Evangelisch-Lutherischer Diakonieverein Nürnberg-Ziegelstein e.v. Pflegekonzept. Diakoniestation Nürnberg Ziegelstein

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1 Evangelisch-Lutherischer Diakonieverein Nürnberg-Ziegelstein e.v. Pflegekonzept Diakoniestation Nürnberg Ziegelstein

2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Darstellung und Anschrift des Pflegedienstes 1.1 Ziele und Aufgaben des Pflegedienstes 1.2 Pflegeleitbild 1.3 Pflegebezirk 1.4 Verkehrsanbindung 2. Strukturen der Diakonie- und Sozialstation 2.1 Räumliche Ausstattung und Fuhrpark 2.2 Geschäftszeiten 2.3 Sicherstellung der 24 Stunden Erreichbarkeit 2.4 Qualifikation der verantwortlichen Pflegefachkraft und deren Stellvertretung 2.5 Aufgaben der verantwortlichen Pflegefachkraft 2.6 Personalvorhaltung, Qualifikation der Mitarbeiter 3. Pflegesystem 3.1 Pflegemodell 3.2 Pflegeprozess 3.3 Art und Inhalt der Leistungen (SGB V, SGB XI, BSHG, Privatpatienten) 4. Pflegedokumentation 5. Qualitätsmanagement 5.1 Maßnahmen der internen Qualitätssicherung / Qualitätszirkel Fort- und Weiterbildung Umfrage zur Kundenzufriedenheit Durchführung von Mitarbeiterbegleitung Dienstbesprechungen Patientenbesprechungen Beschwerdemanagement Qualitätszirkel / Qualitätssicherung Fachliteratur Hygieneverordnung 5.2 Maßnahmen der externen Qualitätssicherung

3 Zertifizierung Mitarbeit in externen Arbeitsgruppen Qualitätsprüfung gemäß 80 SGB XI 6. Kooperation mit anderen Dienstleistungsanbietern Verzeichnis der Abkürzungen ARGE DSST KSPM LK MDK PDL RAL Reha SGB Arbeitsgemeinschaft der Diakoniestationen Nürnberg Diakonie- und Sozialstation Krankheitsspezifische Maßnahmen Leistungskomplex Medizinischer Dienst der Krankenkassen Pflegedienstleitung Reichsausschuss für Lieferbedingungen (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung) Rehabilitation Sozialgesetzbuch

4 3 1. Anschrift des Pflegedienstes Diakoniestation Nürnberg Ziegelstein e.v. Gumbinner Str Nürnberg Telefon: 0911 / Fax: 0911 / info@diakonie-ziegelstein.de Homepage: Der ambulante Pflegedienst des Diakonievereines Nürnberg Ziegelstein e.v. ( nachfolgend auch DSST genannt ), ist eine selbständig wirtschaftende Einrichtung mit eigenen Geschäftsräumen. 1.1 Ziele und Aufgaben des Pflegedienstes Ziel und Aufgabe unseres Pflegedienstes ist die Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung alter, kranker, behinderter, pflegebedürftiger und/oder sterbender Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Im Vordergrund stehen dabei die bedürfnisorientierte Betreuung des Klienten, die Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung sowie die Übernahme der notwendigen Behandlungspflege und der psychischen Betreuung, ebenso wie die Unterstützung, Beratung und Anleitung der Angehörigen. Weitere Ziele sind die Existenzsicherung der DSST und aller Mitarbeiter, sowie die Entwicklung eines kundenorientierten Unternehmens auf der Basis des wirtschaftlich Möglichen. 1.2 Pflegeleitbild Das Pflegeleitbild enthält die diakonischen, christlichen Grundgedanken und beinhaltet alle Ziele, nach denen wir uns bei der täglichen Pflege richten wollen. Es liegt in schriftlicher Form vor. Als Diakoniestation sind wir uns des diakonischen Auftrages bewusst und verstehen die Pflege als ganzheitliches Handeln, das sich an den Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens in Anlehnung des Pflegemodells nach Monika Krohwinkel orientiert. Für uns ist jeder Mensch gleichwertig, unabhängig von Konfession, Nationalität, Geschlecht, Alter oder sozialer Stellung. Das bedeutet für uns: a) Wir wollen jedem Patienten solange wie möglich, das Leben in seiner gewohnten Umgebung ermöglichen und ihn zu Hause bis an sein Lebensende begleiten. b) Wir achten die Würde eines jeden Patienten. Uns ist bewusst, dass wir Gäste in seiner Wohnung sind und verhalten uns dementsprechend.

