Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen
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- Lena Grosser
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1 Ausbildungsreport 2015 Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen
2 Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend 3. Die Gesamtbewertung 4. Die wichtigsten Ergebnisse 5. Die wichtigsten Ergebnisse im Zeitverlauf 6. Geschlechtsspezifische Unterschiede 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung 8. Fazit 9. Forderungen
3 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität Der Beginn einer dualen Ausbildung in Betrieb und Berufskolleg stellt für knapp der Hälfte der Schulabgänger_innen den Einstieg ins Berufsleben dar. Die Kombination aus theoretischem und praktischem Lernen und die vielseitigen und anspruchsvollen Aufgaben durch den hohen Praxisbezug geben den jungen Menschen die grundlegenden Qualifikationen für die Arbeitswelt. Die Qualität der Berufsausbildung ist von zentraler Bedeutung: sie vermittelt fachliche und soziale Kompetenzen, sie qualifiziert junge Menschen für das Berufsleben und die Arbeitswelt. Die duale Ausbildung ist ein Lern- und kein Arbeitsverhältnis. Eine gute und qualitativ hochwertige Ausbildung verbessert die Chancen junger Menschen, auf dem Arbeitsmarkt eine reguläre, unbefristete und gut bezahlte Arbeitsstelle zu finden.
4 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, einen möglichst genauen Überblick über die Zustände in der Ausbildungslandschaft zu geben. Es wird ersichtlich, in welchen Ausbildungsberufen und Branchen junge Menschen eine gute Ausbildung erhalten und in welchen Mängel bestehen. Der Ausbildungsreport fragt die Auszubildenden selbst. Sie sind die Expert_innen für die Beurteilung ihrer Ausbildungssituation Auszubildende aus den 25 am stärksten frequentierten Ausbildungsberufen beteiligten sich an der schriftlichen Befragung der DGB-Jugend. Somit ergibt sich eine repräsentative und detaillierte Datenbasis zur Bewertung der Ausbildungssituation. Besonderheit des Ausbildungsreports: die Befragung durch die DGB-Jugend wird vor Ort in den Berufskollegs durchgeführt. Schwerpunkt des achten Ausbildungsreports NRW: Jugendliche mit Migrationshintergrund
5 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Kriterien für die Ausbildungsqualität Fachliche Qualität der Ausbildung Einhaltung des Ausbildungsplanes Ausbildungsfremde Tätigkeiten Betreuung durch Ausbilder_innen Fachliche Qualität des Betriebs Ausbildungszeiten und Überstunden Wöchentliche Arbeitszeit Regelmäßigkeit, Häufigkeit und Ausgleich von Überstunden Anrechnung des Berufsschulunterrichts Ausbildungsvergütung Höhe der Vergütung Persönliche Beurteilung der Auszubildenden Korrekte Behandlung durch Ausbilder_in Über- oder Unterforderung Probleme bei Erholung in der Freizeit Zufriedenheit mit der Ausbildung insgesamt
6 3. Die Gesamtbewertung Betriebsgröße Größere Unternehmen schneiden bei der Ausbildungsqualität meistens besser ab als kleine Unternehmen. Dank ihrer materiellen und personellen Ressourcen können sie meist eine strukturierte Ausbildung in vollem Umfang gewährleisten. Klein- und Kleinstbetriebe hingegen stehen vor der Herausforderung, mit wenig Personal flexibel auf Angebot und Nachfrage reagieren zu müssen. Branche Die Bewertung der Ausbildungsqualität hängt stark von dem jeweiligen Ausbildungsberuf bzw. der Branche ab; und es gibt zwischen diesen erhebliche Unterschiede.
7 70,9 Prozent der Auszubildenden sind mit ihrer Ausbildung zufrieden oder sehr zufrieden.
8 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Fachliche Qualität der Ausbildung Über ein Drittel der befragten Auszubildenden hat keinen betrieblichen Ausbildungsplan. Ob die von ihnen verrichteten Tätigkeiten auch Bestandteil ihrer Ausbildung sind, können sie nicht beurteilen.
9 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Fachliche Qualität der Ausbildung Bei 4,5 Prozent wird der Ausbildungsplan selten oder nie eingehalten, nur bei einem Drittel der Auszubildenden immer.
10 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Fachliche Qualität der Ausbildung 10,2 Prozent der Auszubildenden, die ihren Ausbildungsplan sehr gut oder gut kennen, müssen immer oder häufig ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben. Knapp ein Drittel muss dies nie machen.
11 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Fachliche Qualität der Ausbildung 8,3 Prozent der Auszubildenden haben überhaupt keine_n Ausbilder_in. 15,5 Prozent der Auszubildenden mit Ausbilder_in werden selten oder nie durch diese_n betreut.
