Exzellente Ausbildungsqualität

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1 Exzellente Ausbildungsqualität

2 Warum ein Gütesiegel? Unser Ziel Ausbildung ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmer eine Herzensangelegenheit aus Tradition, aus Verantwortung für die Gesellschaft oder als Mittel zur Fachkräftesicherung, oft auch alles zusammengenommen. Dabei schaffen nicht wenige Unternehmen über das normale Maß hinaus hervorragende Ausbildungsbedingungen, die den Jugendlichen einen optimalen Berufsstart ermöglichen. Trotzdem entscheiden sich viele Schulabgänger/innen nicht für die duale Berufsausbildung, sondern wählen alternative Angebote wie Studium, weiterführende Schule etc. Ziel des Qualitätssiegels ist es exzellente Ausbildungsleistungen sichtbar zu machen und die duale Berufsausbildung als das attraktive Angebot zu platzieren, das sie ist. Was bekommen Sie? Ihr Gewinn Strukturierte Darstellung des Ist-Zustands der Ausbildung im Unternehmen Individuelle Fachberatung Detaillierte Rückmeldung und Handlungsempfehlungen Gütesiegel Exzellente Ausbildungsqualität für 3 Jahre bei Bestehen des Audits Attraktivitäts- und Imagegewinn Mehrwert -Plattform, Erfahrungsaustausch, spezielle Angebote Möglichkeit zur Rezertifizierung nach 3 Jahren Wer kann mitmachen? Teilnahmebedingungen Jedes Unternehmen, das seit mindestens drei Jahren Ausbildungsbetrieb ist, mindestens einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss innerhalb der letzten drei Jahre erreicht hat, mindestens ein aktives Ausbildungsverhältnis hat. Was müssen Sie tun? - Ihr Einsatz Bewerbung einreichen: Online-Quali-Check durchführen Sich dem ca. 3-stündigen Audit in Ihrem Unternehmen stellen Welche Kosten kommen auf Sie zu? Ihr Beitrag Stufe 1 und Stufe 2, die Bereitstellung und Auswertung des Quali-Checks, sämtliche Beratungsangebote und Informationsmaterialien unserer IHK sind kostenfrei. Kosten fallen erst für das Auditierungsverfahren an: Anzahl der Auszubildenden > 30 Kosten 700 Euro Euro Euro 1

3 So läuft das Verfahren: 1. Bewerbung: 2. Quali-Check durchführen: Wir haben 33 Aussagen zu konkreten Ausbildungsleistungen in folgenden 5 Bereichen getroffen: A. Ausbildungsmarketing/Recruiting (9 Aussagen) B. Ausbildungsdurchführung (9 Aussagen) C. Ausbildungspersonal (6 Aussagen) D. Abschluss der Ausbildung (4 Aussagen) E. Rahmenbedingungen (5 Aussagen) Diese Aussagen wurden gemeinsam mit Geschäftsführern und Ausbildungsleiter/innen verschiedener Unternehmen, Mitgliedern des IHK-Berufsbildungsausschusses sowie Gewerkschaftsvertretern und Lehrkräften entwickelt. Jetzt ist es an Ihnen: Sie kreuzen an, inwieweit diese Aussagen auf Sie zutreffen, indem Sie einschätzen, ob die Aussage vollständig, überwiegend, teilweise oder nicht umgesetzt wird. Darüber hinaus bitten wir Sie, uns Beispiele und nähere Erläuterungen zu geben, damit die Jury bereits vor dem Audit ein möglichst umfassendes Bild von Ihren Ausbildungsleistungen bekommt. Ein Beispiel: Folgende Aussage wäre einzuschätzen: A. Ausbildungsmarketing/Recruiting, Frage 1. Wir engagieren uns bei der beruflichen Orientierung von Schülern und Jugendlichen. 3. Individuelle Beratung in Anspruch nehmen: Wenn Sie mögen, begleiten wir Sie durch den Zertifizierungsprozess. Unsere Ausbildungsberater/innen stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beraten Sie individuell vor der Bewerbung, beim Ausfüllen des Quali-Checks, zur Vorbereitung auf das Audit oder nach Abschluss des Verfahrens. 4. Audit in Ihrem Unternehmen: Ein geschultes Audit-Team besucht Ihr Unternehmen (Dauer ca. 3 Stunden). Das Team prüft Ihre Quali-Check-Angaben im Gespräch mit den Ausbildungsverantwortlichen und Auszubildenden und anhand von Dokumentenkontrollen und bewertet nach vorgegebenen Kriterien. Im Anschluss an das Audit bekommen Sie einen Audit-Bericht, der ggf. auch Handlungsempfehlungen beinhaltet. Bei erfolgreichem Durchlauf erhalten Sie Ihre Urkunde und das Siegel. 2