5 4 c) Wir sehen jeden Menschen als eigenständige Persönlichkeit, indem wir auf seine Gewohnheiten, Wünsche und Bedürfnisse eingehen und sowohl die Biographie als auch die aktuelle Lebenssituation jedes Einzelnen in die Pflege einbeziehen. d) Wir planen die Pflege individuell auf der Basis von Pflegestandards und unter Berücksichtigung der Fähigkeiten von Patienten und Pflegenden. e) Wir beziehen die Patienten aktiv in die Pflege mit ein, mit dem Ziel, Selbständigkeit zu fördern, wiederzuerlangen und zu erhalten. f) Wir unterstützen pflegende Angehörige, leiten sie an, bieten Gespräche an und stehen ihnen zur Seite, um ihnen zu helfen, schwierige Alltagssituationen zu meistern. g) Durch eine gute Zusammenarbeit mit den Ärzten und anderen Berufsgruppen, fördern wir die Eigenständigkeit der Patienten und erzielen eine optimale ärztliche und pflegerische Versorgung zu Hause. h) In regelmäßigen Dienstbesprechungen, Übergaben, Arbeitskreisen und Gesprächen tauschen wir Pflegenden untereinander unsere Erfahrungen und unser fachliches Wissen aus. Wir aktualisieren unser fachliches Wissen in internen und externen Fort- u. Weiterbildungen und stärken dadurch unser professionelles Handeln. i) Gemeinsam bilden wir ein hochqualifiziertes Team und legen auf eine gute Zusammenarbeit großen Wert. j) Wir sichern die Existenz unserer Diakoniestation durch wirtschaftliches Denken und Handeln, um qualifizierte Pflege auch in Zukunft gewährleisten zu können. k) Unser dienstliches Wissen wird durch die christliche Mitverantwortung für die von uns betreuten Personen bestimmt. l) Der partnerschaftliche und offene Umgang zwischen Träger, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit. m) Anerkennung, Respekt und Vertrauen, sowie die selbstverständliche Einhaltung der Schweigepflicht sind Grundvoraussetzung für unsere tägliche Pflegesituation. n) Unsere Dienstplangestaltung muss Beziehungsebenen berücksichtigen. Kunden und Pflegekräfte müssen durch diese die Gelegenheit erhalten, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Der Pflegeprozess wird irrtümlicherweise oft als eigenständiges Pflegemodell verstanden. Der Prozess selbst steht natürlich im luftleeren Raum; erst in einem konzeptionellen Rahmen wird er anwendbar! (Nancy Roper et.al., 1992)

