Anthroposophie Studium Vollzeitstudium Begleitstudium Kurzstudium. Goetheanum

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1 Anthroposophie Studium Vollzeitstudium Begleitstudium Kurzstudium Goetheanum

2 Einführung Studienangebot Überblick 3 Anthroposophie Studium Lebensperspektiven sind heute nicht von selbst gegeben. Soziale Formen, in denen wir leben, und Lebensentwürfe, für die wir uns begeistern, schmelzen oft schon wieder dahin, während sie noch geformt werden. Zu verstehen, wer man selbst eigentlich ist, geht nicht mehr aus den Bindungen hervor, in die man durch die Herkunft gestellt wurde. Menschsein steht wie noch nie infrage. Und nicht nur in mir, sondern auch auf der ganzen Erde: sowohl die soziale Ganzheit als auch die Natur ist abhängig von unseren Taten geworden. Die Signatur der Freiheit des Menschen hat im 21. Jahrhundert das ganze Dasein erfasst. In besonderen Lebensmomenten kann etwas von der Schönheit, aber auch von dem Ernst der damit verbundenen Verantwortung aufleuchten. Es kann ein Bedürfnis wach werden, das Leben tiefer zu verstehen, es kann die Sehnsucht drängender werden, einen sinnvollen Beitrag in der Welt zu leisten, es kann existenziell werden, eine eigene Perspektive zu entwerfen. Anthroposophie bietet dafür keine fertigen Lösungen, aber sie erschließt und fördert eine neue Art und Weise der Beziehung. Anthroposophie ist zunächst eine Beziehung zu mir selbst: zu dem anderen Selbst in mir, zu dem, der ich noch gar nicht bin, der ich aber werden möchte. Anthroposophie führt so zu der Möglichkeit, in ein dialogisches Verhältnis zu einem Geistigen einzutreten, zu einer Welt des Noch-Nicht. Da heraus eröffnet die Anthroposophie auch Perspektiven, an einer anderen, menschlicheren Kultur mitzuarbeiten, durch Kunst, durch soziales Engagement und in ganz lebenspraktischem Sinn. Das Anthroposophie Studium lädt ein, lebendig in diese Vorgänge einzutreten. Die Studiengänge setzen keine Vorkenntnisse, jedoch ein hohes individuelles Engagement voraus. Das Goetheanum als kosmopolitischer Ort ermöglicht Räume für eine geistige Orientierung und Bildung von Fähigkeiten für die Welt von morgen. Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum Studium und Weiterbildung Postfach CH Dornach Tel. +41 (0) studium@goetheanum.ch Änderungen im Programm vorbehalten. Vollzeitstudium Das Vollzeitstudium bietet zwischen September 2012 und Juni 2013 eine profunde Einführung in die Anthroposophie. Studium der Geisteswissenschaft Grundlegende Motive aus dem Gesamtwerk Rudolf Steiners Studienschwerpunkt nach Wahl: Eurythmie und Sprache Kulturgeschichte und Gegenwart Mathematik und Naturwissenschaft Malerei, Architektur und Plastik Eigenes Projekt (In Betreuung eines Mentors) Übungen Vorträge Seminare Kunst 17. September 2012 bis 22. Juni 2013 Begleitstudium Das Begleitstudium ermöglicht Berufstätigen in einer Serie von jeweils sechs Wochenenden drei Studiengänge: eine grundlegende Einführung in die Anthroposophie, eine künstlerische Erschließung oder eine Vertiefung durch Übung und Meditation. Grundlagen der Anthroposophie Eine voraussetzungslose Einführung in die Anthroposophie Anthroposophie durch Kunst Vertiefung der Anthroposophie durch Kunst (Sprachgestaltung / Eurythmie) Meditation und inneres Leben Grundelemente einer inneren Kultur Jeweils sechs Wochenenden zwischen September 2012 und Juni 2013 Kurzstudium Das Kurzstudium lädt drei mal im Jahr ein, während eines Vortragswochenendes wahlweise mit einer anschließenden Seminarwoche Themen der Gegenwart und Kultur aus der Perspektive der Anthroposophie kennenzulernen oder zu vertiefen. Themen im Studienjahr 2012/2013 Bild und Begriff Die Entwicklung des Ich in der Geistesgeschichte Anthroposophie und apokalyptisches Christentum Existenzfragen der Gegenwart Spiritualität als Zivilisationsprinzip Jeweils Samstag Vormittag bis Sonntag Mittag Seminarwoche Montag bis Freitag Zwischen September 2012 und Juni 2013

