Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative?
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- Stefan Neumann
- vor 7 Jahren
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1 Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative? Ein Erfahrungsbericht der Pflegekinderhilfe Steglitz-Zehlendorf, Berlin von Anne Plischke, Dipl.-Psych.
2 Überblick 1. Wer wir sind 2. Rahmenbedingungen 3. Über die Jugendlichen 4. Überprüfungsprozess 5. Vermittlungsprozess 6. Beratung 7. Fazit
3 1. Wer wir sind Zusammenschluss dreier Träger der Jugendhilfe Überprüfung, Vermittlung und Beratung bei Pflegeverhältnissen Seit 2014 Vermittlung von uma in Gastfamilien (GF)
4 2. Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen SGB VIII, 33: Vollzeitpflege ( 42 Inobhutnahme) Voraussetzungen für die Gastfamilien erfolgreiche Überprüfung, ob sie in der Lage sind, Hilfe zur Erziehung zu leisten erweitertes Führungszeugnis Voraussetzung uma: durchlaufenes Clearing Eignung für eine Gastfamilie
5 3. Über die Jugendlichen durchschnittlich zwischen Jahren derzeit überwiegend aus Syrien überwiegend Jungen mehrheitlich besser gebildet unterschiedlichste Familienkonstellationen Selbstständigkeit vs. Bedürftigkeit
6 4. Überprüfungsprozess Informationsveranstaltung und telefonisches Vorab-Gespräch 3 Gespräche und ein Abschlussgespräch ein Hausbesuch mit allen Familienmitgliedern Durchführung zu zweit Reflexionsprozess Hausaufgaben
7 4. Überprüfungsablauf 1. Gespräch Organisatorisches Motivationsklärung Vorstellungen hinsichtlich des uma Soziales Atom
8 4. Überprüfungsablauf Hausaufgabe für das zweite Gespräch Mit der Aufnahme eines minderjährigen unbegleiteten Flüchtlings stellen Sie sich neuen Herausforderungen und werden mit gesellschaftspolitischen Themen konfrontiert, die Ihren Alltag auf verschiedene Weise berühren. Bitte notieren Sie einige Gedanken zu folgenden Fragen: 1.) Welche eigenen interkulturellen Erfahrungen haben Sie? 2. )Was sind Ihrer Vermutung nach die Probleme eines minderjährigen Flüchtlings? 3.) Wie werden Sie mit dem Thema Ausländerfeindlichkeit umgehen?
9 4. Überprüfungsablauf 2. Gespräch eigene interkulturelle Erfahrungen vermutete Probleme eines uma -> Lösungs-/Unterstützungsideen! Haltung zu und Umgang mit Ausländerfeindlichkeit
10 4. Überprüfungsablauf Hausaufgabe für das dritte Gespräch Hoffnungen und Befürchtungen Wenn ich mir das Zusammenleben mit einem unbegleiteten minderjährigen Ausländer vorstelle, freue ich mich auf... Wenn ich mir das Zusammenleben mit einem unbegleiteten minderjährigen Ausländer vorstelle, befürchte ich aber auch Bitte machen Sie sich für das nächste Gespräch zu diesen beiden Fragen einige Notizen.
11 4. Überprüfungsablauf 3. Gespräch / Hausbesuch Hoffnungen & Befürchtungen aller Familienmitglieder räumliche Ressourcen Familienregeln, Rituale, Urlaube,
12 4. Überprüfungsablauf Leistungsprofil zur Vorlage beim JA
13 4. Überprüfungsablauf Leistungsprofil zur Vorlage beim JA
14 4. Überprüfungsablauf Leistungsprofil zur Vorlage beim JA
15 4. Überprüfungsablauf Leistungsprofil zur Vorlage beim JA
16 4. Überprüfungsablauf Leistungsprofil zur Vorlage beim JA
17 4. Überprüfungsablauf Ratingskala für die persönlichen Ressourcen sehr ziemlich etwas kaum gar nicht Anmerkungen Allgegenwärtigkeit von Rassismus wird wahrgenommen Die eigene Haltung zu Flüchtlingen ist überprüft Akzeptanz für interkulturelle Unterschiede ist gegeben Die Bewerber haben Idee wie sie mit der Interkulturalität umgehen Offenes Familienklima Verständnis für die persönliche Situation des Jugendlichen ist vorhanden Familienregeln und Grenzen werden auf Anwendbarkeit überprüft Bereitschaft mit anderen Institutionen für Flüchtlinge zusammenzuarbeiten
18 4. Überprüfungsablauf Leistungsprofil zur Vorlage beim JA
19 4. Überprüfungsablauf Abschlussgespräch Besprechen des Leistungsprofils offene Fragen weiteres Vorgehen
20 4. Überprüfung - Stolpersteine zu kurzer Prozess Angleichen von Wunsch und Wirklichkeit scheitert Ambivalenz -> Extra-Gespräche Finanzierung durch das Jugendamt
21 5. Vermittlung Anfrage vom Jugendamt Teamsitzung: Welche GF kommt in Frage? Kennenlernen des Jugendlichen Infos an die Gastfamilie Kennenlernen von GF und Jugendlichen weitere Kennenlerntermine // Abbruch Umzug
22 5. Vermittlung - Stolpersteine Praxisschock Zeitdruck! Kommunikation der verschiedenen Stellen Überlastung der Institutionen Ressentiments der Institutionen (fehlende) Zusammenarbeit mit den Eltern im Herkunftsland
23 6. Beratung Beratung Fortbildungen moderierte Gastelterngruppen bei Bedarf Einzelsupervision
24 6. Beratung Häufige Themen Sprache Schule/Ausbildung kulturelle Unterschiede (z.b. Umgang mit Sexualität, Pünktlichkeit, Religiosität, ) Erwartungen der Jugendlichen Mithilfe im Haushalt Zusammenarbeit mit Jugendamt & Vormund
25 6. Beratung Häufige Themen Traumatisierung Exposition mit traumatischem Stressor: 20-50% entwickeln PTBS bei Bedarf Traumatherapie Selbstheilungskräfte nicht unterschätzen! wichtiger Faktor: soziale Unterstützung sekundäre Traumatisierung im Blick behalten
26 7. Fazit: Unterbringung von uma in Ja, wenn Gastfamilien eine Alternative? gute Überprüfung und Vorbereitung der GF Jugendliche wirklich in GF leben möchten und den Bedarf haben flankierende Beratung und Fortbildung Unterstützung der beteiligten Institutionen
27 Links und Quellen Bundesfachverband für UMF: u.a. Willkommensbroschüre für die Jugendlichen in versch. Sprachen Langkafel: Die Posttraumatische Belastungsstörung. Psychotherapie im Dialog 1, 2000 Gavranidou et al.: Traumatische Erfahrungen, aktuelle Lebensbedingungen im Exil und psychische Belastung junger Flüchtlinge. Kindheit und Entwicklung, 17, 2008, S Arne Hoffmann: Psychotraumatologie der Stand des Wissens und die Versorgungslage, PiD 4, 2006 Keilson: Sequentielle Traumatisierung bei Kindern. Ergebnisse einer Follow-up- Untersuchung. Schicksale der Verfolgten, 1991, Springer Koch: Verifizierung von psychischen Folgeschäden nach Extremtraumatisierung, Feststellung und Behandlungsmöglich-keiten, Glaubhaftigkeit von Ereignisberichten. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge Band 9, 2001 Podlech: Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge mit traumatischen Erfahrungen: Eine Herausforderung für die Soziale Arbeit. Migration und Sozialarbeit 3/ versch. Interessante Beiträge
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