Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

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1 Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

2 Befragungsmethode Feldzeit: Methodik: Die Umfrage wurde im Modus Mixta, also telefonisch und online durchgeführt. Stichprobe: An der Befragung nahmen Personen telefonisch und Personen online, insgesamt also ab 18 Jahren teil. Geringe Fallzahl: Es ist zu beachten, dass die Gruppen der Befragten, die keinen Schulabschluss haben oder sich noch in Ausbildung befinden, sehr klein und somit nicht belastbar sind. Der Vollständigkeit halber werden sie hier trotzdem dargestellt. Hinweis zu den Grafiken: Auf Grund der Verwendung von gerundeten Zahlenangaben kann die Summe der Prozentzahlen unter Umständen geringfügig von 100 Prozent abweichen. Im Falle von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentzahlen erheblich von 100 Prozent abweichen. 2

3 Wie zufrieden sind Sie persönlich alles in allem mit dem Schul- und Bildungssystem in Ihrem Bundesland? Sind Sie damit? gesamt West Ost (inkl. Berlin) 39% 41% % 11% 10% 7% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden weiß nicht/keine Angabe Insgesamt sind die Befragten gespaltener Meinung: 47 Prozent (kumuliert) sind zufrieden während 45 Prozent (kumuliert) weniger oder gar nicht zufrieden sind. Befragte aus Westdeutschland sind insgesamt mit 50 Prozent zufriedener mit dem Schul- und Bildungssystem als Befragte aus Ostdeutschland mit nur 38 Prozent (kumuliert). 3

4 Wie zufrieden sind Sie persönlich alles in allem mit dem Schul- und Bildungssystem in Ihrem Bundesland? Sind Sie damit? 4 ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 3 37% 3 31% 30% 17% 9% 7% 10% 1 10% 9% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden weiß nicht/keine Angabe Befragte ohne Kinder sind mit dem Bildungssystem im eigen Bundesland zufriedener (52 %, kumuliert) als Befragte mit Kindern (46 %, kumuliert). 40 Prozent der Studienteilnehmer ohne Kinder und 49 Prozent (kumuliert) der Befragten mit Kinder sind weniger bzw. gar nicht zufrieden. 4

5 Sollte die berufliche Bildung Ihrer Meinung nach stärker finanziell gefördert werden, weniger stark finanziell gefördert werden oder genauso stark wie bisher finanziell gefördert werden? gesamt männlich weiblich 69% 67% 7 20% 2 17% 7% stärker gefördert werden weniger stark gefördert werden genauso stark wie bisher gefördert werden weiß nicht/keine Angabe 69 Prozent der Befragten finden, dass die berufliche Bildung stärker finanziell gefördert werden sollte. 20 Prozent der Befragten sagen, dass die bisherige Förderung ausreicht. Vor allem Frauen sind der Meinung, dass die berufliche Bildung stärker gefördert werden sollte und nur 5 Prozent sind für eine weniger starke Förderung. 5

6 Sollte die berufliche Bildung Ihrer Meinung nach stärker finanziell gefördert werden, weniger stark finanziell gefördert werden oder genauso stark wie bisher finanziell gefördert werden? ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 67% % 2 27% stärker gefördert werden weniger stark gefördert werden genauso stark wie bisher gefördert werden weiß nicht/keine Angabe Eine höhere Zustimmung zu stärkerer finanzieller Förderung findet sich auch bei Befragten mit Kindern (72 Prozent). Demgegenüber sind es bei den Befragten ohne Kinder nur 67 Prozent, diese sagen etwas häufiger (22 %) als Befragte mit Kindern (19 %), dass die finanzielle Förderung derzeit ausreichend ist. 6

7 Sollten Ihrer Meinung künftig mehr junge Leute studieren oder weniger oder genauso wie bisher? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 50% 4 39% 3 41% % % es sollten mehr studieren es sollten weniger studieren genauso wie bisher weiß nicht/keine Angabe 17 Prozent der Befragten sagen, dass mehr junge Menschen studieren sollten. 43 Prozent sagen, dass weniger studieren sollten und ein Drittel der Teilnehmer (33 %) meint, dass die derzeitige Anzahl an Studierenden gleich bleiben soll. Eine altersspezifische Betrachtung lässt die Aussage zu, dass vor allem jüngere Befragte dafür sind, dass mehr junge Leute studieren sollten, während ältere Befragte eher die Meinung vertreten, dass weniger junge Leute studieren sollten. 7

