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2 Herausgeber Fortbildungszentrum Hochschullehre (FBZHL) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nu rnberg Lange Gasse 20, Nürnberg Telefon: +49 (0) , Autoren Dr. Michael Cursio Fortbildungszentrum Hochschullehre Telefon: +49 (0) Dr. Dirk Jahn Fortbildungszentrum Hochschullehre Telefon: +49 (0) In Kooperation mit Prof. Dr. Karl Wilbers Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Workloadrechner Florian Berglehner Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Redaktion Martina Schradi Layout Alessandra Kenner Martina Schradi Anpassung an die Technische Fakultät Dr. Sonja Gebhard Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät Fotos FAU Technische Fakultät

3 Inhalt 1 Zielsetzung der Berechnung des Workload Einführung zu den Begriffen Workload und Selbststudium Zentrale Schritte zur Berechnung und Kommunikation des Workload Berechnung des Workload Allgemeine Vorbemerkungen Berechnungsbeispiele Workload-Rechner Kommunikation des Workload Checkliste zur Berechnung und Kommunikation des Workload Literatur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 2

4 Zielsetzung der Berechnung des Workload Eine Workloadberechnung verfolgt mehrere Ziele. Sie soll Transparenz über den geforderten Arbeitsaufwand herstellen und den Studierenden so eine Grundlage liefern, ihr eigenes Lernen besser planen zu können. Die Berechnung und Kommunikation des Workload ist eine wichtige Hilfe für die Förderung selbständigen Lernens der Studierenden. Des Weiteren kann durch sie eine Überforderung, aber auch eine Unterforderung beim Studieren vermieden werden. Die Berechnung soll dazu beitragen, dass der Workload gleichmäßig über alle Module verteilt wird. Außerdem kann die Workload-Ermittlung auch für die Lehrenden bei der Planung ihrer Lehrveranstaltung eine Hilfe sein, da sie zur Klärung bei der Ausgestaltung der einzelnen Elemente der Veranstaltung führen kann. In der hochschulischen Praxis finden sich immer wieder Einwände, dass einige Module im Vergleich zu anderen Modulen zu aufwändig bzw. geschenkt sind. Daran wird deutlich, dass sich die Berechnung des Workload in der Praxis nicht immer einfach gestaltet, da insbesondere der Aufwand für die Phasen des Selbststudiums nicht leicht zu quantifizieren ist. Im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der FAU hat sich z. B. durch mehrere Befragungen gezeigt, dass der Soll-Workload (150 h pro Modul) je nach Modul aus Sicht der Studierenden teilweise weit über- oder unterschritten wird. Obwohl alle Module mit fünf ECTS angesetzt sind, sehen die Studierenden große Abweichungen des Workload zwischen den Modulen. Der vorliegende Leitfaden soll eine praktische Hilfe dabei sein, den konkreten Workload Ihrer Lehrveranstaltung realitätsnah anhand didaktischer Gesichtspunkte zu ermitteln. Neben einer kurzen Einführung in zentrale Begrifflichkeiten (siehe Kapitel 2) werden dazu relevante Schritte für die Berechnung unter Einbezug von Rechenbeispielen besprochen (siehe Kapitel 3 & 4). Des Weiteren sollen in dem Leitfaden Möglichkeiten veranschaulicht werden, wie Sie den ermittelten Workload an Ihre Studierenden kommunizieren können (siehe Kapitel 5). Dadurch soll mehr Transparenz geschaffen werden, um die hohe subjektiv empfundene Arbeitsbelastung der Studierenden abzubauen und das Studium besser planbar zu machen. Auch kann so eine offenere Kommunikation von Lehrenden und Studierenden gefördert werden, sodass eine Diskussion über die Angemessenheit des Arbeitsaufwandes weniger in studentischen Foren (ohne Beteiligung der Lehrenden) als vielmehr im Dialog mit den Lehrenden stattfindet. Für die genannten Ziele werden Ihnen einige Werkzeuge wie ein Workload-Rechner (siehe Kapitel 4.3), Vorlagen zur Präsentation des Workload (siehe Kapitel 5) und eine Checkliste zur Berechnung und Kommunikation (siehe Kapitel 6) zur Verfügung gestellt. 1 Einführung zu den Begriffen Workload und Selbststudium Das Leistungspunktesystem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) wurde im Zuge der Bologna-Reform eingerichtet, um für die Leistungen von Studierenden des Europäischen Hochschulraumes eine bessere Vergleichbarkeit und Anrechenbarkeit zu gewährleisten. Zugleich soll auch der Studienaufwand transparenter werden, der von Studierenden in und außerhalb von Präsenzveranstaltungen zu erbringen ist. Leistungseinheiten sind dabei die sogenannten Credits, welche den jeweiligen Arbeitsaufwand für die Bewältigung eines Lehrangebotes widerspiegeln. Dieser Arbeitsaufwand wird Workload genannt. Workload bezeichnet die in Zeitstunden gemessene Arbeitsbelastung von Studierenden. Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 3

