Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
|
|
- Herbert Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
2 Befragungsmethode Feldzeit: Methodik: Die Umfrage wurde im Modus Mixta, also telefonisch und online durchgeführt. Stichprobe: An der Befragung nahmen Personen telefonisch und Personen online, insgesamt also ab 18 Jahren teil. Geringe Fallzahl: Es ist zu beachten, dass die Gruppen der Befragten, die keinen Schulabschluss haben oder sich noch in Ausbildung befinden, sehr klein und somit nicht belastbar sind. Der Vollständigkeit halber werden sie hier trotzdem dargestellt. Hinweis zu den Grafiken: Auf Grund der Verwendung von gerundeten Zahlenangaben kann die Summe der Prozentzahlen unter Umständen geringfügig von 100 Prozent abweichen. Im Falle von Mehrfachantworten kann die Summe der Prozentzahlen erheblich von 100 Prozent abweichen. 2
3 Wie zufrieden sind Sie persönlich alles in allem mit dem Schul- und Bildungssystem in Ihrem Bundesland? Sind Sie damit? gesamt West Ost (inkl. Berlin) 39% 41% % 11% 10% 7% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden weiß nicht/keine Angabe Insgesamt sind die Befragten gespaltener Meinung: 47 Prozent (kumuliert) sind zufrieden während 45 Prozent (kumuliert) weniger oder gar nicht zufrieden sind. Befragte aus Westdeutschland sind insgesamt mit 50 Prozent zufriedener mit dem Schul- und Bildungssystem als Befragte aus Ostdeutschland mit nur 38 Prozent (kumuliert). 3
4 Wie zufrieden sind Sie persönlich alles in allem mit dem Schul- und Bildungssystem in Ihrem Bundesland? Sind Sie damit? 4 ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 3 37% 3 31% 30% 17% 9% 7% 10% 1 10% 9% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden weiß nicht/keine Angabe Befragte ohne Kinder sind mit dem Bildungssystem im eigen Bundesland zufriedener (52 %, kumuliert) als Befragte mit Kindern (46 %, kumuliert). 40 Prozent der Studienteilnehmer ohne Kinder und 49 Prozent (kumuliert) der Befragten mit Kinder sind weniger bzw. gar nicht zufrieden. 4
5 Sollte die berufliche Bildung Ihrer Meinung nach stärker finanziell gefördert werden, weniger stark finanziell gefördert werden oder genauso stark wie bisher finanziell gefördert werden? gesamt männlich weiblich 69% 67% 7 20% 2 17% 7% stärker gefördert werden weniger stark gefördert werden genauso stark wie bisher gefördert werden weiß nicht/keine Angabe 69 Prozent der Befragten finden, dass die berufliche Bildung stärker finanziell gefördert werden sollte. 20 Prozent der Befragten sagen, dass die bisherige Förderung ausreicht. Vor allem Frauen sind der Meinung, dass die berufliche Bildung stärker gefördert werden sollte und nur 5 Prozent sind für eine weniger starke Förderung. 5
6 Sollte die berufliche Bildung Ihrer Meinung nach stärker finanziell gefördert werden, weniger stark finanziell gefördert werden oder genauso stark wie bisher finanziell gefördert werden? ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 67% % 2 27% stärker gefördert werden weniger stark gefördert werden genauso stark wie bisher gefördert werden weiß nicht/keine Angabe Eine höhere Zustimmung zu stärkerer finanzieller Förderung findet sich auch bei Befragten mit Kindern (72 Prozent). Demgegenüber sind es bei den Befragten ohne Kinder nur 67 Prozent, diese sagen etwas häufiger (22 %) als Befragte mit Kindern (19 %), dass die finanzielle Förderung derzeit ausreichend ist. 6
7 Sollten Ihrer Meinung künftig mehr junge Leute studieren oder weniger oder genauso wie bisher? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 50% 4 39% 3 41% % % es sollten mehr studieren es sollten weniger studieren genauso wie bisher weiß nicht/keine Angabe 17 Prozent der Befragten sagen, dass mehr junge Menschen studieren sollten. 43 Prozent sagen, dass weniger studieren sollten und ein Drittel der Teilnehmer (33 %) meint, dass die derzeitige Anzahl an Studierenden gleich bleiben soll. Eine altersspezifische Betrachtung lässt die Aussage zu, dass vor allem jüngere Befragte dafür sind, dass mehr junge Leute studieren sollten, während ältere Befragte eher die Meinung vertreten, dass weniger junge Leute studieren sollten. 7