8 Auch mit einer dualen Ausbildung kann man wirtschaftlich erfolgreich sein. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 59% % 31% % 9% 7% 1% 1% 1% 1% 0% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Der Aussage, dass man mit einer dualen Ausbildung auch wirtschaftlich erfolgreich sein kann, stimmen 92 Prozent der Befragten (kumuliert) zu. Die Zustimmung zu dieser Aussage steigt mit steigendem Alter. Während 88 Prozent (kumuliert) der 18- bis 24-Jährigen der Aussage zustimmen, sind es 94 Prozent (kumuliert) der ab 60-Jährigen. 8

9 Um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein, sollte man heutzutage Abitur haben. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 29% % % 2 19% % 1 1 stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Über die Hälfte der Befragten (53 %, kumuliert) stimmt zu, dass man heutzutage Abitur benötigt, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein (kumuliert). Es lehnen 43 Prozent (kumuliert) diese Aussage ab. Tendenziell nimmt die absolute Zustimmung mit steigendem Alter ab. Einzige Ausnahme ist hier die Gruppe der 50- bis 59-Jährigen, die etwas häufiger zustimmen als die jüngere Gruppe der 40- bis 49- Jährigen. 9

10 Ich habe den Eindruck, dass Ausbildungsberufe in der Gesellschaft weniger Wertschätzung erfahren als ein Hochschulabschluss. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % % 3 30% 2 20% 10% 1 11% 9% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe 82 Prozent (kumuliert) der Befragten sind der Meinung, dass Ausbildungsberufe weniger Wertschätzung erfahren als ein Hochschulabschluss (kumuliert). Die absolute Zustimmung zur These steigt je älter die Befragten sind. Während nicht einmal die Hälfte der jüngsten Befragtengruppe voll und ganz zustimmt, ist dies bei fast zwei Dritteln der ältesten Gruppe der Fall. 10

11 Die duale Ausbildung ist für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands maßgeblich. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 47% 40% % % % 9% 9% 11% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Etwa drei Viertel der Befragten (75 %, kumuliert) stimmen zu, dass die duale Ausbildung maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands ist. Die absolute Zustimmung zur Aussage steigt, je älter die Befragten sind, während die mittlere Zustimmung sinkt. 11

12 Der Bund darf aktuell keinen Einfluss auf die Schulpolitik der Länder nehmen. Sind Sie dafür oder dagegen, dass der Bund in der Bildungspolitik an Einfluss gewinnt? gesamt West Ost (inkl. Berlin) 61% 59% 71% % ja, dafür nein, dagegen weiß nicht keine Angabe Das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern betreffend ist eine Mehrheit dafür, dass der Bund Einfluss in die Bildungspolitik der Länder gewinnen soll (61 Prozent). Dagegen ist etwa ein Fünftel der Studienteilnehmer (22 Prozent). Eine geographische Betrachtung lässt die Aussage zu, dass die Ostdeutschen mit 89 Prozent um 7 Prozentpunkte häufiger für eine Abschaffung des Kooperationsverbots sind, als Befragte aus Westdeutschland mit 82 Prozent. 12

13 Der Bund darf aktuell keinen Einfluss auf die Schulpolitik der Länder nehmen. Sind Sie dafür oder dagegen, dass der Bund in der Bildungspolitik an Einfluss gewinnt? ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 6 57% % 1 17% 1 27% ja, dafür nein, dagegen weiß nicht keine Angabe Befragte mit Kindern sind häufiger (66 %) für eine stärkere Einflussnahme des Bundes in die Länderpolitik als Befragte ohne Kinder (57 %). 13