3 Vollzeitstudium Einführung Vollzeitstudium Verantwortlich: Bodo von Plato, Robin Schmidt Vollzeitstudium Tagesüberblick Montag bis Freitag Montag Freitag 8.15 Uhr Übung Eurythmie K. Suppan Sprachgestaltung F. v. Nell Chor A. Lohn 9 Uhr Studium der Geisteswissenschaft 5 Das einjährige Anthroposophie Studium ist eine voraussetzungslose Einführung in die anthroposophische Geisteswissenschaft. Im Mittelpunkt steht die Aneignung der Fähigkeit, in ein dialogisches Weltverhältnis einzutreten: mit dem eigenen menschlichen Wesen, mit der menschlichen und natürlichen Mitwelt und in der Auseinandersetzung mit einem Fachgebiet. Dazu dient das Studium geisteswissenschaftlicher Texte Rudolf Steiners, tägliche künstlerische Praxis, die Beschäftigung mit einem allgemeinbildenden Themenspektrum und die Vertiefung eines selbst gewählten Studienschwerpunkts. Das Anthroposophie Studium baut auf das persönliche Engagement der Studierenden. Ziele des Studiums Kennenlernen der grundlegenden geisteswissenschaftlichen Begriffe und Vorgänge, des Werkes Rudolf Steiners und adäquater Methoden des Studiums. Übungen für eine tägliche meditative Lebenspraxis. Zugänge zu schöpferischen Quellen durch Kunst. Grundlagen für die anthroposophische Vertiefung eines Fachgebietes in einem Studienschwerpunkt. Fachliche Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, aber ein eigenständiges Studieren und selbstmotiviertes Bearbeiten von Fragestellungen und Verfolgen von Übungen, sowie sichere Kenntnis der deutschen Sprache. Die Aufnahme ins Studium am Goetheanum erfolgt aufgrund einer schriftlichen Bewerbung und eines Gesprächs. Studienbegleitung Edda Nehmiz Herbst 17. September bis 14. Dezember 2012 Winter 14. Januar bis 22. März 2013 Frühling 15. April bis 22. Juni 2013 Studiengebühr total CHF 3000 (nicht inbegriffen: Materialkosten, Bücher, Studienreise) Grundlegende Motive aus dem Gesamtwerk Rudolf Steiners B. von Plato u.a. Denken und Erkennen Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung Die Seele des Menschen Vorträge und Texte aus der mittleren Werkphase Übung und Meditation Texte aus der späteren Werkphase und die Grundsteinmeditation 11 Uhr Seminar Themen aus den Studienschwerpunkten Projektive Geometrie O. Conradt Einführung in die Eurythmie U. Zimmermann Bild und Begriff Die Entwicklung des Ich in der Geistesgeschichte R. Halfen, W.-U. Klünker Große Fragen der Philosophie C. Kaliks, R. Schmidt Aquarell-Malen Urphänomene der Farbe E. Gerster Elektrizität, Elektromagnetismus und Radioaktivität J. Kühl Mensch und Musik Phänomenologie der Musik M. Bölts Metamorphose und Stil in Rudolf Steiners Goetheanumbauten Ch. Hitsch Anthroposophie und apokalyptisches Christentum M. Debus, M. Oltmann Aufmerksame Beteiligung an der Welt: Kunstbetrachtung und Ästhetik C. Kaliks, R. Schmidt Studienreise nach Chartres und Paris (fakultativ) Eurythmie Mensch und Kosmos U. Zimmermann, O. Conradt Metamorphosen bei Pflanzen und Tieren J. Wirz Existenzfragen der Gegenwart Spiritualität als Zivilisationsprinzip T. Ha Vinh, A. Zajonc Plastizieren belebte Form und Metamorphose A. Oelssner Leben im 21. Jahrhundert Gastfreundschaft und Zugehörigkeit C. Kaliks, R. Schmidt Nachmittag Studienschwerpunkt Jeder Studierende wählt einen Studienschwerpunkt, für den am Nachmittag ein eigenes Studienprogramm angeboten wird und in dem ein individuelles Projekt bearbeitet wird. (Details auf den folgenden Seiten) Uhr Vortrag Themen aus den Fachsektionen und den Studienschwerpunkten (Teilnahme fakultativ)