5 Der Workload setzt sich zusammen aus Präsenzstudium (Zeit, die die Studierenden in Präsenzlehrveranstaltungen verbringen) und Selbststudium (Zeit, die zusätzlich zur Präsenz für den Kompetenzerwerb aufgewendet werden muss z. B. durch Lesen, Diskutieren oder Schreiben zur Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitungen, Haus- und Abschlussarbeiten usw.). 2 Zentrale Schritte zur Berechnung und Kommunikation des Workload Ausgangspunkt für die Berechnung und Kommunikation des Workload ist die ECTS-Angabe der jeweiligen Modulbeschreibung. Um zu aussagekräftigen Schätzungen zu gelangen, kann es von Vorteil sein, die Ermittlung des Workload strategisch anzugehen. Folgende Schritte bieten sich an: 1. Kompetenzen formulieren 2. Elemente des Präsenz- und Selbststudiums identifizieren 3. Workload für die jeweiligen Elemente ermitteln 4. Workload an Studierende kommunizieren Abb. 1: Ablauf zur Workloadberechnung und -kommunikation Zu 1) In einem ersten Schritt gilt es, die in der Lehrveranstaltung zu fördernden Kompetenzen zu identifizieren. Dies kann dadurch geschehen, dass die Kompetenzen oder Lernziele der jeweiligen Modulbeschreibung entnommen oder neue aufgestellt werden. 1 0F Zu 2) In einem weiteren Schritt ist zu klären, wie sich die Veranstaltung aus Präsenz- und Selbstlernphase zusammensetzt, durch welche Elemente also die jeweilige Kompetenzförderung bewerkstelligt werden soll. Dabei ist es hilfreich, den gesamten Ablauf der Lehrveranstaltung bzw. des Semesters zeitlich zu vergegenwärtigen. Zum Präsenzstudium gehören alle Veranstaltungen, die Anwesenheit erfordern, z. B.: Vorlesungen Übungen Tutorien Seminare Praktika Prüfungen 1 Siehe dazu auch den Leitfaden zur Formulierung kompetenzorientierter Lernziele auf Modulebene ( Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 4

6 Zum Selbststudium (Zeit, die zusätzlich zur Präsenz für den Kompetenzerwerb aufgewendet werden muss) gehören dabei unter anderem: Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen Prüfungsvorbereitung Bearbeitung von Übungsaufgaben Anfertigung von Seminarvorträgen, Praktikumsprotokollen usw. Recherche und Literaturstudium, Leseaufträge E-Learning Einheiten Zu 3) Um den Zeitaufwand für die Selbstlernelemente abzuschätzen, bietet sich folgendes pragmatische Vorgehen an: a) Zeit abschätzen für die Elemente, die sich in (fast) allen Veranstaltungen finden: a. Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen b. Prüfungsvorbereitung c. Prüfung Die Elemente Pru fung bzw. Pru fungsvorbereitung umfassen alle Handlungen, durch die der Leistungsnachweis erbracht wird, die also zu einer Benotung führen. Dazu gehören neben schriftlichen und mündlichen Prüfungen auch Seminarvorträge und die Durchführung von Praktikumsleistungen. Überlegen, welche weiteren Aktivitäten im Selbststudium mit Blick auf die Lernziele der Veranstaltung sinnvoll sind und wie viel Zeit dafür aufgewendet werden muss, z. B. für die Bearbeitung von Übungsaufgaben, Leseaufträge, etc. Sowohl bei der Prüfungsvorbereitung bzw. Prüfung als auch bei den weiteren Selbstlernaktivitäten können selten exakte Zeitangaben gemacht werden. Um ein einigermaßen realistisches Bild für den Workload dieser Elemente zu gewinnen, empfiehlt sich die indirekte Ermittlung des Arbeitsaufwandes, der für das jeweilige Element anfällt. Dabei werden die einzelnen Arbeitsschritte definiert und mit realistischen Zeitaufwänden kalkuliert, z. B. beim Verfassen einer Hausarbeit: das Literaturstudium, Recherche, das Verfassen der Arbeit selbst usw. Es müssen alle dazu notwendigen Handlungen, die Studierende zu erbringen haben, operationalisiert werden (bspw. den Umfang und der Schwierigkeitsgrad einer Übungsaufgabe, die zu lösen ist, die Anzahl der Seiten bzw. Schwierigkeitsgrad des Textes, die die Studierenden lesen sollen, usw.). In einem zweiten Schritt wird dann der benötigte Workload für die jeweiligen Schritte kalkuliert, indem die einzelnen zu erbringenden Arbeitsschritte mit einem realistischen Zeitfaktor versehen werden (z. B. Praktikumsbericht: Anzahl der durchzuführenden Versuche, multipliziert mit realistischem Zeitfaktor). Bei der Berechnung des Workload sollte von Studierenden mit mittlerem Leistungsniveau ausgegangen werden. Stärkere Studierende werden weniger, schwächere Studierende mehr Zeit benötigen. Typisch ist weiterhin, dass einige Elemente kontinuierlich während des Semesters anfallen, zum Beispiel der regelmäßige Besuch der Lehrveranstaltungen. Der Workload kann aber auch blockweise anfallen, was zum Beispiel bei Prüfungsvorbereitungen der Fall ist. Des Weiteren sind bei der Berechnung des Workload sowohl der Vorlesungszeitraum als auch die Aktivitäten in der vorlesungsfreien Zeit zu berücksichtigen. Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 5

