NEWS 05. unsere auszubildenden Sind gefordert. 16.»Junge MeSSe«norderstedt. Zu gast beim bundespräsidenten. rkish fährt kindersicher. 1.

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1 NEWS Preis für Qualität im Rettungsdienst Weitere Infos unter: unsere auszubildenden Sind gefordert bei der rkish-flächenübung 2012 folgt ein notfall dem anderen.[seite 8/9] 16.»Junge MeSSe«norderStedt die rkish präsentierte sich zum 4. Mal auf einer der größten ausbildungsmessen norddeutschlands [Seite 3] Zu gast beim bundespräsidenten Wie es dazu kam, dass bertrand Hoeborn, rettungsassistent der rkish, zu gast im Schloss bellevue war [Seite 4/5] rkish fährt kindersicher die deutsche version des broselowkindermaßbands jetzt auch für rkish einsätze [Seite 10]

2 Seite 2 RKiSH News 05 Oktober 2012 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Ergebnisse unserer ersten Mitarbeiterbefragung haben wir veröffentlicht und doch stehen wir damit erst am Anfang. Eine Fülle von Informationen gilt es nun im gemeinsamen Diskurs zu analysieren und zu bewerten. Doch schon jetzt steht für mich fest: Dieses Ergebnis fordert uns alle auf, den eingeschlagenen Weg konsequent und kontinuierlich weiter zu gehen und mit noch größerer Anstrengung an den Verbesserungspotenzialen zu arbeiten. Dafür benötigen wir gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter auf allen betrieblichen Ebenen: sei es in der Erstqualifizierung oder in den vielfältigen Fortbildungsangeboten unserer Rettungsdienst Akademie. Dieses Ziel werden wir nicht aus den Augen verlieren. Und wenn dann zusätzlich noch positiv über den Beruf des Rettungsassistenten in den Medien berichtet wird, zeigt dies, dass wir mit unserer guten Arbeit auch im Blickfeld der Öffentlichkeit sind Sie, die jeden Tag Ihren Beruf mit viel Engagement und Leidenschaft ausüben, und wir alle, die an der Entwicklung unserer RKiSH arbeiten. Es grüßt freundlich INHALT Ausbildungsmesse in Norderstedt 3 Zu Gast beim Bundespräsidenten 4/5 Personalentscheidungen 6 Stand Neu- bzw. Umbau der Rettungswachen 6 Mitarbeiterbefragung 2012 und was kommt jetzt? 7 Notfälle wie am Fließband 8/ 9 RKiSH fährt jetzt Kindersucher 10 In Zukunft nur mit Unfalldatenspeicher 11 Ein normaler Tag in der RDA 12/13 Unfallversicherung 14 Das SBE Team stellt sich vor 15»Master next God«16/17 Geburt in Rettungswache 17 Demografie Workshop 18 Gemeinsame Ausbildung mit dem Bildungszentrum des WKK 19 Blaulicht Open Rendsburg 20/21 Vorstellung der Assistenz des Geschäftsführers RKiSH Motorradtour 22/23 Obstkorb Ausschreibung 24 Massageangebot 25 Michael Reis Geschäftsführer der RKiSH Karte vs. Touchscreen Aus der Mitarbeiterschaft Impressum 31 NEWSLETTER IN EIGENER SACHE Welche Themen und Ereignisse bewegen Sie? Dank Ihrer Mithilfe durch Beiträge, Tipps und Kommentare bleibt der Newsletter weiterhin vielfältig und interessant. Schreiben Sie an a.hoyer@rkish.de. Angela Hoyer ist Leiterin der Abteilung Personalmanagement und Unternehmenskommunikation an unserem Verwaltungsstandort Pinneberg.

3 Seite 3 RKiSH News 05 Oktober 2012»Junge Messe«Norderstedt Jan Meuter Die Wahl des Berufes zählt zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben. Deshalb muss die Wahl gut überlegt und das Unternehmen, in dem man auf die erste Stufe der Karriere steigt, bekannt sein. In diesem Jahr fand die Junge Messe am 7. und 8. September bereits zum 16. Mal in der TribBühne in Norderstedt statt. Norderstedt Die erfolgreiche Entwicklung der Jungen Messe zu einer der größten Ausbildungsmessen in Norddeutschland zeigt, welche Bedeutung die Junge Messe sowohl für die Aussteller als auch für die Besucher hat. Eine qualifizierte Ausbildung ist für die Unternehmen und Betriebe immer wichtiger geworden. Die Junge Messe bietet den Ausstellern einen frühzeitigen Kontakt zu künftigen Praktikanten und Auszubildenden. Für die Besucher hat sich die Junge Messe zu einem Forum ent- wickelt, auf dem eine Vielzahl von Informationsmöglichkeiten über den beruflichen Ausbildungs- und Arbeitsbereich geboten werden. Viele junge Menschen nutzen die Gelegenheit, sich umfassend und im direkten Gespräch zu informieren. Zum vierten Mal in Folge präsentierte sich die RKiSH in diesem Jahr neben rund 60 Unternehmen und Betrieben auf der Plattform für Ausbildung, Studium und Beruf. An beiden Messetagen wurden am Messestand interessante Gespräche geführt. Fragen wie:»wo kann ich mich bewerben?«oder»welche Weiterqualifizierungsmöglichkeiten habe ich nach der Ausbildung?«wurden durch das Personal der RKiSH beantwortet. Natürlich stand auch die 3-jährige Ausbildung an der Rettungsdienst Akademie im Fokus der Gespräche. Zudem wurde das Ausbildungskonzept der 3-jährigen Ausbildung zum Rettungsassistenten an der Rettungsdienst Akademie im Rahmen eines Vortrages vorgestellt, der an beiden Messetagen gehalten wurde. Auf dem Vorplatz der TriBühne wurde unterdessen, wie auch schon in den Vorjahren, ein Rettungswagen der Rettungsdienst Kooperation präsentiert. Dies war wieder einmal ein magischer Anziehungspunkt für die jüngsten Messebesucher, die mit ihrer Berufswahl noch etwas Zeit haben. Jan Meuter ist Dozent / Trainer an der Rettungsdienst Akademie, Mitglied Team PR und Mitarbeiter der Rettungswache Ostrohe. Jan Meuter erläutert Besuchern die Ausbildung bei der RKiSH

4 Seite 4 RKiSH News 05 Oktober 2012 Zu Gast beim Bundespräsidenten Manche Geschichten ziehen Kreise und manche sogar große. Pinneberg/Berlin Wie es dazu kam, dass Bertrand Hoeborn, Rettungsassistent der RKiSH, im Schloss Bellevue zu Gast bei Bundespräsident Joachim Gauck war, berichtet ein Artikel im Pinneberger Tageblatt vom 7. September Der Bericht erzählt die Geschichte eines»stillen Retters«, er erzählt von Motivation und Berufung, aber auch von mangelnder Anerkennung und fehlender Wahrnehmung (siehe unten). Zu Gast beim Bundespräsidenten: Joachim Gauck und Rettungsassistent Bertrand Hoeborn Stellvertretend für alle Rettungsassistenten fuhr Bertrand nach Berlin, um auf die Leistungen aller Kollegen aufmerksam zu machen.»im Anschluss an die Eröffnungsrede beim Bürgerfest des Bundespräsidenten hatte ich die Möglichkeit kurz mit dem Bundespräsidenten persönlich zu sprechen.«so Bertrand nach seinem Besuch.»Herr Gauck war sehr freundlich und sprach uns ein großes Lob für unsere tägliche Arbeit aus.«quelle: Pinneberger Tageblatt, 7. September 2012 Porträt eines stillen Retters Vom Rettungswagen ins Schloss Bellevue: Bundespräsident Joachim Gauck lädt engagierten Pinneberger nach Berlin ein Pinneberg Entgleiste Waggons, Trümmerteile, dazwischen unzählige Leichen. Eine davon ist ein erst neun Jahre altes Mädchen.»Sie sah aus, als ob sie schlafen würde«, sagt Bertrand Hoeborn (32). Am 3. Juni 1998 befindet sich der Pinneberger seit einem Jahr in der Ausbildung zum Rettungsassistenten. Er ist einer von hunderten von Helfern, die nach dem Zugunglück in Eschede helfen. Die Bilder haben sich eingeprägt. Abgeschreckt haben sie ihn nicht. Er hat sich ganz bewusst für die Ausbildung entschieden. Helfen, Leben retten, das füllt Hoeborn aus. Sein Engagement brachte ihm nun eine Einladung des Bundespräsidenten aufs Schloss Bellevue ein. Für Die Ausbildung bekommt Hoeborn 1997 eine Sondergenehmigung, darf bereits mit 17 Jahren den ersten Abschnitt absolvieren, obwohl das Einstiegsalter sonst bei 18 Jahren liegt Mark bezahlt Hoeborn damals für zweieinhalb Jahre Unterricht an der Sanitätsschule Nord in Hutzfeld bei Eutin. Während der ersten drei Monate wird er zum Rettungssanitäter ausgebildet. Es folgen Einsatzfahrten, dann die Ausbildung zum Assistenten. Hoeborn paukt stundenlang Medizin, um später auf der Pinneberger Wache arbeiten zu können:»von älteren Menschen, die stürzen, über Kinder, die einen Verkehrsunfall erleiden, bis hin zur Geburt und zum Herzinfarkt: Man wird auf jede Eventualität vorbereitet.«die Retter sehen teilweise grausame Bilder an Unfallorten.»Manche Bilder sind so surreal, dass man sie nicht mit echten Menschen verbindet.«, so Hoeborn. Etwa ein Stück vom Bauch, an dem noch ein Bein hängt. Wie er den Tod eines Patienten verarbeitet, den er verzweifelt wiederzubeleben versucht hat?»ich gebe mit bestem Gewissen alles, was ich geben kann. Wenn ein Patient stirbt, dann weiß ich, dass ich nicht die Ursache bin, sondern Gott es so entschieden hat«, erläutert der Rettungsassistent. >>>>