4 Vollzeitstudium Studienschwerpunkt Nachmittag Vollzeitstudium Studienschwerpunkt Nachmittag 7 Eurythmie und Sprache Leitung: Ursula Zimmermann, Klaus Suppan Kulturgeschichte und Gegenwart Leitung: Constanza Kaliks, Robin Schmidt Kairos - Die Gesetzmäßigkeit der inneren Zeit Erarbeitung der Grundlagen der eurythmischen Bewegung Das Wesen des Lautes Form und Rhythmus im Bereich des Lebendigen Vertiefung der Laute - Konsonanten Gruppentänze Energie- & Friedenstanz, EVOE, u.a. Ziele des Studiums eine durch künstlerisches Tun erworbene Fähigkeitsbildung im Umgang mit Prozessen in der eigenen Entwicklung und in der Gemeinschaft Schulung der bewussten Eigenwahrnehmung in der eurythmischen Bewegung Kennenlernen der Grundelemente der Sprachgestaltung Eurythmisch sind für das Kennenlernen eigener Entwicklungsprozesse im Sprachlichen die Laute bis hin zu Tierkreis und Planeten vorgesehen (Mensch und Kosmos). Zur Schulung für Gruppenprozesse die chorischen Übungen wie Energie- & Friedenstanz, EVOE und andere. Die einzelnen Trimester werden jeweils mit einer Darbietung des Erarbeiteten abgeschlossen. Die Erfahrungen und Erkenntnisse des Studienverlaufs werden regelmäßig in der Gruppe evaluiert und schriftlich verarbeitet. Durchgehend Schwerpunktfach Eurythmie Montag, Donnerstag und Freitag von 15 Uhr bis Uhr und Dienstag und Mittwoch von bis Uhr Begleitfach Sprachgestaltung Dienstag und Mittwoch von bis Uhr Philosophie und Bewusstseinsentwicklung Erkennen und Unsterblichkeit Platon: Phaidon Widerspruch und Einsicht Cusanus: Die belehrte Unwissenheit Hervorbringung des Ich Fichte: Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre (1797) Von der Poetisierung der Welt Novalis: Tagebuch und Fragmente Kunstgeschichte und Ästhetik Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen Motive des Christentums in Evangelien und bildender Kunst Kunstgeschichte als Bewusstseinsgeschichte Kunstreise: Die Kathedrale von Chartres und ausgewählte Kunstwerke im Louvre in Paris Tagesexkursionen zu Museen in Basel und Colmar 20. Jahrhundert und Gegenwart Schwellenmotive in Literatur und Dichtung des 20. Jahrhunderts Über das Böse Vorlesungen von Hannah Arendt Symptomatologie der Bewusstseinsseele Vorträge von Rudolf Steiner Von der Verlassenheit und Gegenwart des Anderen. Kolloquium Studienprojekt Ausarbeitung eines individuellen Studienvorhabens mit Referat und schriftlicher Ausarbeitung in einem der Bereiche Kulturgeschichte (Philosophie, Kunstgeschichte, Literatur, Geschichte) Symptomatologie der Gegenwart (z.b. Technologien, Zeit-, Raum- oder Bildverständnis, neue soziale Welten) Biographie und Werkportrait einer Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts oder der Gegenwart Durchgehend Seminare täglich Montag-Donnerstag bis 18 Uhr Montag Uhr Schlüsselmomente der Gegenwart Darstellungen und Rundgespräche Dienstag Uhr Kolloquium Kulturmonitor Entdeckungen zur Gegenwartskultur

5 Vollzeitstudium Studienschwerpunkt Nachmittag Vollzeitstudium Studienschwerpunkt Nachmittag 9 Mathematik und Naturwissenschaft Leitung: Oliver Conradt, Johannes Kühl, Johannes Wirz Mathematik Mathematik als Vorschule zur Geist-Erkenntnis, Umstülpungstechnik Astronomie Phänomenologische Astronomie, neue Sternenweisheit, geisteswissenschaftliche Kosmologie Physik Lebendiges Naturerkennen I: Erscheinungsorientiertes Verstehen physikalischer Vorgänge Biologie Lebendiges Naturerkennen II: Eintauchen in die belebte Natur: Metamorphosen und Entwicklungsvorgänge bei Pflanzen und Tieren erleben und