8 Auch mit einer dualen Ausbildung kann man wirtschaftlich erfolgreich sein. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 59% % 31% % 9% 7% 1% 1% 1% 1% 0% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Der Aussage, dass man mit einer dualen Ausbildung auch wirtschaftlich erfolgreich sein kann, stimmen 92 Prozent der Befragten (kumuliert) zu. Die Zustimmung zu dieser Aussage steigt mit steigendem Alter. Während 88 Prozent (kumuliert) der 18- bis 24-Jährigen der Aussage zustimmen, sind es 94 Prozent (kumuliert) der ab 60-Jährigen. 8
9 Um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein, sollte man heutzutage Abitur haben. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 29% % % 2 19% % 1 1 stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Über die Hälfte der Befragten (53 %, kumuliert) stimmt zu, dass man heutzutage Abitur benötigt, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein (kumuliert). Es lehnen 43 Prozent (kumuliert) diese Aussage ab. Tendenziell nimmt die absolute Zustimmung mit steigendem Alter ab. Einzige Ausnahme ist hier die Gruppe der 50- bis 59-Jährigen, die etwas häufiger zustimmen als die jüngere Gruppe der 40- bis 49- Jährigen. 9
10 Ich habe den Eindruck, dass Ausbildungsberufe in der Gesellschaft weniger Wertschätzung erfahren als ein Hochschulabschluss. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % % 3 30% 2 20% 10% 1 11% 9% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe 82 Prozent (kumuliert) der Befragten sind der Meinung, dass Ausbildungsberufe weniger Wertschätzung erfahren als ein Hochschulabschluss (kumuliert). Die absolute Zustimmung zur These steigt je älter die Befragten sind. Während nicht einmal die Hälfte der jüngsten Befragtengruppe voll und ganz zustimmt, ist dies bei fast zwei Dritteln der ältesten Gruppe der Fall. 10
11 Die duale Ausbildung ist für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands maßgeblich. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 47% 40% % % % 9% 9% 11% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Etwa drei Viertel der Befragten (75 %, kumuliert) stimmen zu, dass die duale Ausbildung maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands ist. Die absolute Zustimmung zur Aussage steigt, je älter die Befragten sind, während die mittlere Zustimmung sinkt. 11
12 Der Bund darf aktuell keinen Einfluss auf die Schulpolitik der Länder nehmen. Sind Sie dafür oder dagegen, dass der Bund in der Bildungspolitik an Einfluss gewinnt? gesamt West Ost (inkl. Berlin) 61% 59% 71% % ja, dafür nein, dagegen weiß nicht keine Angabe Das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern betreffend ist eine Mehrheit dafür, dass der Bund Einfluss in die Bildungspolitik der Länder gewinnen soll (61 Prozent). Dagegen ist etwa ein Fünftel der Studienteilnehmer (22 Prozent). Eine geographische Betrachtung lässt die Aussage zu, dass die Ostdeutschen mit 89 Prozent um 7 Prozentpunkte häufiger für eine Abschaffung des Kooperationsverbots sind, als Befragte aus Westdeutschland mit 82 Prozent. 12
13 Der Bund darf aktuell keinen Einfluss auf die Schulpolitik der Länder nehmen. Sind Sie dafür oder dagegen, dass der Bund in der Bildungspolitik an Einfluss gewinnt? ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 6 57% % 1 17% 1 27% ja, dafür nein, dagegen weiß nicht keine Angabe Befragte mit Kindern sind häufiger (66 %) für eine stärkere Einflussnahme des Bundes in die Länderpolitik als Befragte ohne Kinder (57 %). 13
14 In welchem der folgenden Bereiche der Bildungspolitik ist es Ihrer Meinung nach am wichtigsten, dass der Bund investieren darf? gesamt männlich weiblich 3 31% 27% 27% 2 29% 1 19% 19% 17% 1 1 1% Schulgebäude Schulausstattung Lehrpersonal Lehrerausbildung ein anderer Bereich weiß nicht keine Angabe Gefragt nach der Auswahl eines Bereiches, in dem die Befragten Investitionen des Bundes vor allem wünschen, wird am häufigsten mit 31 Prozent das Lehrpersonal genannt. Frauen geben dies häufiger an als Männer. An zweiter und dritter Stelle werden die Lehrerausbildung (27 %) und die Schulausstattung (17 %) genannt. n=2.553; 14