14 In welchem der folgenden Bereiche der Bildungspolitik ist es Ihrer Meinung nach am wichtigsten, dass der Bund investieren darf? gesamt männlich weiblich 3 31% 27% 27% 2 29% 1 19% 19% 17% 1 1 1% Schulgebäude Schulausstattung Lehrpersonal Lehrerausbildung ein anderer Bereich weiß nicht keine Angabe Gefragt nach der Auswahl eines Bereiches, in dem die Befragten Investitionen des Bundes vor allem wünschen, wird am häufigsten mit 31 Prozent das Lehrpersonal genannt. Frauen geben dies häufiger an als Männer. An zweiter und dritter Stelle werden die Lehrerausbildung (27 %) und die Schulausstattung (17 %) genannt. n=2.553; 14

15 In welchem der folgenden Bereiche der Bildungspolitik ist es Ihrer Meinung nach am wichtigsten, dass der Bund investieren darf? 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 37% 3 31% 31% % % 27% 27% 2 20% 1% 1% 1% 1% Schulgebäude Schulausstattung Lehrpersonal Lehrerausbildung ein anderer Bereich weiß nicht keine Angabe Nach Alter aufgeteilt sind es eher die mittleren Altersgruppen die sich eine Investition insbesondere in das Lehrpersonal wünschen. Die Investition in die Lehrerausbildung wünschen sich am häufigsten die ab 60-Jährigen, in die Schulausstattung eher die Jüngeren. n=2.553; 15

16 Sind Sie dafür oder dagegen, dass mit einem Bildungsstaatsvertrag die Vergleichbarkeit von Bildungsinhalten und Prüfungsanforderungen zwischen den Ländern verbindlich festgeschrieben wird? gesamt West Ost (inkl. Berlin) 7 71% 79% % 11% 10% 10% 1% bin dafür bin dagegen weiß nicht keine Angabe Für die Festschreibung eines Bildungsstaatsvertrags sind 72 Prozent der Befragten, weitere elf Prozent sind dagegen. Befragte aus dem Osten sind mit 79 Prozent häufiger für einen Bildungsstaatsvertrag als Befragte aus dem Westen (71 %). n=3.725; Feldzeit:

17 Sind Sie dafür oder dagegen, dass mit einem Bildungsstaatsvertrag die Vergleichbarkeit von Bildungsinhalten und Prüfungsanforderungen zwischen den Ländern verbindlich festgeschrieben wird? ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 40% 3 1% 0% 1% 1% 1% 1% bin dafür bin dagegen weiß nicht keine Angabe 40 Prozent der Befragten mit Kindern sind für einen Bildungsstaatsvertrag. Sie stimmen damit deutlich häufiger für eine Festschreibung als kinderlose Befragte (32 %). n=3.725; Feldzeit:

18 Ich denke, dass die regulären Schulen in meinem Bundesland ausreichend darauf vorbereitet sind, die Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf sachgerecht umzusetzen. gesamt männlich weiblich 31% 3 31% 30% % 2 1 9% 10% 10% 10% 10% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Insgesamt 62 Prozent (kumuliert) der Befragten sind nicht der Meinung, dass die Schulen in ihrem Bundesland ausreichend auf die sachgerechte Umsetzung der Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf vorbereitet sind. Etwas mehr als ein Viertel (28 %, kumuliert) ist gegenteiliger Meinung. Mehr Männer als Frauen stimmen der Aussage eher zu (22 zu 16 %), während Frauen häufiger gar nicht zustimmen als Männer (35 zu 28 %). 18

19 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollten reguläre Schulen besuchen und nicht auf gesonderte Förderschulen gehen. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 30% 31% % 27% % 1 19% % 17% % 1 19% 11% 11% 1 1 9% 11% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Die Befragten sind zwiegespalten, ob Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf an regulären Schulen oder an gesonderten Förderschulen unterrichtet werden sollen. 45 Prozent (kumuliert) stimmen der Unterrichtung an regulären Schulen zu und 44 Prozent (kumuliert) lehnen dies ab. Ein wesentlicher Unterschied nach Altersgruppen zeigt sich nicht. Lediglich in der vollkommenen Ablehnung steigt der Anteil mit dem Alter. 19