vertiefen. Für die Projektarbeiten gibt es zwei unterschiedliche Angebote. Zum Einen bieten wir allen Interessierten Gelegenheit, über Naturbeobachtungen, Experimente und meditative Vertiefung Anthroposophie zu erschliessen. Themen: Beobachtung atmosphärischer Erscheinungen, Experimente zu verschiedenen Gebieten der Physik, Miterleben des Jahreslaufes, Entwicklung einer Einzelpflanze oder eines Standortes über das Jahr verfolgen, Beobachtungen und Vergleich von Gestalt und Verhalten von Tieren. Zum Anderen laden wir Interessierte mit einem Studien- oder Arbeitshintergrund in den Naturwissenschaften ein, ein nach Absprache selbst gewähltes Thema zu vertiefen sowie die geisteswissenschaftliche Perspektive ihres Fachgebietes über Selbstbeobachtung und Methodenreflexion ins Bewusstsein zu heben und zu bearbeiten. Dazu gehört, seine Entwicklung bewusstseinsgeschichtlich zu beleuchten; sein Verhältnis zu Wissenschaft und Technik zu klären; es auf Erkennen und ethisches Handeln zu hinterfragen. Was wir wünschen und bieten Ausarbeitung des Studienvorhabens, Abschluss mit Referat und schriftlicher Arbeit Regelmässiger Austausch mit dem Mentor Gemeinsame Vor- und Nachbereitung der Seminare Teilnahme an wöchentlichen Forschungskolloquien, weitere Arbeitstreffen nach Wunsch Arbeitsplatz in der Naturwissenschaftlichen Sektion, tägliche Präsenz Integration ins Institutsleben Malerei, Architektur und Plastik Leitung: Esther Gerster, Christian Hitsch, Astrid Oelssner Malerei Esther Gerster Farberleben und Farbenerkenntnis als spirituelle Aktivität und Weg der Empfindungs-Schulung. Malen mit Aquarell. Nass in nass und Lasurtechnik. Einblick in die Farbenlehre J.W. Goethes und Rudolf Steiners Individuelle Beschäftigung mit Rudolf Steiners Anregungen für Maler Schulungsskizzen für Maler Motivskizzen für Maler Motive der Deckenmalerei Grundlagenarbeit an Vorträgen von Rudolf Steiner: Das Wesen der Farben, Kunst und Wissenschaft Die hybernischen Mysterien, Kunst und Kunsterkennnis Beispiele aus der Entwicklung der Malerei in der Kunstgeschichte Architektur Christian Hitsch Einführung in eine elementare Formen- und Metamorphosenlehre durch Plastizieren und Zeichnen im Hinblick auf die Architektur. Studium der Architektur Rudolf Steiners: erster und zweiter Goetheanumbau und dessen Nebenbauten. Ausarbeitung eines individuellen Studienprojekts Grundlagenarbeit Johann Wolfgang von Goethe Die Metamorphose der Pflanze Rudolf Steiner Wege zu einem neuen Baustil Organische Architektur der Gegenwart Exkursionen und Architekturbetrachtungen Plastizieren Astrid Oelssner Erüben der Grundelemente des Plastischen Studien zur plastischen Gruppe von Rudolf Steiner Kopf - und Antlitzstudien Studium der Gebärden Wahrnehmungsschulung Ausarbeitung eines individuellen Studienprojekts Grundlagenarbeit an Vorträgen von Rudolf Steiner Kunst und Kunsterkenntnis Das Sinnlich-Übersinnliche in seiner Verwirklichung durch die Kunst Goethe als Vater einer neuen Ästhetik Kunstgeschichtliche und zeitgenössische Betrachtungen plastischer Kunst (Ausstellungs-und Museumsbesuche)

6 Begleitstudium Einführung Begleitstudium Grundlagen 11 Begleitstudium Grundlagen der Anthroposophie Leitung: Bodo von Plato (Seminar), Gioia Falk (Seminar, Eurythmie), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg diese Formulierung Rudolf Steiners bildet die Grundorientierung für die drei berufsbegleitenden Studiengänge. Anthroposophie richtet sich an Menschen, die eine wache Auseinandersetzung mit der Gegenwart zu grundlegenden Lebens- und Erkenntnisfragen führt. Sie kann dann im Inneren als Kraft des Verstehens grösserer Zusammenhänge erschlossen werden, sie