsendung DAS! im NDR. Dr. Günther Bachmann Generalsekretär, Rat für Nachhaltige Entwicklung Dr. Günther Bachmann leitet die Geschäftsstelle des Nachhaltigkeitsrates seit 2001 und ist seit 2007 Generalsekretär. Nach seinem Studium der Landschaftsplanung nahm er zahlreiche Forschungsaufträge im In- und Ausland an. Als Fachgebietsleiter Bodenschutz war er seit 1992 für das Umweltbundesamt tätig und maßgeblich an der Entstehung des Bodenschutzgesetzes von 1999 beteiligt. Zudem ist Dr. Bachmann Kovorsitzender der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit des Netzwerkes der europäischen Nachhaltigkeitsräte. 8 9

6 Podiumsdiskussion Steffen Warneboldt Geschäftsführer und Mitinhaber WindStrom-Gruppe Der diplomierte Agrarökonom und Bankkaufmann arbeitete zunächst im Kreditbereich der DZ Bank. Dort legte er den Grundstein für Finanzierungen im Bereich der erneuerbaren Energien in den neuen Bundesländern, insbesondere für den Bereich der Windenergienutzung beteiligte sich Warneboldt an wissenschaftlichen Studien unter anderem zu Ziel-1-Regionen an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft. Seit 2001 war Warneboldt bei der WindStrom- Gruppe zunächst für den Bereich Projektfinanzierung tätig. Seit 2004 ist er Geschäftsführer für zahlreiche WindStrom- Gesellschaften. Helmut Schleweis Vorstandsvorsitzender, Sparkasse Heidelberg Seit 2002 ist Helmut Schleweis Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg. Zuvor war er bereits seit 1992 in leitenden Funktionen im Vorstand der Sparkasse Heidelberg tätig. Der Diplom-Sparkassenbetriebswirt ist außerdem seit 2010 Bundesobmann und in dieser Funktion einer der Vizepräsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Roland M. Schüren Inhaber Ihr Bäcker Schüren, Hilden Der diplomierte Betriebswirt und Bäckermeister Roland Schüren trat 1991 in vierter Generation in die Geschäftsleitung des Familienunternehmens Ihr Bäcker Schüren ein und wurde 1998 auch Inhaber. In dieser Zeit baute er das Filialnetz weiter aus und begann, das Energiekonzept 2010 umzusetzen. Mit diesem Konzept zur Reduzierung des Energieeinsatzes und der CO2-Emmissionen in der Backstube wurde Ihr Bäcker Schüren 2010 mit dem Nachhaltigkeitspreis Ecocare Award in der Kategorie Technik/Prozess mit dem ersten Platz ausgezeichnet

7 13:30 Uhr und 15:00 Uhr (Wiederholung) Themenforum I Energieberatung und Förder kredite bringen die Energiewende voran Die Sparkassen-Finanzgruppe ist Marktführer beim Einsatz von Förderkrediten auch für Energieeffizienz in Unternehmen. Überall in Deutschland macht sie Angebote der KfW und anderer Förderbanken verfügbar und trägt für die finanzierten Vorhaben vollständig das Risiko, sei es für Handwerker, Dienstleister, Einzelhandel oder produzierende Industrie. Der Neubau eines Fachmarktzentrums im Kreis Trier-Saarburg zeigt, wie ein hohes Maß an Energieeffizienz im Zusammenspiel zwischen dem Investor, dem Energieberater und der finanzierenden Sparkasse für Fördermittel unterstützt durch die Landesbank erreicht wird. Neben der Dämmung von Gebäuden und Fenstern gehört dazu auch die technisch anspruchsvollere energieeffiziente Ausgestaltung von Heizung, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung. Bernhard Becker Geschäftsführer Ingenieurbüro B. Becker, Konz und Luxemburg Seit 2005 ist Bernhard Becker als selbstständiger Energieberater und Sachverständiger mit eigenem Planungsbüro für Technische Gebäudeausrüstung (TGA) tätig. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bilden die Erstellung von Energiegesamtkonzepten, Gebäudesimulationen und Energiegutachten. Daneben ist der Ingenieur Vorsitzender des Gebäudeenergieberaternetzwerks Ingenieure, Handwerker Region Eifel-Mosel- Hunsrück e. V. sowie Vorstandsmitglied beim Deutschen Energieberaternetzwerk e. V. Bernd Herrmann Direktor Leistungsverbund Sparkassen West bei der Landesbank Baden-Württemberg Bernd Herrmann ist seit 1986 beim Vorgängerinstitut der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz tätig. Dort verantwortet er seit 1989 als Sparkassenbetreuer den Bereich Fördermittel. Er ist außerdem Autor von verschiedenen Büchern zum Thema Öffentliche Mittel. Darüber hinaus ist er seit mehreren Jahren Mitglied in der Kommission für das Fördergeschäft beim Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands. Johann Josef Lautem Geschäftsführender Gesellschafter der Harley-Davidson Konz/Trier GmbH Der gelernte Maschinenbauermeister Johann Josef Lautem ist seit 1998 Geschäftsführender Gesellschafter der Harley- Davidson Konz/Trier GmbH in Konz. Für die Firma Parts Europe GmbH ist er zudem seit 2008 als Prokurist tätig. Der Geschäftsführer investiert derzeit in den Neubau eines Fachmarktzentrums im Kreis Trier-Saarburg. Beim Ausbau des Objekts setzt er vor allem auf Energieeffizienz

