Mitwirkungsmöglichkeiten der Energieverbraucher an der Energiewende Anreize, Infrastrukturen, Finanzierung

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1 Mitwirkungsmöglichkeiten der Energieverbraucher an der Energiewende Anreize, Infrastrukturen, Finanzierung Achim Zerres, Abteilungsleiter Name des Referenten Energieregulierung, Bundesnetzagentur

2 Inhalt 1. Mitwirkungsmöglichkeiten und Anreize für Verbraucher Welche Rollen kann der Verbraucher im Smart Market einnehmen? Netzbetreiber, Erzeuger, Prosumer, Dienstleister, Verbraucher 2. Infrastrukturen und deren Finanzierung Welche Infrastrukturen sind nötig? Wie sollen sich diese Infrastrukturen entwickeln / finanziert werden? Welche Infrastrukturen sollten reguliert werden und was kann / muss der Regulierer zur Unterstützung der verschiedenen Rollen tun? 2

3 Smart Grid / Smart Market Smart Grid und Smart Market Eckpunktepapier der BNetzA Smart Market intelligente Stromerzeugung intelligenter Verbrauch Smart Grid intelligente Zähler intelligente Stromnetze intelligente g Speicher 3

4 Netzbetrieb Übertragungsnetze Modellprojekt Netzausbau Westküste in Schleswig-Holstein zur Finanzierung neuer Netze ( 380 kv-trasse, Netzbetreiber Tennet) Grünes Bürgernetz Westküste GmbH & Co. KG (verwaltet und investiert als Eigentümer in das Netz, welches sie an den Netzbetreiber t verpachtet) t) Wertpapiere vor allem für private Anleger, bevorzugt Kleinanleger, die von der Trasse betroffen sind Maximale Bürgerbeteiligung: 40 Mio. bzw. 15% der Gesamtinvestition Mindestbeteiligung Zinssatz: 4,5 5% Interessanter Ansatz, keine regulatorischen Hindernisse, aber noch Fragen offen! 4

5 Netzbetrieb: Verteilnetzebene Beispiel Energiegenossenschaften Netzgenossenschaften Organisation nach dem Genossenschaftsgedanken: Mitglieder sind zugleich Eigentümer und Kunden ihrer Genossenschaft (Identitätsprinzip) begrenzte Haftung des Einzelnen auf die Höhe seiner Beteiligung nach Erzeugungs- und Versorgungsgenossenschaften nun erste Bestrebungen, Netze zu übernehmen Beispiele: Netzkauf EWS eg; BürgerEnergie Berlin (BEB) Netzbetrieb bedarf der Genehmigung ( 4 EnWG, Landesregulierungsbehörde) Marktkommunikation und Entflechtungsvorschriften sind einzuhalten BNetzA steht Zersplitterung Zersplitterung von Netzen kritisch gegenüber Was dem Einzelnen e nicht möglich ist, das vermögen viele. (Friedrich Wilhelm Raiffeisen) 5

6 Erzeugung: Beispiel Energiegenossenschaften Erzeugungs- und Versorgungsgenossenschaften regionale Beteiligungsmodelle für dezentrale Energieerzeugung und versorgung (Bürgerwindparks, Photovoltaikanlagen etc.) Möglichkeit der Entwicklung und des Ausbaus erneuerbarer Energien Identitätsprinzip und begrenzte Haftung (s. o.) Versorgungsgenossenschaft ist Energieversorgungs- unternehmen nach 3 Nr. 18 EnWG Wer Haushaltskunden mit Energie beliefert, muss bei BNetzA eine Anzeige nach 5 EnWG einreichen 6

7 Erzeugung/Speicherung (Prosumer) Photovoltaik und Solarspeicher zur Speicherung und Nutzung des selbst erzeugten PV-Stroms PV-Anlagenbetreiber mit/ohne Speicher werden heute bereits durch Berechnung arbeitsbasierter Netznutzungsentgelte bei Vorhaltung der vollen Netzleistung gefördert! künftig (zusätzlich) Fördermöglichkeit der Anlage selbst durch KfW (2.000 pro Speicher; Anschaffungskosten z.b für 4,6 KW) Anlagen tragen nicht zur Netzstabilisierung bei, da nicht netzorientiert betrieben; 7

