Talentschmiede für Industrieberufe. NRP «Lehrbetriebsverbund aargau Süd» Roland Huber,

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1 Talentschmiede für Industrieberufe NRP «Lehrbetriebsverbund aargau Süd» Roland Huber,

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3 Die Berufsbildung im Überblick Die Berufsbildung ermöglicht den Jugendlichen den Einstieg in die Arbeitswelt und sorgt für den Nachwuchs an qualifizierten Fach- und Führungskräften. Sie ist arbeitsmarktbezogen und Teil des Bildungssystems. Duale Bildung 3

4 Bedeutendste Erstausbildung Die Berufsbildung vermittelt zwei Dritteln der Jugendlichen in der Schweiz eine solide berufliche Grundlage. Sie ist Basis für lebenslanges Lernen und öffnet eine Vielzahl von Berufsperspektiven. Rund 230 Lehrberufe stehen zur Wahl. test 4

5 Arbeitsmarktbezug Die Ausbildungen orientieren sich an tatsächlich nachgefragten Berufsqualifikationen und an den zur Verfügung stehenden Arbeitsplätzen. Durch diesen direkten Bezug zur Arbeitswelt weist die Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eine der tiefsten Jugendarbeitslosigkeitsquoten auf. Die Berufsbildung ist dadurch in der Schweiz auch bei den Lehrbetrieben sehr beliebt und verankert. test 5

6 Bildungssystem Schweiz test 6

7 Die Lernorte 1 Betrieb Die klassische berufliche Grundbildung (Lehre) findet in einem Betrieb statt, wo den Lernenden die berufspraktischen Fähigkeiten vermittelt erhalten. test 11

8 Lernorte 2 Berufsfachschule Die Berufsfachschule vermittelt die schulische Bildung. Diese besteht aus beruflichem und allgemein bildendem Unterricht. Klassische Organisationsform mit ein bis zwei Tagen Schule und drei bis vier Tagen Betriebsphase über die ganze Dauer der beruflichen Grundbildung. Der Berufsmaturitätsunterricht wird ebenfalls durch die Berufsfachschule vermittelt. test 12

9 Lernort 3 Überbetriebliche Kurse Sie dienen ergänzend zur Bildung in Betrieb und Berufsfachschule der Vermittlung und dem Erwerb grundlegender Fertigkeiten. Überbetriebliche Kurse finden häufig in brancheneigenen Lernzentren statt. 13

10 Betrieb Lehrbetriebsverbund Bei diesem Ausbildungsmodell spannen mehrere Unternehmungen die Kräfte zusammen und bieten gemeinsam einen oder mehrere Ausbildungsplätze an. Hier bleibt der Lehrvertrag bei einer der Firmen. Lehrbetriebsverbünde eignen sich für Unternehmungen, die über beschränkte personelle Kapazitäten verfügen oder die aufgrund ihrer Spezialisierung nur einen Teil der Ausbildung anbieten können. 14

11 Betrieb Ausbildungsunternehmen Hier wird die Gesamte Verantwortung inklusive Lehrvertrag übernommen und die Partner werden so weit wie möglich entlastet. Diese Firmen können sich, weil sie sehr gut ausgebildete Lernende einsetzen, überdurchschnittlich in der Berufsbildung engagieren. 15

12 Zahlen und Fakten (1) Eigenständige Firma als Gesamtdienstleister für die Lernendenausbildung Rekrutierung durch libs Lehrverträge bei libs Administration und Problem-Management durch libs Basis- und Ergänzungsausbildung bei libs Schwerpunktausbildung in den Mitgliedsfirmen, Koordination und Betreuung durch libs Standorte: Baden/Birr, Heerbrugg, Zürich 16

13 Zahlen und Fakten (2) Berufe: Anlagen- und ApparatebauerIn AutomatikerIn EFZ AutomatikmonteurIn EFZ ElektronikerIn EFZ InformatikerIn EFZ Kaufmann/ Kauffrau EFZ KonstrukteurIn EFZ LogistikerIn EFZ PolymechanikerIn EFZ und weitere anverwandte Industrieberufe 17

14 Zahlen und Fakten (3) Ca Berufslernende Verein mit ca. 80 Mitgliedfirmen ca. 95 Mitarbeitende 18

15 Vereinsstruktur Kernmitglieder ABB, ALSTOM, Bombardier, Leica Mitglieder Normalmitglieder Vorstand Präs: Yann Moor Geschäftsführer Ingo Fritschi Kontrollstelle 19

