Technische Berufsmaturität in Uster. Willkommen zum Informationsabend BM 1 Technik
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- Irma Egger
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1 Technische Berufsmaturität in Uster Willkommen zum Informationsabend BM 1 Technik
2 Technische Berufsmaturitätsschule Sie werden informiert von Walter Bartlomé Katja Hürlimann Romano Santelli Silvia Dresti Richard Ebener Regina Zünd Manfred Vögeli Rolf Häner Katja Hürlimann Abteilungsleiter Berufsmaturität Wirtschaft und Technik Ressortleiterin Berufsmaturität Technik Deutsch Französisch Englisch Mathematik Chemie Physik Wirtschaft und Recht Geschichte und Politik
3
4 Berufsfachschule Uster Heute
5 Ausrichtungen Berufsmaturität Gestaltung und Kunst Dekorateurin Goldschmiedin Grafikerin Wirtschaft und Dienstleistungen Berufsmaturität Technik, Architektur Life Sciences Informatikerin Polymechanikerin / Konstrukteurin Automatikerin / Elektronikerin Kauffrau Profil M Gesundheit und Soziales Fachangestellte Gesundheit Praxisassistentin Natur, Landschaft und Lebensmittel Forstwartin Biologielaborantin Lebensmitteltechnologin
6 Technische Berufsmaturität Schulstandorte im Kanton Zürich Uster, Winterthur, Zürich Berufsgruppen in Uster Automatiker, Elektroniker, Informatiker Polymechaniker / Konstrukteur (Schulort: Rüti)
7 Ziele der Berufsmaturität Erweiterte Allgemeinbildung, Studierfähigkeit Prüfungsfreier Übertritt an Fachhochschulen Voraussetzung für besonders anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten
8 BM-1-Modelle Lehrbegleitende Berufsmaturität additives Mo Di Mi Do Fr oder integratives Modell Mo Di Mi Do Fr
9 Aufnahmebedingungen Die Prüfungsanforderung entspricht dem Stoff der Sekundarschulklasse Niveau A. Prüfungsfächer: Deutsch (Sprachübung, Aufsatz), zählt doppelt Französisch Englisch Mathematik (inkl. Geometrie), zählt 4-fach Der Durchschnitt der Fachnoten muss mind. 4.0 sein. Bestandene Aufnahmeprüfung in die Mittelschule (ab Sek.) berechtigt während 2 Jahren zum prüfungsfreien Eintritt in die BM.
10 Für die Aufnahmeprüfung BM 1 am Mittwoch 8. März 2017 wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
11 Ausbildungsbereiche Grundlagenbereich Schwerpunktbereich Ergänzungsbereich
12 Fächer im Grundlagenbereich Deutsch 240 Lektionen Mathematik 200 Lektionen Französisch 120 Lektionen Englisch 160 Lektionen
13 Fächer im Schwerpunktbereich Naturwissenschaften Mathematik 200 Lektionen Physik 160 Lektionen Chemie 80 Lektionen
14 Fächer im Ergänzungsbereich Wirtschaft und Recht 120 Lektionen Geschichte und Politik 120 Lektionen
15 Interdisziplinärer Unterricht BM 1 Thementage Sprachaufenthalt Interdisziplinäres Arbeiten IDAF Maturarbeits-/Projektwoche IDPA
16 Promotion in der BM 1 Die Promotion in das nächste Semester erfolgt, wenn: a) der Durchschnitt aller Fachnoten mind. 4.0 beträgt b) höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind c) die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4.0 gesamthaft den Wert 2.0 nicht übersteigt Wer die obigen Voraussetzungen nicht erfüllt, kann in der BM 1 provisorisch promoviert werden, jedoch nur einmal während der ganzen Ausbildung.