6 5 1.3 Pflegebezirk Unser Pflegebezirk umfasst die Stadtteile Nürnberg - Ziegelstein und Nürnberg- Buchenbühl. Aufgrund des Angebotes der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung können im Ausnahmefall auch Patienten aus anderen Stadtgebieten betreut werden. 1.4 Verkehrsanbindung Die Büroräume der DSST liegen im Norden der Stadt und sind mit U-Bahn (Haltestelle Ziegelstein) und Bus (Linie 21 und 22) gut zu erreichen. Bei Anfahrt mit dem eigenen PKW ist zu beachten, dass keine firmeneigenen Parkplätze vorhanden sind. 2. Strukturen der Diakonie- und Sozialstation ( DSST ) 2.1 Räumliche Ausstattung und Fuhrpark Die Räume der DSST befinden sich im 2. Stock des Gebäudes Gumbinner Straße 14. Derzeit besteht die Station aus 3 Büroräumen, 1 Schwesternzimmer, 2 Toiletten, 1 Wäscheraum, 1 Computerraum und 1 Teeküche. Die DSST verfügt über 6 Einsatzfahrzeuge. 2.2 Geschäftszeiten Das Büro ist von Montag bis Freitag von Uhr durch Mitarbeiter besetzt. 2.3 Sicherstellung der 24 Stunden Erreichbarkeit Für die gesetzlich vorgeschriebene Nachtrufbereitschaft liegt ein Kooperationsvertrag mit den Johannitern vor. Die Rufbereitschaft beginnt um Uhr und endet um 7.00 Uhr morgens. Morgens ab 8.00 Uhr ist eine Pflegefachkraft aus dem Leitungsteam erreichbar. Ab Uhr kann die diensthabende Pflegefachkraft über Handy erreicht werden. Zusätzlich ist ein Anrufbeantworter geschaltet, auf dem die entsprechenden Telefonnummern abgerufen werden können. Allen Patienten werden bei Pflegebeginn die nötigen Telefonnummern ausgehändigt. Palliativ - Patienten erhalten die private Tel.- Nr. und Handy - Nr. der in der Rufbereitschaft stehenden Palliativ - Schwester. Diese ist ( ehrenamtlich ) rund um die Uhr zu erreichen. 2.4 Qualifikation der verantwortlichen Pflegefachkraft und deren Stellvertretung Die Versorgung der Patienten wird unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft durchgeführt. Die Pflegedienstleitung hat Schwester Heidrun inne. Sie ist ausgebildete Krankenschwester mit langjähriger Erfahrung im stationären und ambulanten Krankenpflegebereich. Ihre zweijährige Weiterbildung

7 6 mit 920 Stunden zur Pflegedienstleitung absolvierte sie im Diakonischen Werk Bayern. Vertretung von Schwester Heidrun ist Schwester Claudia. Auch sie ist ausgebildete Krankenschwester und verfügt über langjährige Erfahrung in der ambulanten Krankenpflege. Sie hat eine einjährige Weiterbildung zur Pflegedienstleiterin mit 460 Stunden abgeschlossen. 2.5 Aufgaben der verantwortlich leitenden Pflegefachkraft Fachliche Planung und Überwachung der Pflegeprozesse Überwachung der fachgerechten Führung der Pflegedokumentation Dienst- und Einsatzplanung entsprechend der individuellen Bedürfnisse der Patienten Betriebswirtschaftliche Aufgaben Kostenstellenrechnungen Qualitätssicherung Beratungsgespräche nach 37 SGB XI Erstgespräche und Aufnahme neuer Patienten Einstellungsgespräche 2.6 Personalvorhaltungen und Qualifikation der Mitarbeiter Wir legen bei der Auswahl der Mitarbeiter großen Wert auf fachliche und soziale Kompetenz sowie auf Teamfähigkeit. Die Aufgaben und Kompetenzen der Mitarbeiter sind in Stellenbeschreibungen geregelt. Es können Mitarbeiter mit folgenden Qualifikationen beschäftigt werden: Krankenschwestern/ - pfleger Krankenpflegehelfer/ - innen Kinderkrankenschwestern/ - pfleger Altenpfleger/ - innen Pflegehilfskräfte Aufgrund unserer Personalstruktur ist es möglich, eine kompetente und bedarfsgerechte Pflege nach anerkannten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen zu erbringen. Leistungen der Behandlungspflege werden ausschließlich von examiniertem Personal erbracht (Einzige Ausnahme: Medikamente, die vorher von einer Pflegefachkraft gerichtet wurden, dürfen auch von Pflegehelfern / - innen verabreicht werden.) 3. Pflegesystem Das Pflegesystem in der Patientenversorgung beruht auf der Grundlage der Bezugspflege. Wir sind bemüht, im Rahmen unserer Dienstplangestaltung und der Tourenplanung das Bezugspflegesystem umzusetzen, d.h. Pflegefachkräfte bzw. Pflegehilfskräfte betreuen unsere Kunden kontinuierlich. Wir legen Wert darauf, dass es einen festen

