Ausbildungsreport 2016

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1 Ausbildungsreport 2016 Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland DGB-Tag der Berufsbildung, 5. November 2016, Berlin Florian Haggenmiller DGB-Bundesjugendsekretär

2 Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend 3. Die Gesamtbewertung 4. Schwerpunkt 2016: Psychische Belastungen in der Ausbildung 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede 6. Die wichtigsten Ergebnisse 7. Fazit 8. Forderungen

3 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, einen möglichst genauen Überblick über die Zustände in der deutschen Ausbildungslandschaft zu erhalten. Es wird ersichtlich, in welchen Ausbildungsberufen und Branchen junge Menschen eine gute Ausbildung erhalten und in welchen Mängel bestehen. Der Ausbildungsreport fragt dabei die Auszubildenden selbst, sie sind die Expert_innen für die Beurteilung ihrer Ausbildungssituation Auszubildende aus den 25 am stärksten frequentierten Ausbildungsberufen beteiligten sich an der schriftlichen Befragung der DGB-Jugend. Somit ergibt sich eine repräsentative und detaillierte Datenbasis zur Bewertung der Ausbildungssituation. Besonderheit des Ausbildungsreports: die Befragung durch die DGB-Jugend wird vor Ort in den Berufsschulen durchgeführt.

4 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Kriterien zur Bewertung für die Ausbildungsqualität Fachliche Qualität der Ausbildung Einhaltung des Ausbildungsplanes - Ausbildungsfremde Tätigkeiten - Betreuung durch Ausbilder_innen - Fachliche Qualität des Betriebs Ausbildungszeiten und Überstunden Wöchentliche Arbeitszeit - Regelmäßigkeit, Häufigkeit und Ausgleich von Überstunden - Anrechnung des Berufsschulunterrichts Ausbildungsvergütung Höhe der Vergütung Persönliche Beurteilung der Auszubildenden korrekte Behandlung durch Ausbilder_innen - Über- oder Unterforderung - Probleme sich in der Freizeit zu erholen - Zufriedenheit mit der Ausbildung insgesamt

5 3. Die Gesamtbewertung

6 3. Die Gesamtbewertung

7 3. Die Gesamtbewertung Faktoren, die die Ausbildungsqualität beeinflussen Betriebsgröße Größere Unternehmen schneiden bei der Ausbildungsqualität meistens besser ab als kleine Unternehmen. Dank ihrer materiellen und personellen Ressourcen können sie meist eine strukturierte Ausbildung in vollem Umfang gewährleisten. Klein- und Kleinstbetriebe hingegen stehen vor der Herausforderung, mit wenig Personal flexibel auf Angebot und Nachfrage reagieren zu müssen. Branche Die Bewertung der Ausbildungsqualität hängt stark von dem jeweiligen Ausbildungsberuf bzw. der Branche ab; und es gibt zwischen diesen erhebliche Unterschiede.

8 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Nach ihrer persönlichen Beurteilung der Ausbildung gefragt, geben mehr als ein Viertel der befragten Auszubildenden an, Probleme zu haben, sich in der Freizeit von ihrer Ausbildung zu erholen.

9 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Neben langen Fahrtzeiten stellt der Leistungs- und/oder Zeitdruck für ein Fünftel der Auszubildenden einen zentralen Belastungsfaktor dar. Auch schlechte Pausensituationen, die Lage der Arbeitszeiten und Schichtdienst sowie die ständige Erreichbarkeit stellen eine vergleichsweise hohe Belastung dar.

10 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Belastende Arbeitsbedingungen bzw. anforderungen stellen keine Ausnahme dar. 50,8% der Auszubildenden sehen sich in mindestens einem der abgefragten Bereiche hohen bis sehr hohen Belastungen am Ausbildungsplatz ausgesetzt.

