Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII

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1 Wuppertal Ressort 208 Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII Auswertung der Inobhutnahmen 2009 Juni 2010

2 Vorweggenommen S. 3 Alle Inobhutnahmen im Überblick S. 4 Inobhutnahmen von Wuppertaler Kindern und Jugendlichen S. 5 Altersgruppen / Geschlechterverteilung S 5 Inanspruchnahme der Maßnahme / Häufigkeit S. 5 Belegung von Einrichtungen S. 6 Verweildauer in der vorläufigen Schutzmaßnahme S. 6 Anlass von Inobhutnahmen S. 7 Veranlasser von Inobhutnahmen S. 8 Perspektive nach der Inobhutnahme S. 9 Anlage 2

3 - Vorweggenommen Leichter Rückgang (4,8%) von in Obhut genommenen Minderjährigen aus Wuppertal im Vergleich zum Vorjahr Rückgang der IO - Belegtage um 12,4% im Vergleich zum Vorjahr Die durchschnittlich Dauer einer Inobhutnahme betrug 27,6 Tage (1) (bezogen auf Kinder und Jugendliche aus Wuppertal) Rückgang von IO - Belegtagen in Einrichtungen außerhalb von Wuppertal Weniger IO mit einer Verweildauer von 2 Monaten und mehr (im Vergleich zu 2008) Im Städtevergleich hat Wuppertal längere IO Laufzeiten (gemessen an Durchschnittswerten) Veranlassungen von IO durch andere Träger der Jugendhilfe haben zugenommen Erheblicher Rückgang von IO Veranlassungen durch Sorgeberechtigte Deutlicher Rückgang der IO von unbegleiteten Flüchtlingen Erneut werden Kinder häufiger in IO genommen auf Grund von Suchterkrankung und psychischer Erkrankung der Sorgeberechtigten (1) Dieser Wert betrug im Vorjahr 31,2 Tage 3

4 Alle Inobhutnahmen 2009 im Überblick Im Jahr 2009 wurden 514 Inobhutnahmen neu gemeldet und durchgeführt. Die Gesamtzahl der Aufnahmen (betroffen waren auch Kinder und Jugendliche aus anderen Städten) ist damit im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin rückläufig. In Anspruch genommen wurden weit über Belegtage, auch hier ist im Vergleich zu 2008 eine deutlich rückläufige Entwicklung zu verzeichnen. Die Anzahl (1) der Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen aus Wuppertal variiert jedoch nur unwesentlich und bleibt auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Die Anteile der in Obhut genommenen Jungen bzw. männlichen Jugendlichen (221) und Mädchen bzw. weibliche Jugendliche (230) stehen in einem ausgewogenem Verhältnis. 96 Kinder und Jugendliche mit ausländischer Staatsbürgerschaft (2) entsprechen einem Anteil von 18,6% Veränderung zu 2008 Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen aus Wuppertaler ,6% Betroffene Kinder und Jugendliche ,8% Belegtage ,3% Inobhutnahmen für andere Jugendämter Entwicklung im Rückblick: Jahr Inobhutnahmen % Veränderung zum Vorjahr Vorjahr jeweils = 100% ,1% ,4% ,4% ,4% ,0% ,0% ,3% ,1% ,5% Seit 2006 zeichnet sich ein kontinuierlicher Rückgang der Inobhutnahmen ab. (1) Mehrfachaufnahmen sind nicht berücksichtigt (2) In 2008 betrug der Anteil 16,4% 4

5 Inobhutnahmen von Wuppertaler Kindern und Jugendlichen Die nachfolgenden Auswertungen beziehen sich ausschließlich auf Kinder und Jugendlichen aus Wuppertaler. Inobhutnahmen von Minderjährigen aus anderen Städten bleiben unberücksichtigt. Die Verteilung der Altersgruppen (zum Zeitpunkt der Inobhutnahme in 2009) sowie die Geschlechterinanspruchnahme ergibt folgendes Bild: Altersgruppe alle Anteil m w 0 unter 3 Jahre 41 9,1% unter 6 Jahre 33 7,3% unter 9 Jahre 27 6,0% unter 12 Jahre 36 8,0% unter 15 Jahre ,3% unter 18 Jahre ,3% ,0% Wie in den Vorjahren (1) auch, wird deutlich, daß Kinder bis zu einem Alter von drei Jahren sehr stark vertreten sind. Häufigkeit der Inanspruchnahme einer Maßnahme gem. 42 SGB VIII Von den Inobhutnahmen waren 374 Kinder und Jugendliche aus Wuppertal betroffen einige Kinder und Jugendliche mussten im Verlaufe des Jahres mehrfach in Obhut genommen werden. 57 Kinder und Jugendliche wurden 2x aufgenommen (in 2007 = 80) (in 2008 = 58) 3 Kinder und Jugendliche wurden 3x aufgenommen (in 2007 = 13) (in 2008 = 12) 4 Kinder und Jugendliche wurden 4x aufgenommen (in 2007 = 8) (in 2008 = 2) Auch wenn es Ziel von pädagogischer (Krisen-) Intervention ist, dass gefährdende Situationen nicht wieder auftreten sollen, ist das Jugendamt in starkem Maße auf die Mitwirkung von Sorgeberechtigten und Kindern/Jugendlichen bei der Auswahl von richtigen Hilfen angewiesen. Hilfe zur Erziehung findet in der Regel in einem partizipativen Klärungs-, Entscheidungs- und Gestaltungsprozess zwischen den Fachkräften und den Eltern (Kindern und Jugendlichen) statt. Dieser gemeinsame Prozess (Jugendhilfe stößt da an ihre Grenzen, wo die Beteiligten nur wenig mitwirken oder aber die notwendigen Ressourcen nicht zur Verfügung stehen) benötigt Zeit und mitunter mehrere Anläufe. (1) Anteil der Kinder im Alter von 0 bis unter 3 Jahren in: ,5% 8,2% 7,7% 10,2% 11,4% 10,0% 5