7 3 Berechnung des Workload 3.1 Allgemeine Vorbemerkungen Leistungspunkte (sogenannte Credits, Credit Points oder auch ECTS-Punkte) geben Auskunft über den geschätzten studentischen Arbeitsaufwand (den Workload in Stunden), der zum Erreichen der Lernziele benötigt wird (ECTS-Leitfaden der Europäischen Kommission, 2009). Dabei gilt: 1 ECTS 30 h studentischer Arbeitsaufwand Der Besuch einer Präsenzveranstaltung mit 1 SWS = 45 Minuten kann mit einer vollen Zeitstunde verrechnet werden1f2. Angesetzt wird also: 1 SWS = 1 h (ECTS-Leitfaden der Europäischen Kommission, 2009). Pro Semester wird pauschal von 15 Wochen in der Vorlesungszeit ausgegangen, folglich ergibt sich: 1 SWS = 15 Unterrichtseinheiten. Die Prüfungszeit zählt nicht zur Präsenzzeit. 2 SWS = 2 x 15 Termine pro Semester á 60 min. = 30 h Die Angabe des Workload soll u. a. die Arbeitsbelastung der Studierenden transparent machen und eine bessere Studierbarkeit innerhalb der vorgegebenen Anzahl an Semestern gewährleisten. Die studentischen Arbeitsstunden (Präsenz- & Selbststudium) pro Semester sind folgendermaßen festgelegt (Wegweiser zur Berechnung des studentischen Arbeitsaufwandes, 2010) 30 ECTS pro Semester 60 ECTS/Jahr 1800 h (60 ECTS x 30 h) 1800 h/46 Wochen ca. 39 h/woche Ausgegangen wird nach den Vorgaben des ECTS von 46 Wochen Studienzeit bei 6 Wochen Urlaub im Jahr. Die Arbeitsbelastung einer Vollzeitbeschäftigung soll dabei nicht überschritten werden und wird mit ca. 39 h/woche angesetzt. Als Höchstgrenze für den Arbeitsaufwand, den Studierende in einem Jahr Vollzeitstudium aufzubringen haben, wurden 1800 Stunden einberechnet (Beschluss der KMK im Oktober 1997)2F3. Ein Semester wird mit 22,5 Wochen Studienzeit bemessen und auch nach der Vorlesungszeit (15 Wochen) wird davon ausgegangen, dass Studierende Leistungen für das Studium erbringen. Dies führt dazu, dass zu Zeiten der Prüfungsvorbereitung die Wochenarbeitszeit über 40 Stunden liegen kann, in der vorlesungsfreien Zeit aber darunter zu veranschlagen ist. Durch eine ausgeglichene Gestaltung des Selbststudiums soll diese Verzerrung zumindest näherungsweise begradigt werden. 2 Es gibt keine exakte Vorgabe. Die Werte bewegen sich zwischen 45 und 60 Minuten (vgl. ECTS-Leitfaden der Europäische Kommission 2009, S.38) 3 Vgl. KMK 2010, S.3 Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 6

