Präsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen»

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1 Präsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen»

2 Ablauf der Präsentation 1. Ausgangslage sowie Ziele der Untersuchung 2. Resultate der Studie inkl. Empfehlungen 3. Interview mit Arbeitgeberin und ihrem KV-Lernenden 4. Weitere Planung des ASO 5. Apéro 18. Oktober

3 Spannungsfeld Tiefe Erwerbsquote von Flüchtlingen Steigende Sozialhilfekosten Qualifizierte/ unqualifizierte Arbeitskräfte Perspektiven schaffen Inländervorrang Fachkräftemangel Masseneinwanderungsinitiative Unbesetzte Lehrstellen 18. Oktober

4 Ausgangslage KIP I (Förderbereich Arbeitsmarktfähigkeit) Fokus auf Arbeitsmarktintegrationsprogramme Analyse des Versorgungssystems «Arbeitsmarktfähigkeit» Untersuchung von förderlichen und hinderlichen Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen KIP II (Förderbereich Arbeitsmarktfähigkeit) Fokus auf: die Zusammenarbeit mit den Beteiligten der Arbeitswelt die Zugänge zur beruflichen Grundbildung und zur tertiären Bildung die Ausarbeitung neuer Integrationsmassnahmen 18. Oktober

5 Projektgruppe 18. Oktober

6 Ziele der Untersuchung Erfassung der IST-Situation Erfassung förderlicher und hinderlicher Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen aus der Sicht von Arbeitgebenden, Flüchtlingen und Fachpersonen Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen Aufgrund der Ergebnisse wurden Handlungsempfehlungen zuhanden des Kantons Solothurn formuliert Einbezug der Betroffenen durch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden Fachpersonen Flüchtlingen 18. Oktober

7 Methodisches Vorgehen Sekundäranalyse (Studien und Statistiken) Qualitative Datenerhebung (Interviews) Quantitative Datenerhebung (Online-Umfrage bei Arbeitgebenden) Workshop 18. Oktober

8 Sampling qualitative Erhebung 10 Interviews mit Arbeitgebenden 1 Fokusgruppeninterview mit Fachpersonen und 1 Einzelinterview 2 Fokusgruppeninterviews mit Flüchtlingen und 1 Einzelinterview 18. Oktober

9 Anforderungen an Flüchtlinge / Mitarbeitende Sprachliche Qualifikation Verständigung ist wichtig, Sprachniveau differiert Soft Skills Arbeitswille, Interesse, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Fachliche Qualifikation Thematisiert insbesondere im Bereich der Hochqualifikation 18. Oktober

10 Förderliche und hinderliche Faktoren Förderlich Arbeitsintegrationsprogramme (AIP) Soft Skills Hinderlich Administrativer Aufwand Kulturelle Unterschiede/Diversität im Betrieb 18. Oktober

11 Quantitative Ergebnisse der Untersuchung Umfragelink an rund Unternehmen im Kanton SO versandt Rücklaufquote ca. 5% (358 angefangene Teilnahmen, davon 275 abgeschlossene) 18. Oktober

12 Stichprobe: Sektoren und Unternehmensgrösse 18. Oktober

13 Beschäftigung von Flüchtlingen Beschäftigen Sie in Ihrem Unternehmen Flüchtlinge (Ausweis B oder F)? 16.5% 46.6% 4.7% 32.1% N=358 Ja, aktuell Ja, in den letzten 5 Jahren, aber aktuell nicht Nein, bisher nicht, aber wir können es uns vorstellen Nein, können wir uns nicht vorstellen 18. Oktober

14 Tätigkeit und Anstellungsart Tätigkeitsart: Hilfsarbeit Fachtätigkeit Hochqualifizierte Tätigkeit 0% 20% 40% 60% 80% 100% 81.7% 29.6% 1.4% Anstellungsart Sozialer Kurzeinsatz Praktikum Berufslehre (EBA: 2 Jahre) Berufslehre (EFZ: 3-4 Jahre) 17.2% 34.4% 20.3% 17.2% Temporäranstellung Festanstellung (unbefristet) 18.8% 43.8% Mehrfachantworten N= Oktober

15 Bewerbungsart 0% 20% 40% 60% 80% 100% Eigeninitative des Flüchtlings 53.8% Vitamin B 35.0% Anfragen von AIP 26.3% Stellenausschreibung 23.8% Anfragen von Sozialregion/Gemeinden 18.8% Mehrfachantworten N= Oktober