15 In welchem der folgenden Bereiche der Bildungspolitik ist es Ihrer Meinung nach am wichtigsten, dass der Bund investieren darf? 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 37% 3 31% 31% % % 27% 27% 2 20% 1% 1% 1% 1% Schulgebäude Schulausstattung Lehrpersonal Lehrerausbildung ein anderer Bereich weiß nicht keine Angabe Nach Alter aufgeteilt sind es eher die mittleren Altersgruppen die sich eine Investition insbesondere in das Lehrpersonal wünschen. Die Investition in die Lehrerausbildung wünschen sich am häufigsten die ab 60-Jährigen, in die Schulausstattung eher die Jüngeren. n=2.553; 15
16 Sind Sie dafür oder dagegen, dass mit einem Bildungsstaatsvertrag die Vergleichbarkeit von Bildungsinhalten und Prüfungsanforderungen zwischen den Ländern verbindlich festgeschrieben wird? gesamt West Ost (inkl. Berlin) 7 71% 79% % 11% 10% 10% 1% bin dafür bin dagegen weiß nicht keine Angabe Für die Festschreibung eines Bildungsstaatsvertrags sind 72 Prozent der Befragten, weitere elf Prozent sind dagegen. Befragte aus dem Osten sind mit 79 Prozent häufiger für einen Bildungsstaatsvertrag als Befragte aus dem Westen (71 %). n=3.725; Feldzeit:
17 Sind Sie dafür oder dagegen, dass mit einem Bildungsstaatsvertrag die Vergleichbarkeit von Bildungsinhalten und Prüfungsanforderungen zwischen den Ländern verbindlich festgeschrieben wird? ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 40% 3 1% 0% 1% 1% 1% 1% bin dafür bin dagegen weiß nicht keine Angabe 40 Prozent der Befragten mit Kindern sind für einen Bildungsstaatsvertrag. Sie stimmen damit deutlich häufiger für eine Festschreibung als kinderlose Befragte (32 %). n=3.725; Feldzeit:
18 Ich denke, dass die regulären Schulen in meinem Bundesland ausreichend darauf vorbereitet sind, die Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf sachgerecht umzusetzen. gesamt männlich weiblich 31% 3 31% 30% % 2 1 9% 10% 10% 10% 10% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Insgesamt 62 Prozent (kumuliert) der Befragten sind nicht der Meinung, dass die Schulen in ihrem Bundesland ausreichend auf die sachgerechte Umsetzung der Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf vorbereitet sind. Etwas mehr als ein Viertel (28 %, kumuliert) ist gegenteiliger Meinung. Mehr Männer als Frauen stimmen der Aussage eher zu (22 zu 16 %), während Frauen häufiger gar nicht zustimmen als Männer (35 zu 28 %). 18
19 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollten reguläre Schulen besuchen und nicht auf gesonderte Förderschulen gehen. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 30% 31% % 27% % 1 19% % 17% % 1 19% 11% 11% 1 1 9% 11% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Die Befragten sind zwiegespalten, ob Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf an regulären Schulen oder an gesonderten Förderschulen unterrichtet werden sollen. 45 Prozent (kumuliert) stimmen der Unterrichtung an regulären Schulen zu und 44 Prozent (kumuliert) lehnen dies ab. Ein wesentlicher Unterschied nach Altersgruppen zeigt sich nicht. Lediglich in der vollkommenen Ablehnung steigt der Anteil mit dem Alter. 19
20 Wenn Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den regulären Unterricht integriert werden, leidet dabei die Bildung der Kinder ohne sonderpädagogischem Förderbedarf. gesamt West Ost (inkl. Berlin) 29% 30% 2 27% % 10% 9% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Die Mehrheit der Befragten (52 %, kumuliert) stimmt zu, dass die Bildung von Kindern ohne sonderpädagogischem Förderbedarf unter der Einbindung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf leidet. 38 Prozent (kumuliert) sind gegenteiliger Meinung. 28 Prozent der Befragten aus dem Osten Deutschlands im Gegensatz zu 22 Prozent der westdeutschen Befragten stimmen der Aussage voll und ganz zu. 20
