Zahntransplantation. Indikation

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1 Zahntransplantation Die Kenntnis von Zahnersatz auf der Basis von Zahnimplantaten (künstlichen Zahnwurzeln) ist weit verbreitet. Weitgehend unbekannt ist hingegen die Möglichkeit der Verpflanzung von Zähnen als Zahnersatz. Auch in den wissenschaftlichen Stellungnahmen der DGZMK fehlt noch eine Empfehlung für die Transplantation von Zähnen. Arbeitsgruppen vorwiegend aus dem skandinavischen Raum (Andreasen et al) (1) haben diese natürlichste Art des Zahnersatzes zu einem gut erforschten und standardisierten Verfahren entwickelt und den Erfolg in langjährigen Nachuntersuchungen bestätigt. Anders als von anderen Organverpflanzungen bekannt, sind in der Regel nur autologe Zahntransplantationen durchführbar. Heterologe Transplantate, die in Zahntransplantatbanken verfügbar sind, sind die sehr seltene Ausnahme. (2) Indikation - Weisheitszähne zum Molarenersatz - Prämolarentransplantation bei Nichtanlage - Transplantation (Transposition) verlagerter Zähne - fester Zahnersatz im wachsenden Kiefer - Zahnersatz während anderer (z.b. kieferorthopädischer) Behandlung Oft sind Weisheitszähne vorhanden, die wegen des Platzmangels entfernt werden sollen. Vor jeder Weisheitszahnentfernung sollte geprüft werden, ob sich diese Zähne zum Ersatz anderer Molaren eignen, deren Erhaltungsfähigkeit bei ausgedehnten Füllungen oder nach Wurzelbehandlungen, eventuell sogar Wurzelspitzen-resektionen, eingeschränkt ist. (3) Bei Nichtanlagen von Prämolaren können die kieferorthopädischen Behandlungsmöglichkeiten durch Zahntransplantationen erweitert werden (1, Kap.10). Bei der Planung von Ausgleichsextraktionen sollte daher auch die Möglichkeit einer Transplantation bedacht werden. (4, 5,6) Vorbedingungen und Behandlungsplanung - geeignetes Entwicklungsstadium des Transplantatzahnes - unbeschädigte Entnahme des Zahnes - geeignetes Größenverhältnis des Transplantates und der Empfängerregion - Knochenlager der Empfängerregion - Klinische und röntgenologische Untersuchung von Empfängerregion und Transplantat Eine Zahntransplantation ist jedoch nur möglich, wenn der Zahn zur Transplantation unbeschädigt entnommen werden kann. Die Entnahme eines Zahnes zur

2 Transplantation darf natürlich an der Entnahmeposition keine Lücke hinterlassen (Ausnahme: KFO-Behandlungskonzept, z.b. Prämolarentransplantation). In der Transplantatposition muss eine zur Aufnahme des Zahnes ausreichend breite Schaltlücke vorhanden sein. Zur Beurteilung kann ein Situationsmodell und die Messung der Schleimhautdicke hilfreich sein. Das Pulpagewebe wird nach der Transplantation nekrotisch. Die Ernährung erfolgt in der Wachstumszone zunächst per Diffusion bevor von dort ausgehend der Ersatz und die Regeneration der Pulpa erfolgt (1,S.40ff). Deshalb ist es erforderlich die Transplantation in einem mittlerem Stadium der Zahnentwicklung vor dem Abschluss des Wurzelwachstums (2/3 ¾) durchzuführen. Die Transplantation von Zähnen mit abgeschlossenem Wurzel-wachstum ist nur im Ausnahmefall möglich und erfordert besondere begleitende (endodontische) Behandlungen (1, S.100ff). Anders als bei Zahnimplantaten ist ein ausreichend hoher und breiter Kieferknochen nicht immer zwingend erforderlich (1, S.157). Zu den Nachbarzähnen muss aber eine mindestens 1mm breite Knochenschicht erhalten bleiben, um deren Vitalität nicht zu gefährden (1, S.116ff). Bei ausreichendem Kontakt zum ortständigen Knochen stimuliert der wachsende Zahn das Knochenwachstum, so dass mit der weiteren Entwicklung des Transplantatzahnes der zuvor geschädigte Kieferknochen gut regenerien kann. Für die Transplantation sind meist Weisheitszähne geeignet, die überwiegend im jugendlichen Alter verpflanzt werden können. Anders als das Einsetzen von Zahnimplantaten können Zahnverpflanzugen sehr gut im wachsenden Kiefer durchgeführt werden. Sogar die kieferorthopädische Bewegung von transplantierten Zähnen ist nach deren vitaler Einheilung (nach 3 bis 6 Monaten) möglich (6,7). Vorgehen Einzeitiges Vorgehen - perioperative Antibiose - Entfernung des zu ersetzenden Zahnes - Entnahme des Transplantatzahnes - Anpassung der Alveole - Positionierung und Fixierung des Transplantates Zweizeitiges Vorgehen - Entfernung des zu ersetzenden Zahnes bei akuter Entzündung - Nach Abklingen der Entzündung Transplantation des Zahnes vor der knöchernen Konsoldierung der Alveole In der Regel kann in einem Eingriff der zerstörte Zahn entfernt und durch ein Transplantat ersetzt werden. Das Zahnfach des entfernten Zahnes kann mit kleinen Anpassungen den neuen Zahn aufnehmen. Der Zahn wird etwas tiefer als die