findet eine Vertiefung und Belebung durch künstlerische Tätigkeit und kann zu einem eigenen schöpferischen Verhältnis zum Geistigen wachsen. Drei unterschiedliche Begleitstudiengänge bieten berufstätigen Menschen die Möglichkeit, an jeweils sechs Wochen enden im Jahr diese Schritte der Anthroposophie kennenzulernen: Grundlagen der Anthroposophie Grundlegende, voraussetzungslose Einführung in die zentralen Gebiete der Anthroposophie Anthroposophie durch Kunst Vertiefung der Anthroposophie durch die Zeitkünste Eurythmie und Sprachgestaltung Meditation und inneres Leben Erschliessung von Zugängen zu einem geistigen Leben durch Übungen und Meditation. Aufnahmebedingungen Für Grundlagen der Anthroposophie und Anthroposophie durch Kunst werden keine speziellen Vorkenntnisse erwartet. Für den Studiengang Meditation und inneres Leben werden Grundkenntnisse der Anthroposophie vorausgesetzt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten Bereitschaft und Zeit mitbringen, zwischen den Wochenend- Seminaren zu lesen und kleine Übungen zu verfolgen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; die Aufnahme erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen. Für die Eurythmie werden Gymnastikschuhe und locker sitzende Kleidung oder ein Eurythmiekleid benötigt. Zeitrahmen 6 Wochenenden, jeweils Freitag 17 Uhr bis Samstag Uhr Studiengebühr CHF 1500 Im Mittelpunkt des Studiums steht die Anthroposophie in ihrem Zusammenhang mit dem alltäglichen Leben, den grossen Rätseln von Mensch und Welt sowie der eigenen Innerlichkeit. Methodisch wird die Kunst des Fragens massgeblich sein. Beiträge zur Geschichte und Entwicklung der Anthroposophie, Gespräche und Übungen geben Gelegenheit, sie als individuellen Entwicklungsweg kennenzulernen. 5. und 6. Oktober 2012 Leben Die Komplexität der heutigen Welt und der rasante Wandel der Lebensbedingungen fordern zunehmende Selbstbestimmung in immer neuen Verhältnissen. Wie können Grundlagen eines menschenwürdigen Lebens aussehen? Gastredner: Robin Schmidt Leben und Werk Rudolf Steiners 9. und 10. November 2012 Bewusstsein Heute bestimmt das Bewusstsein mehr denn je die Lebensverhältnisse. Der eigenständige Umgang mit Bewusstseinsvollzügen gewinnt existentielle Bedeutung. Wie können Wege zu einem umfassenderen Bewusstsein aussehen? Gastrednerin: Constanza Kaliks Wissenschaft Kunst Religion 25. und 26. Januar 2013 Zeit Der Umgang mit der Zeit ist heute für jeden eine Herausforderung geworden. Entweder sie ist zu knapp oder zu lang. Wie kann ein Verhältnis zu verschiedenen Qualitäten und Dimensionen der Zeit aussehen? Gastredner: Paul Mackay Wiedergeburt und Schicksal 22. und 23.Februar 2013 Heimat In dem altmodisch anmutenden Begriff der Heimat verbirgt sich ein Rätsel, dass auf die geographische oder innere Heimat, auf den Verlust oder den Gewinn von Zugehörigkeit weist. Wie kann äussere und innere Beheimatung heute aussehen? Gastredner: Claus-Peter Röh Vom Wesen des Menschen 12. und 13. April 2013 Freiheit Freiheit ist kein Zufall. Sie hat so viele Gesichter wie es Menschen gibt. Wo sie fehlt, haben wir Sehnsucht. Wo sie real wird, empfinden wir Schönheit. Wie können Wege individueller und gesellschaftlicher Freiheit aussehen? Gastredner: Florian Osswald Lebensfelder der Anthroposophie 10. und 11. Mai 2013 Entscheidung Es ist ein Unterschied, ob eine Entscheidung am Ende oder am Anfang steht. Immer hat sie mit Mut und Verantwortung zu tun. Sie gibt dem Leben selbstbestimmte Orientierung. Wie entscheide ich? Was trägt zur Entscheidungsfähigkeit bei? Redner: Bodo von Plato Übung, innere Kultur, Meditation