8 Erzeugung / Dienstleistung ( Prosumer) BHKW s : Heizkraftwerk im eigenen Haus selbst (unabhängig) oder zentral gesteuerte t Erzeugung ( Schwarmkraftwerke ) mit Erd- oder Biogas betrieben, daher unabhängig vom Strompreis und Möglichkeit der Erfüllung der Anforderungen des 3 EEWärmeG KWK-Zuschuss für produzierten und ins Netz eingespeisten Strom künftig Möglichkeit des 14a EnWG (Rechtsverordnung) Beispiel Vergütung Mini-KWK (bis 50 KWel) 2012 KWK-Stromerzeugung: 5,41ct/kWh el Mindestvergütung für eingespeisten Strom (Durchschnitt): 4,47 ct/kwh Vermiedene NNE: 0,3 0,6 ct/kwh Ggf. Befreiung von Erdgassteuer: 0,55 ct/kwh 8

9 Erzeugung / Dienstleistung: Wärmepumpen Wärmepumpen effiziente Art der Stromheizung zukünftig Möglichkeit des 14a EnWG (ermäßigte Netzentgelte für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, wenn die Steuerung der Anlage dem Netzbetreiber überlassen wird Dienstleistung für den Netzbetreiber) Voraussetzung: Regelung der Einzelheiten durch Rechtsverordnung Erfüllung der Anforderungen des EEWärmeG Sondertarife für Wärmepumpenstrom erhältlich, aber nur wenige überregionale Anbieter aufgrund von Markteintrittshindernissen t itt i o Lastprofile o intransparentes Produktangebot o Mangelnde Kostendeckung o Zukunft der Nachtspeicherheizung o Uneinheitliche Erhebung KA 9

10 Verbrauch / Dienstleistung: Elektromobilität Elektromobilität ist noch entwicklungsfähig Regierungsprogramm / Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität, Forschungsförderung durch das BMBF: Elektroautos bis 2020 Potenzial für intelligentes t (ferngesteuertes) t Laden und Rückspeisen ins Netz Elektromobilität ist eine Smart Market Anwendung, aber mittelfristig auf Smart Grid-Infrastrukturen angewiesen Integration von Erneuerbarer Energie, Anstoß für variable Tarife und neue Dienstleistungen Elektroautos setzen sich auf dem Markt noch nicht durch in der Anschaffung teuer kurze Reichweite der Batterie zu wenig Ladeinfrastruktur zu lange Ladezeiten 10

11 Verbrauch: Nachtspeicherheizungen Nachtspeicherheizungen In den 70 er und 80 er Jahre eine preiswerte Heizmöglichkeit, it aber ineffizient und heute die teuerste Art der Heizung Sondertarife für Heizstrom, aber nur wenige überregionale Anbieter, Markteintrittshindernisse, siehe Wärmepumpe ) gefangene Kunden zukünftig Möglichkeit it des 14a EnWG; Voraussetzung: Rechtsverordnung EnEV: Außerbetriebnahme von Elektrospeicherheizungen bis 2020, spätestens jedoch 30 Jahre nach Einbau Beispiel: 2-Personen-Haushalt in Landkreis Rottweil/Schwarzwald monatlicher Stromabschlag: 211,00 jährliche Netzentgelte: 921,00 (netto) Bei Reduzierung der NNE z. B. auf 80 bzw. 20% wären nur 736,00 bzw. 184,20 zu zahlen 11

12 Verbrauch: Wechsel des Stromlieferanten Versorgerwechsel stärkt wettbewerbliche Strukturen des Marktes Wechsel erhöht Wettbewerbsdruck, stärkt Innovationen Wechsel zu einem Spezialangebot kann Marktintegration erneuerbarer Energien fördern Grundregeln: Der Billigste ist nicht notwendiger Weise der Beste Vorkassezahlungen genau prüfen (Würden Sie heute schon das Auto bezahlen, dass Sie nächstes Jahr fahren wollen?) Große Einsparpotenziale im Vergleich zur Grundversorgung möglich 12