6 Einrichtungen der Inobhutnahmen In Wuppertal stehen neben Bereitschaftspflegestellen eine Jugendschutzstelle sowie eine Kindernotaufnahme speziell für Inobhutnahmen zur Verfügung. In besonderen Situationen können (nach Rücksprache mit dem Jugendamt) auch andere stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe in Anspruch genommen werden. Die folgende Tabelle gibt Aufschluss darüber, wo die Inobhutnahmen realisiert wurden Anteil 2008 Anteil 2009 Anteil Bereitschaftspflegestelle/Pflegestelle 44 8,1% 41 8,0% 27 6,0% Jugendschutzstelle ,0% ,8% ,6% Jugendschutzstelle außerhalb von Wuppertal 15 2,9% 7 1,6% Kindernotaufnahme ,8% ,4% ,2% andere Heime in Wuppertal 99 18,1% 62 12,2% 43 9,5% Heime außerhalb von Wuppertal 48 8,8% 24 4,7% 30 6,7% Sonstiges 5 1,0% 2 0,4% Seit Jahren besteht ein großer Bedarf an Bereitschaftspflegestellen. Hier werden die Kleinsten vorläufig in Schutz genommen. In 2009 war die Belegung von Bereitschaftspflegestellen rückläufig. Die Verweildauer in der Inobhutnahme - Situation Die nachfolgende Tabelle gibt einen differenzierten Überblick über die Verweildauer der Minder-jährigen in der Inobhutnahme Situation: 2007 Anteil 2008 Anteil 2009 Anteil Entlassung am gleichen Tag 78 14,3% 37 7,3% 37 8,2% 1 bis 3 Tage ,2% ,9% ,3% 4 bis 7 Tage 57 10,4% 59 11,6% 52 11,5% 8 bis 14 Tage 80 14,7% 58 11,4% 46 10,2% 15 bis 28 Tage 92 16,8% 68 13,3% 71 15,7% 29 bis 42 Tage 43 7,9% 44 8,6% 44 9,8% 43 bis 84 Tage 49 9,0% 69 13,5% 57 12,6% 85 bis 196 Tage 25 4,6% 36 7,1% 21 4,7% Länger als ½ Jahr 6 1,1% 12 2,4% 9 2,0% Die Verweildauer während der Inobhutnahme soll möglichst kurz sein. Durchschnittlich befand sich in 2009 ein Minderjähriger 27,6 Tage (1) in einer Maßnahme gem. 42 SGB VIII. (1) Durchschnittliche Verweildauer je IO in 2008 = 31,2 Tage 6

7 Die Darstellung der durchschnittlichen Verweildauer in einer Inobhutnahme Einrichtung ist Aufgabe der folgenden Tabelle. Verweildauer in Tage Bereitschaftspflegestelle Kindernotaufnahme Jugendschutzstelle Andere Einrichtungen in Wuppertal Einrichtungen außerhalb von Wuppertal Festzuhalten ist, daß die Dauer von Inobhutnahmen (Klärung und Beratung der weiteren Perspektive, Risikoabschätzung, Einschaltung des Familiengerichtes, etc.) im Bereich der B-Pflegen und JuSchu rückläufig ist. Anlass von Inobhutnahmen Häufigkeit Anteil 2008 Anteil Entweichen / ohne Bleibe / auf Trebe / Aufgegriffen 55 12,2% 60 11,7% Erkrankung/Ausfall (2) 22 4,9% 43 8,4% Familiäre Gründe Krise ,5% ,2% davon Gewalt Krise während einer bestehenden Maßnahme (HzE) 19 4,2% 11 2,2% Unbegleitete Flüchtlinge 4 0,9% 16 3,1% Sonstige 6 1,3% 22 4,3% ,0% ,0% Familienkrisen sind die häufigsten Gründe für Inobhutnahmen. Diese entstehen aus sehr unterschiedlichen Problemlagen. Die Wichtigsten sind: Beziehungskonflikte; Verhaltensauffälligkeiten; Vernachlässigung/Ablehnung; Mißhandlung/Gewalt; Suchterkrankung Elternteil; Ausfall der Eltern. Eine leichte Zunahme von Krisen in Einrichtungen/Pflegeverhältnissen ist zu verzeichnen. Die Inobhutnahmen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen spielt kaum mehr eine Rolle (2) auch Suchterkrankung; psychische Erkrankung, etc. 7