4 So bestehen Sie das Audit: Jede Aussage wird mit maximal 3 Punkten bewertet: nicht umgesetzt: 0 Punkte teilweise umgesetzt: 1 Punkt überwiegend umgesetzt: 2 Punkte vollständig umgesetzt: 3 Punkte Für die Zertifizierung müssen Sie folgende Mindestpunktzahlen erreichen: Bereich Max. Bestanden erreichbar mit min. A. Ausbildungsmarketing/Recruiting (9 Aussagen) B. Ausbildungsdurchführung (9 Aussagen) 27 20,25 C. Ausbildungspersonal (6 Aussagen) 18 13,5 D. Abschluss der Ausbildung (4 Aussagen) 12 6 E. Rahmenbedingungen (5 Aussagen) 15 11,25 Gesamt Die Jury: Das Audit-Team besteht aus drei Mitgliedern: zwei Ausbildungsexperten und einem IHK-Mitarbeiter. Alle Jurymitglieder wurden auf ihre Aufgabe intensiv vorbereitet und geschult und stehen in einem regelmäßigen Austausch zueinander. Alle Audits werden reflektiert und dokumentiert. Checkliste zur Vorbereitung des Audits: Teilnehmer: Geschäftsleitung und/oder Personalverantwortliche/r, Ausbilder/innen, ggf. Ausbildungsbeauftragte und weitere an der Ausbildung beteiligte Personen, Auszubildende Folgende Dokumente und Informationen sollten Sie bereithalten: Ausbildungsordnung Sachliche und zeitliche Gliederung Betrieblicher Einsatzplan Ausbilder/innen mit AEVO, Bescheinigung Weiterbildungsbescheinigungen, ggf. Berufungsurkunden Arbeitszeiten der Auszubildenden Stundenpläne Lohnnachweise der Auszubildenden Ausbildungsnachweise Ggf. Beurteilungsbogen, Gesprächsprotokolle 3

5 Bewerbung für das Qualitätssiegel Exzellente Ausbildungsqualität der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg Allgemeine Angaben zum Unternehmen Name des Unternehmens: Anschrift: Homepage: Geschäftsführer/-in: Ansprechpartner/-in Telefon/ Anzahl der Mitarbeiter: Anzahl der Auszubildenden: Ausbildungsbetrieb seit: Aktuelle Ausbildungsberufe: Ich bin mit einer möglichen Veröffentlichung meines Namens und den Angaben zum Unternehmen einverstanden nicht einverstanden. 4

6 Quali-Check: Bitte schätzen Sie ein, inwieweit die Aussagen für Ihr Unternehmen zutreffen. Erläutern Sie, wie die Aussage bei Ihnen umgesetzt wird. A. Ausbildungsmarketing/Rekrutierung 1. Wir engagieren uns bei der beruflichen Orientierung von Schülern und Jugendlichen. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 2. Wir pflegen konkrete und regelmäßige Kontakte zu allgemeinbildenden Schulen im Zusammenhang mit Berufsorientierung. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 3. Wir bieten Plätze für Schülerpraktika an. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 4. Bei uns sind die Ablaufstruktur sowie Ansprechpartner für Praktika festgelegt (Begrüßung, Inhalte, Info an Schulen, Feedback). nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 5

7 5. Wir ermitteln den Bedarf an zukünftigen Fachkräften und richten unsere Ausbildung entsprechend aus. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 6. Wir bilden bewusst über unseren eigenen Bedarf aus. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 7. Wir informieren potenzielle Bewerber umfangreich über unsere Ausbildungsmöglichkeiten. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 8. Wir haben für die Azubi-Auswahl definierte Anforderungsprofile, in denen schulische Vorbildung, Noten, persönliche Interessen, Anforderungen an Bewerbungsunterlagen etc. festgelegt sind. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 9. Wir halten mit den zukünftigen Auszubildenden auch schon vor Ausbildungsbeginn Kontakt. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 6

8 B. Ausbildungsdurchführung 1. Wir begleiten den Ausbildungsstart der neuen Auszubildenden. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 2. Bei uns gibt es einen betrieblichen und detaillierten Ausbildungsplan, der sich an der Ausbildungsordnung orientiert. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 3. Wir besprechen den Ausbildungsplan, die Versetzungen in andere Unternehmensbereiche sowie die Ausbildungsnachweise regelmäßig mit den Auszubildenden. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 4. Wir leiten unsere Auszubildenden zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten an, unsere Auszubildenden können eigene Ideen einbringen. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 7

