SWISSAID Schweizerische Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Jubiläumsstrasse Bern 6 Tel

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1 SWISSAID Schweizerische Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Jubiläumsstrasse Bern 6 Tel SWISSAID IM PORTRÄT

2 Guten Tag! Aus der Sicht einer Koordinatorin 3 Wer wir sind 4 Unsere Arbeitsweise 5 Die Schwerpunkte 6 In der Schweiz das Gewissen schärfen 8 In Asien eröffnet lokales Wissen neue Horizonte 9 In Afrika lässt sich Hunger abwenden 10 In Lateinamerika fördert Frieden die Entwicklung 12 Woher kommt das Geld? 14 Wie Sie helfen können 15 Es ist die Philosophie, die SWISSAID von anderen Hilfswerken in Tansania unterscheidet. Wir verfolgen in der Entwicklungszusammenarbeit einen eigenständigen Ansatz. Bestimmend für meine Arbeit sind folgende Überlegungen: Die armen Menschen müssen den Weg aus der Misere selber finden. Die Kraft und Ideen dafür müssen sie aus sich selber und aus ihrem Umfeld schöpfen. Wir vertrauen auf die Menschen und auf ihre Fähigkeit, ihre Entwicklungsvisionen selber umzusetzen vorausgesetzt, sie werden dabei Schritt für Schritt unterstützt. Unser Vertrauen fördert das Selbstvertrauen der Bedürftigen, das Schicksal mit dem lokal vorhandenen Wissen in die eigenen Hände zu nehmen. Die armen Menschen sollen am Prozess aktiv teilnehmen, was zu demokratischen Diskussionen führt. SWISSAID hört sich die Ansichten der Partnerorganisationen offen an und vertritt keine dogmatische Haltung. Wir unterstützen Prozesse, die zu nachhaltigen Veränderungen im Kleinen führen, und nicht Grossprojekte. Wir wissen: Alle Menschen haben ihren eigenen Rhythmus und benötigen Zeit, Veränderungen herbeizuführen. Ich danke allen interessierten Menschen sowie den Spenderinnen und Spendern in der Schweiz herzlich, dass sie unsere Arbeit ermöglichen Ihre Rose Kalemera, SWISSAID-Koordinatorin in Tansania 3

3 Wer wir sind Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Menschen, die in der Dritten Welt unter Armut leiden. Wir stehen auf der Seite der Benachteiligten. Ungerechtigkeit und Armut sind nicht Schicksal. Wir setzen auf den Willen und das Können der Armen, die sich mit Unterstützung unserer lokalen Partnerorganisationen selber helfen. Dabei arbeiten wir mit einheimischen Fachleuten zusammen. Wir handeln partnerschaftlich; wichtig sind uns Transparenz sowie demokratische, ökologische und emanzipatorische Ansätze. Unser Ziel ist die nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen der Bedürftigen in der Dritten Welt. Alle Menschen haben das gleiche Recht, am Wohlstand und an der Schönheit unserer Welt mitzuwirken und teilzuhaben. Wir sind eine eigenständige, konfessionell und politisch unabhängige Stiftung mit Sitz in Bern und einem Büro in Lausanne. In der Schweiz zählen wir zu den führenden Hilfswerken und sind seit 1948 aktiv. Unser Auftrag umfasst neben der Arbeit im Süden auch die Information der Öffentlichkeit und die Teilnahme am Meinungsbildungsprozess bei Fragen der Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit in der Schweiz. Wir sind zum Teil seit Jahrzehnten in neun Entwicklungsländern tätig. Im Süden tragen die lokalen Mitarbeitenden der Koordinationsbüros pro Land eines die Verantwortung für die Arbeit. In der Schweiz arbeiten zwei Dutzend Personen, die sich achtzehn Stellen teilen. Im Süden beschäftigen wir, einschliesslich Reinigungspersonal und Wächter, rund 50 Menschen. Wir verstehen uns als mutige und verlässliche Partnerin der Organisationen im Süden, die streng auf einen effizienten und wirkungsvollen Einsatz der anvertrauten Mittel achtet. 4 Wie wir arbeiten von innen und von unten Entwicklung kann nicht für andere gemacht werden. Darum kann die Lösung von Problemen nicht «von aussen» kommen. Benachteiligte müssen bereit sein, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Entwicklung braucht zudem Raum und Zeit, die eigenen Fähigkeiten zu entfalten und zu nutzen. Alle Menschen haben ihren eigenen Rhythmus und ihre eigene Geschichte. Darum werden wir nicht von uns aus aktiv, sondern unterstützen unsere Partnerorganisationen im Süden auf Anfrage. Wir arbeiten mit Basis- und Nichtregierungsorganisationen zusammen, die sich für die eigenständige Entwicklung ihrer Mitglieder einsetzen und gegebenenfalls ihre Regierungen in die Pflicht nehmen. Wir verteilen keine Almosen, sondern unterstützen unsere Partnerinnen in ihrem Bestreben, auf eigenen Füssen zu stehen. Der Weg eines Projekts: Projektantrag. Die Partnerorganisation stellt ein Unterstützungsgesuch ans lokale Koordinationsbüro. Prüfung. Das Gesuch wird durch das Koordinationsbüro auf Machbarkeit und Einhaltung der internen Länderstrategie geprüft und gegebenenfalls mit einer Empfehlung ans Projektbewilligungskomitee in der Schweiz weitergeleitet. Bewilligung. Der Antrag wird in der Schweiz durch das interne Projektbewilligungskomitee begutachtet und bei Einhaltung der Kriterien bewilligt. Projektdurchführung. Die Partnerorganisation führt das Projekt durch und legt dem Koordinationsbüro regelmässig Berichte und Abrechnungen vor, die nach Bern weitergeleitet werden. Evaluation. Die Partnerorganisationen, das Koordinationsbüro und Aussenstehende evaluieren laufend die Fortschritte. Finanzkontrolle. Wir kontrollieren die Abrechungen intern und lassen unsere Buchführung jährlich von einer anerkannten Revisionsgesellschaft prüfen. Projektabschluss. Die Schlussrechnung und der Schlussbericht bilden das Ende des Projekts. Wir streben langfristige Partnerschaften an und arbeiten auch in Folgeprojekten mit denselben Partnerorganisationen» zusammen.» 5