11 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Belastungen wirken sich unmittelbar auf das Wohlergehen der Auszubildenden aus. Mit steigender Belastung steigt auch der Anteil der Auszubildenden, die unter körperlichen und psychischen Beschwerden leiden. Anteil der Befragten mit geringer Belastung = kein Bereich mit (sehr) hoher Belastung, mittlere Belastung = ein bis zwei Bereiche mit (sehr) hoher Belastung, hohe Belastung = mehr als zwei Bereiche mit (sehr) hoher Belastung

12 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung In Berufen mit schlechter Ausbildungsqualität sehen sich Auszubildende viermal so häufig hohen Belastungen ausgesetzt, als Auszubildende in Berufen, mit guter Bewertung.

13 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Bei Berufen, die von Auszubildenden am schlechtesten in der Ausbildungsqualität bewertet wurden, geht in allen abgefragten Bereichen eine höhere Belastung ein. Ausgeprägte Unterschiede zeigen sich im Bereich der Arbeitsorganisation, der Pausensituation sowie bei der Belastung durch ständige Erreichbarkeit.

14 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Belastungen in frauendominierten Berufen sind höher als in männerdominierten Berufen.

15 4. Psychische Belastungen in der Ausbildung Die Belastungen führen in frauendominierten Berufen häufiger zu gesundheitlichen Problemen als in männerdominierten Berufen.

16 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede Nach wie vor ist ein Großteil der handwerklichen und technischen Ausbildungsberufe männlich geprägt, während sich die eindeutig weiblich geprägten Berufe vor allem im Dienstleistungsbereich finden.

17 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede All diese Faktoren führen dazu, dass Auszubildende in weiblich dominierten Berufen insgesamt weniger zufrieden mit ihrer Ausbildung sind als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen.

18 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen müssen häufiger über 40 Stunden in der Woche arbeiten.

19 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungs - berufen haben deutlich häufiger Probleme, nach der Ausbildung abzuschalten und sich in der Freizeit zu erholen.

20 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede Auszubildende in weiblich dominierten Ausbildungsberufen erhalten im dritten Ausbildungsjahr im Monat durchschnittlich 97 Euro weniger Ausbildungsvergütung als Auszubildende in den männlich dominierten Ausbildungsberufen. Die Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt beginnt also schon in der Ausbildung.

21 6. Die wichtigsten Ergebnisse: Qualität der Ausbildung Betreuung in der Ausbildung Jeder dritte Auszubildende hat keinen betrieblichen Ausbildungsplan. 1 von 10 Auszubildenden muss häufig oder immer ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben. 1 von 10 Auszubildenden steht der Ausbilder selten oder nie am Arbeitsplatz zur Verfügung. 13,4 Prozent der Auszubildenden werden selten oder nie von ihrem Ausbilder betreut.

22 6. Die wichtigsten Ergebnisse: Qualität der Ausbildung Überstunden Ein Drittel aller Auszubildenden muss regelmäßig Überstunden machen. Im Durchschnitt arbeiten diese Auszubildenden 4,3 Überstunden mehr in der Woche. Rund 15 Prozent der Auszubildenden bekommt für geleistete Überstunden weder ein Ausgleich durch Freizeit noch durch Bezahlung. 11,2 Prozent der unter 18-jährigen müssen in der Woche mehr als 40 Stunden arbeiten.

23 6. Die wichtigsten Ergebnisse: Qualität der Ausbildung Je weniger Überstunden Auszubildende machen müssen, desto zufriedener sind sie mit ihrer Ausbildung.

24 6. Die wichtigsten Ergebnisse: Qualität der Ausbildung 717 Euro ist die durchschnittliche Ausbildungsvergütung über alle Ausbildungsjahre hinweg. Der tarifliche Durchschnittswert liegt bei 826 Euro. In männlich domminierten Ausbildungsberufen liegt die Ausbildungsvergütung mit durchschnittlich 721 Euro um etwas 19 Prozent über den Berufen, die häufig von Frauen bevorzugt werden. 56,7 Prozent finden die fachliche Qualität des Berufsschulunterrichts sehr gut oder gut. Rund 45 Prozent der Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr wissen noch nicht, ob sie nach der Ausbildung übernommen werden.