8 7 Stamm an Mitarbeitern/innen gibt, die sich in Abwesenheitszeiten (Urlaub) gegenseitig vertreten. Die Tourenplanerstellung erfolgt von der Pflegedienstleitung bzw. der stellvertretenden Pflegedienstleitung. 3.1 Pflegemodell In unserer Einrichtung wird nach dem Pflegemodell der bedarfsorientierten Prozesspflege in Anlehnung an Monika Krohwinkel gepflegt. Dieses bedürfnisorientierte Pflegemodell basiert auf der Erkenntnis, dass ein Mensch situationsbezogene Pflegebedürfnisse entwickelt. Monika Krohwinkel beschreibt Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens (AEDL`s) wie folgt: - Kommunizieren - sich bewegen - vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten - sich pflegen - essen und trinken - ausscheiden - sich kleiden - ruhen und schlafen - sich beschäftigen - sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten - für eine sichere Umgebung sorgen - soziale Bereiche des Lebens sichern Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen wird in die einzelnen AEDLs eingebunden. - Demenz 1 - Demenz 2 wird als zusätzliches Pflegemodell angewendet. 3.2 Pflegeprozess Der gesamte Pflegeprozess umfasst die Sammlung, Analyse und Darstellung notwendiger Informationen über die Situation des zu pflegenden Menschen, aus denen ein individueller Pflegeplan erstellt, umgesetzt und nach seiner Durchführung ausgewertet wird. Da sich der Mensch bis an sein Lebensende in seinem Lebensaktivitäten weiterentwickelt und verändert, ist auch der Pflegeprozess, der sich an den Lebensaktivitäten des Menschen orientiert, niemals abgeschlossen. Die Pflege eines Menschen wird als Prozess gesehen, der in verschiedenen Schritten abläuft. Die einzelnen Schritte werden in Einschätzungs-, Planungs-, Durchführungs- und Bewertungsschritte gegliedert, mit denen die Pflegeperson den Prozess gezielt beeinflussen kann. Die Planungs- und Handlungsschritte sind auf ein Ziel ausgerichtet und enthalten im Sinne eines Regelkreises einen Rückkopplungseffekt in Form von Beurteilung und Ergebnisqualität

9 8 Auf dieser Basis ist es möglich, jedem Patienten eine spezifische, seiner Situation angepasste geplante Pflege zukommen zu lassen. 1. Phase: Erhebung Pflegeanamnese, Pflegediagnose 2. Phase: Planung Pflegeziele und Maßnahmenplanung 3. Phase: Durchführung Umsetzung der Planung 4. Phase: Auswertung Überprüfung der Zielsetzung und ggf. Anpassung 1. Erhebung Die Erhebung, die entweder bereits am Telefon oder aber beim Erstbesuch beginnt, ist der erste Schritt im Pflegeprozess. In sie gehen sowohl objektive Daten über den Pflegebedürftigen ein, als auch subjektive Informationen. Wichtig ist auch die Sozialanamnese über das soziale Umfeld des Pflegebedürftigen. Die Erhebung ist jedoch mit dem Erstbesuch nicht abgeschlossen, sondern läuft während des gesamten Pflegeprozesses weiter und wird immer, wenn nötig ergänzt. Die Informationen sollen dabei in systematisierter Form erhoben werden. Eine korrekte, ständig aktualisierte Erhebung ist die elementare Voraussetzung für einen sinnvoll verlaufenden Pflegeprozess. Durch das Erfassen pflegerelevanter Ressourcen und Probleme eines kranken Menschen wird der notwendige Pflegebedarf eingeschätzt. 2. Planung Pflegeziele und Maßnahmen werden festgelegt mit dem Patienten und deren Angehörigen besprochen. Wie der Name schon sagt, geht es hier um jene Ziele, auf die die Pflege beim einzelnen Patienten gerichtet ist. An ihnen bemisst sich der Erfolg der Pflege. Dabei sollten diese Ziele realistisch und für den speziellen Patienten auch erreichbar sein. Erreichbare Pflegeziele ermutigen einen Patienten und können ihn anspornen, noch aktiver an der Verbesserung seiner Situation mit zu arbeiten. Gleichzeitig setzen die Pflegeziele auch Prioritäten für die Pflege. Die Pflegeziele müssen so formuliert werden, dass sie auch überprüfbar sind. Nur so kann der pflegerische Erfolg bewertet werden. Dieser Punkt ist entscheidend für die Evaluation. Konkret wird das Pflegeziel vom Pflegeproblem ausgehend formuliert. Es soll möglichst durch den Patienten und seine Bezugsperson formuliert werden. Die nötigen Pflegemaßnahmen, die zur Erreichung der Pflegeziele notwendig sind, werden immer mit Blickpunkt auf die Einbeziehung der noch verbliebenen Ressourcen geplant. 3. Pflegedurchführung Die Pflegemaßnahmen werden gemäß der aufgestellten Planung durchgeführt und im Leistungsnachweis korrekt dokumentiert. 4. Auswertung Die Überprüfung und Auswertung dient als Erfolgskontrolle und als Korrektiv für die Pflege sowohl für die Pflegenden als auch für die Patienten. Durch sie ist es möglich, zu beurteilen, ob die Pflege, so wie sie vorher durchgeführt wurde, erfolgreich gewesen ist und ob bestimmte Elemente des Pflegeprozesses verändert werden