7 Begleitstudium Kunst Begleitstudium Meditation 13 Anthroposophie durch Kunst Leitung: Agnes Zehnter (Sprachgestaltung), Ursula Zimmermann (Eurythmie), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Meditation und inneres Leben Leitung: Robin Schmidt, Christof Wiechert (Seminar), Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Vertiefung der Anthroposophie durch Kunst die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, sich in die Kunst der Eurythmie und Sprachgestaltung einzuleben. Das künstlerische Tun ist auf die Erfahrungsbildung grundlegender Elemente der Anthroposophie ausgerichtet. Das eigene Ausführen der Künste soll in ein geisterfülltes seelisches Erleben und zu Erfahrungen innerer Lebensquellen führen. Jedes Wochenende steht unter einem speziellen Thema, dieses wird im Zusammenhang mit den gemachten Erfahrungen in Gesprächen verarbeitet. 2. und 3. November 2012 Die Nebenübungen sprachlich/eurythmisch (Zum Rätsel von Ich und Welt) Welche Entwicklungsmöglichkeiten hat der Mensch in seiner Beziehung zur Welt? Wie legen wir Keime, wie erfahren wir Reifung? 7. und 8. Dezember 2012 Zwölf Fähigkeiten des Ich als kosmische Begabung aus dem Tierkreis Eurythmisch werden die Tierkreisgesten im Zentrum stehen, denen Rudolf Steiner eine Folge spezifischer Fähigkeiten des Ich zuordnet. Für den Weg des Menschen sind damit Anregungen im Sozialen und Biographischen gegeben. 1. und 2. Februar 2013 Die sieben kosmischen Begabungen der Seele Aus dem planetarischen Zusammenhang, der an eurythmischen Gesten erschlossen werden kann, werden die Vokale und Diphtonge zu Grundhaltungen im Seelischen. Sie können zur Anregung für die Psychologie des Alltags werden. 8. und 9. März 2013 Das Wort: ein Quell geistiger Kraft Wie können wir uns befreien von der bloss intellektuellen Inhaltsvermittlung des Wortes? Wie lernen wir es als etwas kennen, das Kraft wird, was uns befruchtet, ernährt, trägt? Der hörende, sprechende und eurythmische Umgang mit dem Laut wird uns in dieser Fragestellung befruchten. 19. und 20. April 2013 Das Motiv des Viergetiers Der Mensch kann erfahren, dass er in seinem Denken den Adlerkräften, in seinem Fühlen den Löwenkräften, in seinem Willen den Stierkräften begegnet. Wie er Lenker dieser Kräfte werden kann, soll im künstlerischen Tun zur Anschauung kommen. 17. und 18. Mai 2013 Der Menschheitsrepräsentant und der werdende Mensch Ein Schwerpunkt des Wochenendes bildet die Betrachtung der Holzskulptur von Rudolf Steiner. Eurythmisch und sprachlich wird daran gearbeitet werden, wie der Mensch als Schreitender im Wandel der Zeit seine Mitte findet. Es ist ein Kernanliegen der Anthroposophie, ein lebendiges Verhältnis zur geistigen Dimension des Daseins zu entfalten. Das Werk Rudolf Steiners bietet dazu vielfältige Anregungen. Ein entdeckender und praktischer Umgang damit und die Pflege des eigenen Innenlebens soll in diesem Studiengang angeregt werden. Jedes Wochenende enthält Darstellungen von Grundlagen, seminaristische Arbeit an ausgewählten Texten Rudolf Steiners, Gespräch sowie künstlerische Übungen. Das Ziel dieses Studiums ist es, verschiedene Übungen und Meditationen für die eigene Praxis so zu erschliessen, dass ein meditatives Leben selbstverantwortet begonnen werden kann. 19. und 20. Oktober 2012 Grundlagen und Ziele innerer Kultur Anthroposophische Meditation und innere Kultur: Einführung und Übersicht. Vom Studium der Anthroposophie zur Meditation. Die Verwandlung des Denkens: vom Begreifen zum Erleben. 