25 6. Die wichtigsten Ergebnisse: Persönliche Beurteilung der Ausbildung Auszubildende mit Interessenvertretung sind deutlich zufriedener mit ihrer Ausbildung. Wenn es zusätzlich zum Betriebs- und Personalrat noch eine Jugend- und Auszubildendenvertretung gibt, ist die Zufriedenheit nochmals höher.

26 7. Fazit Der Ausbildungsreport 2016 zeigt einmal mehr die Kernprobleme der dualen Ausbildung auf: Überstunden. Schlechte Betreuung durch das Ausbildungspersonal und das Fehlen von betrieblichen Ausbildungsplänen. In einigen Branchen: niedrige Ausbildungsvergütung. Hohe psychische Belastung schon zum Start in das Berufsleben. Die Ergebnisse stagnieren seit Jahren. Um eine bessere Ausbildungsqualität zu erreichen braucht es jetzt eine Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen um vor dem Hintergrund unbesetzter Ausbildungsstellen und der vielen jungen Menschen im Übergangsystem, das duale System aus der Krise zu holen. Das Berufsbildungsgesetz muss jetzt novelliert werden!

27 8. Forderungen Ausbildung besser machen! Wir bleiben dran. Auch wenn eine Novellierung des Berufsbildungsgesetzes in dieser Legislaturperiode wahrscheinlich ausbleibt, setzen wir das Thema im Bundestagswahlkampf.

28 Kontakt Florian Haggenmiller DGB-Bundesjugendsekretär tel.: 030 / mail: florian.haggenmiller@dgb.de Der gesamte Ausbildungsreport als Download unter:

29 Backup

30 9. Forderungen Ausbildungsmittel und Fahrtkosten Übernahme der anfallenden Kosten für Schulbücher sowie Fahrtkosten zum Betrieb und zur Berufsschule. Der Anspruch auf Übernahme der Kosten für betriebliche Ausbildungsmittel muss wirksam umgesetzt werden. Sicherung der Ausbildungsqualität Erweiterung der Kompetenzen der Berufsbildungsausschüsse als Qualitätssicherungsorgan in der beruflichen Bildung. Eignung von Ausbilder_innen und Ausbildungsstätten Regelmäßige Weiterqualifizierung nach einheitlichen berufspädagogischen Standards für das betriebliche Ausbildungspersonal. Aktualisierung und Modernisierung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO).

31 9. Forderungen Ausbildungsplan und Ausbildungsnachweis Zur Vermeidung von ausbildungsfremden Tätigkeiten braucht es eine wirksame Umsetzung des Anspruchs, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit unter der fachlichen Anleitung des_der Ausbilder_in zu führen. Anrechnung von Berufsschulzeiten Aufhebung der unterschiedlichen Anrechnungsmodelle der Berufsschulzeiten auf die wöchentliche Ausbildungszeit bei minder- und volljährigen Auszubildenden sowie die volle Anrechnung der Pausenund Wegezeiten auf die Ausbildungszeit. Freistellung für Prüfungsvorbereitungen Auszubildenden soll vor ihrer Abschlussprüfung fünf Tage Sonderurlaub gewährleistet werden.

32 9. Forderungen Ausbildungszeiten Die Ausbildung ist ein Lernverhältnis. Überstunden sind dort nicht vorgesehen. Daher: Keine Beschäftigung mehr, die über die wöchentlich vereinbarte Ausbildungszeit hinausgeht. Wochenendarbeit nur, wenn die Ausbildungsinhalte unter der Woche nicht vermittelt werden können. Lernortkooperation Regelmäßiger Informations- und Meinungsaustausch zwischen den beiden Lernorten in der dualen Ausbildung. Verankerung von grundlegenden Qualitätsaspekten am Lernort Berufsschule im BBiG. Für mehr Informationen:

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