12 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Fachliche Qualität der Ausbildung 10,5 Prozent der Auszubildenden sind mit der fachlichen Qualität ihrer Ausbildung überhaupt nicht zufrieden.
13 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Fachliche Qualität der Ausbildung Nur 55,1 Prozent der Auszubildenden finden die Qualität ihres Berufsschulunterrichts gut oder sehr gut.
14 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Ausbildungszeiten und Überstunden 38,6 Prozent der Befragten machen regelmäßig Überstunden. Im Durchschnitt sind das 4,7 Stunden in der Woche.
15 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Ausbildungszeiten und Überstunden 19,0 Prozent der Auszubildenden müssen mehr als 40 Stunden in der Woche arbeiten.
16 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Ausbildungszeiten und Überstunden 14,1 Prozent der unter 18- jährigen Auszubildenden müssen mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten. 5,1 Prozent der unter 18- Jährigen müssen mehr als 5 Tage pro Woche im Betrieb arbeiten. Dies sind klare Verstöße gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz! ( 8 JArbSchG)
17 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Ausbildungsvergütung Im Durchschnitt (über alle Berufe und Ausbildungsjahre) haben die befragten Auszubildenden im Monat 724 Euro Ausbildungsvergütung erhalten, also deutlich weniger, als die durchschnittliche tariflich geregelte Ausbildungsvergütung. Diese lag im Gesamtdurchschnitt bei 795 Euro.
18 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Ausbildungsvergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung schwankt stark zwischen einzelnen Berufen.
19 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Je weniger Überstunden Auszubildende machen müssen, desto zufriedener sind sie mit ihrer Ausbildung.
20 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Auszubildende mit Interessenvertretung sind deutlich zufriedener mit ihrer Ausbildung. Wenn es zusätzlich zum Betriebs- und Personalrat noch eine Jugend- und Auszubildendenvertretung gibt, ist die Zufriedenheit nochmals höher.
21 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Mehr als ein Viertel der befragten Auszubildenden hat häufig oder immer Probleme, sich in der Freizeit von der Ausbildung zu erholen. Schwerpunkt für den Ausbildungsreport 2016 wird die psychische Belastung in der Ausbildung sein.
22 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Für ein Viertel der Befragten ist ihr Ausbildungsberuf eine Alternative, die nicht geplant war oder gar eine Notlösung.
23 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Je weniger der realisierte Ausbildungsberuf den Berufswünschen der Auszubildenden entspricht, desto unzufriedener sind diese mit ihrer Ausbildung.
24 4. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Gerade einmal 31,3 Prozent der befragten Auszubildenden wusste zum Zeitpunkt der Befragung, ob sie im Anschluss an ihre Ausbildung von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen werden.
25 5. Die wichtigsten Ergebnisse im Zeitverlauf
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28 5. Die wichtigsten Ergebnisse im Zeitverlauf
29 5. Die wichtigsten Ergebnisse im Zeitverlauf
30 6. Geschlechtsspezifische Unterschiede Nach wie vor ist ein Großteil der handwerklichen und technischen Ausbildungsberufe männlich geprägt, während sich die eindeutig weiblich geprägten Berufe vor allem im Dienstleistungsbereich finden.
31 6. Geschlechtsspezifische Unterschiede Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen müssen häufiger über 40 Stunden in der Woche arbeiten als Auszubildende in männlich dominierten Ausbildungsberufen.
32 6. Geschlechtsspezifische Unterschiede Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen haben deutlich häufiger Probleme, nach der Ausbildung abzuschalten und sich in der Freizeit zu erholen.
33 6. Geschlechtsspezifische Unterschiede Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen erhalten im dritten Ausbildungsjahr im Monat durchschnittlich 87 Euro weniger Ausbildungsvergütung als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen. Die Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt beginnt also schon in der Ausbildung.
34 6. Geschlechtsspezifische Unterschiede All diese Faktoren führen dazu, dass Auszubildende in weiblich dominierten Berufen insgesamt weniger zufrieden mit ihrer Ausbildung sind als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen.
35 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Der Anteil der befragten Auszubildenden mit Migrationshintergrund liegt bei 29,7 Prozent, was laut Mikrozensus 2013 auch dem Anteil der Jährigen in der Gesamtbevölkerung entspricht. Auch die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2014 weist mit 26 Prozent einen vergleichbaren Wert aus. 73,1 Prozent wurden in Deutschland geboren. 78,8 Prozent besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft
36 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Es bestehen starke Unterschiede im Anteil von Migrant_innen zwischen den einzelnen Ausbildungsberufen. In den am besten bewerteten Ausbildungsberufen sind Migrant_innen deutlich unterrepräsentiert.
37 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Junge Migrant_innen münden seltener in ihren Wunschberuf ein.