23. und 24. November 2012 Empfindungskultur und Aufmerksamkeit Von der Entwicklung des Empfindungsvermögens: Übungen von Spriessen und Verwelken, die Aufmerksamkeit für die Welt der Töne und die Welt der Sprache im Zwischenmenschlichen. Gastredner: Claus-Peter Röh 18. und 19. Januar 2013 Vom Aufbau eines Übungsraumes Die Grundhaltung der Verehrung und der Erwerb einer inneren Ruhe. Initiative und Rückschau: vom Schaffen heiliger Räume im Alltag und die Verarbeitung des Lebens. Gastrednerin: Martina Maria Sam 15. und 16. Februar 2013 Kontemplation und Meditation Vom Aufbau einer Meditation Vorbereitung und Stufen der Meditation. Verschiedene Typen von Meditation aus dem Werk Rudolf Steiners. Meditation und Lebenspraxis. 15. und 16. März 2013 Der Hüter der Schwelle und das Verwandeln des Lebens Von der Begegnung mit sich selbst und der stufenweisen Erkenntnis des eigenen Wesens, vom Wesen des Hüters der Schwelle, der einen selbstgeführten Weg der Selbsterkenntnis begleitet. Gastredner: Paul Mackay 3. und 4. Mai 2013 Bedingungen eines meditativen Lebens Vom gesunden Verhältnis zwischen Leben und Meditation Gesundheit und Verantwortungsbewusstsein, Gleichgewicht zwischen Innenleben und äusseren Anforderungen, Kultivierung von Dankbarkeit und Liebe. Gastredner: Bodo von Plato

8 Vollzeitstudium Kurzstudium Studienschwerpunkt Einführung am Nachmittag Kurzstudium Themen 15 Kurzstudium Bild und Begriff Die Entwicklung des Ich in der Geistesgeschichte Roland Halfen, Wolf-Ulrich Klünker Vorträge 20./21. Oktober 2012 Seminar Oktober 2012 Das Kurzstudium ermöglicht, Themen der Gegenwart und Kultur aus der Perspektive der Anthroposophie kennenzulernen und zu vertiefen. Und umgekehrt: Grosse Themen und Zusammenhänge zeigen beispielhaft, was Anthroposophie ausmacht. Im Studienjahr 2012/2013 werden drei Themenkreise bearbeitet, die untrennbar mit einem Verständnis der Anthroposophie verbunden sind und die jeweils neue Perspektiven durch die Anthroposophie gewinnen. Themen Die Geistesgeschichte, die Entwicklung des Denkens und die Ausbildung der Individualität stehen am Anfang der Anthroposophie; sie eröffnet ihrerseits ungewohnte Ausblicke auf die Geschichte und Zukunft des menschlichen Geistes. Das Christentum erweist sich als Mittelpunkt der Anthroposophie und erfährt durch sie eine Erweiterung über die Religion hinaus. Schliesslich ist Anthroposophie immer praktisches Engagement mitten in der jeweiligen Gegenwart und findet die Motive dazu in spiritueller Übung und Erfahrung. Vortragswochenende Die Vortrags-Wochenenden wahlweise mit einer anschließenden Seminarwoche können neue Horizonte öffnen oder zur Vertiefung bereits vorhandener Kenntnisse und Orientierungen in den behandelten Gebieten beitragen. Jedes Wochenende umfasst sechs Vorträge und eine künstlerische Abendaufführung. Es beginnt Samstag um 11 Uhr und endet Sonntag um 13 Uhr. Die Vortragswochenenden können einzeln gebucht werden. Seminarwoche Die anschliessende Seminarwoche ist nur nach Besuch des entsprechenden Vortragswochenendes zugänglich. Montag bis Freitag von 11 Uhr bis Uhr findet ein Seminar mit den Dozenten statt, in dem die Teilnehmenden die Gelegenheit haben, ihre eigenen Fragen und Erfahrungen mit einzubringen. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen mit den Dozenten, zum Austausch unter den Teilnehmenden und zur Übung, Lektüre oder individuellen Verarbeitung. Vorträge am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag um Uhr erlauben die geschlossene Darstellung vertiefender Gesichtspunkte. Vortragswochenende: CHF 250 Mit Seminarwoche: CHF 500 Ermässigungen möglich. Selbsterkenntnis und persönliche Autonomie gehören zu den fundamentalen Werten einer zukunftsfähigen Zivilisation. Zugleich ist die Konstitution des Ich und des Selbstbewusstseins heute rätselvoller denn je, menschheitlich und in der eigenen Biographie. Vor dem Hintergrund