3 Nachbarzähne in Infraokklusion positioniert. Meist ist eine Fixierung des Zahnes durch eine feste Überknüpfungsnaht für vier Wochen ausreichend (1, S.116ff, S.145ff). Sollte in seltenen Fällen eine weitere Fixierung des Transplantates erforderlich sein, muss eine Schienung mit einem flexiblen Draht dem Zahn etwas Bewegung ermöglichen. Nach etwa acht Wochen kann der Zahn schon wieder sensibel werden. Mit dem weiteren Wachstum des Zahnes und der Entwicklung der Zahnwurzel wird sich der Zahn in die Okklusionsebene einstellen (8). In Röntgenkontrollaufnahmen unmittelbar nach der Transplantation, 3 und 6 Monate postoperativ, lässt sich die knöchere Einheilung des Zahnes und das weitere Wurzelwachstum erkennen. Die langsam fortschreitende Obliteration des Pulpencavums ist ein Zeichen der vitalen Einheilung des Zahnes. Durch kleinere Formkorrekturen mit Compositaufbauten in Säureätztechnik ist es meist möglich den verpflanzten Zahn harmonisch zu integrieren. Zantransplantate vs. Implantate Zahntransplantate +Transplantation im wachsenden Kiefer +minimales Knochenlager +kein Fremdmaterial +einphasige Operation +geringe Materialkosten +mögliche kieferorthopädische Stellungskorrektur -eingeschränkte Indikation und Verfügbarkeit Implantate -Implantation nach Wachstumsabschluß -Augmentation des Knochenlagers evtl. erforderlich -Materialaufwand und Kosten -mehrphasiges Vorgehen -Fremdkörper + Baukastenprinzip - universeller Einsatz und Verfügbarkeit Prognose nach Zahntransplantation 5-Jahres-Überlebensrate Molarentransplantation Unvollständiges Wurzelwachstum 90% Vollständiges Wurzelwachstum 82% Kieferorthopädische Stellungskorrektur Beginn 3 6 Monate nach Transplantation Ende 9 Monate nach Transplantation

4 Follow-up- Zeitplan für autotransplantierte Zähne 1 Woche: Entfernung der Nähte 3 Wochen: röntgenologische und klinische Kontrolle Entfernung der Schienung Pulpaextirpation und Kalziumhydroxideinlage bei Zähnen mit abgeschlossenem Wurzelwachstum 8 Wochen: röntgenologische und klinische Kontrolle,Sensibilitätstestung 6 Monate: röntgenologische und klinische Kontrolle, Sensibilitätstestung, evtl. Erneuerung der Ca(OH)2-Einlage bzw. endgültige Guttaperchafüllung 1 Jahr: röntgenologische und klinische Kontrolle, Sensibilitätstestung, evtl. Erneuerung der CaOH-Einlage bzw. endgültige Guttaperchafüllung Literatur 1. Andreasen J.O. Farbatlas der Replantation und Transplantation von Zähnen, Deutscher Ärzte- Verlag, Schwartz O, Fredriksen K, Klausen B. Allotransplantation of human teeth. A retrospective Study of 73 Transplantation over a period 28 years Int J Oral Maxillofac Surg 1987; 16: Andreasen JO, Hjorting-Hansen E, Jolst O. A clinical and radiographic study of 76 autotransplanted third molars Scand J Dent Res 1970; 78: Andreasen JO, Paulsen HU, Yu Z, Ahlquist R, Bayer T, Schwartz O. A long-term study of 370 autotransplanted praemolars. Part I. Surgical procedures and standardized techniques for monitoring healing. Eur J Orthod 1990; 12: 3-13

5 5. Andreasen JO, Paulsen HU, Yu Z, BayerT, Schwartz O. A long-term study of 370 autotransplanted praemolars. Part II. Tooth survival and pulp healing subsequent to transplantation. Eur J Orthod 1990; 12: Paulsen HU L autotransplantation de prémolaires lors des traitments orthodontiques. Une nouvelle possibilte therapeuque. Rev Orthop Dento Faciale 1989 ; 23 : Paulsen HU Autotransplantation in orthodontic treatment Nederlandse Vereniging Woor Orthodontische Studie. Studieweek: , Miller HM Transplantation and reimplantation of teeth. Oral Surg Oral Med Oral Pathol 1956; 9: 85-95

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