5 Seite 5 RKiSH News 05 Oktober 2012 Schwierig sei es, nach einem schweren Unglück und dem Verlust eines Patienten sofort umzuschalten, wenn der nächste Notruf eingeht.»jeder Patient erwartet die volle Aufmerksamkeit. Da darf man sich nicht anmerken lassen, dass man gerade noch im Blut gestanden hat«, berichtet Hoeborn. Für den 32-Jährigen ist es der Traumjob:»Ich hätte rund um die Uhr fahren können. Die Arbeit ist verantwortungsvoll und vielfältig. Man kann im Team Menschen retten. Und man sieht sofort einen Erfolg. Wenn ein Patient sich erholt, man ihn stabilisieren kann, ist das ein tolles Gefühl.«Trotzdem entscheidet Hoeborn sich 2002 für eine Bewerbung bei der Polizei Hamburg.»Als Rettungsassistent ist man für viele die große Hoffnung, oft auch Notfallseelsorger. Leider wird das kaum anerkannt. Wir arbeiten als stille Retter im Hintergrund. Viele Patienten können sich nicht an uns erinnern, wenn es ihnen»viele Patienten können sich nicht an uns erinnern, wenn es ihnen besser geht.«bertrand Hoeborn Rettungsassistent besser geht«, erläutert der Pinneberger. Die Ärzte in den Krankenhäusern würden als Retter wahrgenommen werden.»kaum einem ist bewusst, was wir in diesem Job Traumberuf Rettungsassistent Stellvertretend für den Einsatz seiner Kollegen wurde Bertrand Hoeborn zum Bürgerfest des Bundespräsidenten aufs Schloss Bellevue eingeladen. Schröder Tag für Tag leisten.«die mangelnde Anerkennung, vor allem aber die geringe Bezahlung und die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten, waren für Hoeborn der Grund, zur Polizei zu wechseln. Mittlerweile ist er Polizeiobermeister. Seinen Traumjob als Rettungsassistent hat er dennoch nicht ganz aufgegeben. Am Wochenende, wenn er gerade nicht auf Streife ist, fährt Hoeborn nach wie vor bis zu zwölf Einsätze pro Tag für die Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein ggmbh in Pinneberg. Ulrike Hoeborn weiß, wie sehr ihrem Mann der Rettungsdienst am Herzen liegt. Wie ihr Mann wünscht sie sich mehr Anerkennung für diesen Beruf. Deswegen schrieb sie an den Bundespräsidenten, in der Hoffnung, dass dieser irgendetwas tun könne. Kurz darauf erhielt sie einen Anruf vom Sekretariat des Präsidenten: Ihr Brief habe Wellen geschlagen, wäre im Bundespräsidialamt rumgereicht worden. Das Amt wolle sich etwas besonderes für ihren Mann einfallen lassen. Das war im vergangenen Jahr. Seitdem hat Ulrike Hoeborn nichts mehr vom Präsidenten gehört. Bis vor drei Wochen plötzlich ein Umschlag von Joachim Gauck im Briefkasten war. Bertrand Hoeborn öffnete den Brief und staunte nicht schlecht: Der Bundespräsident lud ihn und seine Frau zu einem Bürgerfest mit handverlesenen Gästen ins Schloss Bellevue ein. Morgen ist der große Tag. Dann fahren Hoeborns nach Berlin. Der Herr im Anzug, die Dame im kurzen Kleid, so will es der Dresscode. Der Pinneberger sieht die Einladung als Chance, um auf die Leistungen seiner Kollegen aufmerksam zu machen:»das ist eine große Ehre, dabei geht es nicht um mich, sondern um alle Rettungsassistenten«, betont Hoeborn. Davina Schröder Infos zur Ausbildung bei der Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein ggmbh, einer der wenigen vergüteten Ausbildungen, bei der angehende Rettungsassistenten kein Schulgeld bezahlen, gibt s auf

6 Seite 6 RKiSH News 05 Oktober 2012 Personalentscheidungen Angela Hoyer Auswahl hauptamtliche Rettungsassistenten Am 4. September hat unser ganztägiges Assessment-Center Verfahren zur Einstellung neuer hauptamtlicher Rettungsassistenten stattgefunden. Insgesamt hatten 16 Bewerber die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Am Ende haben sich neun Bewerber durchgesetzt. Wir freuen uns und heißen die neuen Mitarbeiter herzlich willkommen! Auswahl Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) Auf die Stellenausschreibung zum QMB haben wir insgesamt 17 Bewerbungen erhalten. An zwei Auswahltagen konnten die potenziellen Kandidaten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Durchgesetzt hat sich am Ende Stefan van de Pluim. Auswahl Arbeitszeitgestalter (AZG) Die Auswahlgespräche zu den Arbeitszeitgestaltern haben ergeben, dass zukünftig in diesem Tätigkeitsbereich in folgender Struktur gearbeitet wird: Herzlichen Glückwunsch! Allen anderen gilt ein aufrichtiger Dank für das Interesse an der Tätigkeit und das eingebrachte Engagement in dem Auswahlverfahren. Auswahl Wachenleitung Rettungswache Barmstedt / Quickborn Es haben sich insgesamt vier Bewerber auf die Stellenausschreibung der Wachenleitung für die Rettungswachen Barmstedt und Quickborn gemeldet. Nach erfolgtem Auswalverfahren wird die Wachenleitung zukünftig Kjell Seifert übernehmen. Bereich Nord Thorsten Just als Vertretung für Johannes Schulte Bereich West Frank Mahlstedt als Vertretung für.. Hans- Jürgen Koch Bereich Mitte Andreas Rotzoll als Vertretung für Roger Wiggers Bereich Süd Maik Kreft als Vertretung für Reno Gischow. Wir gratulieren! Den anderen Bewerbern ebenfalls besten Dank für das eingebrachte Interesse. Wir wünschen viel Erfolg! Stand Neu- bzw. Umbau der Rettungswachen Nordoe: Das Bestandsgebäude ist abgerissen. Baugenehmigung liegt vor. Baubeginn in Itzehoe: Glückstadt: Pinneberg: Das Genehmigungsverfahren ist abgeschlossen und der Bauantrag eingereicht. Geplante Fertigstellung ca. Ende Der Bauantrag ist bezüglich der Baugrenzen zum Nachbargrundstück abgelehnt. Bauplanung uns Bauantrag wird zzt. geändert. Bauphase für 2013 geplant. Es wurde ein geeignetes (Miet-)Objekt gefunden. Erforderliche Umbaumaßnahmen sollen noch in 2012 abgeschlossen werden

