«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO
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1 «GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO
2 KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2
3 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin Vogt Gründungsjahr 1844 Börsenkotiert SIX (BCHN) Mitarbeitende (weltweit) Umsatz 2013 CHF 445 Mio. 34% Components, Services & Support 66% Compressor Systems Seite 3
4 Qualifizierte Mitarbeitende rund um die Welt Burckhardt Compression Standorte mit Produktion Burckhardt Compression Tochtergesellschaften und Service-Center Agenten Seite 4
5 Produktionsstandort Winterthur Organisation und Präzision Modernste Maschinen und Fertigungssysteme im Werkstattbereich des Firmensitzes in Winterthur. Seite 5
6 Burckhardt Compression und die Geschichte der Gasverdichtung Gründung der Maschinenfabrik Burckhardt in Basel Herstellung von Kunststoff Transport und Lagerung von Erdgas Beginn der Produktion von Düngemittel Sauerstoffverdichtung zur Stahlproduktion Erdgas als Treibstoff Seite 6
7 Kolbenkompressor-Produktlinien Laby Kompressoren Laby -GI Kompressoren Prozessgas- Kompressoren API 618 Hyper- Kompressoren Standard-Hochdruck- Kompressoren Seite 7
8 Marktsegmente Öl- und Gasproduktion Gastransport und -lagerung Raffinerie Petrochemische/ Chemische Industrie Industriegase Seite 8
9 LEHRBERUFE BEI BURCKHARDT COMPRESSION Seite 9
10 Lehrberufe bei Burckhardt Compression AG Konstrukteur/in Kaufmann/Kauffrau Informatiker/in Automatiker/in Polymechaniker/in Logistiker/in Anlagen- und Apparatebauer/in Seite 10
11 Anzahl Lernende 2014 bei Burckhardt Compression AG BCAG Lernende 36 Lernende beim AZW 16 Total 52 Seite 11
12 ZAHLEN UND GEDANKEN ZUM DUALEN AUSBILDUNGSSYSTEM Seite 12
13 Der Lehrstellenmarkt in der Schweiz Zwei Drittel der Jugendlichen in der Schweiz entscheiden sich für eine Berufslehre Lehrstellen wurden im August 2013 angeboten Jugendliche haben die Wahl zwischen 250 Grundbildungen 5% der Lehrstellen konnten 2013 nicht besetzt werden Nur ein Drittel der Firmen bilden Lernende aus Seite 13
14 Entwicklung Lehrstellenmarkt Kanton Zürich 2009 bis % +10.9% Seite 14
15 Arbeitslosenraten im Vergleich In der Schweiz finden fast alle jungen Menschen eine Arbeit Seite 15
16 Jugendarbeitslosigkeit Jugendarbeitslosigkeit Land Prozent Schweiz 3.70 Österreich 4.30 Deutschland 5.40 Grossbritannien 7.80 Frankreich 9.40 Italien Portugal Griechenland Spanien Länder mit einem dualem Berufsbildungssystem haben eine tiefe Jugendarbeitslosigkeit! Seite 16
17 Gesamtbestand Lernende in der MEM-Branche Anzahl Lernende* Gesamtbestand Lernende MEM Branche Rund 7% aller Mitarbeitenden der MEM-Industrie sind Lernende * Schätzung Swissmen für die MEM-Branche aufgrund der Zahlen des Bundesamtes für Statistik für die ganze Schweiz Seite 17
18 Das Duale Ausbildungssystem Das duale Ausbildungssystem ist eine absolute Stärke der Schweiz Wir müssen alles daran setzen, dass dieses erhalten bleibt Die Schweiz wird auch in Zukunft nicht nur von den Dienstleistungen leben können Darum braucht die Industrie aber auch das Gewerbe fachlich und handwerklich sehr gut ausgebildete Leute Handwerklich gut ausgebildete Leute stellen sicher, dass die Schweiz auch in Zukunft top in punkto Qualität ist Wir brauchen in Zukunft weiterhin ein gesundes Verhältnis zwischen der akademischen und fachlichen (Lehre) Ausbildung Es ist absolut falsch, dass eine vor das andere zu stellen Seite 18
19 WARUM EINE LEHRE? Seite 19
20 Warum eine Lehre 1/4 Interesse Bei einer Lehre werden die Interessensfelder der Jugendlichen geweckt, da sie sich selber für einen Lehrberuf entscheiden Duales Ausbildungssystem Optimales Verhältnis von Praxis und Theorie Verantwortung übernehmen Als Lernender lernt man Verantwortung für sich selber, aber auch für andere Mitarbeitenden im Betrieb zu tragen Umgang mit Geld Ein Lernender muss lernen, sich sein selbst verdientes Geld einzuteilen und nicht nur von der Hand in den Mund zu leben Seite 20
