PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen

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1 Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft steckt, hat meist wenig Sinn für die Erweiterung seines Horizonts. Dabei ist Weiterbildung der Generalschlüssel für die Zukunft: Arbeitsabläufe beschleunigen, Produkte und Dienstleistungen verbessern mit einer kompetenten Belegschaft ist dies möglich. Und Sie erreichen eine unbezahlbare Flexibilität und Anpassungsfähigkeit am Markt! Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Das gilt auch im Handwerk. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zum Bleiben. Lebenslanges Lernen? Klingt für mich wie lebenslänglich Schulbank drücken. Irgendwann ist auch mal gut, da geht es an die Arbeit! Lernen kann man dabei auch ne Menge. Natürlich bekommen meine Mitarbeiter auch Schulungen an neuen Arbeitsgeräten, aber was sollen die denn mit Betriebswirtschaft oder Computerprogrammen? Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Weiterbildung im Handwerk Im Vergleich mit dem öffentlichen Dienst sind die Weiterbildungsquoten des Handwerks klein was wohl in der Natur der Sache liegt. Chefs halten ihr Personal für ausreichend qualifiziert oder schieben Gründe vor wie keine Zeit, kein Geld oder einfach die Leute haben keine Lust. Wenn Handwerker Schulungen besuchen, dann meist Fortbildungen in ihrem Fachgebiet: neue Werkzeuge, Materialien, Verfahren etc. Der Ausbau von fachlichen Kenntnissen ist wichtig und richtig, aber zur Weiterbildung gehört mittlerweile mehr. Lernen ist mehr Fachübergreifendes Wissen, betriebswirtschaftliches Denken, Datenverarbeitung, Kundenorientierung... es gibt eine Menge dazuzulernen. Haben Sie als Malereibetrieb schon von elektronischer Farbberatung gehört? Kennen Sie als Kfz-Werkstatt den Diagnosecomputer? Haben Ihre Heizungsbauer schon eine Schulung im Kundenkontakt erhalten? Hinzu kommt, dass Kunden verschiedenste Leistungen aus einer Hand nachfragen das so genannte Rund-um-Sorglos-Paket. Die Folge: Immer mehr Handwerksbetriebe vergrößern ihr Leistungsspektrum und bieten gewerkeübergreifende Dienstleistungen an. Der Sanitärbetrieb macht Trockenbau, der Malermeister Lerneinheit Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung, Seite 1

2 versteht etwas vom Immobilienmarkt etc. Wollen Sie flexibel auf Kundenwünsche reagieren, brauchen Sie also vielseitig qualifiziertes Personal. Nur so sind Sie für die Zukunft gerüstet. Ein weiteres Argument: Neues Wissen verbessert nicht nur die Kompetenzen am Arbeitsplatz, es macht Ihre Mitarbeiter auch selbstsicherer, zufriedener und hält den Geist wach. Wenn Sie mit einer Maschine noch ein paar Jahre arbeiten wollen, lassen Sie sie ja auch nicht einfach verrosten, oder? Jeder kann mitmachen Beziehen Sie alle Mitarbeiter ein. Machen Sie aktiv Weiterbildungsvorschläge, sprechen Sie mit Ihren Leuten! Fragen Sie nach: Wo gibt es Wissenslücken, wo will sich jemand verändern? Auch wenn der Mitarbeiter nicht mehr 20 Jahre im Betrieb sein wird, zahlt sich diese Investition aus. Und schaffen Sie Anreize für die Teilnahme! Weiterbildung sichert den eigenen Arbeitsplatz und die Zukunft des Betriebs. Zu teuer? Die Kosten müssen Ihnen nicht auf die Füße fallen. Machen Sie Ihren Mitarbeitern den Vorschlag: Sie investieren ihre Freizeit, die Firma trägt die Kosten zum gemeinsamen Vorteil. Mit gutem Beispiel voran Und wie sieht es mit Ihren eigenen Fortbildungsaktivitäten aus? Gehen Sie mit gutem Beispiel voran? Schon mal nachgedacht über Kurse in Mitarbeiterführung, Kommunikation oder Lohnbuchhaltung? Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten auf verschiedenen Ebenen. Und geben Sie Ihr neues Wissen direkt an Ihre Mitarbeiter weiter durch hausinterne Schulungen. Und lassen Sie das alte Wissen nicht einfach rosten. Stellen Sie altersgemischte Tandems zusammen, so dass ein reger Wissensaustausch stattfinden kann. So koppeln Sie nicht nur Kraft mit Erfahrung, sondern auch Tradition mit Innovation. ZWH und HWK als Ansprechpartner Falls Sie es noch nicht wissen: Ihnen stehen mit den Handwerkskammern und der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) zwei starke Partner zur Seite. Beide kennen die Belange des Handwerks genau. Ihre zuständige Handwerkskammer bietet fachkundige Beratung in allen Fragen rund um Ihr Unternehmen. Wenden Sie sich an Ihre lokalen Partner (siehe Kontakt)! Lerneinheit Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung, Seite 2