10 9 müssen. Die Evaluation ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung in der Pflege. In die Evaluation sollten unter Beteiligung des Patienten, auch seine Bezugsperson und deren an der Pflege beteiligten Personen einbezogen werden. Mit der Durchführung der Evaluation tritt der Pflegeprozess wieder in seine Anfangsphase ein. Es müssen möglicherweise Pflegeziele verändert werden, oder aber die Durchführung der Pflege. Der Pflegebericht ist das Verlaufsprotokoll des Pflegeprozesses, mit dessen Hilfe sich die Wirkung der Pflege zusätzlich beurteilen lässt. Er beschreibt den kontinuierlichen Verlauf der Pflege und den aktuellen Zustand des Pateinten. 3.3 Art und Inhalt der Leistungserbringung Leistungen der häuslichen Pflege gemäß dem Pflegeversicherung Gesetz (SGB XI) Pflegeeinsatz nach 37 Abs. 3 SGB XI Leistungen des SGB V Grundpflege nach SGB V sowie hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege nach 39 SGB XI Wir bieten Verhinderungspflege für pflegende Angehörige an, die für einige Stunden in der Woche eine Auszeit von der Pflege ihres Angehörigen nehmen wollen oder selbst durch Krankheit, Urlaub oder ähnliches die Pflege vorübergehend nicht übernehmen können Zusätzliche Betreuungsleistungen nach 45b Für demente Patienten bieten wir geschulte Demenzbegleiter, die die Pflegebedürftigen stundenweise betreuen und individuell auf den jeweiligen Patienten eingehen mit Rücksicht auf den biographischen Hintergrund. 4. Pflegedokumentation Unser Pflegedienst verwendet zur Dokumentation der Pflege und des Pflegeverlaufes ein standardisiertes Pflegedokumentationssystem der Firmen Optiplan, Comfuture sowie einige eigen entwickelte Formulare: - Stammblatt - Pflegeanamnese/Biografie - Behandlungsvertrag - Schlüsselvertrag - Einverständnis freiheitsentziehende Maßnahmen