7 Seite 7 RKiSH News 05 Oktober 2012 Mitarbeiterbefragung 2012 Und was kommt jetzt? Tim Tiemann Die Mitarbeiterbefragung ist beendet und steht doch erst ganz am Anfang. Schließlich muss es darum gehen, die Erkenntnisse auch in Taten umzusetzen. In der großen Menge an Informationen gilt es daher zunächst, die besonders relevanten Themen zu erkennen. Teilweise sind die Aussagen sehr eindeutig, andere ergeben sich erst aus Querbezügen und Interpretationen. Bereits im Newsletter zur Mitarbeiterbefragung hatten wir das weitere Vorgehen kurz dargestellt. Zunächst erfolgte eine Analyse durch den Geschäftsführer und die zweite Führungsebene, um die wichtigsten Themen und Optionen für Maßnahmen zu analysieren. Diese Termine fanden am 24. August und 17. September statt. Wichtig hierbei war es, nicht nur Problemfelder zu erkennen, sondern auch die Stärken, die es zu erhalten und auszubauen gilt. Da diese Analyse aber zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Leitung erfolgt, ist es von besonderer Bedeutung, nicht voreilig Schlüsse zu ziehen, sondern auch die dritte Führungsebene zu beteiligen. Schließlich werden die Abteilungen und Wachenleitungen wesentlich für die Umsetzung von Maßnahmen sein. Am 9. November 2012 wird die Geschäftsführung mit der zweiten Führungsebene die Handlungsfelder und denkbaren Maßnahmen zusammenfassen und dann zunächst mit den Wachenleitungen am 21. November 2012 diskutieren. Immerhin standen die Wachenleitungen im Fokus dieser Befragung. Diese Ergebnisse wird Herr Reis auf dem Neujahrsempfang dann erstmals den Mitarbeitern erläutern. Entscheidend wird dann die Diskussion möglicher Maßnahmen auf den Wachen ab erstem Quartal 2013 sein. Erst dann können wir sicher sein, dass die RKiSH das Votum der Mitarbeiter auch richtig verstanden hat und Lösungen im Interesse der Mitarbeitern gefunden wurden. Dieser Weg von den Antworten über die statistische Zusammenfassung, hin zu einer Analyse mit allen Beteiligten und zu wirksamen Maßnahmen erscheint langwierig. Nur so werden wir jedoch der besonderen Verantwortung gerecht. Die Mitarbeiterbefragung und ihre Ergebnisse werden uns sicherlich nicht nur Wochen und Monate, sondern über Jahre begleiten. Tim Tiemann ist Leiter Qualitätsmanagement.

8 Seite 8 RKiSH News 05 Oktober 2012 Notfälle wie am FlieSSband Unsere Auszubildenden sind gefordert: Bei der RKiSH-Flächenübung 2012 folgt ein Notfall dem anderen... Kai Anders Hohenlockstedt Auf dem ca. 40 Hektar großen Flugund Fahrsicherheitsplatz»Hungriger Wolf«in Steinburg fand am 15. September die Flächenübung 2012 statt. Insgesamt 47 Auszubildende im Rettungsdienst wurden in 15 Teams (jeweils mit eigenem Rettungswagen) an ebensovielen Übungsstationen auf ihre zukünftige Arbeit im Rettungsdienst vorbereitet. Um die einzelnen Einsätze möglichst realitätsnah zu gestalten, wurden sieben Statisten vom Team Realistische Unfalldarstellung entsprechend geschminkt und gekleidet. An acht Übungsstationen werden verschiedene Simulatoren eingesetzt, u.a. im Trainings-Rettungswagen der aktuellste SimMan, außerdem der SimJunior, das SimBaby, sowie viele ALS-Trainer. Das besondere pädagogische Ziel der Flächenübung ist der Austausch der Auszubildenden untereinander. Aus diesem Grund sind alle Teams lehrjahrübergreifend besetzt aus dem ersten, zweiten und dritten Ausbildungsjahr. Vom frühen Vormittag bis in den Abend trainieren die Teams unter Beobachtung von insgesamt 17 Trainern. Diese sind Lehrrettungsassistenten in der RKiSH sowie Dozenten an der Rettungsdienst Akademie (der RKiSH) in Heide. Für einen reibungslosen Ablauf der minutiös geplanten Veranstaltung sorgen neben der RDA-Schulleitung auch ein Techniker, drei Teammitglieder der Realistischen Unfalldarstellung, ein Pressebetreuer aus dem Team PR und ein Shuttle-Fahrer. Kai Anders ist Mitglied im Team PR und Mitarbeiter im Versorgungsbereich Steinburg. >>>>

9 Seite 9 RKiSH News 05 Oktober 2012 Flächenübung 2012 Teamarbeit zählt!

10 Seite 10 RKiSH News 05 Oktober 2012 RKiSH fährt jetzt Kindersicher Thomas Zugck Gut vorbereitet für Kindernotfälle Auf den Rettungsmitteln der RKiSH wird jetzt die deutsche Version des Broselow-Kindermaßbands vorgehalten: KINDERSI- CHER besteht aus einem farbcodierten Maßband und einem Büchlein. Darin sind für jeden Farbbereich Vitalwerte, Defibrillations- / Kardioversionsenergie, passende Ausrüstung und die Dosierung von Medikamenten in ml angegeben. Verschätzen beim Körpergewicht, fehlende Altersangaben, komplizierte Formeln, wie z.b. die Tubusgröße zu berechnen, entfallen. Es brauchen unter Stress und nachts um 3:00 Uhr keine Medikamentenverdünnungen mehr berechnet, oder nach vage erinnerten Dosierungen therapiert werden. Einfach den Farbcode anhand der Länge des Kindes mit dem farbcodierten Maßband ausmessen. Dann Vitalparameter, Medikamentendosierung und passende Ausrüstung ablesen. Damit entfallen zahlreiche Stressfaktoren. Die Retter können sich um wichtigere Dinge, wie Untersuchung, Versorgung, Absprache im Team, ABCDEs und Reevaluation kümmern. Damit gibt es jetzt auch bei der RKiSH eine professionelle Lösung gegen Hektik, Unsicherheit und die Stressoren bei der Versorgung kritischer Kinder. Das vom amerikanischen Kinderarzt Jim Broselow bereits in den 80er Jahren erfundene System ist mittlerweile weltweit verbreitet: neben dem Broselow-Maßband gibt es passende Halskrausen, Narkosewagen und Systemtaschen. Diese Farbcodierung mit dem Maßband ist auch Grundlage der dazu passenden Apps Artemis, Safe- Dose und PediSafe. KINDERSICHER: Maßband und Büchlein Anhand der Länge des Kindes wird einfach der Farbcode ausgemessen Auch die Kurssysteme ATLS, ATCN, EPLS, PALS und ITLS empfehlen das System. Die jetzt veröffentlichte, deutsche Bearbeitung wurde an die Algorithmen und Inhalte von AHA, ERC und ITLS Pediatric adaptiert. Der Farbcode sollte auch zur Anmeldung eingesetzt werden: z. B. im Schockraum des WKK Heide können dann Medikamente und die passende Ausrüstung aus der jeweiligen farbigen Systemtasche vorbereitet werden. Weitere Infos zu dem deutschen Broselow-Kindermaßband gibt es unter Fragen, Kritik und gute Ideen werden unter info@kindersicher.me entgegen genommen. Zahlreiche Stressfaktoren entfallen und die gewonnene Zeit kann für wichtige Rettungsmaßnahmen genutzt werden Thomas Zugck ist Notarzt, LNA und Oberarzt in der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin am WKK Heide.