20 Wenn Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den regulären Unterricht integriert werden, leidet dabei die Bildung der Kinder ohne sonderpädagogischem Förderbedarf. gesamt West Ost (inkl. Berlin) 29% 30% 2 27% % 10% 9% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Die Mehrheit der Befragten (52 %, kumuliert) stimmt zu, dass die Bildung von Kindern ohne sonderpädagogischem Förderbedarf unter der Einbindung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf leidet. 38 Prozent (kumuliert) sind gegenteiliger Meinung. 28 Prozent der Befragten aus dem Osten Deutschlands im Gegensatz zu 22 Prozent der westdeutschen Befragten stimmen der Aussage voll und ganz zu. 20

21 Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollten ein Wahlrecht zwischen einer Beschulung in einer Regelschule oder in einer Förderschule haben. gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe % 3 30% % 1 17% 1 9% 9% 9% 9% 11% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weißnicht/keine Angabe Mehr als zwei Drittel der Befragten (68 %, kumuliert) stimmen zu, dass Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein Wahlrecht zwischen Regel- und Förderschule haben sollten. 43 Prozent der Befragten mit Kindern stimmen der Aussage voll und ganz zu während 31 Prozent der Befragten ohne Kinder voll und ganz zustimmen. 21

22 Glauben Sie, dass das sogenannte Schreiben lernen nach Gehör das Erlernen der Sprache erschwert oder erleichtert? gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 5 47% % 7% % 1 9% 1 1 1% 1% 1% erleichtert das Erlernen erschwert das Erlernen weder noch Ich kenne den Begriff Schreiben lernen nach Gehör nicht. weiß nicht keine Angabe Die Mehrheit der Befragten (52 %) ist der Meinung, dass das Schreiben lernen nach Gehör den Spracherwerb erschwert. 16 Prozent sind der umgekehrten Meinung, dass der Spracherwerb dadurch erleichtert wird. Für 13 Prozent trifft beides nicht zu und elf Prozent kennen den Begriff nicht. Befragte mit Kindern sehen das Schreiben lernen nach Gehör häufiger als den Spracherwerb verhindernd (56 %) als Befragte ohne Kinder (47 %). Befragte ohne Kinder kennen den Begriff häufiger nicht (14 %) als Befragte mit Kindern (9 %). 22

23 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ganztagsangebote in Schulen trifft am ehesten auf Sie zu? gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 71% % 20% 2 19% 2 1 7% 7% 1% 1% 1% Das Ganztagsangebot sollte verpflichtend für alle Schüler sein. Das Ganztagsangebot sollte freiwillig für alle Schüler sein. Es sollte gar keine Ganztagsangebote an Schulen geben. weiß nicht keine Angabe Betreffend der Freiwilligkeit von Ganztagsangeboten an Schulen ist eine deutliche Mehrheit (71 %) für die Freiwilligkeit. Etwa ein Fünftel (20 %) sind für ein verpflichtendes Ganztagsangebot. Fünf Prozent lehnen Ganztagsangebote grundsätzlich ab. Befragte mit Kindern sind häufiger für die Freiwilligkeit bei Ganztagsangeboten (74 %) als Befragte ohne Kindern (66 %). 23

24 Sind Sie der Meinung, dass Schüler, die noch kein Deutsch sprechen, zunächst in besonderen Vorbereitungsklassen die deutsche Sprache erlernen, bevor sie am regulären Unterricht teilnehmen oder sollten sie von Anfang an am regulären Unterricht teilnehmen und dort die deutsche Sprache erlernen? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 67% % 1 10% 1% 1% 1% zunächst in besonderen Vorbereitungsklassen die deutsche Sprache erlernen von Anfang an am regulären Unterricht teilnehmen und dort die deutsche Sprache erlernen weiß nicht keine Angabe Mehr als drei Viertel der Befragten (78 %) sind für das Erlernen der deutschen Sprache in Vorbereitungsklassen. 16 Prozent meinen, die Schüler sollten von Anfang an am regulären Unterricht teilnehmen. Ältere Befragte sprechen sich häufiger als jüngere Befragte für Vorbereitungsklassen aus. In jeder Altersgruppe spricht sich aber eine Mehrheit für die Vorbereitungsklassen aus. 24