21 Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollten ein Wahlrecht zwischen einer Beschulung in einer Regelschule oder in einer Förderschule haben. gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe % 3 30% % 1 17% 1 9% 9% 9% 9% 11% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weißnicht/keine Angabe Mehr als zwei Drittel der Befragten (68 %, kumuliert) stimmen zu, dass Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein Wahlrecht zwischen Regel- und Förderschule haben sollten. 43 Prozent der Befragten mit Kindern stimmen der Aussage voll und ganz zu während 31 Prozent der Befragten ohne Kinder voll und ganz zustimmen. 21
22 Glauben Sie, dass das sogenannte Schreiben lernen nach Gehör das Erlernen der Sprache erschwert oder erleichtert? gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 5 47% % 7% % 1 9% 1 1 1% 1% 1% erleichtert das Erlernen erschwert das Erlernen weder noch Ich kenne den Begriff Schreiben lernen nach Gehör nicht. weiß nicht keine Angabe Die Mehrheit der Befragten (52 %) ist der Meinung, dass das Schreiben lernen nach Gehör den Spracherwerb erschwert. 16 Prozent sind der umgekehrten Meinung, dass der Spracherwerb dadurch erleichtert wird. Für 13 Prozent trifft beides nicht zu und elf Prozent kennen den Begriff nicht. Befragte mit Kindern sehen das Schreiben lernen nach Gehör häufiger als den Spracherwerb verhindernd (56 %) als Befragte ohne Kinder (47 %). Befragte ohne Kinder kennen den Begriff häufiger nicht (14 %) als Befragte mit Kindern (9 %). 22
23 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Ganztagsangebote in Schulen trifft am ehesten auf Sie zu? gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 71% % 20% 2 19% 2 1 7% 7% 1% 1% 1% Das Ganztagsangebot sollte verpflichtend für alle Schüler sein. Das Ganztagsangebot sollte freiwillig für alle Schüler sein. Es sollte gar keine Ganztagsangebote an Schulen geben. weiß nicht keine Angabe Betreffend der Freiwilligkeit von Ganztagsangeboten an Schulen ist eine deutliche Mehrheit (71 %) für die Freiwilligkeit. Etwa ein Fünftel (20 %) sind für ein verpflichtendes Ganztagsangebot. Fünf Prozent lehnen Ganztagsangebote grundsätzlich ab. Befragte mit Kindern sind häufiger für die Freiwilligkeit bei Ganztagsangeboten (74 %) als Befragte ohne Kindern (66 %). 23
24 Sind Sie der Meinung, dass Schüler, die noch kein Deutsch sprechen, zunächst in besonderen Vorbereitungsklassen die deutsche Sprache erlernen, bevor sie am regulären Unterricht teilnehmen oder sollten sie von Anfang an am regulären Unterricht teilnehmen und dort die deutsche Sprache erlernen? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 67% % 1 10% 1% 1% 1% zunächst in besonderen Vorbereitungsklassen die deutsche Sprache erlernen von Anfang an am regulären Unterricht teilnehmen und dort die deutsche Sprache erlernen weiß nicht keine Angabe Mehr als drei Viertel der Befragten (78 %) sind für das Erlernen der deutschen Sprache in Vorbereitungsklassen. 16 Prozent meinen, die Schüler sollten von Anfang an am regulären Unterricht teilnehmen. Ältere Befragte sprechen sich häufiger als jüngere Befragte für Vorbereitungsklassen aus. In jeder Altersgruppe spricht sich aber eine Mehrheit für die Vorbereitungsklassen aus. 24
25 Flüchtlinge unterliegen der Schulpflicht. Wie schätzen Sie die bisherige Integration von Schülern mit Flüchtlingshintergrund in den Schulbetrieb ein? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 40% 37% % % % 20% 1 11% 2 17% 19% 17% 2 27% sehr erfolgreich erfolgreich eher nicht erfolgreich gar nicht erfolgreich weiß nicht/keine Angabe Als insgesamt erfolgreich sehen 29 Prozent (kumuliert) der Befragten die bisherige Integration von Schülern mit Flüchtlingshintergrund in den Schulbetrieb. 49 Prozent (kumuliert) sehen diesen als nicht erfolgreich. Etwa ein Fünftel (22 %) wissen keine Einschätzung abzugeben. Ältere Befragte schätzen die bisherige Integration von Schülern mit Flüchtlingshintergrund seltener als erfolgreich ein als jüngere Befragte bzw. häufiger als nicht erfolgreich. 25