8 13:30 Uhr und 15:00 Uhr (Wiederholung) Themenforum II Im regionalen Netzwerk auf dem Weg zur Energieeffizienz: Sparkasse und Wirtschaftsförderung als Impulsgeber Unter dem Namen ÖKOPROFIT initiieren Kommunen und Kreise regionale Netzwerke von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, die gemeinsam die Energieeffizienz und andere Umweltschutzmaßnahmen voranbringen. Dazu gehört oft auch die Sparkasse wie im Beispiel der Region Hildesheim in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung. Durch Teilnahme am ÖKOPROFIT-Klub und im Energieberatungszentrum sammeln die Sparkasse und ihre Firmenkundenbetreuer eigene Erfahrungen mit der Umsetzung und Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen und können diese interessierten Kunden kompetent näher bringen. Daraus folgen Ansätze zur Finanzierung von Maßnahmen bei mittelständischen Netzwerkmitgliedern oder bei ansässigen Handwerkern, deren Arbeit durch die Initiative beflügelt wird. Michael Senf Bereichsleiter Unternehmenskunden, Sparkasse Hildesheim Der diplomierte Sparkassenbetriebswirt verantwortet seit 2005 das gewerbliche und kommunale Geschäft der Sparkasse Hildesheim. Zuvor war Michael Senf als Bereichsleiter fünf Jahre für das Geschäftsfeld Immobilien der Sparkasse Hildesheim verantwortlich. Matthias Ullrich Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) Matthias Ullrich studierte Wirtschaftsgeographie, Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hannover und der London School of Economics and Political Science (LSE). Nach Tätigkeiten in der Regionalforschung und Kommunalberatung an der Universität Hannover und dem Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung (NIW) trat er 2002 als Prokurist in die damals neu gegründete HI-REG ein. Seit 2009 ist Ullrich Geschäftsführer der HI-REG

9 13:30 Uhr und 15:00 Uhr (Wiederholung) Themenforum III Ein Kreis wird energieautark: Erfolgreiches Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Politik und Unternehmen vor Ort Vom Struktur- zum Kulturwandel: Längst geht es nicht mehr nur um ökologische Aspekte. Gerade die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels nehmen großen Einfluss auf unser (wirtschaftliches) Zusammenleben. Erfolgreiche Wirtschaftsförderung findet heute in Netzwerken statt und schließt Wirtschaft, Politik, Unternehmen vor Ort und Sparkassen ein. Anhand des Projekts energieautark 2050 im Kreis Steinfurt wird anschaulich verdeutlicht, wie unterschiedliche Interessen an einem gemeinsamen Ziel ausgerichtet werden. Es werden Projekte vorgestellt und auch auf besondere Herausforderungen in der Verwirklichung von Ideen aufmerksam gemacht. Ulrich Ahlke Leiter des Agenda 21-Büros Kreis Steinfurt Der Diplom-Bauingenieur Ulrich Ahlke engagiert sich seit 1981 in Fragen der Umweltpolitik baute er das Agenda 21-Büro im Kreis Steinfurt auf und leitet es seitdem. Gleichzeitig ist er Geschäftsführer verschiedener Vereine. Als Berater für nachhaltige Regionalentwicklung und Klimaschutz in Kommunen und Regionen setzt er auf regionale Wertschöpfung und die Schaffung zukunftstauglicher Arbeitsplätze. Jörg Münning Mitglied im Vorstand, Kreissparkasse Steinfurt Seit 2002 ist Jörg Münning im Vorstand der Kreissparkasse Steinfurt. Dort engagiert er sich neben seiner Verantwortung für das Filial-, Vermögensmanagement- und Immobiliengeschäft sehr für die ökologische Ausrichtung der Sparkasse. Als Mitglied im Lenkungsausschuss energieautark 2050 und des Vereins Haus im Glück e. V. gilt er als aktiver Partner in der regionalen Initiative