21 Warum eine Lehre 2/4 Umgang mit Mitmenschen Lernende lernen in jungen Jahren wie man in einem Team mit Menschen umgehen muss, um selbst akzeptiert zu werden Selbstständigkeit Jugendliche lernen, sich in der Arbeit und Schule zu organisieren und selbständig zu werden Kommunikation Im Berufsleben ist es wichtig andere zu verstehen und natürlich auch selber verstanden zu werden Ausbildung Nach erfolgreicher LAP kann der Jugendliche eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen und es stehen alle Türen offen Seite 21
22 Warum eine Lehre 3/4 Weiterbildung Nach der Lehrzeit bieten sich unzählige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Entwicklung in Richtung Führungs- oder Fachexperten-Laufbahn. Mit Fleiss, Ausdauer, Neugierde, Motivation und einem Quäntchen Glück kann man es mit einer Berufsausbildung und Weiterbildungen bis an die Spitze eines Unternehmens schaffen Unabhängigkeit Jugendliche werden zunehmend unabhängiger was grösstenteils dem eigenen Verdienst zugeschrieben werden kann Seite 22
23 Warum eine Lehre 4/4 Grenzerfahrung Im Berufsleben lernen Lernende Grenzen kennen, sei es durch Vorgesetzte oder durch Kolleg/innen Man lernt eigene Interessen im Berufsleben einzuschränken Spielregeln Wie im Leben muss sich ein Lernender auch im Berufsleben an gewisse Spielregeln halten und lernen diese zu akzeptieren Werden solche Regeln gebrochen, muss der Lernende mit den Konsequenzen umgehen können Seite 23
24 ZUKÜNFTIGE AUSRICHTUNG DES DUALEN BILDUNGSSYSTEMS Seite 24
25 Das Bildungssystem den wandelnden Bedürfnissen anpassen Neue Technologien in berufliche Grundbildung aufnehmen Industrie 4.0 Wohin geht die Reise? Alle Berufe haben den gleichen Stellenwert Kein Unterschied zwischen Werkstatt und Büro Mobilität Junge Leute für Arbeitsstellen im Ausland begeistern Auslanderfahrung und Sprachkompetenz sind wichtig für eine weitere Karriere Anerkennung der Schweizerischen Berufsabschlüsse im Ausland Sprachen und interkulturelles Verständnis fördern Die MEM-Branche beschäftigt Menschen in der Schweiz Schweizer Unternehmen und Investoren beschäftigen Menschen im Ausland Seite 25
26 Ausbildungsmodelle den Bedürfnissen der Firmen anpassen Beispiel «Lernzentren» Basisausbildung 1./2. Lehrjahr Schwerpunktausbildung 3./4. Lehrjahr Lehrfirma 1 Lernzentrum Lehrfirma 2 Lehrfirma x Nur ein Drittel der Firmen bilden Lernende aus (AZW akquirierte nachhaltig 120 neue Ausbildungsplätze) Seite 26
27 AZW das Lernzentrum für Burckhardt Compression Zusammenarbeit zwischen dem Ausbildungs-Zentrum Winterthur (AZW) und Burckhardt Compression AG (BCAG) AZW: - Komplette Administration - Rekrutierung - Lehrverträge - Grundausbildung (inkl. überbetriebliche Kurse) - Standortbestimmungen - Sämtliche Prüfungen - Durchlaufplanung - Stellenvermittlung nach Lehre BCAG: - Schwerpunktausbildung - Vorbereitung auf Arbeitswelt - Schlussprüfungen - Anstellung nach der Lehre Seite 27
28 Nachhaltigkeit in der Berufsbildung erreichen 1/2 Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft sichern Das duale Berufsbildungssystem erhalten aber den Entwicklungen anpassen Gewicht und Einfluss der Praxis beibehalten Die Berufe laufend den Bedürfnissen der Wirtschaft anpassen Akademisierungsgrad der Schweizer Bildungslandschaft nicht erhöhen Anteil gymnasiale Ausbildung bei max. 22% belassen In der Volksschule die jungen Leute für die MEM-Berufe begeistern Technik auch den Mädchen näher bringen Burckhardt zusammen mit AZW veranstaltet einen «Meitli-Technik-Tag» Seite 28
29 Nachhaltigkeit in der Berufsbildung erreichen 2/2 Lebenslanges Lernen ermöglichen Mitarbeitende zum lebenslangen Lernen ermutigen Firmen müssen proaktiv Weiterbildungen unterstützen Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen erhalten und wo nötig ausbauen Den Mitarbeitenden den beruflichen Aufstieg ermöglichen Jungen Leuten Perspektiven aufzeigen Auslandaufenthalt Proaktive Karriere-Planung Fachspezialisten fördern Etc. Seite 29
30 DIE JUGEND IST UNSERE WIRTSCHAFTLICHE ZUKUNFT Seite 30
31 Besten Dank Seite 31
32
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