17 Berufsmaturitätsabschluss BM 1 Der Berufsmaturitätsabschluss ist bestanden, wenn: a) die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt b) höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind c) wenn die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4.0 gesamthaft den Wert 2.0 nicht übersteigt d) ein erfolgreicher Lehrabschluss vorliegt (EFZ)
18 Zukunftsperspektiven Doppelqualifikation Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) BM-Zeugnis für das Fachhochschulstudium
19 Nach dem erfolgreichen Abschluss Fachhochschulen (FH) Uni / ETH Passerelle 1 Jahr Gymn. Matur 2 3 Jahre Berufsmaturität (BM)
20 Ihre Zukunftsperspektiven [1] Die Studienrichtungen an der FH Bauwesen Architektur und Planung, Bauingenieur, Holztechnik, Vermessungswesen Technik Chemie Automobiltechnik, Elektrotechnik, Aviatik, Informatik, Maschinentechnik, Mechatronik Energie- und Umwelttechnik, Medizinaltechnik, Telekommunikation, Drucktechnik Chemie, Biotechnologie
21 Ihre Zukunftsperspektiven [2] Soziales Landwirtschaft Wirtschaft Sozialarbeit, Sozialpädagogik, soziokulturelle Animation, Psychologie Agrarwirtschaft, Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Lebensmitteltechnologie Betriebsökonomie, Betriebsführung und Restauration, Hotellerie, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation
22 Ihre Zukunftsperspektiven [3] Lehrberuf Gestaltung Sport Musik Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) Visuelle Kommunikation, Innenarchitektur, Produkte- und Industriedesign, Konservierung Restaurierung Studium an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen (EHSM) Studium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
23 Zitat von Markus Corrodi Former Senior HR Project Manager Zürich Area, Switzerland Versicherungswesen Fachhochschüler bringen oft mehr PS auf den Boden!
24 Deutsch Grundlagenfach (GLF) Romano Santelli Lektionen: Lehrjahr 2. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche 3. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche 4. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche Abschluss Themen Kommunikation Textproduktion Stilistik Textverständnis Lektüre schriftliche Maturprüfung (180 Minuten) mündliche Maturprüfung (15 Minuten) Probleme der Rechtschreibung Modelle kennen, eigene Ausdrucksfähigkeit üben Schreiben eigener Texte, z.b. Essay, Aufsatz, Rezension Genaue und richtige Formulierungen Exaktes Lesen und Verstehen unterschiedlicher Textsorten Lesen literarischer Werke Lern- und Arbeitstechnik, kulturelle Veranstaltungen
25 Französisch Grundlagenfach (GLF) Silvia Dresti Lektionen: Lehrjahr: 1 Lektion/Woche 2. Lehrjahr: 2 Lektionen/Woche Abschluss Lehrmittel Zusätzlich Mündliche Maturprüfung BM 1: Génération pro BM 2: Voyages 2 + Schülergrammatik Filme, Lieder, Spiele, Zeitungsartikel, versch. Links im Internet Ziel: Niveau B1 des Europäischen Sprachenportfolios Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessensgebiete äussern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. Es werden die 4 Fertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) gefördert.
26 Englisch Grundlagenfach (GLF) Ricco Ebener Lektionen Lehrjahr 1 2. Lehrjahr 1 3. Lehrjahr 2 Maturprüfung 4. Lehrjahr - Abschluss schriftlich (120 ) + mündlich (15 ) Ziel B1 B2 Zusätzlich Sprachaufenthalte (GB/IRL) First / Advanced Kurse Sprachassistenz
27 Mathematik Grundlagenfach (GLF) Schwerpunktfach (SPF) BM 1 BM 2 Anzahl Wochenlektionen Regina Zünd BM 1: Lektionen Lehrjahr 2 Lektionen / Woche 2. Lehrjahr 3 Lektionen / Woche 3. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche 4. Lehrjahr 3 Lektionen / Woche BM 2 Vollzeit: Lektionen Lektionen / Woche BM 2 Teilzeit: Lektionen Jahr 5 Lektionen / Woche 2. Jahr 5 Lektionen / Woche Mathematik
28 Mathematik GLF und SPF Regina Zünd BM 1 BM 2 Themengebiete Grundlagenfach (GLF): Arithmetik und Algebra 1 Gleichungen 1 Funktionen 1 Planimetrie Trigonometrie Datenanalyse Themengebiete Schwerpunktfach (SPF): Arithmetik und Algebra 2 Gleichungen 2 Funktionen 2 Stereometrie Vektorgeometrie
29 Mathematik GLF und SPF Regina Zünd BM 1 BM 2 Grundlagenfach (GLF) Mathematik 200 Lektionen Matur im Grundlagenfach in der Halbzeit der Ausbildung Mathematik Fachnote 1 Schwerpunktfach (SPF) Mathematik 200 Lektionen Matur im Schwerpunktfach am Ende der Ausbildung Mathematik Fachnote 2 Ins Berufsmaturitätszeugnis gehen also zwei Mathematiknoten ein und jede dieser Fachnoten Mathematik zählt gleich viel wie ein anderes Fach, z.b. Deutsch, Französisch, Englisch, etc.