8 3.2 Berechnungsbeispiele3F Tabelle 1: Workload-Berechnungsbeispiel 4 Modul A (2 SWS Vorlesung 2 SWS Übung) Workload Modul B (4 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung) Workload Präsenzstudium: 2 SWS Vorlesung (2 x 15 Termine je 60 Min.) 2 SWS Übung (2 x 15 Termine je 60 Min.) 30 h 30 h Präsenzstudium: 4 SWS Vorlesung (4 x 15 Termine je 60 Min.) 2 SWS Übung (2 x 15 Termine je 60 Min.) 60 h 30 h Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung (15 x 2 Stunden) Vor- und Nachbereitung Übung (15 x 1 Stunde) Prüfungsvorbereitung Prüfung Rechenaufgaben ca. 30 h ca. 15 h ca. 30 h 2 h ca. 10 h Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung (15 x 1 Stunde) Vor- und Nachbereitung Übung (15 x 1 Stunde) Prüfungsvorbereitung Prüfung Rechenaufgaben ca. 15 h ca. 15 h ca. 20 h 2 h ca. 10 h Summe: 30 h 1 ECTS ca. 147 h 5 ECTS Summe: 30 h 1 ECTS ca. 152 h 5 ECTS Die ECTS-Punktezahl eines Kurses ergibt sich aus der Summe des addierten, geschätzten Arbeitsaufwandes und dem Divisor 30. Entstehen dabei Nachkommastellen, so wird bei einem Wert 0,5 auf den nächsten ganzen Punkt aufgerundet. Ist der Wert < 0,5, wird abgerundet. ECTS werden nur in ganzen Zahlen und an der FAU in einem 5er Raster vergeben. Eine Ausnahme bilden die Modulgrößen 2,5, 7,5 und 12,5. Bei den beiden Rechenbeispielen wird deutlich, dass trotz unterschiedlicher Präsenzzeiten in etwa der gleiche Workload anfällt. Das Präsenzstudium kann durch eine Ausweitung des Selbststudiums reduziert werden, wenn sich dies als didaktisch sinnvoll im Hinblick auf den angestrebten Kompetenzerwerb erweist. Liegt der ermittelte Workload deutlich über den vorgeschriebenen zu vergebenden ECTS, so müssen die geplanten Elemente sinnvoll unter didaktischen Aspekten gekürzt werden. Reduzieren Sie beispielsweise jene Elemente, mit denen eher untergeordnete Lernziele verfolgt werden. Ist der ermittelte Workload deutlich unter der Anzahl der zu vergebenden ECTS, so können Sie analog wie bei der Reduktion verfahren. Fragen Sie sich diesmal, welche Elemente Sie weiter ausbauen oder um welche Elemente Sie erweitern könnten, um weitere wichtige Lernziele zu verfolgen bzw. zu vertiefen. Dabei können Sie vor allem auch auf den Erwerb von Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz abzielen. Nutzen Sie dazu auch die Gestaltungsmöglichkeiten, die das das Selbststudium bietet. 4 Die Rechenbeispiele sind in der Darstellung an dem Leitfaden der TUM orientiert. Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 7

9 3.3 Workload-Rechner Abb. 2: Screenshot des Workloadrechners Zur Unterstützung bei der Planung des Semesters können Sie den Workloadrechner verwenden.4f5 Der Rechner dient dazu, den einzelnen Elementen den jeweils damit verbundenen Arbeitsaufwand zuzuweisen und den gesamten Workload auszutarieren. Des Weiteren hilft er Ihnen auch dabei, verschiedene graphische Veranschaulichungen des Workload zu generieren, die Sie in der Lehrveranstaltung zeigen und besprechen können. Bei Veranstaltungen mit unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten hinsichtlich Übungen oder Aufgaben ist zu beachten, dass die vollständige Komplexität nicht berücksichtigt werden kann. Es können nur die obligatorischen Elemente abgebildet werden. Die einzelnen Funktionen und deren Handhabung werden im Rechner selbst erklärt. 4 Kommunikation des Workload Nachdem der Workload für ein Modul nun berechnet ist, besteht der letzte Schritt darin, ihn an die Studierenden zu kommunizieren. Folgende Punkte bieten sich an: Tabelle 2: Mindeststandards zur Workload-Kommunikation Standards zur Workload- Kommunikation Verfolgte Lernziele und Kompetenzen Die Prüfungsanforderungen Mögliche Inhalte Übergeordnete Zielsetzung der Lehrveranstaltung erläutern (siehe dazu Modulbeschreibung) Art, Umfang und Zusammensetzung der Prüfung darstellen Gefordertes Niveau veranschaulichen 5 Abrufbar im Intranet der Technischen Fakultät: Als Grundlage des FAU-Workloadrechners diente der TUM-Workloadrechner Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 8