4 Die Schwerpunkte 6 Landwirtschaft und Umwelt vom Land leben. In der Dritten Welt leben 60 bis 80 Prozent der Menschen auf dem Land und vom Land. Schätzungsweise 300 Millionen Kleinbauernfamilien erwirtschaften im Süden 80 bis 85 Prozent der Landwirtschaftsprodukte. Unter anderem lokal nicht angepasstes Saatgut, eine von aussen diktierte, fehlgeleitete Landwirtschaftspolitik sowie der Klimawandel führen zu Ernteausfällen. Darum unterstützen wir die betroffenen Kleinbauernfamilien, wobei wir auf die Nutzung lokal verfügbarer Ressourcen setzen. Wir finanzieren Kurse über nachhaltige biologische Anbaumethoden, die Haltung von Nutztieren oder den Aufbau von selbstverwalteten Kreditfonds. Wir machen Mut, das lokal vorhandene Wissen etwa im Bereich Wasserversorgung und Aufforstung zu nutzen. Die Unabhängigkeit der Kleinbäuerinnen und -bauern ist uns ein grosses Anliegen. Frauen das Rückgrat der Gesellschaft. Frauen erwirtschaften das Haushaltseinkommen der Kleinbauernfamilien fast alleine. In der Dritten Welt erledigen sie in der Landwirtschaft drei Viertel aller Arbeiten und produzieren 60 bis 80 Prozent der Nahrungsmittel. Sie müssen Wasser und Brennholz holen, Gemüse und Getreide anbauen und kochen. Darum richten sich viele unserer Projekte an Frauen. Wir unterstützen die Frauen und Männer im Bestreben, Gleichberechtigung im Alltag zu schaffen und zu leben. Friedensförderung ohne Frieden keine Entwicklung. Kriege, bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen und hohe Rüstungsausgaben führen zu Unterentwicklung und Armut. Viele zivile Opfer sind gezwungen, Familie und Heimatregion zu verlassen; das Land liegt brach. Angst und Gewalt beherrschen das Leben. Entwicklung ist hier kaum möglich. Darum unterstützen wir Basisorganisationen, die sich in ihrer Heimat mutig für Frieden, Menschenrechte und Demokratie einsetzen. Förderung der Zivilgesellschaft die Regierungen in der Pflicht. In vielen Ländern der Dritten Welt existiert eine funktionierende Zivilgesellschaft kaum. Sie bildet darum auch kein Gegengewicht zur staatlichen Macht und dem Einfluss multinationaler Konzerne. Mitgliedern von Nichtregierungsorganisationen gelingt es eher als einzelnen Menschen, selbstbewusst die eigenen Rechte einzufordern, die ihnen auf dem Papier vielfach zustehen. Die eigene Regierung in die Pflicht zu nehmen ist schwierig. Darum fördern wir Basisorganisationen, Vereinigungen, Interessenverbände und Zusammenschlüsse Gleichgesinnter in den Entwicklungsländern. 7

