Informationen zur BMS Winterthur. Fachfrau/Fachmann Gesundheit mit Berufsmatura

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1 Informationen zur BMS Winterthur Fachfrau/Fachmann Gesundheit mit Berufsmatura

2 OdA G ZH 9. Juni 2015 Austausch Bildungsverantwortliche Informationen von Beat Deola Leiter Berufsmaturitätsschule Winterthur Lernende im 3. Lehrjahr Jessica Künzli Sina Marti Mario Kieser B. Deola; H.J. Humm 2

3 Informationen zur BMS Neuerungen und Chancen des neuen BM-Rahmenlehrplans ab Schuljahr 2015/16 Entwicklung und Förderung der BMS Chancen für Fachleute im Gesundheitswesen Konzept zur Förderung von BM-Lernenden an der BMS Winterthur B. Deola; H.J. Humm 3

4 Der neue BM-Rahmenlehrplan 1. Ausrichtungen statt Richtungen 2. Fächerdotationen / Lektionentafeln 3. Prüfungen 4. Interdisziplinäres Arbeiten (IDAF) 5. Berufsmaturitätsarbeit (ehem. IDPA)

5 Ausrichtungen der Berufsmaturität ab 2015/16 Gestaltung und Kunst z.b. Dekorateure Goldschmied/in Grafike/rin Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) z.b. Polymech. / Konstrukteur/in Automatiker/in Zeichnerberufe Informatiker/in Laborant/in Wirtschaft und Dienstleistung Typ Wirtschaft z.b. KV Berufsmaturität Typ Dienstleistung z.b. Bäcker/in Gesundheit und Soziales (GS) z.b. Fachfrau/Fachmann Gesundheit Fachfrau/Fachmann Betreuung med. Praxisassistentin Natur, Landschaft und Lebensmittel z.b. Landwirt/in Lebensmitteltechnologe/ technologin B. Deola; H.J. Humm 5

6 Ausrichtungen des neuen BM-Rahmenlehrplans B. Deola; H.J. Humm 6

7 Der neue BM-Rahmenlehrplan Ausrichtungen/Fächeraufteilung/IDAF 5 Ausrichtungen Grundlagenbereich Deutsch/Französisch/Englisch/Mathematik Schwerpunktbereich Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Ergänzungsbereich Geschichte und Politik / Wirtschaft und Recht Interdisziplinäres Arbeiten

8 Der neue BM-Rahmenlehrplan Ausrichtungen/Fächeraufteilung/IDAF BM 2: Empfehlung für die Pädagogische Hochschule und die KME: Typ Gesundheit (inkl. Naturwissenschaften)

9 Der neue BM-Rahmenlehrplan Die Änderungen im Überblick Sozialwissenschaften + 40 Lekt. (inkl. Ethik) Englisch + 40 Lekt. Wegfall der früheren Ergänzungsfächer (Wahlpflichtfächer) Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern Berufsmaturitätsarbeit B. Deola; H.J. Humm 9

10 Neuer BM-Rahmenlehrplan Neue Lektionentafel B. Deola; H.J. Humm 10

11 Der neue BM-Rahmenlehrplan Die Änderungen im Überblick Prüfungen in allen Grundlagenfächern - Deutsch (m+s) - Englisch (m+s) - Französisch (m) - Mathematik (s) Prüfung in allen Schwerpunktfächern - Naturwissenschaften (s) - Sozialwissenschaften(m+s) Erfahrungsnoten - Wirtschaft und Recht - Geschichte und Politik - interdisziplinäres Arbeiten, Berufsmaturitätsarbeit B. Deola; H.J. Humm 11

12 Der neue BM-Rahmenlehrplan Die Änderungen im Überblick Das Interdisziplinäre Arbeiten in den Fächern (IDAF) - 10% der Unterrichtszeit - Erfahrungsnoten in 2 Semestern und je 2 Fächern - Förderung von überfachlichen Kompetenzen Berufsmaturitätsarbeit im letzten Lehrjahr - i.d.r. Gruppenarbeiten - Projektreise / Wettbewerb und Prämierung B. Deola; H.J. Humm 12

13 Der neue BM-Rahmenlehrplan Die Änderungen im Überblick Notenberechnung für das IDAF B. Deola; H.J. Humm 13

14 Der neue BM-Rahmenlehrplan Sprachförderung Zweisprachiger Unterricht (Bilingualer Unterricht = Bili) Sprachaufenthalte im Ausland B. Deola; H.J. Humm 14

15 Das Bildungssystem der Schweiz - Perspektiven und Chancen mit der BM B. Deola; H.J. Humm 15

16 Die BM 1 Chance für Betriebe und Lernende Profilierung des Berufes = Attraktivitätssteigerung für engagierte junge Berufsleute Förderung des zukünftigen Kaders Weiterbildung nach Lehrabschluss ist heute notwendig. Die BMS bietet Vorteile für Anschlussstudien. Vertiefte Allgemeinbildung = Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Chance für junge Berufsleute B. Deola; H.J. Humm 16

17 Das Erfolgsmodell BMS

18 Das Erfolgsmodell BMS wohin?

19 Entwicklung der BMS Statistiken - BM1 rückläufig (trotz steigender Anzahl Lehrstellen) - BM2 stagnierend Das Erfolgsmodell BMS ist gefährdet. Die Branchen fordern gut ausgebildete Fachkräfte. Auftrag der Bildungsdirektion: Förderung der BMS B. Deola; H.J. Humm 19

20 Förderung der BMS Massnahmen für die BM 1 Projekte an der BMS Winterthur - Unterstützung der Lernenden im Übergang Sek.1- BMS - Götti-/Gottisystem für alle Klassen im 1. LJ - Förderung der gegenseitigen Unterstützung von BM-Lernenden (Austauschbörse) - Vertiefung von Lerntechnik und Begleitung durch die Klassenlehrpersonen (2. Schulwoche oblig.) - Aufgabenhilfe am Schultag bis zu den Herbstferien - Zusatzangebot First -Vorbereitung im 3. Lehrjahr B. Deola; H.J. Humm 20

21 Förderung der BMS Massnahmen für die BM 2 Erweiterte Angebote die Vorbereitung an die BM 2 Weiterbildungskurse am Abend und an Samstagen (kostenpflichtig, Vergünstigung für Berufslernende) Neu: Freifachkurse am Nachmittag (ab SJ 2015/16) (bessere Konzentrationsfähigkeit, keine Kurskosten, Angebote für Di/Mi/Do-Nachmittag, alle 4 Fächer integriert, Bedingungen: gute Leistungen im Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule, Zeit für Hausaufgaben pro Woche 1-2 Std.) Zusatzmodule in Mathematik und Französisch Angebote für BM 2-Studierende bis zu den Herbstferien B. Deola; H.J. Humm 21

22 Erfahrungen unserer Lernenden Wie haben Sie Ihre Lehre mit BMS erlebt? Welchen Chancen und Schwierigkeiten sind Sie begegnet? Was würden Sie persönlich gleich oder anders machen? Welche Empfehlungen können Sie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner aus Ihrer Sicht machen? Jessica Künzli Sina Marti Mario Kieser B. Deola; H.J. Humm 22

23 Informationen zur BMS Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung

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