Lehrvertragsauflösung und Wiedereinstiege: Häufigkeit Ursachen Folgen
|
|
- Hannah Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrvertragsauflösung und Wiedereinstiege: Häufigkeit Ursachen Folgen Tagung des Schweizerischen Observatoriums für die Tagung des Schweizerischen Observatoriums für die Berufsbildung Berufsbildung «Lehrabbrüche: Kosten, Trends und Chancen» «Lehrabbrüche: Kosten, Trends und Chancen» Irene Kriesi und Jürg Schweri 9. September 2016
2 Ziel des Referats Aufarbeitung des Wissensstandes und Präsentation neuer Ergebnisse zu folgenden Fragen: 1. Definition und Messung von Auflösungs- und Wiedereinstiegsquoten 2. Häufigkeit von Lehrvertragsauflösungen 3. Ursachen von Lehrvertragsauflösungen 4. Häufigkeit von Wiedereinstiegen und Anschlusslösungen 5. Folgen von Lehrvertragsauflösungen / 2
3 Grundlage: 1. Trendbericht OBS EHB Autorinnen und Autoren: Irene Kriesi Jörg Neumann Jürg Schweri Dorit Griga Andreas Kuhn Evi Schmid Carmen Baumeler / 3
4 Begriffe und Definitionen Lehrvertragsauflösung (LVA) Vorzeitige Auflösung des bis zum geplanten Ausbildungsende befristeten Vertrags zwischen Lernenden und Ausbildungsstätte Lehrvertragsauflösungen treten auf bei: - Vorzeitiger Beendigung der Ausbildung - Wechsel des Ausbildungsbetriebs - Wechsel des Ausbildungsniveaus (EFZ EBA oder EBA EFZ) «Lehrabbruch» Vorzeitige Beendigung der beruflichen Grundbildung ohne Wiedereinstieg und erfolgreiche Zertifizierung auf Sekundarstufe II Lehrvertragsauflösung Lehrabbruch! / 4
5 Forschungsstand zur Schweiz (kein Anspruch auf Vollständigkeit) Quantitative Längsschnittstudien Schmid, Neumann, Kriesi 2016 (CH; EBA) Stalder & Schmid 2016; Schmid & Stalder 2012; Schmid 2010 (Bern) Maghsoodi & Kriesi 2013; Schmid 2011 (ZH) Rastoldo et al (Genf) Berweger et al (Ostschweiz, Einzelberufe); Hasler 2014 (Baugewerbe) Quantitative Querschnittstudien Neuenschwander 1999 (Deutschschweiz) Negrini et al. 2015; Negrini 2016; Forsblom 2015 (Fokus auf Betriebe) Qualitative Studien Lamamra, Duc, Jordan 2011; Lamamra & Masdonati 2008 Seiterle / 5
6 Neueste Publikation Autorinnen und Autoren: Evi Schmid Jörg Neumann Irene Kriesi / 6
7 Wie messen wir LVA? In verschiedenen Studien und Publikationen wurden verschiedene Methoden angewandt. Vorsicht bei Vergleichen von Zahlen und Quoten aus verschiedenen Quellen! Die hier verwendete Berechnungsweise («Verlaufsquote») erfüllt die methodischen Kriterien am besten / 7
8 Quoten-Beispiel: Schmid et al. (2016) / 8
9 Quoten-Beispiel: Schweiz am Sonntag, / 9
10 Grafische Darstellung der Quoten / 10
11 Lehrvertragsauflösungen: Häufigkeit Zahlen aufgrund bestehender Längsschnittstudien Kanton Bern (BGB; siehe Schmid & Stalder 2012) ca. 22% Kanton Zürich (BGB; siehe Schmid 2011; Maghsoodi & Kriesi 2013) ca. 22% National: zweijährige berufliche Grundbildung mit Berufsattest (EBA) (siehe Schmid, Neumann, Kriesi 2016) 24.4% Jede/r vierte bis fünfte Lernende ist von mindestens einer LVA betroffen / 11
12 Prozent Lehrvertragsauflösungen: Zeitpunkt 100 Kt. ZH 2009 EBA Lehrjahr Quellen: Maghsoodi & Kriesi 2013; Schmid et al. 2016; eigene Darstellung Aus: Kriesi et al. 2016: Bleiben? Gehen? Neu beginnen? Häufigkeit, Ursachen und folgen von Lehrvertragsauflösungen. Trendbericht 1, Schweizerisches Observatorium für Berufsbildung. Zollikofen: EHB / 12
13 LVA: Unterschiede Die Häufigkeit von Lehrvertragsauflösungen unterscheidet sich nach: Sozialen Gruppen (Geschlecht, Migrationshintergrund, Alter) Ausbildungsberufen Kantonen / 13
14 LVA: Unterschiede nach Geschlecht LVA-Quote EBA 2012 LVA-Quote Kt. ZH 2009 Durchschnitt Männer 24.4% 22.4% 26.9% 24.7% Frauen sind seltener von einer LVA betroffen als Männer Frauen 21.6% 19.4% 0% 10% 20% 30% 40% Quellen: Magshoodi & Kriesi 2013; Schmid et al. 2016; eigene Darstellung / 14