11 10 - Pflegevisitenprotokoll - Verlegungsbogen - Erstbesuch Check - Beratungsprotokoll - Mitteilung Arzt/Schwester- Schwester Arzt - Mitteilung Angehörige/Schwester- Schwester/Angehörige - Hygieneblatt - Pflegeplanung - Pflegebericht - Wundprotokoll/ Wunderhebung - Vitalwerte 1 - Lagerungsplan - Schmerzprotokoll - Risikoeinschätzung Schmerz - Betäubungsmittel Nachweis - Risikoeinschätzung Sturz - Sturzprotokoll - Risikoeinschätzung Dekubitus - Durchführungs- und Leistungsnachweis - Erfassung von Beschwerden - Bilanzierungsprotokoll - Infusionsplan - Trinkprotokoll - Risikoeinschätzung Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel - Ursachen Nahrungsmangel - Ursache Flüssigkeitsmangel - Risikoeinschätzung Inkontinenz - Risikoeinschätzung Kontraktur - Einschätzung eingeschränkter Alltagskompetenz nach 45a SGB XI - Datenweitergabe Hospizverein - Beschwerdeerfassung - Infoblätter: Demenz/Ernährung/Kontinenz/Sturz/Wunden/Trinkmenge/Lagerung/ Kontraktur/Schmerzen Die Formulare werden entsprechend dem Krankheitsbild und dem Bedarf des Patienten zusammengestellt und verwendet. Die Pflegedokumentation wird sach- und fachgerecht geführt und beim Patienten aufbewahrt. Somit ist sie den an der Pflege und Therapie beteiligten Personen jederzeit zugänglich. Nur in Ausnahmefällen, z.b. bei starker Verwirrtheit des Patienten, darf die Dokumentation in den Geschäftsräumen des Pflegedienstes aufbewahrt werden. 5. Qualitätsmanagement Unser Pflegedienst ist bestrebt, die Qualität ständig weiter zu verbessern. Aus diesem Grund werden Maßnahmen der internen und externen Qualitätssicherung durchgeführt und dokumentiert.

12 Maßnahmen der internen Qualitätssicherung / Qualitätszirkel Fort und Weiterbildung Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Ein Fortbildungsplan wird am Anfang eines Kalenderjahres erstellt, kann aber auch kurzfristig mit aktuellen Fortbildungen ergänzt werden. Die Mitarbeiter werden für die Fortbildungen für mindestens 15 Std. im Jahr freigestellt Umfrage zur Kundenzufriedenheit Alle zwei Jahre wird die Kundenzufriedenheit mittels Fragebogen erfasst Durchführung von Mitarbeiterbegleitung Alle Mitarbeiter unserer DSST werden zweimal innerhalb eines Jahres von den verantwortlich leitenden Pflegefachkräften bei ihrem Dienst begleitet. Dabei wird die hygienisch einwandfreie Arbeitsweise ebenso begutachtet, wie der Umgang mit den Patienten und die ressourcenfördernde Arbeitsweise Dienstbesprechungen Dienstbesprechungen finden alle 4 Wochen in unseren Büroräumen statt. Die Teilnahme aller Mitarbeiter ist Pflicht. Mitarbeiter die sich im Urlaub befinden, erhalten ein Protokoll zur Kenntnisnahme Patientenbesprechungen Patientenbesprechungen finden im Anschluss an die Dienstbesprechungen statt. Die Teilnahme aller Mitarbeiter ist Pflicht. Mitarbeiter die sich im Urlaub befinden, erhalten ein Protokoll zur Kenntnisnahme Beschwerdemanagement Patienten können Beschwerden schriftlich auf einem speziellen Formular, das sich in der Patientendokumentation befindet, formulieren. Jede Beschwerde wird von der PDL, bzw. der Stellvertretung unverzüglich bearbeitet. Es wird eine Lösung angestrebt, die die Zufriedenheit der Patienten wiederherstellt Qualitätszirkel / Qualitätssicherung Je Thema sind dem Qualitätszirkel 2 Mitarbeiter zugeordnet. Bei vermehrten oder größeren Themen kann eine 3. Person zu diesem Qualitätszirkel hinzugezogen werden.

