Marc Fuhrer, Dr. Jürg Schweri. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Zollikofen, Schweiz
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1 Marc Fuhrer, Dr. Jürg Schweri Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Zollikofen, Schweiz
2 Kosten und Nutzen von zweijährigen beruflichen Grundbildungen mit eidgenössischem Berufsattest Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung, Zollikofen CH Kosten-Nutzen
3 1 2 Zweijährige berufliche Grundbildungen mit eidgenössischem Berufsattest 3 Kosten und Nutzen von beruflichen Grundbildungen aus Sicht der Betriebe Theorie Wie berechnet man Kosten und Nutzen? Studien zu Kosten und Nutzen von beruflichen Grundbildungen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis Kosten-Nutzen
4 Studie im Auftrag des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie Projektbeginn: , Projektende: Einführung von zweijährigen beruflichen Grundbildungen mit dem Berufsbildungsgesetz von 2004 Zu Kosten und Nutzen in drei- und vierjährigen Ausbildungen schon mehrere Studien [Schweri et al. 2003], [Mühlemann et al. 2007a], zu zweijährigen bis anhin nichts bekannt Einführung erste -Berufe 2005, bis Berufe, bis Berufe Kosten und Nutzen sind entscheidende Determinanten für die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe [Mühlemann et al. 2007b] Kosten-Nutzen
5 Zielgruppe: Jugendliche, die mit dem direkten Einstieg in eine drei- oder vierjährige Ausbildung überfordert wären legt einen Schwerpunkt auf praktische Tätigkeiten eidgenössisch standardisierter und anerkannter Abschluss mit Anschlussmöglichkeit bis jetzt sind 29 Berufe implementiert, bis 2013 folgen 20 weitere Abschlüsse im Jahr 2009 ( drei- und vierjährige duale Abschlüsse) Jugendliche mit Lernschwierigkeiten werden über das normale duale Berufsbildungssytem in die Arbeitswelt integriert Kosten-Nutzen
6 Theorie Berechnung Studien Humankapitaltheorie on-the-job-training: Becker (1964) Betriebe bilden nur aus, wenn die Ausbildung einen betriebswirtschaftlichen Nutzen bringt Humankapital: generelles Humankapital (Kosten werden vom Arbeitnehmer übernommen) spezifisches Humankapital (Arbeitnehmer und Arbeitgeber beteiligen sich an den Kosten) Falls die Kosten während der Ausbildung den Nutzen übersteigen, müssen Erträge nach der Lehre generiert werden können Kosten-Nutzen
7 Theorie Berechnung Studien Produktions- vs. Investitionsorientierte Ausbildung Produktionsorientierte Ausbildung Lernende werden hauptsächlich im produktiven Arbeitsprozess eingesetzt Nutzen während der Lehre höher als die Kosten Lernende finanzieren ihre Ausbildung selber Investitionsorientierte Ausbildung Betriebe bilden zukünftige, gut qualifizierte Fachkräfte aus Kosten während der Lehre übersteigen den Nutzen Erträge nach der Lehre rechtfertigen hohe Investitionskosten während der Lehre Kosten-Nutzen
8 Theorie Berechnung Studien Bruttokosten Lehrlingslöhne Ausbildnerlöhne, Administration Anlage- und Materialkosten sonstige Kosten (ÜK, Berufsbildungsfonds...) Produktive Leistungen Ungelerntentätigkeiten Fachkrafttätigkeiten Nettonutzen (bzw. Nettokosten) =Produktive Leistungen - Bruttokosten Kosten-Nutzen