3 Weiterbildung ist das A und O Interview mit Norbert Schalm Firma: H. Schalm GmbH Gründung: 1979 Geschäftsführende Gesellschafter: Norbert & Armin Schalm Anzahl der Mitarbeiter: 29 Branche: Heizungsbau, Sanitär, Lufttechnik, Kundendienst Ort: Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen Herr Schalm, welche Rolle spielt Weiterbildung in Ihrer Firma? Weiterbildung ist das A und O. Die Märkte entwickeln sich so schnell. Wer eine Entwicklung, die heute auf den Markt kommt, verschläft, der ist morgen vielleicht schon begraben. Wer bildet sich in Ihrem Betrieb weiter? Alle. Wichtig ist, dass der Chef mit gutem Beispiel vorangeht. Vor allem auch bei der Weiterbildung. Für die ganze Belegschaft sind sechs Inhouse-Schulungen und zwei externe Schulungen pro Jahr Pflicht. Für die Firma ist das bestimmt nicht billig. Die Firma zahlt zwar die externen Schulungen, aber sie finden nicht alle während der Arbeitszeit statt. Diesen Teil tun die Mitarbeiter dazu: Sie investieren im Gegenzug ihre Freizeit. Wir haben mit dieser Vorgehensweise die besten Erfahrungen gemacht. Noch mal zu Ihren Inhouse-Schulungen: Welche Vorteile sehen Sie dabei? Für einen Rohrleger oder einen Schweißer kosten externe Schulungen manchmal Überwindung. Wer 35 Jahre lang guter Schweißer war, tut sich schon mal etwas schwerer, wenn er sich mit technischen Änderungen, neuen Firmenstrukturen oder anderen Markterfordernissen herumschlagen soll. Dann muss ich halt das Wissen ins Haus bringen. Wie qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter außerdem? Ich gebe meinen Mitarbeitern gern die Verantwortung für ein Projekt oder einen Bereich. Dadurch lernen sie, sich selbst optimal zu organisieren, und bekommen Lerneinheit Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung, Seite 3

4 den besseren Durchblick über die Abläufe. Sie merken von selbst, wann Samstagsarbeit notwendig wird, lernen, wann Notfallpläne aufzustellen sind und wie viel Manpower man braucht. Über diese Lernentwicklung werden die Abläufe voraussehbar und planbar. Das hat zur Folge, dass sich der Stress minimiert. Wie planen Sie die Laufbahnen Ihrer Mitarbeiter? Besondere Karriereplanungen ab 45 gibt es bei uns nicht. Es gibt alternative Karriereplanungen für alle und immer wieder denn alle sieben Jahre ändert sich der Mensch. Hätten Sie dazu vielleicht ein Beispiel? Sogar ein sehr gutes: Einer von unseren Mitarbeitern hat bei uns Zentralheizungsund Lüftungsbauer gelernt. Nach der Ausbildung war er dann leitend im Rohleitungsbau und auch als Edelstahlschweißer tätig. Später hat er sich dann weitergebildet und im Kundendienst etabliert. Und nun, mit 40, hat er seine Leidenschaft für Badgestaltung entdeckt. Er hat sich immer weitergebildet und das Unternehmen hat es geschafft, ihm immer etwas zu bieten. Weiterbildung ist das eine, Nachwuchs das andere. Viele Handwerksbetriebe klagen, dass sie keine guten Auszubildenden mehr bekommen. Andererseits gibt es zu wenig Lehrstellen. Wie sehen Sie das? Die Handwerksbetriebe sollten sich lieber fragen, ob die guten Azubis vielleicht einfach schon von jemand anders weggeschnappt wurden. Wir bekommen immer die Besten weil wir uns früh genug um sie kümmern. Und wie kümmern Sie sich um Auszubildende? Wir suchen als Betrieb möglichst früh den Kontakt zu den Schulen. Wir schreiben sie direkt an und bauen so als Firma ein eigenes Image auf. Ich halte vor 8-Klässlern kurze Vorträge, nicht so sehr über das Sanitärhandwerk, sondern über das Leben außerhalb der Schule. Oder wir machen einen Orientierungskurs für Jugendliche. So bekommen wir die Besten diejenigen, die Ziele haben und motiviert sind. Herr Schalm, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg! Lerneinheit Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung, Seite 4

5 Weiter bilden Ratespiel Frage 1: Wird sich der Weiterbildungsbedarf in Zukunft verändern? Nein, er bleibt in etwa gleich. Ja, die Mitarbeiter müssen ständig zu allen möglichen Fortbildungen gehen, um mit dem technischen Fortschritt mithalten zu können. Ja, neben fachlicher Fortbildung werden vermehrt auch andere Themen wichtig wie Betriebswirtschaft, Kundenorientierung oder Datenverarbeitung. Frage 2: Wie gewinnen Sie Ihren Mitarbeiter für Weiterbildung und bleiben dabei rentabel? Falsche Frage: Weiterbildung und Rentabilität schließen sich aus! Ich stelle ihn vor die Wahl: Entweder er bildet sich weiter oder er wird sich über kurz oder lang einen neuen Job suchen müssen. Ich schlage einen Deal vor: Er bildet sich in seiner Freizeit weiter, der Betrieb trägt die Kosten. Frage 3: Hat die Zusammenarbeit von Jung und Alt im Handwerk etwas für sich? Klar, beide profitieren: der Jüngere lernt bewährtes Wissen kennen, der Ältere übernimmt neue Techniken. Selten, weil meistens Gleichaltrige besser miteinander können. Nein, weil die Alten ihren alten Stiefel fahren. Lerneinheit Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung, Seite 5

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