8 Wer veranlaßte die Inobhutnahmen? Die Veranlassung einer Inobhutnahme geschieht von verschieden Personengruppen und Institutionen. Die Häufigkeiten im Überblick: Institutionen Personen 2009 Anteil Jugendamt ,3% Schule / andere Einrichtung 24 5,3% Polizei 83 18,4% Selbstmelder 30 6,7% Sorgeberechtigte 44 9,8% Sonstige 25 5,5% ,0% Durch das Jugendamt werden mehr Inobhutnahmen veranlasst als in den beiden Vorjahren. Die Schule als Veranlasser spielt eine unwesentliche Rolle. Allerdings werden erheblich mehr Inobhutnahmen durch Jugendhilfeeinrichtungen initiiert. Stark rückläufig (ca. 50%) ist die Veranlassung von Inobhutnahmen durch Sorgeberechtigte. Auch die Anzahl der Selbstmelder ist erheblich geringer als in den Vorjahren. Eine differenzierte Darstellung der Altersgruppen auf der Basis Veranlasser der Inobhutnahmen erfolgt in der folgenden Tabelle: Institutionen Personen 0 - unter unter unter unter 18 Jugendamt Schule / andere Einrichtung Polizei Selbstmelder Sorgeberechtigte Sonstige Wie in den Vorjahren auch, werden durch das Jugendamt die Kleinsten am häufigsten in Obhut genommen werden. Die Polizei sieht ihre Zuständigkeit überwiegend bei den Jugendlichen und kooperiert darüber hinaus sehr eng mit der Rufbereitschaft des Jugendamtes. 8

9 GeDok und GePlan (Softwaregestützte Falldokumentationsysteme) Eine GeDoK - Auswertung aller im Jahr 2009 beendeten Inobhutnahmen hinsichtlich einer Folgeperspektive nach der Maßnahme ist in der folgenden Tabelle dargestellt Kind/Jugendlicher beendet die Maßnahme vorzeitig: 11,9% 11,3% Sorgeberechtigter beendet Maßnahme vorzeitig: 0,9% 0,9% Jugendamt beendet Maßnahme vorzeitig: 2,4% 3,5% Hilfeangebot Angebot wird abgelehnt: 0,7% 1,1% Überleitung in ambulante Beratung: 12,1% 11,8% Überleitung in ambulante Betreuung: 7,5% 9,2% Überleitung in stationäre Hilfe: 27,2% 25,8% 33,3% Überleitung in Pflegestelle: 6,0% 6,8% 32,6% Kein weiterer Hilfebedarf: 8,9% 17,4% Sonstiges: (z.b. Fehleingaben) 22,3% 12,7% BSD - Zuordnungen Die folgende Tabelle gibt Aufschluß darüber, wie die Inobhutnahmen in 2009 den Bezirkssozialdiensten zuzuordnen sind. Es wird ein Vergleich Wuppertal Ost/West (1) vorgenommen. Inobhutnahmen Anteil Wuppertal BSD I 42 9,5% BSD II 50 11,3% 209 BSD III 66 14,9% BSD IV ,5% BSD V 77 17,4% BSD VI ,9% BSD VII 69 Inobhutnahmen durch 204 sind nicht berücksichtigt (1) 15,5% % Wuppertal WEST Wuppertal OST ,8% 53,2% ,7% 60,3% ,6% 59,4% ,8% 58,2% ,9% 56,1% 47,2% WEST 52,8% OST

10 Anlage Darstellung der IO Verweildauer, differenziert nach Altersgruppen: Verweildauer/Altersgruppen 0 u. 3 Jahre 3 u. 6 Jahre 6 u. 9 Jahre 9 u. 12 Jahre 12 u. 15 Jahre 15 u. 18 Jahre Entlassung am gleichen Tag bis 3 Tage bis 7 Tage bis 14 Tage bis 28 Tage bis 42 Tage bis 84 Tage bis 196 Tage Länger als ½ Jahr Deutlich wird, dass die IO Dauer (Klärungszeiten) länger werden, je jünger die Kinder sind.

11 Ressort Kinder, Jugend und Familie Jugendamt Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe Auswertung und Bericht durch 208.FR Gerhard Kockelmann-Lütkenhaus

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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