13 Verbrauch / Dienstleistung: Hausautomation Smart Home Anwendungen entfalten ihr volles Potenzial nicht E-energy Projekte zeigen, das Einsparungen durch Lastverschiebung und Verbrauchsverlagerung möglich sind, wenn die richtigen Anreize gesetzt werden Smart Home Anwendungen helfen, Energie durch Verhaltensänderung oder Verbrauchsverlagerung zu sparen zur Nutzung von Lastverschiebungspotenzialen sind Signale aus dem Smart Market erforderlich; Smart Meter allein helfen nicht, wenn das ökonomische Potenzial nicht attraktiv ist Verbraucher muss Vorteile aus und Spaß an den Anwendungen haben! 13

14 2. Infrastrukturen und Finanzierung Welche Infrastrukturen sind nötig, um den verschiedenen Rollen zu dienen? Netzausbau Smart Grid Smart Meter (dort wo der Verbraucher einen Mehrwert daraus hat) Telekommunikationsverbindungen Ladeinfrastruktur für Elektromobilität 14

15 Netzausbau Studie Ausbaubedarf [km] Investitionsvolumen [Mrd. ] Abdeckung Übertragungsnetz Netzentwicklungsplan 5700 km ~ 20 Mrd. Verteilnetz BDEW ~ bis ~ Verteilnetz dena ~ ~ 18,4 Verteilnetz dena -- ~ 9,8 Netzausbauberichte der großen VNB der großen VNB ~ 3100 km ~ 2,6 BMWi ausstehend ~ 11,6 bis ~ 23,8 bis 2020 HGÜ-Technik, Koordiniert mit TYNDP, Netzregelverbund, Schätzung, ohne smart Grid Konventioneller Ausbau ohne smart Grid bis 2020 Konventioneller Ausbau mit smart Grid bis 2020 ausgewählte Netzbetreiber, keine Vollabdeckung belastbare Einschätzungen zum Ausbaubedarf liegen derzeit nur im Übertragungsnetz vor bisherige Studien sind wegen unterschiedlicher Methoden und Abdeckungsgrade nur eingeschränkt vergleichbar bislang keine belastbare Abgrenzung zwischen Ersatz- und Erweiterungsmaßnahmen im Verteilnetz 15

16 2. Infrastrukturen und Finanzierung Welche Infrastrukturen sind nötig, um den verschiedenen Rollen zu dienen? Smart Meter (dort wo der Verbraucher einen Mehrwert daraus hat) Kosten Nutzen Analyse des BMWi läuft Telekommunikationsverbindungen Funk, Festnetz, Powerline Ladeinfrastruktur für Elektromobilität Henne Ei Thema 16

17 2. Infrastrukturen und Finanzierung Wie sollen sich diese Infrastrukturen entwickeln / finanziert werden? Smart Grid Infrastrukturen dienen der Systemstabilität und dem marktdienlichen Management von Kapazitäten, Netzzuständen und der Netzsteuerung also allen und sollten über Netzentgelte finanziert werden Diskussion um Eignung des Regulierungsrahmens läuft Smart Market Infrastrukturen sollen sich im Markt entwickeln und auch vom Markt finanziert werden Was der Verbraucher will, weil er einen Mehrwert daraus hat, das kauft er auch Möglichst wenig weitere Subventionen 17

18 2. Infrastrukturen und Finanzierung Sm mart Grid --- Smar rt Market Welche Infrastrukturen sollten reguliert werden? Smart Grid, weil es über Netzentgelte finanziert wird jede sonstige Infrastruktur, die über Netzentgelte oder Umlagen finanziert wird 18

19 2. Infrastrukturen und Finanzierung Was kann / muss der Regulierer noch zur Unterstützung der verschiedenen Rollen tun? S mart Grid --- Sma art Market Änderung der Netzentgeltstruktur Rechtsverordnungen zum Messwesen Vereinheitlichung der Netznutzungsverträge SLP, Stärkung der analytischen SLP Ausweitung registrierende Leistungsmessung Zählerstandsgangmessung 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? 20

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