5 Die Arbeit in der Schweiz Die Arbeit in Asien Öffentlichkeitsarbeit das Gewissen schärfen. Wissen schafft Verständnis. Darum ist es uns wichtig, die Schweizer Öffentlichkeit über das komplexe Thema Armut sowie die Verantwortung der Schweiz zu informieren und auf Probleme aufmerksam zu machen. Wir wollen das Bewusstsein dafür wecken, dass in Entwicklungsländern eigenständige Lösungsansätze für Probleme bestehen. Wir versuchen die Menschen in wenig beachteten Regionen zu Wort kommen zu lassen und nicht nur jenen eine Stimme zu verleihen, die wegen Katastrophenmeldungen bereits im Interesse der Öffentlichkeit stehen. Ebenso wichtig ist es uns, über die Verwendung der Spendengelder offen Auskunft zu geben. Entwicklungspolitik die Probleme beim Namen nennen. Wir sind spezialisiert auf Fragen der Landwirtschaft und Gentechnologie, setzen uns ein für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und wehren uns gegen Patente auf Leben. Wir machen uns für eine gentechnikfreie Landwirtschaft auch in der Schweiz stark. Denn unser Verhalten hat Signalwirkung. Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel taugen nicht im Kampf gegen Hunger, im Gegenteil. Wo Bodenschätze, etwa Erdöl, gefördert werden, gilt unser Augenmerk der betroffenen Bevölkerung und der Umwelt. Der Gewinn soll der Bevölkerung zu Gute kommen. Mit Blick auf die Situation im Süden lobbyieren wir auf nationaler und internationaler Ebene für eine gerechtere Welt und sind darum eine der Trägerorganisationen der Arbeitsgemeinschaft der Hilfswerke und der Max Havelaar-Stiftung. Zudem unterstützen wir den Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung, das Fair-Trade- Unternehmen claro AG sowie den Kinderbuchfonds Baobab. 8 In Indien und Myanmar (Burma) unterstützen wir mit Hilfe unserer Spenderinnen und Spender Basisgruppen, die sich für eine Verbesserung der Lebensbedingungen einsetzen. In Indien für das Recht. Die Globalisierung fordert ihre Opfer auch in Indien. Der Druck auf Land, Wald und Wasser hat sich vervielfacht. Tausende Ureinwohnerinnen und Ureinwohner werden aus ihren Gebieten vertrieben, weil das Land für den Abbau von Kohle, Eisen oder Bauxit genutzt, zum Nationalpark deklariert oder für kommerziellen Holzschlag freigegeben wird. Die Ureinwohner werden zwangsumgesiedelt und kaum oder schlecht entschädigt. Wir unterstützen die betroffene Bevölkerung in ihrem Kampf für Landrechte, gerechte Kompensation und neue Einkommensquellen. In Myanmar für Frieden und nachhaltige Landwirtschaft. In einer Landwirtschaftsschule lernen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern während eines halben Jahres die Grundzüge der nachhaltigen Landwirtschaft kennen. Dazu gehören der Reisanbau mit lokal angepassten Sorten ebenso wie die biologische Schädlingsbekämpfung. Die Bauern verpflichten sich, nach der Rückkehr in ihre Dörfer die Kenntnisse in Diskussionsgruppen weiter zu geben. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Bereits dem ersten Jahrgang gelang es, den Ernteertrag deutlich zu steigern. In der Schule treffen Menschen aus mehreren Ethnien zusammen nach dem Bürgerkrieg ist dies häufig der erste Kontakt unter früher verfeindeten Bevölkerungsgruppen. Damit trägt die Schule auch zur Friedensförderung bei. 9