9 5. Wir organisieren zusätzliche betriebliche/überbetriebliche Schulungen für die Auszubildenden. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 6. Wir begleiten/fördern unsere Auszubildenden individuell. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 7. Wir bieten besondere Aktivitäten und Maßnahmen zur Unterstützung sozial benachteiligter, lernbeeinträchtigter Jugendlicher und/oder Jugendlicher mit Migrationshintergrund (z. B. Berufsorientierung oder Ausbildungsmodelle wie EQ oder assistierte Ausbildung). nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 8. Wir bereiten unsere Auszubildenden während der Ausbildungszeit gezielt auf die Prüfung vor. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 9. Unser Unternehmen bietet den Auszubildenden Austauschmaßnahmen im In- und/oder Ausland an. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 8

10 C. Ausbildungspersonal 1. Neben den Ausbildern/Ausbilderinnen gibt es ggf. weitere feste Ansprechpartner/-partnerinnen für die Auszubildenden, die das Lernen begleiten. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 2. Unsere Ausbilder/-innen führen mit den Auszubildenden Feedbackgespräche durch. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt Bitte erläutern (Struktur, Dokumentation, Häufigkeit): 3. Die Ausbilder/-innen informieren sich in der Berufsschule über den Leistungsstand, das Sozialverhalten und die Fehlzeiten der Auszubildenden. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt Bitte erläutern (wie, wie oft): 4. Wir werten die Ergebnisse der Zwischenprüfung bzw. des Teil 1 der Abschlussprüfung und die Berufsschulzeugnisse gemeinsam mit unseren Auszubildenden aus. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 5. Unsere Ausbilder/-innen, ggf. auch die Ausbildungsbeauftragten bilden sich regelmäßig fachlich und/oder pädagogisch weiter. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 6. Die Mitarbeiter/-innen unseres Unternehmens engagieren sich in Prüfungsausschüssen, Netzwerken der beruflichen Bildung oder anderen ehrenamtlichen Gremien. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt (wer, wo, wie oft) 9

11 D. Abschluss der Ausbildung 1. Wir führen vor dem Ende der Ausbildung Orientierungsgespräche mit den Auszubildenden und zeigen Perspektiven für ihre berufliche Entwicklung auf. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 2. Wir bieten den Auszubildenden eine Übernahme/weitere Beschäftigung an. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt Wenn ja, wie ist der Prozess gestaltet? 3. Falls keine Übernahme erfolgt, leisten wir Hilfestellung durch frühzeitige Information sowie Unterstützung bei der Arbeitssuche. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 4. Die Auszubildenden erhalten nach Abschluss ihrer Ausbildung ein qualifiziertes Arbeitszeugnis. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 10

12 E. Rahmenbedingungen 1. Unsere Auszubildenden haben feste Arbeitszeitregelungen. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt Bitte erläutern (Modelle): 2. Unsere Auszubildenden leisten keine Überstunden. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 3. Falls Überstunden anfallen, werden diese ausgeglichen. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 4. Wie gestaltet sich die Ausbildungsvergütung? Wir gewähren zusätzliche Sozialleistungen, wie z. B. Fahrtkostenzuschuss, Essenszuschuss, Schulbücher o. Ä. nicht umgesetzt teilweise umgesetzt überwiegend umgesetzt vollständig umgesetzt 11

13 Weitere Aktivitäten Hier können Sie weitere besondere Aktivitäten Ihres Unternehmens in der Ausbildung aufführen: Ausblick/Entwicklung: So wollen wir uns weiterentwickeln: Ich unterstütze andere Ausbildungsunternehmen bei der Verbesserung der Ausbildungsqualität mit. (hier möchten wir wissen, wie Sie Ihre guten Ideen und Ansätze einbringen könnten, um die Ausbildungsqualität in der Region nachhaltig zu verbessern) 12

14 Klausel: Ich erkläre, dass es aktuell keine gerichtlichen Auseinandersetzungen mit ehemaligen oder aktiven Auszubildenden gibt. Im Falle von Konflikten mit Auszubildenden, die außergerichtlich, z. B. in einem Schlichtungsverfahren bei der IHK, behandelt werden, werde ich die IHK unverzüglich informieren. Mir ist bewusst, dass das Zertifizierungsverfahren in dem Fall ausgesetzt werden kann, bis der Konflikt geklärt ist. Datum, Stempel, Unterschrift Vielen Dank, dass Sie sich an der Zertifizierung beteiligen. Ihre Angaben werden von uns vertraulich behandelt. Im nächsten Schritt werden die von Ihnen gemachten Angaben an uns übertragen und Sie erhalten eine Bestätigung sowie die Zusammenfassung Ihrer Angaben. Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding Tel.:

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