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1 Pressespiegel Pressespiegel Ausbildungsbefragung 2016 Prof. Dr. Christian Ernst

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3 Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrem Ausbildungsbetrieb?

4 Die duale Ausbildung in Deutschland ist viel gelobt. Und sie hat offensichtlich eine klare Stärke: die betriebliche Komponente. Das sehen auch die Auszubildenden selbst so, wie aus einer aktuellen Befragung der TH Köln unter 1350 Azubis aus Handel, Industrie und Dienstleistungsbranche hervorgeht. Drei Viertel der Befragten (73 Prozent) sind demnach zufrieden oder sehr zufrieden mit der betrieblichen Ausbildung. Dagegen klafft anscheinend eine große Lücke zwischen Betrieb und Schule: Nur 44 Prozent und damit weniger als die Hälfte der Lehrlinge zeigen sich zufrieden mit der Berufsschule. Was den Betrieb angeht, sind viele Azubis guter Dinge: Sie loben die Stimmung der Lehrlinge untereinander und den Praxisbezug. Die Auszubildenden haben auch wenig zu bemängeln, wenn es um die Erreichbarkeit der Ausbildungsleiter geht, um die persönliche Betreuung oder die Ausstattung des Arbeitsplatzes. Unmotivierte Lehrer, unpassende Inhalte Verbesserungswürdig finden viele Lehrlinge allerdings ihre Bezahlung: 55 Prozent sind damit zufrieden, 20 Prozent sind ausdrücklich unzufrieden. Die Azubi-Gehälter wurden dabei in der Industrie und in Konzernen seltener bemängelt als anderswo. Was die Berufsschulen angeht, finden viele Azubis, dass die Unterrichtsinhalte zu wenig mit dem zu tun hätten, was am Arbeitsplatz gebraucht wird. Auch werde nicht immer das gelehrt, was für das erfolgreiche Bestehen der Prüfung erforderlich sei. Bemängelt haben die Lehrlinge auch, dass der Lernstoff nicht immer auf dem aktuellen Stand sei und die Lehrkräfte zuweilen unmotiviert. Punkten konnten die Berufsschullehrer bei den Azubis hingegen mit ihrem großen Fachwissen. Neues Beschwerde-Management Erst Anfang dieser Woche war bekannt geworden, dass es künftig ein neues Beschwerdemanagement für unzufriedene Azubis geben soll: Bei Problemen in der Lehre sollen Azubis künftig rascher einen Ansprechpartner finden und Unterstützung bekommen. Das neue Beschwerde-Management soll zunächst in mehreren Pilotregionen erprobt werden, sagte der Ausbildungsexperte des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Markus Kiss. Viele junge Leute wüssten bisher gar nicht, dass sie sich bei Schwierigkeiten etwa mit dem Ausbilder, mit Kollegen oder mit dem Ausbildungsplan an die Ausbildungsberater der Kammern wenden könnten. Unter anderem sei geplant, den Informationsfluss bei Schwierigkeiten zu verbessern und alle Beteiligten wie Berufsschulen, Betriebsräte sowie die Ausbildungsberater und die Arbeitgeber einzubinden, sagte Kiss. Ziel des Beschwerde-Managements sei es auch, Eskalationen zu vermeiden.