11 Seite 11 RKiSH News 05 Oktober 2012 In Zukunft nur mit Unfalldatenspeicher? Thomas Ottmar Wir haben in der RKiSH bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht. Mit dem Unfalldatenspeicher (UDS) meine ich. Und wer noch nicht weiß, worum es geht, sollte dies hier aufmerksam lesen. Schon seit einigen Jahren werden in der RKiSH bei größeren Verkehrsunfällen mit Fremdbeteiligung die UDS der RTW s und NEF s ausgewertet. Diese kleinen im Volksmund sogenannten»blackboxes«haben die Aufgabe Ereignisse aufzuzeichnen. Das kann z.b. das Anfahren gegen einen Bordstein oder ein extremes Bremsmanöver sein. Die hochempfindlichen internen Sensoren des UDS erfassen Längs- und Querbeschleunigung sowie Richtungsänderungen. Darüber hinaus speichert der Speicher die Geschwindigkeit und, über die 10 Statuseingänge, wann und wie lange z.b. Bremsen, Blinker, Licht und bei Einsatzfahrzeugen Blaulicht und Signalhorn betätigt wurden. So entsteht ein elektronisches Protokoll, das lückenlos, zeitgenau und absolut unbestechlich den Ablauf eines Ereignisses gerichtsverwertbar dokumentiert. Der Vorteil dieses Systems liegt klar auf der Hand. Zeugen können sich irren, widersprechen oder auch einfach nicht mehr erinnern. Der UDS ist immer abrufbar und»verändert«seine Erinnerungen auch nicht. Nun hat sich auch der Bundestag Ende Mai mit dem Thema befasst und (einstimmig!) einer serienmäßigen Einführung dieser Systeme in den Fahrzeug-Privatsektor durchaus Chancen zugerechnet. Allerdings ist dies nicht nur Sache der Deutschen. Es ist EU-Verantwortlichkeit und Zuständigkeit! So befasst sich nun das Europaparlament damit. Dort sieht man die Sache ebenfalls positiv. Zudem hatte eine Studie der EU vor zwei Jahren gezeigt, dass nach einer UDS-Pflicht die Unfallzahlen um zehn Prozent gesenkt werden konnten. Der Verkehrs-Ausschuss des EU-Parlaments hatte die Kommission aufgefordert, einen Vorschlag mit einem Zeitplan und ein detailliertes Zulassungsverfahren bis Anfang 2013 vorzulegen, der die Einführung der»blackbox«zunächst in Leihfahrzeugen und später in gewerblich genutzten und privaten Fahrzeugen vorsieht. Aus dem Verkehrsministerium heißt es zudem, dass ein verpflichtender Einbau solcher Unfalldatenspeicher bei Gefahrguttransporten oder auch Bussen erwägenswert sei. Ob es einen verpflichtenden Einbau auch in gebrauchten Fahrzeugen geben würde (also quasi eine»nationale«nachrüstaktion), darüber ist man sich allerdings nicht einig. Die derzeitigen Überlegungen befassen sich vor allem mit dem Bereich der Fahrzeug-Neuzulassungen. Und nicht nur die Gesetzgeber, nein, vor allem die Versicherungsindustrie zeigt sich freudig hinsichtlich der Entwicklungen. Sind sie es doch, die ständig die»zeche«zahlen müssen. Und angesichts der Prognosen von 10%igen Unfallrückgängen bei Einführung dieser Systeme, reden wir hier von Summen im Milliardenbereich. Thomas Ottmar ist Mitarbeiter im Bereich Versicherungswesen an unserem Verwaltungsstandort Pinneberg. Wussten Sie schon Verunfallt ein Mitarbeiter auf einer Dienstreise mit seinem PKW, so ist der Schaden vorab über seine Versicherung (Kasko) abzurechnen. Bei Unfällen mit Gegnerbeteiligung je nach Schuld gemäß Quote mit der Kfz-Haftpflicht der Gegnerversicherung. Ist der Fall abgerechnet, wird hierauf basierend die Versicherung des Mitarbeiters den neuen Schadenfreiheitsrabatt errechnen. Die Versicherung bestätigt die finanzielle Differenz, welche bis zur Wiederherstellung des alten Schadenfreiheitsrabattes entsteht. Diese Bestätigung reichen wir zu dem Schadenfall beim KSA ein. Die Summe wird dann in einer Einmalzahlung durch den KSA an den Mitarbeiter ausgezahlt.

12 Seite 12 RKiSH News 05 Oktober 2012 Ein normaler Tag in der Rettungsdienst Akademie Sascha Langewand Heide Am Dienstagmorgen grüße ich freundlich die Teilnehmer, welche sich in der ersten Woche ihres RS Kurses befinden. Der RS Kurs besteht aus 22 Teilnehmern, davon 17 neue RKiSH Auszubildende, 3 Kollegen aus Nordfriesland und 2 externe Teilnehmer. Am Nachmittag steht die Unterrichtseinheit»Gefäßzugänge und allg. Pharmakologie«auf dem Programm. Daniela Rethfeld, Peter Wiebens und Michael Praetz erklären anschaulich, was bei der Zubereitung von Medikamenten zu beachten ist, und wie die richtige Technik eines Gefäßzuganges aussieht. Dann geht es in die Praxis. In der Trainingshalle kann bodenschonend trainiert werden, denn hier spielt Kunstblut keine große Rolle. Wenn die Technik sitzt, darf am echten Menschen trainiert werden. Dann bin ich erst recht über den Linoleumboden froh. Alle Teilnehmer sind mit großem Eifer dabei. Wie ich immer sage: Gib einem Rettungsdienstler eine Nadel in die Hand, und er ist glücklich. Da uns das intensive Trainieren von invasiven Maßnahmen sehr wichtig ist, setzen wir einen hohen Materialverbrauch an ich denke die Fotos sprechen für sich. Nun, währenddessen sitzen die FKQ ler einen Stock höher in unserem zweiten Unterrichtsraum bei dem Thema KLN. Die Weiterqualifizierung neigt sich dem Ende zu und alle Teilnehmer schielen Richtung Prüfung. Ich bin mir sicher, dass alle gut vorbereitet sind und bin auf die Ergebnisse mehr als gespannt. Im Leitstand büffeln derweil die Techniker gemeinsam mit einer externen Veranstaltungstechnikerin.»Wie entsteht Hall?«,»Was ist der Unterschied zwischen analogen und digitalen Mischpulten?«,»Warum quäkt der SimMan?«. Wir wollen in diesem Bereich besser werden, und die Köpfe rauchen, Kabel werden gezogen und neu gelegt. Ein geliehenes Mischpult wird angeschlossen, die Frequenzen und Lautstärken verstellt, ausprobiert und wieder neu justiert. Mir ist das mit meinen audiophil veranlagten Ohren zu viel, denke an meine feinen englischen Verstärker mit Digital-/Analogwandler zu Hause und ziehe mich zurück.»der SimJunior ist endlich einsatzbereit und schließt die Lücke zwischen SimBaby und SimMan.«In meinem Büro wartet viel Arbeit. Die Fortbildungen 2013 warten darauf, organisiert zu werden. Insgesamt wird die RKiSH nächstes Jahr wieder gut Teilnehmerstunden Fortbildung durchführen. Nur für die Jahresfortbildung, wohlgemerkt. Im Simulationsraum wartet ein neues Familienmitglied auf seine Einführung in die Simfamilie: Der SimJunior ist endlich einsatzbereit und schließt die Lücke zwischen SimBaby und SimMan. Viel Technik, die beherrscht und verstanden werden will. Dazu gestalten wir unseren Simraum um. Mehr Simulation und weniger Mehrzweckraum, so ist das Ziel. Unser neuer Techniker Marc Beßert, den ich hiermit herzlich bei uns begrüßen möchte, schleppt einen großen Werkzeugkasten und ein Schweißgerät in den Simulationsraum. Ich frage gar nicht erst. Machen ist die Devise! Einen großen Aufgabenteil wird Marc bei unserer zweiten Flächenübung übernehmen. Die Planung konnte ich heute abschließen und ich freue mich auf einen weiteren Tag mit insgesamt 225 Szenarien. Diese Veranstaltung stieß auf großes Interesse, und so werden wir zu dem Thema auf dem interdisziplinären Simulationskongress in der Schweiz einen Workshop anbieten. Letztendlich werden die RS und RA Curricula zur besseren Bearbeitung in das neue DMS eingepflegt und auf Beate Töpsch und mich wartet eine neue Schulverwaltungssoftware. Die alte war nicht leistungsfähig genug, und so hat sie die zweite Arbeitsbewertung nicht überlebt. Viel zu tun. Und es macht richtig Spaß. Sascha Langewand ist Leiter der Rettungsdienst Akademie an unserem Standort Heide. >>>>

13 Seite 13 RKiSH News 05 Oktober 2012 Da der Rettungsdienst Akademie das intensive Trainieren von invasiven Maßnahmen sehr wichtig ist, wird ein hoher Materialverbrauch angesetzt.