15 LVA: Geschlechterunterschied (EBA 2012) Unterschied nach Kontrolle des Ausbildungsfeldes 3.5 Unterschied nach Kontrolle von Alter, Anteil EBA, Migrationshintergrund 4.9 Absoluter Unterschied zwischen Frauen und Männern Auflösungswahrscheinlichkeit von Frauen in % verglichen mit Männern (Average Marginal Effects) % / 15 Ein Teil des Geschlechterunterschieds kann damit erklärt werden, dass Frauen häufiger Berufe mit geringerem LVA-Risiko erlernen
16 LVA: Unterschiede nach Migrationshintergrund Durchschnitt LVA-Quote EBA 2012 LVA-Quote Kt. ZH % 22.3% Ergebnisse zum Migrationshintergrund divergent Ausländische Lernende 23.2% 27.9% Schweizer Lernende 21.3% 24.5% 0% 10% 20% 30% 40% Quellen: Magshoodi & Kriesi 2013; Schmid et al. 2016; eigene Darstellung / 16
17 LVA nach Grossregion Durchschnitt Zentralschweiz Zürich 17.3% 20.4% 24.4% Unterschiede zwischen Grossregionen/Kantonen illustriert anhand der Daten zu zweijährigen BGB Ostschweiz 21.2% Nordwestschweiz 24.5% Tessin 24.9% Espace Mittelland 26.8% Genferseeregion 35.1% 0% 10% 20% 30% 40% / 17 Quelle: Schmid et al. 2016
18 LVA nach Ausbildungsfeldern Durchschnitt Datenbanken, Netzwerkdesign- Gesundheits- und Sozialwesen Gartenbau Hauswirtschaftliche Dienste Audiovisuelle Techniken Sekretariats- und Büroarbeit Gross- und Einzelhandel Maschinenbau- Nahrungsmittel Kraftfahrzeuge, Werkstoffe (Holz, Papier, Baugewerbe, Hoch % 12.80% 14.30% 19.80% 21% 21.10% 22.90% 23.40% 25.70% 26% 26.90% 27.40% 29% Grosse Unterschiede zwischen Ausbildungsfeldern illustriert anhand der Daten zu zweijährigen BGB Pflanzenbau und Tierzucht Gastgewerbe und Catering Friseurgewerbe 31.10% 35.60% 40% / 18 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Schmid et al. 2016; Ausbildungsfelder mit weniger als 20 Lehrverhältnissen sind nicht abgebildet
19 Auflösungswahrscheinlichkeit nach Ausbildungsfeldern (EBA 2012) Frisörgewerbe und Schönheitspflege Gastgewerbe und Catering Pflanzenbau_Tierzucht Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau Werkstoffe (Holz, Papier, Kunststoff, Glas) Ernährungsgewerbe Kraftfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge Sekretariats- und Büroarbeit Gross- und Einzelhandel (Ref.) Maschinenbau- und Metallverarbeitung Audiovisuelle Techniken und Medienproduktion Hauswirtschaftliche Dienste Gartenbau Gesundheits- und Sozialwesen Datenbanken, Netzwerkdesign und -administration statistisch signifikant / 19 Auflösungswahrscheinlichkeit in % verglichen mit Referenzgruppe Gross- und Einzelhandel (Average Marginal Effects)
20 Lehrvertragsauflösungen: Mögliche Ursachen Betriebsstruktur - Anteil Gross-/Kleinbetriebe - Anteil öffentlicher Dienst - Ausbildungsregime - etc. Bevölkerungsstruktur -Anteil Jugendliche mit Migrationshintergrund - etc. Struktur Bildungssystem -Verhältnis EBA/EFZ -Maturaquote Arbeits-/Ausbildungsbedingungen - Arbeitszeit - Körperliche Belastung - Ausbildungsqualität Kantonale Supportstrukturen -Unterstützungsangebote für Lernschwache / 20 LVA Komposition Lernende Schulische Vorbildung Anteil mit Migrationshintergrund Durchschnittl. Leistungsfähigkeit Individuelle Merkmale Lernende Motivation/Interesse/Vorkenntnisse Individuelle Leistung Persönliche Probleme
21 Wiedereinstieg: Häufigkeit Zahlen aufgrund bestehender Längsschnittstudien (Schmid & Stalder 2012; Schmid 2011; Maghsoodi & Kriesi 2013; Schmid, Neumann & Kriesi 2016) Kanton Bern (BGB, innerhalb von 3 Jahren, Auflösung 2004) 75% Kanton Zürich (BGB, innerhalb von 3 Jahren, ø Auflösung ) 58.7% National: zweijährige berufliche Grundbildung mit Berufsattest (EBA), innerhalb max. 2.5 Jahren 48.9% Ein beträchtlicher Anteil der Personen mit LVA steigt innerhalb von drei Jahren wieder in eine zertifizierende Sek II Ausbildung ein / 21