9 Literatur Inhalt Theorie Berechnung Studien Deutschland: Von Bardeleben et al. (1995), Beicht et al. (2004), Wenzelmann et al. (2009) Im Schnitt übersteigen die Kosten den Nutzen In Wenzelmann et al. (2009) ist der Anteil an produktionsorientierten Betriebe aber grösser geworden Österreich: Lassnigg, L., & Steiner, P. (1997) Nettokosten für 60-65% der Betriebe Schweiz: Schweri et al. 2003, Mühlemann et al Im Schnitt resultiert für die Betriebe ein positiver Nettonutzen Ein Drittel der Betriebe hat aber Nettokosten (investitionsorientierte Ausbildung) Kosten-Nutzen
10 Datenerhebung Befragung von Ausbildungsbetrieben in den Berufen (alphabetisch): Automobilassistent/in, Detailhandelsassistent/in, Hauswirtschaftspraktiker/in, Hotellerieangestellte/r, Küchenangestellte/r, Logistiker/in, Metallbaupraktiker/in, Milchpraktiker/in, Reifenpraktiker/in, Restaurationsangestellte/r und Schreinerpraktiker/in Gleicher Fragebogen wie Kosten-Nutzen-Studien der Universität Bern [Mühlemann et al. 2007a], aber Online-Fragebogen Daten aus Statistik der beruflichen Grundbildung 2007 und 2008 des Bundesamts für Statistik Kosten-Nutzen
11 Rücklauf Inhalt Anzahl Betriebe Total versendete Fragebögen 2775 bildet nicht aus -37 Nicht-gewinnorientierte Institutionen -83 Unzustellbar -32 Andere Gründe -24 Gültige Grundgesamtheit 2599 brauchbare Antworten 409 Kosten-Nutzen
12 Sample (1) Inhalt Variable Ausprägung N Prozentanteil im Sample Betriebsgrösse 1-9 Mitarbeitende Mitarbeitende Mitarbeitende Mitarbeitende Total 409 Lehrberuf (alphabetisch) Automobilassistent/in Detailhandelsassistent/in Hauswirtschaftspraktiker/in Hotellerieangestellte/r Küchenangestellte/r Logistiker/in Metallbaupraktiker/in Milchpraktiker/in Reifenpraktiker/in Restaurationsangestellte/r Schreinerpraktiker/in Total 409 Kosten-Nutzen
13 Sample (2) Inhalt Variable Ausprägung N Prozentanteil im Sample Sprachregion deutsch französisch Total 409 Verwaltung Privatwirtschaft Verwaltung/Non-Profit Total 409 Kosten-Nutzen
14 Nettonutzen 40'000 35'000 30'000 Prod. Leistungen Bruttokosten Nettonutzen 25'000 in EUR 20'000 15'000 10'000 5' Lehrjahr 2. Lehrjahr Total -5'000 Quelle: Fuhrer & Schweri 2010 Kosten-Nutzen
15 Verteilung Nettonutzen Häufigkeit in % Nettonutzen Kosten-Nutzen
16 Bruttokostenbestandteile 5% 6% 6% Lehrlingslöhne 46% Ausbildnerkosten Personalkosten Rekrutierung/Administration Anlage-/Materialkosten Sonstige Kosten 37% Quelle: Fuhrer & Schweri 2010 Kosten-Nutzen
17 Produktive Leistungen 12'000 10'000 Ungelerntentätigkeiten Fachkrafttätigkeiten 8'000 in EUR 6'000 4'000 2' Lehrjahr 2. Lehrjahr Quelle: Fuhrer & Schweri 2010 Kosten-Nutzen
18 nach Betriebsgrösse 50'000 40'000 Prod. Leistungen Bruttokosten Nettonutzen 30'000 in EUR 20'000 10' Mitarbeitende Mitarbeitende Mitarbeitende 100+ Mitarbeitende -10'000 Quelle: Fuhrer & Schweri 2010 Kosten-Nutzen
19 nach Berufen (in EUR) 1. Lj. 2. Lj. Total 1. Quartil 3. Quartil Automobilassistent/in Detailhandelsassistent/in Hauswirtschaftspraktiker/in Küchenangestellte/r Logistiker/in Metallbaupraktiker/in Reifenpraktiker/in Restaurationsangestellte/r Schreinerpraktiker/in Kosten-Nutzen
20 Lehrlingslohnkosten (in EUR) Fallzahl 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr Total Automobilassistent/in Detailhandelsassistent/in Hauswirtschaftspraktiker/in Küchenangestellte/r Logistiker/in Metallbaupraktiker/in Reifenpraktiker/in Restaurationsangestellte/r Schreinerpraktiker/in Kosten-Nutzen