14 Seite 14 RKiSH News 05 Oktober 2012 Unfallversicherung invaliditätsunabhängige Mehrleistungen Thomas Ottmar In der von der RKiSH für alle Mitarbeiter abgeschlossenen Unfallversicherung sind neben der Hauptleistung der Invaliditätsleistung und der Leistung im Todesfall eines Mitarbeiters auch Leistungen enthalten, die beantragt werden können, ohne dass die Voraussetzungen für eine Invalidität vorliegen. Hintergrund ist die Tatsache, dass nicht jeder Unfall zu einer späteren Invalidität oder dauerhaften Einschränkung führen muss. Und dennoch kann es vorkommen, dass es im Vorfeld dieses oft langwierigen Weges der Anerkennung einer körperlich nachhaltigen Einschränkung zu Mehrkosten des Lebensunterhalts kommt. Diese muss dann der Mitarbeiter und die Familie insgesamt aufbringen. Oder in den Zeiten des Wegfalls der Lohnfortzahlung bei längerer Krankschreibung. Wenn dann finanzielle Hilfe benötigt wird, fehlt es dann oftmals einschneidend und spürbar. Die ZURICH-Versicherung hat in unserem Versicherungspaket so genannte invaliditätsunabhängige Mehrleistungen integriert, die jeder Mitarbeiter nach einem Unfall beantragen kann. Voraussetzung für die Beantragung dieser Leistungen ist, dass der Versicherung der Unfall gemeldet wurde. Die Beantragung der Zusatzleistungen selbst erfolgt formlos. Der Katalog der Leistungen ist sehr umfangreich und es würde den Rahmen sprengen alle Leistungen aufzuführen. Generell kann man sagen, dass alle Lebenshaltungs- Mehrkosten, welche im Zusammenhang mit der Verletzung stehen übernahmefähig sind. Beispielgebend hierfür stehen: Aufwendungen für Arztfahrten / Versorgungsfahrten Betreuungsaufwendungen für Kinder Kosten für Verpflegungsfahrten (z. B.»Essen auf Rädern«) NICHT das Essen selbst. Haushaltshilfen Pflegekosten Reinigungskosten der Wohnung Für alle Kosten gilt der Grundsatz, dass die Aufwendungen tatsächlich entstanden sein müssen. Eine Pauschalierungsabrechnung im Sinne des Steuerrechtes gibt es nicht. Für jeden Aufwand muss ein Nachweis in Form einer Rechnung oder einer Quittung bestehen. Alternativ hierzu können bestimmte Kosten (Versorgungsfahrten/Reinigungskosten Wohnung) auch schriftlich als»erbracht erklärt«werden. Dies sollte dann in Form einer detaillierten Aufstellung geschehen und vom Leistungserbringer unterschrieben werden. Alle Unterlagen sind als Originale bei der Abteilung Versicherungen mit der formlosen Beantragung einzureichen. Thomas Ottmar ist Mitarbeiter im Bereich Versicherungswesen an unserem Verwaltungsstandort Pinneberg.

15 Seite 15 RKiSH News 05 Oktober 2012 Das SbE Team stellt sich vor Claudia Städing Sicher habt Ihr schon von uns gehört und manche fragen sich wahrscheinlich immer noch:»was machen die eigentlich?«sbe (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen) ist eine speziell ausgebildete Gruppe von Peers (Einsatzpersonal von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst) und PFs (psychosoziale Fachkräfte wie Ärzte und Pastoren). Wir unterstützen euch, wenn ihr einen belastenden Einsatz erfahren musstet. Dieser kann für jeden anders ausfallen, denn jeder Mensch ist individuell belastbar. Wir als Einsatzkräfte haben schon einen härteren Panzer als andere Personen, aber dennoch kann es uns aus der Bahn werfen. Wir bieten Euch mehrere Optionen an: 1. Einzelgespräche 2. Einsatzabschlüsse 3. Gruppengespräche Ihr könnt jederzeit mit einem von uns ein Einzelgespräch führen und natürlich auch ganz frei entscheiden, mit wem ihr es führen wollt. Der Einsatzabschluss erfolgt direkt nach einem Einsatz und wir kommen dann meist zu zweit. Ein Gruppengespräch findet zwei bis drei Wochen nach einem besonders belastenden Einsatz statt und wir erscheinen dann zu dritt oder zu viert. Jeder Landkreis hat ein eigenes Team, wobei wir uns natürlich auch untereinander unterstützen. Erreichen könnt Ihr uns über mehrere Wege: 1. Leitstelle (Melder, Telefon) 2. SbE Handy Dithmarschen: Rendsburg Eckernförde: Steinburg: Pinneberg: Sprecht uns einfach persönlich an Jeder Kreis hat einen Koordinator: Für Dithmarschen ist Joan Deatcu zuständig. Joan ist Polizeibeamter außer Dienst. Für Rendsburg-Eckernförde ist es Jan Glende, RW Uetersen. Für Steinburg ist es Thorsten Kliefoth, RW Itzehoe. Für Pinneberg ist es Claudia Städing, RW Quickborn. Claudia Städing ist Teamleiterin SbE und Mitarbeiterin an der Rettungswache Quickborn. Die SbE-Teams: Dithmarschen Joan Deatcu Rolf Michaelsen Helmut Siebert Carsten Horstmann Bela Haraszti Swen Meyer Germaine Meyer Bernd Müller Rendsburg Eckernförde Jan Glende Christoph Matthäus Mirko Waller Matthias Südel Martin Kloss Wir wünschen euch eine stressfreie Dienstzeit ;)))) Steinburg Thorsten Kliefoth Bernd Sievers Thomas Neuss Martin Hinsch Oliver Gloy Frank Mahlstedt Stefan Fiege Axel Krieger Rüdiger Mengel Pinneberg Claudia Städing Alexandra Prieß Henning Sander Kjell Seifert Jonas Möhl Michael Münster Jörn Dohrmann Stefan Van der Pluim Matthias Fischer