25 Flüchtlinge unterliegen der Schulpflicht. Wie schätzen Sie die bisherige Integration von Schülern mit Flüchtlingshintergrund in den Schulbetrieb ein? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 40% 37% % % % 20% 1 11% 2 17% 19% 17% 2 27% sehr erfolgreich erfolgreich eher nicht erfolgreich gar nicht erfolgreich weiß nicht/keine Angabe Als insgesamt erfolgreich sehen 29 Prozent (kumuliert) der Befragten die bisherige Integration von Schülern mit Flüchtlingshintergrund in den Schulbetrieb. 49 Prozent (kumuliert) sehen diesen als nicht erfolgreich. Etwa ein Fünftel (22 %) wissen keine Einschätzung abzugeben. Ältere Befragte schätzen die bisherige Integration von Schülern mit Flüchtlingshintergrund seltener als erfolgreich ein als jüngere Befragte bzw. häufiger als nicht erfolgreich. 25

26 Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach das Thema Digitalisierung an Schulen? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 57% 57% 5 50% % 39% % 11% 9% 1% 1% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig sehr unwichtig weiß nicht/keine Angabe Einer Mehrheit der Befragten ist das Thema Digitalisierung sehr wichtig (52 %). Insgesamt geben 88 Prozent (kumuliert) an, dass ihnen das Thema wichtig ist. Befragte mit höherem Alter finden das Thema häufiger sehr wichtig. Umgekehrt verhält es sich bei den Befragten, die es eher wichtig finden. 26

27 Die Schulen in meinem Bundesland sind technisch und personell ausreichend ausgestattet, um den Schülern Medienkompetenzen zu vermitteln. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 41% 37% 3 3 9% 17% 1 19% 2 29% % % 1 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Ein Viertel der Befragten (28 %, kumuliert) ist der Meinung, dass die Schulen im eigenen Bundesland technisch und personell ausreichend ausgestattet sind um Schülern Medienkompetenzen zu vermitteln. 57 Prozent (kumuliert) der Befragten sind gegenteiliger Meinung. Jüngere Befragte sind häufiger der Meinung, dass die Schulen ausreichend zur Vermittlung von Medienkompetenzen ausgestattet sind als ältere Befragte. 27

28 Digitale Unterrichtsmaterialien sollten als Ergänzung zu analogen Unterrichtsmaterialen stetig ausgebaut werden. gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe % % 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe 84 Prozent (kumuliert) der Befragten sind der Meinung, dass die Verwendung digitaler Unterrichtsmaterialien als Ergänzung zu analogen stetig ausgebaut werden sollte. Etwa ein Zehntel (10 %) meint dies nicht. 54 Prozent der Befragten mit Kindern stimmen der Aussage voll und ganz zu (im Gegensatz zu 40 Prozent der Befragten ohne Kinder). Umgekehrt liegt es bei der mittleren Zustimmung (43 % ohne Kinder, 32 % mit Kindern). 28

29 Schulen sollten mehr Unterstützung erhalten, um die Digitalisierung an Schulen voranzutreiben. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 4 29% % 2 7% 1 10% 7% 1% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Eine deutliche Mehrheit von 85 Prozent (kumuliert) der Befragten ist dafür, dass Schulen mehr Unterstützung für das Vorantreiben der Digitalisierung erhalten sollten. Nur etwa ein Zehntel (10 %, kumuliert) ist dagegen. Die Häufigkeit der vollkommenen Zustimmung zur Aussage steigt kontinuierlich mit dem Alter, während die mittlere Zustimmung mit dem Alter sinkt. Je älter die Befragten sind, desto seltener lehnen sie die Aussage ab. 29

30 Schulen sollten mehr Unterstützung erhalten, um die Digitalisierung an Schulen voranzutreiben. ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 6 47% % 9% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe 63 Prozent der Befragten mit Kindern stimmen der Aussage voll und ganz zu. Bei Befragten ohne Kindern sind dies 47 Prozent. Mehr als ein Drittel der kinderlosen Befragten (35 %) stimmen eher zu, bei Befragten mit Kindern liegt dieser Anteil bei etwa einem Viertel (25 %). 30

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