21 Nettonutzen Prod. Leistungen Bruttokosten Französischsprachige Schweiz Mitarbeitende Mitarbeitende Mitarbeitende Anzahl Lernende total (Anzahl Lernende total) Schreinerpraktiker/in Metallbaupraktiker/in Automobilassistent/in Reifenpraktiker/in Küchenangestellte/r Restaurationsangestellte/r Hauswirtschaftspraktiker Logistiker/in übrige Berufe Schwierigkeiten, Lehrstellenbewerber zu finden Absicht, Lernende zu übernehmen Sektor: Verwaltung/Non-Profit Konstante Anzahl Beobachtungen R In Klammern: t-werte (absolut) * signifikant auf 10% Signifikanzniveau; ** signifikant auf 5%; *** signifikant auf 1% Kosten-Nutzen
22 Schlussfolgerungen Im Schnitt Nettonutzen für die Betriebe, aber nicht statistisch signifikant von null verschieden und tiefer als in drei- und vierjährigen beruflichen Grundbildungen (auch aufgrund kürzerer Lehrzeit) Geringer Nettonutzen deutet darauf hin, dass die Lernenden nicht einfach als billige Arbeitskräfte dienen Beträchtlicher Ausbildungsaufwand Lernenden verbringen einen erheblichen Teil ihrer Arbeitszeit mit Fachkrafttätigkeiten Grosse Heterogenität zwischen den verschiedenen Berufen, obschon die zweijährigen beruflichen Grundbildungen auf eine ganz bestimmte Gruppe von Jugendlichen ausgerichtet sind Kosten-Nutzen
23 Ausblick Inhalt Bruttokosten dürften in Zukunft sinken, da der Initialaufwand wegfallen wird Unterdessen sind knapp 20 weitere zweijährige berufliche Grundbildungen implementiert, darunter zahlenmässig grosse (Büroassistent/in). Um einen vollständigen Überblick zu erhalten, müssen auch diese Berufe evaluiert werden In einer Gesamtbetrachtung von Kosten und Nutzen der Berufsbildung müssen auch Wechsel von nach EFZ und umgekehrt sowie verkürzte Anschlusslösungen betrachtet werden. Um diese Dynamik berücksichtigen zu können, sind Längsschnittdaten notwendig Kosten-Nutzen
24 Literatur Inhalt Becker, G.S. (1964): Human Capital. A Theoretical and Empirical Analysis with Special Reference to Education. The University of Chicago Press. Chicago. Beicht, U., Walden, G., Herget, H. (2004): Kosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung in Deutschland. Bundesinstitut für Berufsbildung. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 264, Bonn. Lassnigg, L., Steiner, P. (1997): Die betrieblichen Kosten der Lehrlingsausbildung. Wien: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft, Nr. 67. Mühlemann, S., Wolter, S.C., Fuhrer, M., Wüest, A. (2007a): Lehrlingsausbildung - ökonomisch betrachtet. Ergebnisse der zweiten Kosten-Nutzen-Studie. Chur; Zürich: Rüegger Verlag. Mühlemann, S., Schweri, J., Winkelmann R., Wolter, S.C. (2007b): An Empirical Analysis of the Decision to Train Apprentices. LABOUR: Review of Labor Economics and Industrial Relations, 21(3), Kosten-Nutzen
25 Literatur Inhalt Schweri, J., Mühlemann, S., Pescio Y., Walther, B., Wolter, S.C., Zürcher, L. (2003): Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung aus der Sicht Schweizer Betriebe. Chur; Zürich: Rüegger Verlag. Von Bardeleben, R., Beicht, U., Fehér, K. (1995): Betriebliche Kosten und Nutzen der Ausbildung: repräsentative Ergebnisse aus Industrie, Handel und Handwerk. Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 187, Bertelsmann, Bielefeld. Wenzelmann, F., Schönfeld, G., Pfeifer, H., Dionisius, R. (2009): Betriebliche Berufsausbildung: Eine lohnende Investition für die Betriebe. BIBB-Report, Bonn. Kosten-Nutzen
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