16 Seite 16 RKiSH News 05 Oktober 2012 Die Arbeitssicherheit informiert»master next god«torsten Bekendorf Die Bedeutung der Überschrift wird sich noch klären! Zunächst möchte ich über die Veranstaltung»Rettungsdiensteinsätze auf (See)Schiffen«berichten.»Wo haben wir die denn?«mag mancher Kollege jetzt fragen. Die über 30 anwesenden Teilnehmer wussten die Antwort. Die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt, nämlich der Nord-Ostsee-Kanal, wird rettungsdienstlich außer dem Kieler Bereich ausschließlich durch die RKiSH abgedeckt. Hinzu kommt die Elbe (z.b. RW-Wedel) und auch die Eckernförder Kollegen würden sich jetzt zu Wort melden. Und natürlich gab es diesbezüglich bereits zahlreiche Einsätze, bei denen so manches Mal improvisiert werden musste. Eine neun Meter hohe Bordwand mittels»strickleiter«(lotsenleiter) zu erklimmen, ist nicht ganz ohne. Und oben erwarten mich Personen unterschiedlichster Nationalität in gebrochenem Englisch und nur einer scheint das Sagen zu haben. Auch mir gegenüber? Und wie kommen wir eigentlich wieder (sicher) runter, womöglich mit Patient? Daher kam irgendwann die Frage auf, wie denn die rechtliche Situation auf einem Seeschiff ist und welche spezifischen Arbeitsschutzmaßnahmen beachtet werden müssen. Im Verlauf der Veranstaltung stellte sich dann auch ziemlich schnell heraus, dass der Einsatzort»Seeschiff«ein ganz besonderer ist. Das fängt schon bei der medizinischen Versorgung an, bei der häufig unterschiedlichste Mentalitäten sowie kulturelle und religiöse Belange berücksichtigt werden müssen. Sofern das Schiff nicht unter deutscher Flagge fährt, befinden sich die Einsatzkräfte formal im Ausland. Und meistens sogar im EU-Ausland, d.h. es müsste eine Zollkontrolle mit anschließender Einreiseerlaubnis erteilt werden. Auch der (ausländische) Patient bzw. die Begleitpersonen müssten rechtlich gesehen erst durch Bundespolizei kontrolliert werden, bevor sie das Schiff verlassen dürfen. Machen wir uns also strafbar, wenn wir Personen mitnehmen? Wie Herr Schinkel von der Berufsgenossenschaft Verkehr betonte, steht hier das menschliche Wohl über dem Formalen! Soll Ganz schön eng Die aktivierte Rettungsweste heißen, in der Praxis werden durch den Kapitän parallel zur Patientenversorgung die erforderlichen Formalien mit den deutschen Behörden geklärt und der Rettungsdiensteinsatz bei den zuständigen Behörden angemeldet. Dann also doch relativ unbürokratisch, Dank internationaler Abkommen. Der Kapitän spricht übrigens das Recht, legt die Rechtsprechung aus und übt die Executive an Bord aus. Gewaltenteilung also in einer Person? Ein klares Jein seitens der BG. Fakt ist, er genießt einen hohen rechtlichen Status und darf in begründeten Fällen geltendes Recht missachten. Also z.b. die Durchsuchung und Ingewahrsamnahme von Personen anordnen. Im englischsprachigen Bereich heißt der Kapitän übrigens Master. Jetzt ist wohl die Überschrift des Artikels erklärt, die historisch begründet ist. Und er verlässt tatsächlich als Letzter das Schiff. Sofern ihr noch einen Patienten vorfindet, müsste der Kapitän also auch noch irgendwo sein. Na gut, es gab da wohl mal eine Ausnahme auf einem Kreuzfahrer! Das soll die Einsatzkräfte nicht abschrecken und ist im Einsatzfall blanke Theorie. Das Wissen darüber schadet aber nicht! Im Übrigen berichteten Diskussionsteilnehmer von sehr hilfsbereiten Mannschaften, die unsere Hilfe immer sehr zu schätzen wussten. Für die Praxis wurden dann noch einige arbeitsschutzrelevante Tipps gegeben. Grundsätzlich besteht Helmpflicht und sofern ein Absturz ins Wasser möglich ist, muss auch eine Rettungsweste getragen werden. Und die Lotsenleiter ist ohne Rucksack zu besteigen! Jetzt ist auch klar, wofür die Arbeitsleine auf dem RTW ist. Achtung: Sofern eine Tür oder ein Tor als Schott ausgelegt ist, fährt es auch dann zu, wenn sich noch Personen im Schwenkbereich aufhalten. Lichtschranken oder andere Sicherheitseinrichtungen gibt es nicht, um einen möglichen Wassereinbruch sicher zu verhindern. Und diese Türen bzw. Tore haben sehr viel Kraft! Herr Zollmer von der Stadt Brunsbüttel berichtete noch sehr eindrucksvoll von den Aufgaben der Schiffsbrandbekämpfungseinheiten, der Organisation bei Großschadensfällen (Stichwort Havariekommando) sowie dem taktischen und technischen Vorgehen der Feuerwehr bei Einsätzen auf Schiffen. >>>>

17 Seite 17 RKiSH News 05 Oktober 2012 Es sollte seitens der Einsatzkräfte und natürlich der Rettungsleitstellen immer an eine frühzeitige Alarmierung der Feuerwehr gedacht werden, da sich der Patiententransport häufig schwierig gestaltet und spezielle Rettungsmittel eingesetzt werden müssen. Absturz-, Höhensicherungs- und Rettungsgeräte sowie der Umgang mit Winsch oder Bordkran haben erst nach ausführlicher Schulung zu erfolgen und sind eingewiesenem Bordpersonal oder der Feuerwehr zu überlassen. Ein unkontrolliertes Hängen in ungeeigneten Gurten oder Sicherheitsgeschirren kann gefährliche Folgen haben (Stichwort Hängetrauma). Aus meiner Sicht eine insgesamt sehr informative Veranstaltung, die letztendlich dazu beitragen sollte, den Eigenschutz der Einsatzkräfte weiter zu erhöhen. Torsten Bekendorf ist Sicherheitsbeauftragter der RKiSH. Geburt in Rettungswache oder Willkommen in der Wilstermarsch! Oliver Kayser Büchsenkate Es war ein ruhiger Freitagmorgen, die Besatzung der Wache Büchsenkate saß kurz nach Dienstbeginn am Frühstückstisch, man trank Kaffee und las Zeitung. Diese Ruhe wurde jäh unterbrochen. Da erschien eine aufgeregte Frau in der Wache und bat um Hilfe wie sich schnell herausstellte, gebar ihre Tochter doch tatsächlich just in diesem Moment vor unserer Tür ein Kind. Kein Kaffee, keine Zeitung dafür aber ein Baby!! Während wir das gehörte noch verarbeiteten, eilten wir bereits nach draußen. Vor unserer Wache erblickten wir einen PKW, in dem offensichtlich eine hochschwangere junge Frau saß. Im ersten Moment schaute sie uns eigentlich recht gelassen entgegen (was für eine Sekunde eine trügerische Entwarnung aufkommen ließ), im zweiten Moment war, auf der Parkfläche neben der derzeit viel befahrenen Landstraßenkreuzung, bereits das Köpfchen zu sehen. Es blieb nicht einmal mehr Zeit, den RTW wenigstens als Sichtschutz vorzufahren, zumindest diente er dann kurz darauf immerhin als Deckenlager. Dies war mit ziemlicher Sicherheit die erste Geburt auf unserem Parkplatz (nicht nachprüfbar) und bei dieser Geschwindigkeit hatte der Nachwuchs mit ziemlicher Sicherheit Geschwister (bestätigt). Mutter (unter-)stützen Dammschutz Kind positionieren/halten Wärmeerhalt Atmung & Kreislauf kontrollieren dann durfte der alarmierte und mittlerweile ebenfalls eingetroffene stolze Vater die Nabelschnur durchtrennen und schon ging es mit einem inzwischen rosigen und lautstarken neuen Erdenbürger zur medizinischen Kontrolle und Nachsorge ins Klinikum. Eben also noch schauten wir in unsere Kaffeetassen, dann (nicht nur) gefühlte 100 Sekunden später in ein kleines zerknautschtes Neugeborenen-Gesicht und in Augen, die zum ersten Mal das Licht der Welt erblickten. Unbenannt :23 Dieser Tag fing gut an... Oliver Kayser ist Mitarbeiter im Versorgungsbereich Steinburg.

18 Seite 18 RKiSH News 05 Oktober 2012 demografie WorkSHop angela Hoyer Was ist Demografie Management und wen betrifft es? Welche beruflichen Lebensphasen gibt es? Wie sieht die Altersstruktur in der RKiSH aus? Wie kann Jung von Alt und umgekehrt lernen? Sind wir zukunftssicher aufgestellt? All diesen Fragen wollen wir uns gemeinsam mit unseren Mitarbeitern am 15. November 2012 widmen. In einem Workshop mit kreativem Ideenaustausch wollen wir zusammentragen, welche Arbeitsbedingungen Ihnen wichtig sind, um die richtigen Voraussetzungen für eine möglichst lange Erwerbsbiografie zu schaffen. Wir sind gespannt auf Ihre Themen und freuen uns über zahlreichen Anmeldungen! Anmeldungen über das Geschäftszimmer in Heide an Angela Hoyer ist Leiterin der Abteilung Personalmanagement und Unternehmenskommunikation an unserem Verwaltungsstandort Pinneberg. bevölkerungspyramiden der Jahre 2009 und 2025 Quelle: Berlin-Institut (2011: 23).

