Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand:

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1 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand:

2 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg Autor: Andreas Mayer Endredaktion Adrian Koch, Martin Resch Weitere Informationen Veröffentlicht: 2006 Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN)

3 Inhaltsverzeichnis 2. Vorstellung der Beispielschule Das Netzwerk der Beispielschule Die Netzwerkstruktur der Beispielschule Installation der Workstations Benutzer und Klassen der Beispielschule Schularten der Beispielschule Schüler und Lehrer der Beispielschule...5

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5 Kapitel 2 2. Vorstellung der Beispielschule Im ersten Kapitel des Basiskurses werden Sie die wesentlichen Funktionen der Windows-Musterlösung kennen lernen. Die Musterlösung wurde speziell für die Anforderungen eines schulischen Netzwerks entwickelt. Der Basiskurs orientiert sich an Szenarien aus dem täglichen Umgang mit der Musterlösung Das Netzwerk der Beispielschule Die Netzwerkstruktur der Beispielschule Das Netzwerk der Beispielschule besteht aus einem Server (S1) und anfangs vier Workstations (PCs). PC1 und PC2 stehen im Raum EDV1, PC3 und PC4 im Raum EDV2. Raum PC-Name Bezeichung S1 Server EDV1 PC1, PC2 Workstations in EDV1 EDV2 PC3, PC4 Workstations in EDV Installation der Workstations Der Server für diesen Basiskurs ist bereits installiert, die Workstations müssen Sie noch installieren. Die Musterlösung verwendet hier die so genannte unbeaufsichtigte (unattended) Installation. Dies bedeutet, dass die Installation ohne das Einlegen von Datenträgern und ohne Eingabe von Seriennummer oder Zeitzone völlig selbstständig abläuft. Alle für die Installation benötigten Dateien und Angaben befinden sich bereits auf dem Server 1. Sie müssen als Administrator lediglich die Installation anstoßen. Diese Art der Installation verwendet die Remote Installation Services (RIS), die am Dienstag im Kapitel Client-Installation in der Musterlösung noch ausführlicher erklärt werden. 1 Sie wurden dort bei der Installation des Musterlösungsservers abgelegt. 2-1

6 Starten Sie die Workstation PC1. Nachdem die Workstation vom Server eine IP Adresse zugewiesen bekommen hat, erscheint die Aufforderung Press F12 for network service boot. Drücken Sie hier die [F12] Taste. Im nächsten Bild bestätigen Sie mit [Enter] Nun müssen Sie sich als Administrator 2 legitimieren. Wechseln Sie mit der Pfeiltaste in die Zeile Password und geben Sie das Passwort muster ein. Mit [Enter] kommen Sie zur nächsten Seite In der Musterlösung kann die RIS Installation nur von einem Administrator ausgeführt werden.

7 Kapitel 2 Wählen Sie mit der Pfeiltaste Automatische Installation. Bestätigen Sie mit [Enter]. Nehmen Sie den Warnhinweis zur Kenntnis und bestätigen Sie mit [Enter]. Hier wird Ihnen nochmals eine Zusammenstellung angezeigt. Der Installationsprozess beginnt durch ein weiteres Drücken der [Enter] Taste. Bis zur Fertigstellung der Workstation sind keine weiteren Eingaben nötig. Nach 15 bis 30 Minuten ist die Installation des Betriebssystems abgeschlossen. Übung 1: Installieren Sie nun auch auf PC2 das Betriebssystem mit RIS. 2-3

8 2.2. Benutzer und Klassen der Beispielschule Für administrative Aufgaben im Umgang mit der Musterlösung wurden spezielle Benutzer eingerichtet. Diese Benutzer kommen z.b. zum Einsatz, wenn Sie Programme installieren oder Benutzerprofile erstellen und testen. Diese Benutzer heißen auf allen Systemen mit der Windows Musterlösung gleich und haben die gleichen Aufgaben. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass hier nur zum einfachen Umgang mit dem Übungsnetzwerk alle Benutzer das Kennwort muster haben. In Ihrem Schulnetzwerk müssen Sie darauf achten, dass für diese administrativen Benutzer sichere Kennwörter vergeben werden. Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Benutzer, die Sie zur Konfiguration der Musterlösung einsetzen werden. Benutzername Kennwort Funktion Administrator muster Domänenadministrator PgmAdmin muster Softwareinstallation auf den Workstations AProfLehrer muster Benutzer mit Administratorrechten zum Erstellen des Lehrerprofils ProfLehrer muster Testen des Lehrerprofils AprofSchueler muster Benutzer mit Administratorrechten zum Erstellen des des Schülerprofils ProfSchueler muster Testen des Schülerprofils Schularten der Beispielschule Im Übungsnetzwerk wurde bereits eine Beispielschule eingerichtet. Die Schule besteht aus drei verschiedenen Schularten: einer Grundschule, einer Hauptschule und einer Realschule. Für alle Schularten wurden pro Klassenstufe zwei Klassen angelegt. Schulart Grundschule Hauptschule Realschule Klassenbezeichnung 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b H5a, H5b, H6a, H6b, H7a, H7b, H8a, H8b, H9a, H9b R5a, R5b, R6a, R6b, R7a, R7b, R8a, R8b, R9a, R9b, R10a, R10b 2-4

9 Kapitel Schüler und Lehrer der Beispielschule Um Unterrichtssituationen testen zu können, wurden bereits auch Schüler und Lehrer angelegt: Schüler der Grundschule, Klasse 1a: Vorname Nachname Benutzername Kennwort Annika Brav annika.brav muster Anita Böse anita.boese muster Adam Beliebt adam.beliebt muster Arno Bekannt arno.bekannt muster Schüler der Hauptschule, Klasse 5a Vorname Nachname Benutzername Kennwort Helen Schön helen.schoen muster Helga Schick helga.schick muster Heiner Schlau heiner.schlau muster Helge Schludrig helge.schludrig muster Lehrer aller Schularten: Vorname Nachname Benutzername Kennwort Schulart Gabi Gruber gruber.gabi muster Grundschule Günther Gerster gerster.guenther muster Grundschule Hanne Huber huber.hanne muster Hauptschule Hans Hahn hahn.hans muster Hauptschule Regina Reich reich.regina muster Realschule Richard Reger reger.richard muster Realschule Ulrike Unger unger.ulrike muster Uebergreifend Ulf Unseld unseld.ulf muster Uebergreifend Uebergreifend bedeutet, dass der Lehrer an verschiedenen Schularten unterrichtet. Übung 2: Testen Sie die Anmeldung an einer Workstation als Schüler und Lehrer. Hinweis: Beim Benutzernamen spielt die Groß/Kleinschreibung keine Rolle, beim Kennwort dagegen muss diese beachtet werden. 2-5

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