80,2 Prozent der Befragten fühlen sich immer oder häufig von ihren Ausbilder_innen korrekt behandelt

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1 Allgemeine Bewertung: 76,6 Prozent der Azubis sind mit ihrer Ausbildung (sehr) zufrieden Zufriedenheit steigt bei Vorhandensein von Mitbestimmung (mit JAV 91 %) und Tarifverträgen (81,4 Prozent) sowie mit der Betriebsgröße 76,6 Prozent der Auszubildenden beurteilen fachliche Qualität mit sehr gut oder gut Hotel- und Gaststättengewerbe sticht einmal mehr negativ heraus. Aber auch in den medizinischen Berufen werden hohe Qualitätsmängel festgestellt Ausbilder_innen und Ausbildungsinhalte: 31,8 Prozent haben keinen Ausbildungsplan 65,4 Prozent der Azubis geben an, ausbildungsfremde Tätigkeiten ableisten zu müssen (kumuliert aus den Angaben immer, häufig, manchmal und selten ) 32,8 Prozent dürfen entgegen der meisten Ausbildungsordnungen ihr Berichtsheft nur selten oder nie während der Arbeitszeit führen bei ca. einem Viertel der Befragten stehen Ausbilder_innen nur manchmal, selten oder nie am Ausbildungsplatz zur Verfügung 75,9 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen immer oder häufig Arbeitsvorgänge zur vollsten Zufriedenheit erklärt werden 80,2 Prozent der Befragten fühlen sich immer oder häufig von ihren Ausbilder_innen korrekt behandelt Arbeitszeit und Überstunden: 29 Prozent der Befragten muss regelmäßig Überstunden ableisten im Durchschnitt fallen fünf Stunden Mehrarbeit pro Woche an 26 Prozent der Befragten gibt an, mehr als sechs Überstunden pro Woche zu leisten 24,6 Prozent geben an, dass ihnen die Mehrarbeit nicht abgegolten wird 11,8 Prozent der Befragten gibt an, Zeiten des Berufsschulunterrichtes im Betrieb nacharbeiten zu müssen. Dies trotz eindeutiger Freistellungsregelungen im Berufsbildungsgesetz 27,6 Prozent haben immer oder häufig Probleme, sich in ihrer Freizeit zu erholen Qualität der Berufsschulausbildung 54,5 Prozent der Befragten hält die Qualität der Berufsschulausbildung für sehr gut oder gut Sonderbefragungen von ver.di-jugend und IG Metall-Jugend haben in der Vergangenheit aufgezeigt, dass ein enger Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und infrastrukturellen Rahmenbedingungen besteht (vor allem Unterrichtsausfall durch Personalmangel bzw. allgemeiner Zustand, z.b. der sanitären Einrichtungen)

2 Seite 2 von 8 Vergütung: durchschnittliche Vergütung der Befragten beträgt 648 Euro brutto im Monat (2014: 620 Euro) durchschnittliche tarifliche Vergütung in Ostdeutschland beträgt laut BIBB 769 Euro brutto, die durchschnittliche tarifliche Ausbildungsvergütung in Berlin-Brandenburg beträgt 717 Euro (eigene Berechnungen auf Basis des Tarifregisters) bedenklich ist, dass 25 Prozent der Auszubildenden 500 Euro brutto und weniger bekommt Wunschberuf, Abbrüche und Übernahme Wunschberuf Nur 38 Prozent fanden einen Ausbildungsplatz in ihrem Wunschberuf 23 Prozent mussten eine nicht geplante berufliche Perspektive akzeptieren oder sich mit einer reinen Notlösung zufrieden geben 32,3 Prozent der weiblichen Azubis absolvieren ihre Ausbildung in einem nicht geplanten oder nicht gewünschten Ausbildungsberuf Abbrüche ,9 Prozent der Befragten haben schon einmal eine Ausbildung abgebrochen Report bildet nur einen statistischen Ausschnitt ab. Hier die Zahlen aus dem Berufsbildungsbericht der Bundesregierung: Übernahme nur 31,8 Prozent der Befragten rechnet damit, nach der Ausbildung übernommen zu werden (Statistisches Problem: Es wurden überwiegend Azubis aus dem ersten Ausbildungsjahr befragt) Übernahmechancen steigen mit Betriebsgröße Tarifabschlüsse in der Industrie 64 Prozent der Azubis mit Übernahmeperspektive gehen von einer unbefristeten Übernahme aus

3 Seite 3 von 8 Sonderthema 2016 Psychische Belastungen in der Ausbildung 53,8 Prozent der Auszubildenden sehen sich durch Arbeitsanforderungen oder schlechte Arbeitsbedingungen am Ausbildungsplatz stark bis sehr stark belastet 58 Prozent der Auszubildenden, die hohen Belastungen am Ausbildungsplatz ausgesetzt sind, fühlen sich am Ende des Ausbildungstages immer oder häufig erschöpft und 47 Prozent kommen auch zur Arbeit, wenn sie sich krank oder unwohl fühlen Auszubildende in Berufen mit schlechter Ausbildungsqualität sind hohen Belastungen fünfmal häufiger ausgesetzt (20 Prozent), als jene in Berufen mit guter Bewertung (4 Prozent) Korrelationen Auszubildende in Berufen mit schlechter Ausbildungsqualität sind deutlich weniger motiviert und interessiert an ihrer Ausbildung (Negativbeispiel: Hotellerie und Gaststätten). Je schlechter die Ausbildungsbedingungen sind, umso geringer ist für die Auszubildenden die persönliche Bedeutung ihrer Ausbildung. Es ist ein Zusammenhang erkennbar zwischen schlechten Ausbildungsbedingungen einerseits und negativen Auswirkungen, wie Erschöpfung oder krank zur Arbeit, andererseits Azubis auf, die eine Ausbildung in ihrem Wunschberuf aufnehmen konnten, sind motivierter und interessierter an ihrer Ausbildung. Sofern die Ausbildung in diesem Beruf nicht angestrebt worden war oder gar nur eine Notlösung darstellte, geht dies mit geringem Interesse und begrenzter Motivation einher. Hohe Belastungen im Hinblick auf Leistungs- und Zeitdruck, eine schlechte Pausengestaltung und die Lage der Arbeitszeit / Schichtdienst werden überdurchschnittlich häufig aus frauendominierten Berufen berichtet. In Betrieben mit einer Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) scheinen sich die Auszubildenden in einem geringeren Maße durch die Arbeitsanforderungen und -bedingungen belastet zu fühlen.

4 Seite 4 von 8 1. Zusammenfassende Rangfolgen der Berufe Im Folgenden ist die Rangfolge der Berufe nach unterschiedlichen Merkmalen dargestellt: Rangfolge der Berufe nach Ausbildungsqualität Chemielaborant_in/Verfahrensmech. Industriemechaniker_in Mechatroniker_in

5 Seite 5 von 8 Rangfolge der Berufe nach Ausbildungszeiten und Überstunden Mechatroniker_in Industriemechaniker_in Chemielaborant_in/Verfahrensmech.

6 Seite 6 von 8 Rangfolge der Berufe nach persönlicher Beurteilung der Ausbildungsqualität Mechatroniker/in Industriemechaniker/in Chemielaborant/in/Verfahrensmech.

7 Seite 7 von 8 Rangfolge der Berufe nach Ausbildungsvergütung Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Chemielaborant/in/Verfahrensmech.

8 Seite 8 von 8 Rangfolge der Berufe nach Gesamtbewertung Mechatroniker/in Industriemechaniker/in Chemielaborant/in/Verfahrensmech.

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