19 Seite 19 RKiSH News 05 Oktober 2012 Gemeinsame Ausbildung mit dem Bildungszentrum des WKK Christian Zenker Drei Auszubildene der RKiSH unterstützen das Bildungszentrum des WKK bei der Ausbildung von Schülern für den Schulsanitätsdienst. Heide Vor einigen Monaten bekamen alle Azubis der RKiSH eine E- Mail von Sascha Langewand mit dem Anliegen, wer Interesse hätte an einem Bildungsprojekt des BBZ für die Gemeinschaftsschule Heide Ost teilzunehmen und dort gemeinsam mit Birgit Voß (Ausbildungsmarketing BBZ) zu referieren bzw. zu unterrichten. Das BBZ ist Kooperationspartner des Bildungszentrums und führt über das Jahr verteilt mehrere Veranstaltungen durch, um Schüler über einen Beruf im Bereich Gesundheit und Pflege zu informieren, aber auch vorzubereiten. o.: Das Team, l.: Fallbeispiel am lebenden Objekt, r.: Es wurden viele spannende Referate gehalten Kurze Zeit später wurden dann die ausgewählten Auszubildenden benachrichtigt und wir wurden zu einer Besprechung ins BBZ eingeladen. Wir waren uns damals schnell einig, dass innerhalb von 3 Tagen à 3 Stunden nur das nötigste an Inhalten an die Schüler der 7 9 Klassen vermittelt werden kann, sodass wir uns auf die Themen Notfallmanagement, Vitalparameter, Verletzungsarten, Verbände anlegen und Reanimation einigten. Diese Themen wurden dann unter uns (Christian Zeug, Niels Fares, Christian Zenker) aufgeteilt, sodass wir uns auf unseren»unterricht«vorbereiten konnten. Am 5. September trafen wir uns pünktlich um 9:00 Uhr im Empfangsraum im Bildungszentrum und begrüßten die 40 Schüler der Gemeinschaftsschule. Nach einer kurzen Einleitung von Birgit Voß über das WKK Heide wurden die Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine dieser Gruppen war unsere Schulsanitäter Gruppe, welche aus 16 Teilnehmern bestand. Die andere Gruppe sollte sich drei Tage mit dem Berufsbild des MTRA (Medizinisch-technischer Radiologieassistent) beschäftigen. Nachdem wir die angehenden Schulsanis nochmals in zwei Gruppen teilten, begann endlich der spannende Teil.Im Erdgeschoss referierte Christian Zenker zu dem Thema»Notfallmanagement«über Fragen wie»was ist ein Notfall?«,»Wie kann ich Hilfe erreichen?«, sowie zu den Themen»Der Notruf«und»Eigenschutz«. Währenddessen lehrten Christian Zeug und Niels Fares im Bereich»Vitalzeichenkontrolle«im Obergeschoss mit Theorie und Fallbeispielen die andere Gruppe. An Tag 2 und 3 wurden dann noch andere Themen mit Fallbeispielen, Theorie aber vor allem einer Menge Spaß und Motivation behandelt. Ein weiteres Highlight für die Schüler war natürlich die Vorführung eines RTW s im Anschluss an den ersten Unterrichtstag, wobei uns trotz freiwilliger Teilnahme ca. 20 leuchtende Kinderaugen gespannt zuhörten und alles einmal ausprobieren wollten. Abschließend kann ich für die Azubi Gruppe sagen, dass es uns sehr viel Spaß bereitet hat, einmal drei Tage in der Rolle der Dozenten zu stecken und nebenbei zu überprüfen, ob wir das Fachwissen nicht nur begriffen und behalten haben, sondern ob wir auch in der Lage sind, dieses weiterzugeben. Wir waren uns einig: So etwas machen wir gerne wieder. Christian Zenker ist Auszubildender der RKiSH.

20 Seite 20 RKiSH News 05 Oktober 2012 BlaulichtOpen 2012 Beach Volleyball mal anders Am 11. August 2012 fanden die ersten BlaulichtOpen im Rendsburger Freibad statt. Thomas Seifert Rendsburg Die Kollegen aus dem VB Rendsburg haben hier ein Beach Volleyball Turnier organisiert. Eingeladen waren alle Organisationen die etwas mit»blaulicht«zu tun haben. Schon sehr früh im Jahr erhielt ich die Information, dass so ein Turnier geplant sei. Mit meinem Kollegen Sönke Trzaska zusammen ging es dann in die Planung und Vorbereitung auf dieses Event. Da ich schon seit Jahren selbst aktiv eine Jugendmannschaft trainiere und mit dieser auch an Ligaspielen und internationalen Volleyballveranstaltungen teilnehme, war sehr schnell klar, dass ich hier das Training unserer Mannschaft übernehmen sollte. Aber welche Mannschaft? Schnell wurde herumtelefoniert und abgefragt, wer denn Lust hätte mit zu machen. Nach und nach kristallisierte sich so unser Stammkader heraus. Die Mannschaft setzte sich im Kern aus der RW Wrohm, RW Heide- Süd und der RW Westerdeichstrich zusammen. Unterstützung holten wir uns schließlich noch aus dem WKK Heide. Die Trainingstage waren zunächst am Schulzentrum Heide-Ost geplant. Hier gab es ein Beachfeld. Leider machte uns das schlechte Wetter einen Strich durch die Rechnung. So verlegte ich das Training in die Sporthalle Nordhastedt, aber auch hier traten Probleme auf. Die Mannschaft konnte nicht einmal in ihrer kompletten Zusammensetzung trainieren, da natürlich immer irgendwer im Schichtdienst eingeplant war. Dramatisch wurde es, als kurz vor Turnierbeginn die beiden Frauen aus dem WKK Heide absagten. Kurzfristig musste ich umplanen und setzte zwei meiner Co-Trainerinnen vom TSV Nordhastedt als Ersatz ein. Nach der holprigen Vorbereitung ging es dann endlich los. Bei strahlend schönem Sommerwetter meldete ich die Mannschaft»Baggerditsch«bei der Turnierleitung an. Der Mannschaftsname ist zugegebener Maßen ein wenig merkwürdig und wurde von vielen belächelt. Aber das Lachen sollte unseren zukünftigen Gegnern dann doch schnell vergehen. Insgesamt waren neun Mannschaften anwesend. Die Health Angels (RW Bordesholm), Flying Nurses (Krankenschwestern Rendsburg), SSV Bredenbek, Team Notärzte, FF Jevenstedt, AV Blocker (RW Rendsburg 1), ImPoSand (RW Rendsburg 2), KRLS Mitte und schließlich wir als einzige Vertreter, die von außerhalb des Kreises Rendsburg angereist waren. Gleich zu Anfang bestritten wir den Turnierauftakt gegen die Mannschaft SSV Bredenbek. Gespielt wurde 6 gegen 6 nach Hallenregeln. Die Mannschaft, welche zuerst 16 Punkte erreicht, ist Sieger. Unser Motto war eigentlich:»einen Satz gewinnen und Spaß haben!«aber schon im ersten Spiel zeigte sich der unglaubliche Teamgeist der Mannschaft. Jeder Ball wurde hart umkämpft, kein Ball aufgegeben! Das erste Spiel gewannen wir 16:9. Auch im nächsten Spiel konnten wir sehr eindrucksvoll zeigen,»was wir drauf haben«. Die Flying Nurses wurden von uns mit 16:4 geschlagen. Spätestens jetzt wusste jeder, dass»baggerditsch«ein ernst zu nehmender Gegner sein würde. So musste die Mannschaft sich dann zum ersten mal gegen die KRLS Mitte sehr knapp geschlagen geben. Jetzt hieß es Aufbauarbeit leisten. Die Fehler wurden in der Mannschaft angesprochen und analysiert. Nach einer kurzen Teambesprechung starteten wir dann auch wieder hoch motiviert in die nächsten Spiele. Es folgte eine eindrucksvolle Siegesserie. Bis zur Mittagspause konnten wir wieder drei Mannschaften eindeutig schlagen. Jetzt wurde sich erst einmal bei lecker Bratwurst und kühlen Getränken gestärkt. Einige Mitspieler nutzten die Zeit, um sich im Schwimmbad ein wenig aufzulockern. Dann ging es weiter. Als nächstes trafen wir auf das Team Notärzte. Diese kamen deutlich besser aus der Pause. Schnell führten die Ärzte durch ein sehr gutes Aufschlagspiel, dem wir zunächst nichts entgegen zu setzen hatten. Eine genommene Auszeit langte, um die Mannschaft ein wenig anders einzustellen. So gelang es uns den Rückstand aufzuholen und bis zu einem 13:13 war es ein hart umkämpftes Match, aber wiederum mussten wir uns knapp geschlagen geben. Zum Schluss des Turniers kristallisierten sich drei Mannschaften heraus die um einen Platz auf dem Treppchen kämpften. Baggerditsch und Team Notärzte hatten bis jetzt je zwei Spiele verloren. Lediglich die erste Mannschaft der RW Rendsburg, die AV Blocker, waren bisher nur einmal unterlegen. Es kam zu einem echten Endspiel. AV Blocker gegen Baggerditsch. Jetzt zahlte sich die Spieldisziplin und der enorme Teamgeist aus. Beide Mannschaften waren gleich stark, mit leichten Vorteilen bei den AV Blockern. So kam es zu langen tollen Ballwechseln, spektakulären Einzelaktionen und harten Kämpfen am Netz. Bei einem Spielstand von 11:11 holte Baggerditsch sich das Aufschlagsrecht. Jetzt war die Chance da! Durch ein riskantes und platziertes Aufschlagspiel konnte Bagger- >>>>