6 Die Arbeit in Afrika In Afrika unterstützen wir in Guinea-Bissau, Tschad, Niger und Tansania Selbsthilfeprojekte, die weiter helfen. In Guinea-Bissau gegen Hunger. Die Reisfelder des Volkes der Mandinga sind in den letzten Jahren versalzt. Wie der Boden wieder fruchtbar gemacht werden könnte, wussten in der Region einzig die Balante, die als grosse Könner im Reisanbau gelten. Mit Hilfe unserer Partnerorganisation ist es den Balante und Mandinga gelungen, das gegenseitige Misstrauen zu überwinden. Die Balante haben den Kleinbauernfamilien der Mandinga gezeigt, wie sie richtige Dämme bauen und die Böden wässern und damit entsalzen können. Drohender Hunger liess sich so abwenden. Und das Projekt zieht weitere Kreise: Immer mehr Kleinbauernfamilien wollen sich die Kenntnisse der Balante in einem Wissensaustausch aneignen. Der neu gewonnenen Achtung zwischen diesen Ethnien konnte in der Region auch der Bürgerkrieg Ende der 90er-Jahre nur wenig anhaben. SWISSAID war eine der wenigen Entwicklungsorgansationen, die die Menschen damals trotz Kriegswirren nicht im Stich liess. Im Tschad für mehr Gerechtigkeit. Im Herbst 2003 floss das erste Barrel Erdöl und katapultierte damit das bitterarme Land in den Kreis der erdölfördernden Nationen. Das Geschäft machen vor allem das US-amerikanisch-malaysische Förderkonsortium und in einem weit geringeren Mass der tschadische Staat. Gemäss Abkommen muss der Staat einen Teil der Petrodollars für die Bekämpfung der Armut ausgeben. Doch die Bevölkerung darbt weiter. Wir unterstützen Basisorganisationen, so dass sie der Regierung auf die Finger schauen oder sich umgesiedelte Bauernfamilien für ihr Recht wehren können. In Tansania für die Gleichstellung der Frau. Eine Gruppe mutiger und selbstbewusster Frauen am Viktoriasee baut heute Bananen und Kaffee an, nachdem sie die Fischerei aufgeben musste. Vor Jahren bestärkten wir die Frauen über unsere Partnerorganisation darin, in der Männerdomäne Fischerei ein neues Auskommen zu suchen. Ein griechisches Unternehmen fischte ihren Seeanteil jedoch innert kürzester Zeit leer. Bis Karpfen und Nilbarsch wieder in Ufernähe schwimmen, unterstützen wir die Frauen mit rückzahlbaren Kleinstkrediten bei der Umstellung auf Kaffee und Bananen. Viele Frauen haben Kinder und sind und Wassermangel. Der Bau eines betonierten Brunnens hat viele Familien zur Rückkehr bewogen und das Dorf aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Mit Hilfe unserer Spenderinnen und Spender finanzierten wir das Material und die Miete der Maschinen. Den Brunnen bauten die Menschen aus Dargué selber. Den Unterhalt des Brunnens stellt heute In Niger für sauberes Trinkwasser. Das einst das Dorfkomitee sicher. 10 blühende Dorf Dargué war fast ausgestorben, verwitwet, häufig sind die Männer an Aids gestorben. In der Dorfgemeinschaft verfügen sie heute 11 die Einwohnerinnen und Einwohner in die Stadt oder nach Nigeria gezogen. Der Grund: Dürre über eine deutlich bessere Stellung als früher.

7 Die Arbeit in Lateinamerika Seit Jahrzehnten unterstützen wir in Kolumbien, Ecuador und Nicaragua Selbsthilfegruppen von Frauen, Jugendlichen oder ganzen Dorfgemeinschaften. In Kolumbien für neue Biogasanlagen. Arme Bauernfamilien bauen mit vor Ort vorhandenen Mitteln eine Biogasanlage, um nicht aus Mangel an Brennholz die letzten Bäume abholzen zu müssen. Propangas ist fürs Kochen unerschwinglich. Exkremente von Schweinen, Kühen und Schafen sowie Fruchtfleisch, das bei der Kaffeeernte anfällt, vergären und produzieren so Methangas, das zum Kochen genutzt wird, sowie Dünger. Unsere Partnerorganisation vergibt an die Bauernfamilien günstige Kredite zum Bau der Anlagen, die zurückbezahlt werden. Die Biogasanlagen finden so grossen Anklang, dass sich bereits Kleinbauern aus anderen Landesteilen für das System interessieren. Der Erfahrungs- und Wissensaustausch unter Kleinbäuerinnen und Kleinbauern mit Hilfe von SWISSAID hat in Kolumbien Tradition. Und wir lassen uns nicht vertreiben: Wir sind trotz Bürgerkrieg seit Mitte der 80er-Jahre im Land tätig. In Nicaragua für die Unabhängigkeit der Kleinbauern. Eine unserer Partnerorganisationen informiert Politiker, Medienschaffende und Kleinbauernfamilien über gentechnisch veränderte Nahrungsmittel und entsprechendes Saatgut. Nach dem verheerenden Hurrikan Mitch von 1998 gelangten mit USamerikanischen Hilfslieferungen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel und Saatgut ins Land. In der Öffentlichkeit war dies kaum ein Thema. Seit mehreren Jahren sind jedoch grosse multinationale Saatgut-Firmen, die auch vom Staat Schützenhilfe erhalten, mit aggressiven Pro-Gentechnik- Kampagnen präsent. Da ist es wichtig, dass auch Informationen aus unabhängigen Quellen greifbar sind. Denn gentechnisch verändertes Saatgut führt die Kleinbauernfamilien in neue Abhängigkeit vom Saatguthersteller und birgt Risiken für die Umwelt. Im ecuadorianischen Hochland für Trinkwasser. Sauberes Trinkwasser und Wasser für die Landwirtschaft sind bei der Indiobevölkerung vielfach Mangelware. Vor allem Frauen und Kinder schleppen bis zu 20 Liter Trinkwasser täglich kilometerweit aus den Flüssen in die Dörfer. Über Basisorganisationen der Indiobevölkerung, etwa Dorfgruppen, finanzieren wir mit Hilfe unserer Spenderinnen und Spender die Wasserröhren und 12 die Beratung. Die Arbeit erledigen die Betroffenen 13 selber. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser senkt die Kindersterblichkeit um 30 Prozent.