26 Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach das Thema Digitalisierung an Schulen? gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 57% 57% 5 50% % 39% % 11% 9% 1% 1% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig sehr unwichtig weiß nicht/keine Angabe Einer Mehrheit der Befragten ist das Thema Digitalisierung sehr wichtig (52 %). Insgesamt geben 88 Prozent (kumuliert) an, dass ihnen das Thema wichtig ist. Befragte mit höherem Alter finden das Thema häufiger sehr wichtig. Umgekehrt verhält es sich bei den Befragten, die es eher wichtig finden. 26
27 Die Schulen in meinem Bundesland sind technisch und personell ausreichend ausgestattet, um den Schülern Medienkompetenzen zu vermitteln. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre 41% 37% 3 3 9% 17% 1 19% 2 29% % % 1 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Ein Viertel der Befragten (28 %, kumuliert) ist der Meinung, dass die Schulen im eigenen Bundesland technisch und personell ausreichend ausgestattet sind um Schülern Medienkompetenzen zu vermitteln. 57 Prozent (kumuliert) der Befragten sind gegenteiliger Meinung. Jüngere Befragte sind häufiger der Meinung, dass die Schulen ausreichend zur Vermittlung von Medienkompetenzen ausgestattet sind als ältere Befragte. 27
28 Digitale Unterrichtsmaterialien sollten als Ergänzung zu analogen Unterrichtsmaterialen stetig ausgebaut werden. gesamt ohne Kinder mit Kindern keine Angabe % % 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe 84 Prozent (kumuliert) der Befragten sind der Meinung, dass die Verwendung digitaler Unterrichtsmaterialien als Ergänzung zu analogen stetig ausgebaut werden sollte. Etwa ein Zehntel (10 %) meint dies nicht. 54 Prozent der Befragten mit Kindern stimmen der Aussage voll und ganz zu (im Gegensatz zu 40 Prozent der Befragten ohne Kinder). Umgekehrt liegt es bei der mittleren Zustimmung (43 % ohne Kinder, 32 % mit Kindern). 28
29 Schulen sollten mehr Unterstützung erhalten, um die Digitalisierung an Schulen voranzutreiben. gesamt 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre % 4 29% % 2 7% 1 10% 7% 1% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe Eine deutliche Mehrheit von 85 Prozent (kumuliert) der Befragten ist dafür, dass Schulen mehr Unterstützung für das Vorantreiben der Digitalisierung erhalten sollten. Nur etwa ein Zehntel (10 %, kumuliert) ist dagegen. Die Häufigkeit der vollkommenen Zustimmung zur Aussage steigt kontinuierlich mit dem Alter, während die mittlere Zustimmung mit dem Alter sinkt. Je älter die Befragten sind, desto seltener lehnen sie die Aussage ab. 29
30 Schulen sollten mehr Unterstützung erhalten, um die Digitalisierung an Schulen voranzutreiben. ohne Kinder mit Kindern keine Angabe 6 47% % 9% 7% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu weiß nicht/keine Angabe 63 Prozent der Befragten mit Kindern stimmen der Aussage voll und ganz zu. Bei Befragten ohne Kindern sind dies 47 Prozent. Mehr als ein Drittel der kinderlosen Befragten (35 %) stimmen eher zu, bei Befragten mit Kindern liegt dieser Anteil bei etwa einem Viertel (25 %). 30
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von PETA
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von PETA Dezember 2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 30.11. 03.12.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.069 Personen
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge 18.06.2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 15.06. 18.06.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (10. 11. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 09.03. 12.03.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.033 Personen aus ganz Deutschland
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. September 2018
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge September 2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 21.09. 24.09.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.