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15 Gruppenarbeit im Fach Prüfungstechnologie: Die rund 20 Schülerinnen und Schüler machen eine Ausbildung zum Werkstoffprüfer und sind im zweiten Lehrjahr. Zurzeit sind sie zweimal die Woche im Berufskolleg Kartäuserwall in Köln. Mancher von ihnen wäre allerdings lieber im Betrieb, etwa Lukas Göring. "Manchmal ja, muss ich ehrlich sagen, weil an manchen Tagen sind Themen da, wo ich denke, okay, hab ich nach 5 Minuten verstanden, was mach ich jetzt die nächsten anderthalb Stunden? Da kann ich auch produktiver arbeiten, da geht auch die Zeit schneller rum." Eine Sichtweise, die offenbar verbreitet ist, wie die Studie der TH Köln zeigt, für die rund Azubis befragt wurden. Hauptkritikpunkt: die fehlende Abstimmung der Unterrichtsinhalte mit der Tätigkeit im Unternehmen. "Letztendlich hat es viel damit zu tun, dass Unterricht zu praxisfern ist. Und ich glaube, dass man hier mit einem modernen Personalmanagement und mit einem Zusammenrücken der Lernorte viel erreichen könnte." Mehr Kooperation zwischen Betrieben und Schule gewünscht Christian Ernst ist Professor für Berufsbildung und Personalmanagement an der TH Köln und hat die Befragung durchgeführt und ausgewertet. Ein Zusammenrücken der Lernorte das heißt: mehr Kooperation zwischen Betrieben und Schule, betriebliche Ausbilder in den Unterricht und vor allem: Lehrer in die Betriebe. Radiointerview am "Die Effekte sind natürlich, dass man die Lebenswirklichkeit des anderen besser versteht, ich glaube, Ausbilder sind manchmal auch weit weg von Berufsschullehrern und dem Unterricht dort, umgekehrt Berufsschullehrer, die die Lebenswirklichkeit der Azubis nicht wirklich greifen können." Dass Unterrichtsinhalte mehr mit dem Alltag im Betrieb zu tun haben sollen ist allerdings oft vor allem eine Forderung der Betriebe selbst, die konkrete Wünsche an die Schule haben, meint Karl-Josef Löllgen, Schulleiter des Kölner Berufskollegs. Da will etwa ein Unternehmen, dass seine Azubis die Anwendung einer bestimmten Software lernen die aber möglicherweise nur für die Azubis dieses Unternehmens relevant ist. Er fragt: wie praxisnah kann die Forderung nach mehr Abstimmung zwischen Betrieben und dem Lernort Berufsschule sein?

16 "Dieses Berufskolleg ist ein kleines Berufskolleg und trotzdem kommen im Moment mehr als zwölfhundert aktive Betriebe hierher, bei der Vielzahl halte ich es im Moment eher für schwierig, wenn wir sehr feindifferenziert inhaltlich Zusammenarbeit erreichen wollen." Und dass Lehrer Betriebe besuchen, das gibt es auch jetzt schon, aber: Die personelle Ausstattung der Berufsschulen erlaubt keine regelmäßigen Praktika ihrer Lehrer wenn die das nicht in der Freizeit machen sollen, das weiß auch Christian Ernst: "Sicherlich müsste man hier auch an eine Aufwertung insgesamt denken, was die finanzielle Ausstattung betrifft, also Materialien, Ausstattung, Personal. Man muss natürlich auch sehen, dass Berufsschule es an bestimmten Stellen auch nicht leicht hat. Vieles liegt im Argen Gerade was den Unterricht angeht liegt offenbar vieles im Argen viele der Befragten haben die Motivation der Lehrer kritisiert und damit die Qualität des Unterrichts. Teilweise Zustimmung von Azubi Lukas Göring: "Ja, muss ich ganz klar sagen, also ich finde manchmal, dass der Lehrstoff nicht so wirklich aktuell ist, weil manche Lehrer nicht wirklich auf Fortbildungen gehen und wirklich auf dem Stand wo sie studiert haben das auch nur weiterlehren und sich nicht weiterentwickeln." Klar ist: Oft können Berufsschulen mit technologischen Entwicklungen der Arbeitswelt, vor allem der Digitalisierung nicht mithalten. Betriebe sind da oft weiter. Bei aller Praxisnähe und Anbindung des Lehrstoffs an die betrieblichen Bedürfnisse gibt Schulleiter Löllgen allerdings eines zu bedenken: die Aufteilung in Praxis im Betrieb und Theorie in der Schule ergibt weiterhin Sinn: "Sicherlich aus dem Gesichtspunkt, dass sehr viele Betriebe, auch kleine Handwerksbetriebe, sehr spezialisiert sind, sich nicht ne Nische, aber bestimmte Produktions- und Arbeitsbereiche erschlossen haben. Aber der Anspruch von der Gesellschaft ist ja, junge Menschen für ein lebenslanges berufliches Lernen vorzubereiten und dafür steht im Endeffekt Berufsschule."

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