16 Anforderungen an Qualifikationen 100% 80% 60% 47.1% 40% 20% 28.5% 29.6% 21.5% 7.7% 0% Total N= Oktober

17 Wichtigste Soft Skills 0% 20% 40% 60% 80% 100% Arbeitswille/Motivation 71.8% Pünktlichkeit Interesse an der Arbeit Teamfähigkeit Akzeptanz hiesiger Kultur Selbstständigkeit 49.1% 46.9% 44.7% 35.5% 31.9% Einhalten von Betriebsregeln Bereitschaft, die Sprachkenntnisse zu verbessern 31.1% 28.9% Max. 3 Mehrfachantworten N= Oktober

18 Motivation der Unternehmen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1. Anstellung eines Flüchtlings Fehlende Arbeitskräfte im Unternehmen Soziale (Mit-)Verantwortung übernehmen Kostengünstige Arbeitskräfte Durch Kontakt mit einem AIP Unbesetzte Lehrstellen 5.1% 6.8% 23.7% 44.1% 81.4% mögliche Anstellungstellung Fehlende Arbeitskräfte im Unternehmen Soziale (Mit-)Verantwortung übernehmen Kostengünstige Arbeitskräfte Durch Kontakt mit einem AIP Unbesetzte Lehrstellen 10.8% 23.7% 20.4% 35.5% 74.2% Mehrfachantworten Motivation 1. Anstellung: N=59 Motivation mögl. Anstellung: N= Oktober

19 Gründe, weshalb keine Flüchtlinge angestellt 0% 20% 40% 60% 80% 100% Keine passende oder offene Stelle 51.0% Fehlende Sprachkenntnisse Fehlende Qualifikationen/Fachwissen 35.3% 48.0% Administrativer Aufwand 25.5% Unsicherheit, welche Flüchtlinge arbeiten dürfen 16.2% Mehrfachantworten N= Oktober

20 Reale Herausforderungen und vermutete Schwierigkeiten 0% 20% 40% 60% 80% 100% mit Flüchtlingen ohne Flüchtlinge Sprachkenntnisse Kulturelle Unterschiede Qualifikation/Fachwissen Administrativer Aufwand Sprachkenntnisse Kulturelle Unterschiede Qualifikation/Fachwissen Administrativer Aufwand Grosse Herausforderung/Schwierigkeit Mittlere Herausforderung/Schwierigkeit Kaum Herausforderung/Schwierigkeit mit Flü: N=62 ohne Flü: N= Oktober

21 Fazit Förderliche Faktoren Hinderliche Faktoren Mikro-Ebene: Flüchtling, Angestellte und Vorgesetzte Hohe Arbeitsmotivation Qualifikation, kulturelle Unterschiede Meso-Ebene: Unternehmen und Akteure der Arbeitsintegration Grösse des Unternehmens Arbeitsintegrationsprogramme (Praktikum) Schwierige wirtschaftliche Lage des Betriebs Administrativer Aufwand Makro-Ebene: Kanton/Bund Gute wirtschaftliche Lage des Kantons Gesetzlichen Rahmenbedingungen 18. Oktober

22 Empfehlungen an das ASO Informations- und Sensibilisierungskampagne Qualifizierung von Flüchtlingen Coaching für Flüchtlinge Beratungs- und Begleitungsstelle für Arbeitgebende Prüfung von Einarbeitungszuschüsse für Arbeitgebende 18. Oktober

23 Interview Romy Geiser Stv. Geschäftsführerin Brönnimann AG Leitung Finanzen und Administration Brönnimann AG Reshad Afzali KV-Lernender im 1. Lehrjahr Brönnimann AG 18. Oktober

24 Weitere Planung des ASO Information und Zusammenarbeit Intensivierung der Zusammenarbeit mit allen Betroffenen Unterstützung von Arbeitgebenden durch die Behörden Weiterentwicklung der Arbeitsmarktintegration Potenzialabklärung Überprüfung neuer Instrumente Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebenden und Arbeitsintegrationsprogrammen 18. Oktober

25 Weitere Planung des ASO Zugang zur beruflichen Grundbildung und tertiären Bildung offene Lehrstellen Zugang zur tertiären Bildung Selber aktiv werden Praktika in der kantonalen Verwaltung 18. Oktober

26 Flyer «Flüchtlinge einstellen» 18. Oktober

27 Für weitere Informationen können Sie sich gerne melden bei: Jarno Bigler, Fachexperte, , 18. Oktober

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