13 12 Diese treffen sich jedes Quartal. Die Zeit hierfür wird von den Mitarbeitern eigenverantwortlich festgelegt und ist im der Qualitätszirkelliste einzusehen. Die Informationsweitergabe an die Kollegen findet in der Dienstbesprechung statt. Zu neuen Themen wird ein erneuter Qualitätszirkel bestimmt. Qualitätssicherung: Die dafür zuständigen Mitarbeiter treffen sich vierteljährlich, um ihren Zuständigkeitsbereich zu überprüfen. Bei der Pflegevisite wird überprüft, ob die Versorgung der Klienten noch ausreichend ist oder ob eine Veränderung in der Versorgung aufgrund des Allgemeinzustandes nötig bzw. vom Kunden gewünscht wird. Gleichzeitig werden auch die Dokumentation und vorhandene Formulare überprüft, ergänzt oder korrigiert. Die Informationsweitergabe an das restliche Pflegeteam erfolgt in der Dienstbesprechung Fachliteratur Vorhandene Fachliteratur ist gemäß Dienstanweisung durch die Mitarbeiter zu lesen. Sie wird ständig aktualisiert, ergänzt und erneuert. Verschiedene Fachzeitschriften sind abonniert und liegen in der Station aus Hygieneverordnung Anordnungen zur Hygieneverordnung sind in den Standards hinterlegt. Interne Hygieneschulungen finden jährlich statt. 5.2 Maßnahmen der externen Qualitätssicherung Zertifizierung Unser Pflegedienst hat sich einer freiwilligen Qualitätsprüfung unterzogen. Prüfung und Zertifizierung nach dem RAL Gütesiegel: April Wiederholung der Zertifizierung: April 2004, April 2006, Oktober 2008 und März 2011, Juni Die Ergebnisse liegen zur Einsicht vor Mitarbeit in externen Arbeitsgruppen Die PDL und ihre Stellvertretungen arbeiten in der externen Arbeitsgruppe ARGE- PDL mit. Diese Treffen finden alle 3 Monate statt. Die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe bestehen ausschließlich aus verantwortlich leitenden Pflegekräften. Die Teilnehmer dieser Gruppe bemühen sich u.a. um bessere Arbeitsbedingungen in unseren Pflegediensten. Im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativ Versorgung finden alle 3 Monate palliative Fallbesprechung in den Räumen des SAPV in Nürnberg statt. Die Treffen des Seniorennetzwerks Nürnberg Ziegelstein finden quartalsmäßig statt.

14 Qualitätsprüfung gemäß 80 SGB XI Unser Pflegedienst wird jährlich vom MDK gemäß 112 ff SGB XI geprüft. Das Prüfungsergebnis liegt vor. 6. Kooperation mit anderen Dienstleistungsanbietern Es besteht ein Kooperationsvertrag mit der Johanniter Pflegebereitschaft in Nürnberg. Diese übernimmt für uns die gesetzlich vorgeschriebene Nachtrufbereitschaft. Außerdem besteht ebenfalls eine Kooperation mit dem Hospizverein Nürnberg, mit dem wir die Palliativversorgung/Schmerztherapie und Sterbebegleitung sicherstellen. Weiterhin arbeiten wir sehr eng zusammen mit den Hausarztpraxen: Dr. Beeck Dr. Weiss Dr. Wambach Dr. Kamm Kohl Dr. Engelhardt Dr. Noe Dr. Reisch und allen anderen an der Therapie beteiligten Ärzten. Außerdem mit: Rosen und Föhrenapotheke Ziegelstein Apotheke und die Buchenbühler Apotheke Fußpflege (Perl Eva) Essen auf Rädern (Johanniter, Malteser, Rotes Kreuz) Hausnotruf (Rotes Kreuz, Johanniter, Malteser) Sanitätshäuser Pfarramt der Melanchthongemeinde Krankengymnastik/ Logopädie/ Ergotherapie Hospizverein, Nürnberg Überleitungspflege: Klinikum Nord und Süd Theresien- Krankenhaus Krankenhaus Martha Maria Klinik Dr. Erler Klinik Hallerwiese Palliativstation Klinikum Nord Gesundheitsmanager N:aip Fürth Reha und Care Hilfsmittellieferer Pflegestützpunkt Nürnberg Inkontinenzvertragspartner der Kassen

15 Urheberrechtlich geschützt. Verwendung und kopieren wird strafrechtlich verfolgt. 14

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