21 Seite 21 RKiSH News 05 Oktober 2012 ditsch sich bis zu einem 15:11 absetzen. Leider wurde der Matchball dann verschlagen, aber zum Glück waren die AV Blocker dem selben Druck ausgesetzt und verschlugen ihrerseits einen Aufschlag. Letztlich entschied dann der direkte Vergleich an gewonnenen und verlorenen Punkten über den ersten, zweiten und dritten Platz. Mit ein wenig Glück, aber auch mit tollem Teamgeist und einer unglaublichen Spieldisziplin ging das Team aus Dithmarschen dann auch als Sieger, vor dem Team Notärzte und den AV Blockern auf das Siegertreppchen. Zusammenfassend war es ein toll organisiertes Volleyball Event, mit toller Musik, klasse Catering und jeder Menge Spaß in einer tollen Location. Vielen Dank an die Organisatoren (2. Bild von unten links)! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn Baggerditsch den Pokal verteidigen muss. Vielleicht ja mit ein bisschen mehr Beteiligung Thomas Seifert ist Mitarbeiter der Rettungswache Wrohm. Team»Baggerditsch«konnte sich beim BlaulichtOpen im Rendsburger Freibad erfolgreich gegen ihre Gegner durchsetzen und den Pokal holen

22 Seite 22 RKiSH News 05 Oktober 2012 Vorstellung angelika Kiesewetter Seit Anfang Juli 2012 hat die RKiSH eine Assistenz der Geschäftsführung in der Verwaltung Pinneberg. Angelika Kiesewetter unterstützt die Geschäftsführung bei der Durchführung administrativer Themenstellung sowie operativer Prozesse. Ihre Tätigkeitsfelder beinhalten das Erstellen von Berichten, Protokollen und Präsentationen sowie Vor- und Nachbereitungen von Sitzungen. Frau Kiesewetter übernimmt die Terminkoordination der Geschäftsführung, die des Ärztlichen Beauftragten der RKiSH und unterstützt das Bewerbungsmanagement der Abteilung Personal management. Sie begleitet Projekte, bereitet Entscheidungsvorlagen vor und führt Recherchen durch. Sie nimmt die Funktion der Organisations- und Kommunikationsschnittstelle wahr. Der operative Ablauf und die Geschäftsprozesse des Rettungsdienstes sind Angelika Kiesewetter durch ihre jahrelange Tätigkeit bei der Rettungsdienst-Verbund Stormarn GmbH gut bekannt. Von war Frau Kiesewetter als kaufmännische Angestellte und Assistenz der Geschäftsführung bei der Rettungsdienst-Verbund Stormarn GmbH tätig. Sie hat den organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aufbau der RVS GmbH mit gestaltet. Weiterhin hat sie die Organisation der Administration und die Assistenz der Geschäftsführung eigenverantwortlich aufgebaut und geführt. Im Rahmen dessen war sie als Teamleitung im Bereich der Administration tätig. Im Finanz- und Rechnungswesen wurden von ihr Monats- und Quartalsabschlüsse eigenverantwortlich durchgeführt verließ Frau Kiesewetter aus privaten Gründen das Unternehmen für einen 7-jährigen Auslandsaufenthalt in Südfrankreich. Dort lebte sie bis Von dort aus absolvierte sie ein Fernstudium im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen und besuchte intensiv die Alliance Francaise (Sprachschule), um Land und Kultur besser kennen zu lernen und zu verstehen. Mitte des Jahres 2011 kehrte sie nach Deutschland (München) zurück. Die Stellenausschreibung der RKiSH als Assistenz der Geschäftsführung Anfang dieses Jahres inspirierte sie dazu, sich bei der RKiSH zu bewerben und noch einmal einen Umzug in den Norden zu wagen. Ihr Interesse gilt der Sozial-und Gesundheitsökonomie. Ihr Ziel ist es, mit ihrem Wissen und ihrem Engagement zum Erfolg der RKiSH beizutragen. RKiSH-Motorradtour Harz 2012 Am 10. August 2012 war es wieder soweit. Insgesamt 15 unerschrockene Biker machten sich auf, um die 7. RKiSH-Motorradtour zu bewältigen. Jörg Polkehn Die Vorzeichen standen schlecht. Alle sechs vorherigen Touren arteten zu ausgedehnten Wasserspielen aus man war also gewarnt. So staunten die Teilnehmer nicht schlecht, als zum einen die Wettervorhersage gutes Wetter voraussagte und zum anderen diese auch noch eintraf. Man traf sich, wie jedes Jahr, auf dem Autohof Tornesch um dann von dort gemeinsam zu starten. Nachdem beim Motorrad des Verfassers ein Lichtproblem auftrat, fanden sich sofort hilfreiche Hände und noch bessere Tippgeber, sodass das Problem schnell behoben werden konnte. Dass dieses Problem zum Gespött und Gelächter beitrug sei nur am Rande erwähnt und kann auf Nachfrage persönlich erläutert werden. Nur so viel: Wenn dein Licht am Motorrad nicht geht, schaue dir zuerst die Schalterstellung an, bevor du die Glühlampe wechselst und nach den Sicherungen suchst! Nun konnte sie aber losgehen, die 7. RKiSH-Motorradtour Auch diesmal wieder hervorragend von Jan Mohr ausgearbeitet. Ziel des ersten Tages war das Hotel auf der Hohe in Ballenstedt, Sachsen-Anhalt. Dieses erreichten wir gegen 16:00 Uhr. Auf der Fahrt dorthin war immer wieder der fehlende Regen und»wie nass sind wir letztes Jahr geworden«thema bei allen Teilnehmern. Nach einem reichhaltigen und leckeren Buffet ging man zur Abendgestaltung über. Hier fand man sich in einer >>>>

23 Seite 23 RKiSH News 05 Oktober 2012 Die 7. RKiSH-Motorradtour führt die Teilnehmer bei schönem Wetter durch den Harz, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten lockeren Gesprächsrunde auf der Terrasse wieder. Getreu dem ausgegebenen Motto der Tour: Finger weg vom Alkohol! Am zweiten Tag ging es gleich nach dem Frühstück los auf die Piste. Hinein ins Kyffhäusergebirge. Hier fand man neben sehr(!) engen Kurven auch das zweitgrößte Denkmal Deutschlands. Weithin sichtbar, geschichtsträchtig und sagenumwoben steht hier auf dem Kyffhäuserberg die Kyffhäuserburg mit dem Kyffhäuserdenkmal. Ein paar Daten am Rande: 81m hoher Denkmalsturm 247 Stufen zur Aussichtsplattform tiefster Burgbrunnen der Welt mit 176 m Nach einer Stärkung am Fuße der Burg, mit der besten Thüringer Deutschlands, ging es weiter auf Tour durch den Harz. Nach diesem anstrengenden Tag, an dem wieder ideale Wetterbedingungen herrschten, waren alle froh wieder im Hotel zu sein. Auch hier wieder wie am Vortag: Gesellige Runde und Finger weg vom Alkohol! Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen vom Hotel, von Sachsen-Anhalt und vom Harz es ging nach Hause. Auf dem Heimweg wurden schnell noch ein paar Eindrücke von Sehenswürdigkeiten eingesammelt. Zu nennen wären hier zum Beispiel das Schiffshebewerk Scharnebeck und das Grenzdenkmal Hessendamm. Zum Schluss noch das obligatorische Verabschieden auf dem Autohof Tornesch, mit der sicheren Erkenntnis:»Schön war es und nächstes Jahr wieder!«jörg Polkehn ist Wachenleiter der Rettungswache Krumstedt. Bilder: Jan Mohr

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