30 Mathematik GLF und SPF Regina Zünd BM 1 BM 2 Taschenrechner CAS (ComputerAlgebraSystem) für Teil 2 sowohl im Grundlagenfach als auch im Schwerpunktfach verpflichtend.
31 Chemie Lektionen: 80 Schwerpunktfach (SPF) 1. und 2. Semester je 2 Lektionen
32 Chemie Schwerpunktfach (SPF) Atome und Elemente Chemische Bindungen Gemische und Trennungsverfahren Säure-Base-Reaktionen Redoxreaktionen Organische Chemie Die Maturprüfung zählt zusammen mit Physik zum Fach Naturwissenschaften.
33 Chemie Schwerpunktfach (SPF)
34 Physik Schwerpunktfach (SPF) BM 1 Manfred Vögeli Lektionen 200 An Experimenten erfassen die Lernenden physikalische Gesetze! Experiment, Modellierung und Anwendung in der Technik und im Alltag werden miteinander verbunden! Umfang: 2 Wochenlektionen (5./6. Semester) 3 Wochenlektionen (7./8. Semester) Themen Hydraulik; wie entsteht Auftrieb, was ist Druck? Mechanik; wenn Kraft die Position verändert! Elektrotechnik; was ist elektrisches Potential? Thermodynamik; Energie und Wärme! Schwingungen und Wellen => moderne Physik! Praktikum im Physik-Schülerlabor Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Exakte Denkweise der Wissenschaft Physik + Chemie = Fach Naturwissenschaften Maturnote und Erfahrungsnote = Fachnote Naturwissenschaften
35 Wirtschaft & Recht Ergänzungsfach Rolf Häner Lektionen: Lehrjahr: 2.Lehrjahr: Abschluss: W&R: Inhalt/Abfolge: 2 Lektionen / Woche 1 Lektion / Woche Semesternoten, keine Abschlussprüfung Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft BWL: Wesen Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensumwelt, Management und Organisation, Marketing. Recht: Rechtsordnung und Grundbegriffe, Allg. Vertragslehre, Kauf-/Arbeits-und Mietvertrag, Schuldbetreibung und Konkurs, Grundzüge Familien- und Erbrecht. VWL: Ökonomische Grundfragen, Märkte und Preisbildung, Marktversagen und Staat, Wohlstand und Sozialprodukte, Geld und Inflation, Konjunktur, Arbeitslosigkeit, Aussenwirtschaft.
36 Geschichte Ergänzungsfach Katja Hürlimann BM 1: Lektionen Lehrjahr 1 Lektion / Woche 4. Lehrjahr 2 Lektionen / Woche Abschluss Semesternoten, keine Abschlussprüfung Themen Grundlagen der Moderne Politik und Demokratie Imperialismus + Dritte Welt Totalitäre Systeme Soziale Bewegungen Politische Konflikte Von den Menschenrechten über die Industrialisierung bis zu Revolutionen Zwischen der Schweiz und internationalen Organisationen Nationalsozialismus und Stalinismus Jugendbewegungen Aktuelle Herausforderungen, Terrorismus, Warum gibt es ein Nord- und ein Südkorea? Warum sprechen wir von der «Dritten Welt»? Warum spricht man in Indien Englisch? Warum haben in der Schweiz alle neueren Häuser eine Zivilschutzanlage?
37 Fragen Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Jetzt oder auch zu einem späteren Zeitpunkt!
38 Technische Berufsmaturität in Uster Vielen Dank für Ihr Interesse!
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