8 Woher kommt das Geld? So können Sie helfen Unsere Arbeit zu Gunsten der Ärmsten dieser Welt können wir nur dank unseren Spenderinnen und Spendern leisten. Sie bilden das finanzielle Rückgrat unserer Stiftung. Für ihr Engagement möchten wir ihnen von Herzen danken! Beiträge an unsere Arbeit leisten der Bund (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit), einzelne Kantone und Gemeinden, Stiftungen und auch Firmen oder Kirchgemeinden. Tausende Schulkinder verkaufen im Frühling zu Gunsten von SWISSAID kleine kunsthandwerkliche Gegenstände als Abzeichen auf der Strasse. Aktuelle Details zur finanziellen Situation finden sich im beiliegenden Faltblatt. Der Jahresbericht kann gratis angefordert werden. Kompetenz und Sicherheit sind nicht zum Nulltarif zu haben. Die Betreuung unserer Spenderinnen und Spender, Sammelkampagnen, Finanzverwaltung, die Beantwortung von Anfragen, Porti, Telefon, Miete, Personalkosten, Qualitätsmanagement sowie Erfolgskontrolle und vieles mehr all das kostet Geld. Im mehrjährigen Durchschnitt setzen wir 17 Prozent aller Mittel dafür ein. Das ist eine rentable Investition: Gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantieren hohe Leistung und Effizienz. Die Saläre in der Schweiz orientieren sich am unteren Ende der branchenüblichen Löhne. Der Stiftungsrat und der Ausschuss arbeiten unentgeltlich. Wir halten unsere Versprechen. Wir setzen die Mittel effizient und unbürokratisch ein für eine friedlichere und gerechtere Welt für alle. Das Zewo-Gütesiegel bürgt für den haushälterischen Umgang mit den anvertrauten Mitteln. 14 Alle Spenden, ob gross oder klein, helfen im Süden einem Kind, einer Frau, einer Familie oder Dorfgemeinschaft, das eigene Los zu verbessern. Wollen Sie direkt und unbürokratisch helfen? Zahlen Sie auf das Spendenkonto PC einen Beitrag ein. Spenden Sie im Lastschriftverfahren der Banken oder dem Debit Direct der Post. Sie ersparen uns Kosten. Unterstützen Sie unsere Patenschaften zu einem bestimmten Thema, zum Beispiel Frauen. Sind Sie Lehrerin oder Lehrer? Nehmen Sie mit Ihrer Schulklasse am Abzeichenverkauf teil. Auskunft erhalten Sie unter Stellen Sie eine Sammelaktion auf die Beine verkaufen Sie beispielsweise auf dem Wochenmarkt Kuchen oder am Flohmarkt Hausrat zu Gunsten von SWISSAID. Verschenken Sie unsere Geschenkartikel (Geschenkkatalog). Zusätzliche Informationen sowie Spendenformulare erhalten Sie mit nebenstehendem Talon oder unter Spenden können in den meisten Kantonen von den Steuern abgezogen werden. Danke für Ihr Vertrauen! Danke im Namen unserer Partnerinnen und Partner in der Dritten Welt für Ihre grosszügige Unterstützung! 15

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