der Geistesgeschichte wird die Veranstaltung grundlegende Gesichtspunkte im Spannungsfeld zwischen Individualität und Gemeinschaft, Aktualität und Geschichte, Wahrnehmung und Denken verfolgen und vertiefen. Anthroposophie und apokalyptisches Christentum Michael Debus, Mechtild Oltmann Vorträge 2./3. März 2013 Seminar März 2013 In Europa begann vor zweitausend Jahren eine geistige Kultur, die sich bald über die ganze Welt verbreitete. Diese Kultur ist heute unsere geschichtliche Umgebung, viele ihrer einst lebendigen Werte prägen heute nicht mehr das tägliche, säkularisierte Leben. In der Anthroposophie lebt ein genuiner Wille zur Innovation, der an Traditionen anknüpft und Gewordenes grundlegend zu erneuern vermag. Damit stellen sich Fragen einer zukünftigen christlichen Kultur jenseits der Religionen. Existenzfragen der Gegenwart Spiritualität als Zivilisationsprinzip Tho Ha Vinh, Arthur Zajonc Vorträge 4./5. Mai 2013 Seminar Mai 2013 In der heutigen Zeit zeigen sich zahllose Herausforderungen für die Zivilisation, von sozial-politischer Unruhe und wirtschaftlicher Unsicherheit bis zum Klimawandel. Kann Spiritualität als Prinzip unserer Zivilisation der Menschheit und der Erde neue, lebenswerte Perspektiven eröffnen? Tho Ha Vinh und Arthur Zajonc geben Einblicke in ihre Einschätzung der globalen Herausforderungen und in ihr Verständnis, wie kontemplative Spiritualität diese Herausforderungen meistern kann.

9 Matthias Bölz Komponist, Dozent für Musik, Dirigieren und Anthroposophie Dr. Oliver Conradt Mathematiker, Leitung Mathematisch-Astronomische Sektion am Goetheanum Michael Debus Pfarrer in der Christenge meinschaft Gioia Falk Eurythmistin, Dozentin, Bühnen-Eurythmie, Einstudierungen Johannes Kühl Physiker, Leitung Naturwissenschaft - liche Sektion am Goetheanum Anneka Lohn Musikerin, Dirigentin, Dozentin Paul Mackay Leitung Sektion für Sozialwissenschaften, Vorstandsmitglied Edda Nehmiz Pädagogin, Studium und Weiterbildung Ursula Schönholzer Pädagogin, Sekretariat Studium und Weiterbildung am Goetheaum Klaus Suppan Eurythmist, Mitbegründer Kairos Zentrum für Eurythmie Franziska von Nell Sprach gestalterin, Sprachtherapeutin Bodo von Plato Kulturwissenschaftler, Vorstandsmitglied Esther Gerster Malerin, Mitarbeiterin Astrid Oelssner Bildhauerin Christof Wiechert Pädagoge, Allgemeine Anthroposophische Sektion Dr. Tho Ha Vinh Pädagoge, Eurythmist, Hochschullehrer, Internationales Komitee vom Roten Kreuz Dr. Roland Halfen Kunsthistoriker, Mitarbeiter am Rudolf Steiner Archiv Mechthild Oltmann Pfarrerin in der Christen gemeinschaft Florian Osswald Pädagoge, Leitung Pädagogische Sektion Dr. Johannes Wirz Biologe, Naturwissenschaftliche Sektion am Goethanum Dr. Arthur Zajonc Physiker, Hochschullehrer, Präsident Mind and Life Institut Christian Hitsch Bildhauer Claus-Peter Röh Pädagoge, Leitung Pädagogische Sektion Agnes Zehnter Sprachgestalterin, Therapeutin, Mitbegründerin AmWort Constanza Kaliks Pädagogin, Leitung Jugendsektion am Goetheanum Dr. Martina Maria Sam Kunstwissenschaftlerin, Germanistin Ursula Zimmermann Eurythmistin, Dozentin, Leitung Kairos Eurythmie-Ensembles Dr. Wolf-Ulrich Klünker Leitung Delos- Forschungsstelle für Psychologie und Turmalin-Stiftung Robin Schmidt Kulturwissenschaftler, Leitung Forschungsstelle Kulturimpuls Auskunft und Bewerbungsunterlagen Bei Interesse an unseren Studiengängen besuchen Sie die Goetheanum Homepage: oder wenden Sie sich an unser Sekretariat: Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum Studium und Weiterbildung Postfach, CH Dornach, Schweiz Tel. +41 (0) , studium@goetheanum.ch

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