MehrMeinungen zu Schulleitern
Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent
MehrOmnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen ( KW 2016)
Omnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen (16.-17. KW 2016) 1.097 Befragte Befragungszeitraum: 21.04.2016 28.04.2016 Zusammenfassung der Ergebnisse: - Die Mehrheit der Befragten
MehrErgebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.
Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:
MehrDRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
MehrUmfrageergebnisse Die Digitalisierung schreitet voran Menschen voller Hoffnung und Optimismus Repräsentative dimap-umfrage ab 18J
Umfrageergebnisse Die Digitalisierung schreitet voran Menschen voller Hoffnung und Optimismus Repräsentative dimap-umfrage ab 18J. 25.-28.09.2017 Ergebnisse vom 29.09.2017 Methode Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrAuslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse
Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18, die zur Zeit erwerbstätig sind, besweit Erhebungszeitraum: 9. 15. Oktober 2008 Statistische Fehlertoleranz:
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDie Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.
ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:
MehrUmfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J
Umfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J. 09.-11.04.2018 Methode Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Fehlertoleranz:
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrWie Deutschland über Schule denkt. - Ein Blick über alle Länder -
Wie Deutschland über Schule denkt - Ein Blick über alle Länder - Eine Studie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Länder, des Bundes und der Europäischen Union Autoren: Hermann Binkert,
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulen, des Bildungssytems und der Bildungspolitik in Deutschland 2 Die Schulen
MehrMathemonitor Untersuchungsziel
Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrBefragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle
Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrMeinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft
Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Datenbasis: Erhebungszeitraum: statistische Fehlertoleranz: 1.010 Befragte 16. bis 20. Mai 2014
MehrBefragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität
Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität 12. Juni 2018 q8395/36382 Ho, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0
MehrDer 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen
Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrWie Deutschland über Schule denkt. - Ein Blick über alle Länder -
Wie Deutschland über Schule denkt - Ein Blick über alle Länder - Eine Studie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Länder, des Bundes und der Europäischen Union Autoren: Katja Mehlis,
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrMeinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen
Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall
MehrUmfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis
Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrCORA Sommerliebereport 2013 Liebe in der Glitzer- und Glamour- Welt. Juli 2013
CORA Sommerliebereport Liebe in der Glitzer- und Glamour- Welt Juli Studiendesign Untersuchungsgegenstand: Ermittlung von Einstellungen zum Thema Beziehung mit einem Prominenten, zu Prominenten mit wesentlich
MehrLegalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV)
Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im Alter ab 18 n Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl
MehrErfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten
Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrGeschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le
Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrMeinungen zu Internet-Vergleichsportalen
Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 13. bis 15. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bundesverband
MehrBildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS
Bildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS 1 2 Angaben zur Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Seite
MehrWertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder
Wertorientierung und Werterziehung Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Sonderauswertung Baden-Württemberg 6. November 2018 n8369/36941hr, Ma
MehrLänger gemeinsam lernen in Sachsen?
Länger gemeinsam lernen in Sachsen? Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Bild: Dieter Schütz / pixelio.de Pressekonferenz 28. Juli 2017 Rahmendaten der Studie Längeres gemeinsames Lernen
MehrDeutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags
Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags 7. September 2018 q8428/36701 Hr, Ma, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -
ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000
MehrWertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder
Wertorientierung und Werterziehung Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Sonderauswertung Nordrhein-Westfalen 6. November 2018 n8369/36940 Hr,
MehrLeben in Nürnberg 2017
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?
Mehr35 Prozent sind hingegen der Meinung, dass Fasten in dieser Form aus gesundheitlicher Sicht weniger (19 %) oder überhaupt nicht (16 %) sinnvoll ist.
Fasten Datenbasis: 1.046 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 13. Februar 2019 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 23 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
MehrErgebnisbericht. des Inklusions-Monitors im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.
Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2018 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:
MehrMehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel
Mehrheit der er vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Die Mehrheit der Menschen in blickt zwar optimistisch in die Zukunft. Gleichzeit herrscht jedoch unter weiten Teilen der Bevölkerung der Eindruck
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrEIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018
EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab
MehrVerjährung von Sexualstraftaten an Minderjährigen
Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag von netzwerkb Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.v. Grafische Darstellungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma
Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016 Überblick zu den Ergebnissen Für Flüchtlingskinder wird viel getan in Deutschland Etwa zwei Drittel (64 Prozent)
MehrDisruption in der Bildung
www.pwc.de Disruption in der Bildung 2018 Zusammenfassung Disruption in der Bildung 2018 Verantwortung für die digitale Bildung Vorbereitung auf die digitale Zukunft Digitalisierung in Schulen Investitionsbedarf
MehrEUROPA. Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. KANTAR TNS, Bielefeld November 2018
EUROPA Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken KANTAR TNS, Bielefeld November 2018 Europa polarisiert: Das Meinungsbild zur Europäischen Union ist gespalten Über
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrReformkonzept Verbraucherorientierte Qualitätsberichterstattung in der Pflege
Umfrageergebnisse Reformkonzept Verbraucherorientierte Qualitätsberichterstattung in der Pflege Inhalt. Ausgangslage und Hintergrund 3. Kernergebnisse 3. Ergebnisse im Detail 5 3. Hohe Relevanz der Qualitätsberichterstattung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach IMMER MEHR GLAUBEN: VIELE ARBEITSLOSE WOLLEN NICHT ARBEITEN "Man sollte Arbeitslose zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten", sagen 70 Prozent Allensbach
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrWölfe in Deutschland 2018
Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrFrage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz
MehrDigital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz
Digital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., 2018 Können Sie erklären, was mit dem Begriff Künstliche
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
MehrUNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017
UNICEF-Umfrage für Jugendliche r Bundestagswahl 2017 HINTERGRUND Am 24. September 2017 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an der Wahl teilnehmen,
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrMeinungen zur Zeitumstellung
Meinungen zur Zeitumstellung Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. März 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Ende März wird die Zeit wieder
MehrMecklenburg-Vorpommern Monitor
Mecklenburg-Vorpommern Monitor Grafikbericht November 2017 Studiensteckbrief Mecklenburg-Vorpommern Monitor Befragungsgebiet Mecklenburg-Vorpommern Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrDie wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung
Die wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Mai 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
Mehr6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch
MehrDie Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.
Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrMeinungen zum Thema Tierhaltung
Meinungen zum Thema Tierhaltung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 6. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Beim Kauf von Eiern können
MehrZahlen, Daten und Fakten zur schulischen Inklusion. Andreas Henke Dortmund
Zahlen, Daten und Fakten zur schulischen Inklusion Andreas Henke 28.11.2015 Dortmund Allensbach-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Lebenshilfe 2014 Fragen: Einstellung der Bevölkerung zu Menschen
MehrZQP-Umfrage: Rechte Pflegebedürftiger werden zu häufig verletzt
ZQP-Umfrage: Rechte Pflegebedürftiger werden zu häufig verletzt Ergebnisse einer Repräsentativbefragung ZQP-Umfrage Rechte Pflegebedürftiger Aktualisierte Version, Stand 19. April 2017 Die Darstellung
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDigitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma
Digitale Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
MehrBewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015
Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2015
Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der burgenländischen Landtagswahl am 31. Mai erreicht die SPÖ 41,9 Prozent (minus 6,3 Prozentpunkte), die ÖVP 29,1 Prozent (minus 5,5
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrMeine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018
Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung 22. Mai 2017 34772/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße:
MehrDer Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft
Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Bekanntheit des Begriffs Nachhaltigkeit Fragestellung: Haben Sie den Begriff Nachhaltigkeit
MehrDeutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015
Deutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen 22. Mai 34769/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße:
MehrStädtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten
S R A Bennogasse 8/2/ 080 Wien Tel.: +43--585 33 44 Fax: +43--585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage Städtebarometer
MehrFRAGEBOGEN Tierhaltung
FRAGEBOGEN Tierhaltung 1. Beim Kauf von Eiern können Verbraucher in Deutschland anhand der Kennzeichnung erkennen, aus welcher Art der Tierhaltung die Eier stammen also ob aus ökologischer Haltung, Käfig-
MehrZukunft des Rentensystems
Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Februar 2013 2 Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013
Mehr22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll.
Fasten Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Januar 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
Mehr