16 Auftrag libs trägt zum Geschäftserfolg ihrer Mitgliedfirmen und Kunden bei, indem libs: mit einer zukunftsgerichteten, praxisbezogenen und attraktiven Berufsausbildung überdurchschnittlich gut qualifizierte Nachwuchskräfte in technischer und kaufmännischer Richtung in genügender Zahl zur Verfügung stellt durch neue Lehr- und Lernformen die Berufsbildung in der Schweiz, insbesondere in der MEM-Industrie, mitprägt und damit attraktiv erhält mit der Botschaft Zukunft für die Jugend - Jugend für die Zukunft die Öffentlichkeitsarbeit der Mitgliedfirmen positiv unterstützt 20

17 Mitglieder-Auszug Baden 21

18

19

20 Warum Berufslernende? 1. Nachwuchs an guten Berufsleuten die man schon kennt und die uns kennen mit hoher Bindung mit kleinerem Einarbeitungsaufwand 2. Produktive Arbeit 3. Soziales Engagement 4. Fördern des Prozesses des Wissensmanagements 25

21 Sie wollen Berufslernende ausbilden. Was braucht es dazu? Industriebetrieb libs Strategische, d.h. weitsichtige Bekenntnis zur Ausbildung von Nachwuchs Rekrutierung Administration allgemein Administration berufsbildungsspezifisch Problem-Management Betreuer der Schwerpunktausbildung sind involviert Basis- und Ergänzungsausbildung Schwerpunktausbildung Gesamtverantwortung der Lehre ist bei libs 26

22 Vision (aus Strategie 2016) Wir befähigen und entwickeln unsere Lernenden zu Lebensunternehmern. Lebensunternehmer haben die Fähigkeit, in der Auseinandersetzung mit einem dynamischen Umfeld ihre persönliche und berufliche Entwicklung aktiv, bewusst und eigenverantwortlich zu gestalten. Sie sind offen für Veränderungen, fühlen sich für ihr eigenes Leben sowie für ihr Unternehmen verantwortlich und sind den Anforderungen des zukünftigen Arbeitsmarktes auf Dauer gewachsen. 27

23 Ausbildungsphilosophie Förderung in Fach- Sozial/ Selbst- Methoden- Breite Grundausbildung zum Generalisten Erweiterung der Handlungskompetenz Grundlagen für lebenslanges Lernen Kompetenz 28

24 Hauptprozess technische Lehre 29

25 Aufgabenteilung als Win-Win Lösung In einem strategischen und langfristigen Planungsprozess legen die Mitglieder und libs die Anzahl Lehrstellen insgesamt und pro Beruf fest Die Grösse von libs erlaubt es, auf einen von der Planung abweichenden Bedarf von einzelnen Mitgliedern einzutreten und negative Folgen abzufangen Dank diesen Möglichkeiten die die Gemeinschaft und der Pool bieten, entstehen in Summe mehr Lehrstellen 30

26 Ein Ausbildungsverbund für Qualität und Sicherheit Notwendigkeit zur dauernden Qualitäts- und Kostenoptimierung Eine Grösse, die professionelle Prozesse zu wirtschaftlichen Kosten fördert Ein Gewicht, das die Mitgestaltung der Berufsbildung erlaubt und auch dazu verpflichtet Hohe Sicherheit der Lehrstellen bei wirtschaftlichen Veränderungen Breites Spektrum an Firmenausbildungsplätzen und Tätigkeitsgebieten in der Schwerpunktausbildung Optimale Abstimmung zwischen Firmenbedarf, sowie Fähigkeiten und Interessen der Berufslernenden 31

27 Leistungen für unsere Partner Gesamtverantwortung für die Lehre als vertraglicher Lehrmeister Professionelle Rekrutierung geeigneter Lernender 2 Jahre Basis- und Ergänzungsausbildung für technische Berufe inklusive Teilprüfung 1 Jahr Basis- und Ergänzungsausbildung für Informatiker Vorbereitung der kaufmännischen Lernenden auf den Praxiseinsatz, der bereits ab dem 1. Lehrjahr beginnt Ausbildung von Betreuerinnen und Betreuer Professionelle Lösungsfindung bei schwierigen Situationen mit Lernenden Durchführung von überbetrieblichen Kursen Sofort produktiv einsetzbare Berufslernende Genau definiertes Budget Kompetenter Partner für Zusammenarbeit 33

28 Leistungsangebot Berufslernende: rekrutieren, ausbilden und betreuen => arbeitsmarktfähige Lebensunternehmer Jugendliche und Erwachsene: individuelle, kundenbezogene Ausbildungsmodule Produktion und Dienstleistungen: entwickeln, konstruieren und fertigen mit den Lernenden Temporäre Einsätze: Kurzeinsätze von Berufslernenden bei Personalengpässen Praktika: ETH-/FH- und WMS-/HMS-Studenten Sozialprojekte: BIP Tech, Second Chance PR-Aufträge: Repräsentieren unserer Mitglieder in der Berufsbildung und in der Öffentlichkeit bezüglich Berufsbildung, Besucher, Lehrlingsmusik 34

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