10 Struktur und Aufgaben im Selbststudium Aufteilung des Workload Prüfungsvorbereitung Vor und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen skizzieren weitere Arbeitspakete erläutern Einzel- und Gruppenaufträge im Selbststudium vorstellen Den je veranschlagten Workload von Präsenz- und Selbststudium erläutern Hinweise geben, welche Angebote zur Prüfungsvorbereitung bestehen und wie sich die Studierenden auf die Prüfung vorbereiten sollten. Als Hilfsmittel zur Kommunikation des Workload an die Studierenden können Sie Auszüge aus dem Workloadrechner (Blatt Listeansicht oder Diagrammansicht) nutzen. Es ist wichtig, in der Auftaktveranstaltung über Struktur, Anforderungen und Ziele mit den Studierenden in Ausführlichkeit zu sprechen. Die Kommunikation dieser Anforderungen und Empfehlungen sollte sich aber nicht nur auf die erste Veranstaltung im Semester beschränken, sondern über das Semester andauern und je nach den anstehenden Aufgaben ausgerichtet werden. Durch den andauernden Dialog mit den Studierenden können die geschätzten Zahlen aus der Workloadberechnung überprüft und stufenweise an die tatsächlichen Gegebenheiten angenähert werden. Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 9

11 5 Checkliste zur Berechnung und Kommunikation des Workload Kriterium Leitfragen Check Welcher Workload steht zur Erreichung der Kompetenzen zur Verfügung? (vgl. Vorgabe an der FAU: 5 ECTS und ein Vielfaches davon, sowie 2,5, 7,5 und 12,5) Kompetenzen formulieren Präsenz- und Selbstlernelemente identifizieren Was sollen Studierende nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls können? (siehe auch Modulbeschreibung & Leitfaden zur Formulierung kompetenzorientierter Lernziele auf Modulebene) Welche curricularen Elemente dienen der Förderung dieser Kompetenzen? Mögliche Elemente des Präsenzstudiums: Vorlesungen Übungen Tutorien Praktika Mögliche Elemente des Selbststudiums Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen Bearbeitung von Übungsaufgaben Anfertigung von Seminarvorträgen, Praktikumsprotokollen usw. Recherche und Literaturstudium, Leseaufträge E-Learning Einheiten Prüfungsvorbereitung Prüfungszeit selbst Zeit für die jeweiligen Selbstlernelemente abschätzen Wurde die zeitliche Abfolge der Selbstlernelemente festgelegt? Wurden alle Selbstlernelemente auf ihren Workload realistisch hin berechnet? (siehe dazu FBZHL-Workload-Rechner) Wurden die Berechnungsrundlagen zu Leistungspunkten beachtet? Ein ECTS entspricht 30 h Arbeitsaufwand 1 SWS = 45 Minuten (1 Unterrichtseinheit) - laut ECTS-Norm wird jedoch von 1 SWS = 1 h ausgegangen) 1 Semester hat i. d. R. 15 Wochen (Vorlesungszeit) d. h.: 1 SWS = 15 h Workload Summierter Workload/30 = x Credits Ist der Workload auch sinnvoll für vorlesungsfreie Zeit eingerechnet worden? Workload an Studierende kommunizieren Werden in der ersten Lehrveranstaltung Lernziele und Kompetenzen die Prüfungsanforderungen Struktur und Aufgaben im Selbststudium Aufteilung des Workload kommuniziert und diskutiert? Findet ein anhaltender Dialog bezüglich dieser Aspekte mit den Studierenden statt, um die geschätzte Workloadberechnung an die tatsächliche Arbeitsbelastung der Studierenden anzugleichen? Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 10

12 6 Literatur Europäische Kommission (2009). ECTS-Leitfaden. Verfügbar unter: [ ]. Hochschulreferat Studium und Lehre der Technischen Universität München (2010a). Wegweiser zur Berechnung des studentischen Arbeitsaufwands (Workload) Version 1, Stand September Verfügbar unter: mente/wegweiser_workload.pdf [ ]. Hochschulreferat Studium und Lehre der Technischen Universität München (2010 b). Workloadrechner. Verfügbar unter: [ ]. Konferenz der Kultusminister (2000). Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Verfügbar unter Rahmenvorgaben_Modularisierung.pdf [ ]. Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (2010). Leitlinien der FAU Erlangen-Nürnberg zur Studiengangsgestaltung vom Verfügbar unter: [ ]. Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des FBZHL der FAU Leitfäden Seite 11

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