10 13:30 Uhr und 15:00 Uhr (Wiederholung) Themenforum IV Zukunftsmärkte die Herausforderungen von heute sind die Märkte von morgen Megatrends wie Ressourcenverknappung, Klimawandel und Energiewende gehören zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. eine gewaltige Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Privatpersonen. Und eine Chance für Unternehmen, die im Bereich der Umwelttechnologien engagiert sind. Diese Unternehmen treffen nicht nur auf dynamische Märkte: Auch die politischen Rahmenbedingungen unterstützen ihre Entwicklungen. Und wo Investitionen an der Rentabilitätsgrenze zu scheitern drohen, helfen umfangreiche Fördermittel. Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen rund um die Themen Energie- und Ressourceneffizienz und Klimaschutz wird weltweit steigen. Die Märkte für Umwelttechnologien gehören damit zu den Zukunftsmärkten der nächsten Jahrzehnte. Insbesondere mittelständische Unternehmen aus Deutschland werden von dieser positiven Marktentwicklung profitieren. Als Technologieführer sind sie am Weltmarkt hervorragend positioniert. Denn Umwelttechnologie made in Germany ist gefragt wie nie. Wolfgang Kugler Abteilungsleiter Zukunftsmärkte & Product Development bei der BayernLB inmünchen Von 2001 bis 2009 leitete Wolfgang Kugler das Nachhaltigkeitsmanagement der BayernLB, bevor er 2009 in das Geschäftsfeld Mittelstand als Abteilungsleiter Financial Engineering, Zukunftsmärkte und Branchen-Know-how wechselte. Seit 2010 leitet Kugler die Abteilung Zukunftsmärkte & Product Development im Geschäftsfeld Corporates, Mittelstand & Privatkunden. Kugler ist Vorsitzender des Finanz- Forums: Klimawandel im Rahmen der Hightech-Strategie zum Klimaschutz der Bundesregierung

11 Anreise Ab Flughafen Tegel Bus X9 bis Bahnhof Zoo, von dort weiter mit Bus 200 bis Haltestelle Philharmonie (ca Minuten) oder Bus TXL bis Hauptbahnhof, von dort weiter mit Bus M85 bis Haltestelle Kulturforum Ab Flughafen Schönefeld mit dem Regionalzug bis Alexanderplatz, von dort weiter mit Bus M48 bis Haltestelle Kulturforum (ca Minuten) Ab Hauptbahnhof Bus M85 bis Haltestelle Kulturforum Ab Alexanderplatz Bus M85 bis Haltestelle Kulturforum oder mit der U2 bis Potsdamer Platz Ab Ostbahnhof S-Bahn bis Alexanderplatz, von dort weiter s. o. Anfahrtsskizze 20 MARITIM Hotel Berlin 21

12 12. Sparkassen-Forum Deutscher Mittelstand Tagungsleitung Jessica Heimeier Tagungsorganisation Manuela Thomsen Kontaktdaten Tagungsbüro vor Ort Montag, 27. Februar 2012 bis Dienstag, 28. Februar 2012 Manuela Thomsen Telefon Telefax mittelstandsforum@dsgv.de Tagungsort MARITIM Hotel Berlin Stauffenbergstraße Berlin 22

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