38 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Auszubildenden ohne Migrationshintergrund fiel es leichter, ihren Ausbildungsplatz zu finden. Jede_r Achte (12,8%) hatte das Gefühl benachteiligt zu sein. Unter den Azubis ohne deutsche Staatsangehörigkeit sogar 18,7%.
39 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Auszubildende mit Migrationshintergrund sind nur ein wenig unzufriedener mit ihrer Ausbildung als Auszubildende ohne Migrationshintergrund.
40 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Auszubildende mit Migrationshintergrund fühlen sich in ihrer Ausbildung mehr als doppelt so häufig überfordert wie Auszubildende ohne Migrationshintergrund.
41 7. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Mehr als jede_r fünfte Auszubildende mit Migrationshintergrund fühlt sich in der Ausbildung wegen seiner_ihrer Staatsangehörigkeit benachteiligt.
42 8. Fazit Die meisten Auszubildenden sind mit ihrer Ausbildung im Großen und Ganzen zufrieden. Dies darf nicht über die gravierenden Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen hinweg täuschen. Für die Gewerkschaftsjugend ist wichtig, dass nach der Schule der Einstieg ins Berufsleben gelingt. Hierfür bedarf es eines auswahlfähigen Ausbildungsplatzangebots. Der Ausbildungsreport zeigt auf, dass längst nicht jede_r auch tatsächlich in einem Beruf landet, der sein_ihr Interesse weckt. Durch eine qualitativ fundierte Ausbildung bekommen junge Menschen Perspektiven und die Wirtschaft Fachkräfte. Die Steigerung der Ausbildungsqualität, insbesondere in jenen Berufen, denen die Auszubildenden ein schlechtes Zeugnis ausstellen, muss daher oberste Priorität haben. Die Ergebnisse des Ausbildungsreports und damit die Probleme und Verstöße sind im achten Jahr seit Erscheinen des Ausbildungsreports nach wie vor auf hohem Niveau. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
43 9. Forderungen Die Gewerkschaftsjugend sieht auf Grundlage des Ausbildungsreports erheblichen Handlungs- und Verbesserungsbedarf zur Steigerung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung. Um für die bestehenden Missstände im dualen Ausbildungssystem wirksame Lösungen zu finden, braucht es eine Verbesserung des gesetzlichen Rahmens. Die Gewerkschaftsjugend wird sich bei der von der Bundesregierung angestrebten Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) mit ihren Forderungen in das Gesetzgebungsverfahren einbringen. Das vollständige Positionspapier der DGB-Jugend sowie weitere Informationen finden sich unter
44 9. Forderungen Ausbildungsmittel und Fahrtkosten Übernahme der anfallenden Kosten für Schulbücher sowie Fahrtkosten zum Betrieb und zur Berufsschule. Der Anspruch auf Übernahme der Kosten für betriebliche Ausbildungsmittel muss wirksam umgesetzt werden. Sicherung der Ausbildungsqualität Erweiterung der Kompetenzen der Berufsbildungsausschüsse als Qualitätssicherungsorgan in der beruflichen Bildung. Eignung von Ausbilder_innen und Ausbildungsstätten Regelmäßige Weiterqualifizierung nach einheitlichen berufspädagogischen Standards für das betriebliche Ausbildungspersonal. Aktualisierung und Modernisierung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO).
45 9. Forderungen Ausbildungsplan und Ausbildungsnachweis Zur Vermeidung von ausbildungsfremden Tätigkeiten braucht es eine wirksame Umsetzung des Anspruchs, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit unter der fachlichen Anleitung des_der Ausbilder_in zu führen. Anrechnung von Berufsschulzeiten Aufhebung der unterschiedlichen Anrechnungsmodelle der Berufsschulzeiten auf die wöchentliche Ausbildungszeit bei minder- und volljährigen Auszubildenden sowie die volle Anrechnung der Pausenund Wegezeiten auf die Ausbildungszeit. Freistellung für Prüfungsvorbereitungen Auszubildenden soll vor ihrer Abschlussprüfung fünf Tage Sonderurlaub gewährleistet werden.
46 9. Forderungen Ausbildungszeiten Die Ausbildung ist ein Lernverhältnis. Überstunden sind dort nicht vorgesehen. Daher: Keine Beschäftigung mehr, die über die wöchentlich vereinbarte Ausbildungszeit hinausgeht. Wochenendarbeit nur, wenn die Ausbildungsinhalte unter der Woche nicht vermittelt werden können. Lernortkooperation Regelmäßiger Informations- und Meinungsaustausch zwischen den beiden Lernorten in der dualen Ausbildung. Verankerung von grundlegenden Qualitätsaspekten am Lernort Berufsschule im BBiG. Für mehr Informationen:
47 Kontakt Eric Schley DGB-Jugend NRW Bezirksjugendsekretär tel.: mail:
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