22 Wiedereinstieg Vergleich Kt. Zürich (gesamte BGB) und EBA national: Dauer bis zum Wiedereinstieg 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Monate nach Lehrvertragsauflösung Quellen: Maghsoodi & Kriesi 2013; Schmid, Neumann & Kriesi 2016; eigene Darstellung Kt. ZH 2009 EBA / 22
23 Wiedereinstieg nach Migrationshintergrund Kanton Zürich (gesamte BGB) und EBA national Schweizer Lernende Ausländische Lernende mit LVA steigen seltener wieder in eine BGB ein. Ausländische Lernende EBA 2012 Kt. Zürich 2009 Durchschnitt / 23
24 Wiedereinstiegswahrscheinlichkeit nach Migrationshintergrund, EBA Ausländer/-innen, im Ausland geboren -6.3 Ausländer/-innen, in der CH geboren statistisch signifikant 0 Schweizer/innen, in CH geboren (=Ref.) Wiedereinstiegswahrscheinlichkeit in % verglichen mit Referenzgruppe Schweizer/innen (Average Marginal Effects) / 24
25 Anschlusslösung nach Wiedereinstieg Vergleich Kt. Zürich (gesamte BGB) und EBA national EBA 2012 Kt. ZH 2009 andere zert. Anschlusslösung 0.7% 2.3% Ausbildungswechsel 5.1% 14.5% Niveauwechsel 20.5% 14.2% Betriebswechsel 22.6% 22.3% ohne zert. Anschlusslösung 51.1% 46.7% 0% 20% 40% 60% / 25 Quellen: Maghsoodi & Kriesi 2013; Schmid et al. 2016; eigene Darstellung
26 Folgen von LVA bzw. Nicht- Wiedereinstieg I Lernende: o Psychische Belastung bis hin zu Krankheit o Hohe finanzielle Einbussen, wenn der Wiedereinstieg nicht gelingt: Verdienstausfall / 26
27 Kosten für betroffene Personen / 27
28 Folgen von LVA bzw. Nicht- Wiedereinstieg II Betriebe: o Demotivierende Erfahrung und Zusatzaufwand o Finanziell jedoch wenig Einbussen (geringe Nettokosten) Gesellschaft: o Ausbildungslosigkeit führt zu Zusatzkosten in den Sozialversicherungen (Fritschi et al. 2009) o Grobe Hochrechnung der Zusatzkosten: ca. 560 Millionen CHF / 28
29 Fazit Etwa 20-25% aller Lehrverträge werden frühzeitig aufgelöst (EFZ und EBA) Lehrvertragsauflösungen sind nicht Lehrabbrüche: Zwischen 50% und 77% der Lernenden setzen ihre Ausbildung innerhalb von 2-3 Jahren fort Lehrvertragsauflösungen führen nach Wiedereintritten oft zu zufriedenstellenderen Ausbildungsbedingungen Die gesamtgesellschaftlichen Kosten von LVA ohne Wiedereinstieg belaufen sich auf ungefähr 1-2 Milliarden CHF Ursachen für LVA und Wiedereintritte vielfältig aber noch zu wenig erforscht / 29
30 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FRAGEN? KOMMENTARE? /
BLEIBEN? GEHEN? NEU BEGINNEN?
TRENDBERICHT 1 BLEIBEN? GEHEN? NEU BEGINNEN? HÄUFIGKEIT, URSACHEN UND FOLGEN VON LEHRVERTRAGSAUFLÖSUNGEN Das Wichtigste in Kürze Etwa 20-25 Prozent aller Lehrverträge werden frühzeitig aufgelöst, die meisten
MehrLehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch
MehrBiEv 1/07. Bildungsplanung und Evaluation. Lehrvertragsauflösung: direkter Wechsel und vorläufiger Ausstieg. Ergebnisse aus dem Projekt LEVA
Bildungsplanung und Evaluation BiEv 1/07 Lehrvertragsauflösung: direkter Wechsel und vorläufiger Ausstieg Ergebnisse aus dem Projekt LEVA Evi Schmid Barbara E. Stalder Februar 2007 Bildungsplanung und
MehrSeit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert;
Zweijährige Grundbildung Seit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert; 2016 wurden keine neuen Berufe mehr installiert; die wesentlichen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 8. März 2017 KR-Nr. 431/2016 202. Anfrage (Jugendliche am Übergang von der obligatorischen Schule in die Sekundarstufe II Facts
MehrDaten zu den ersten zweijährigen beruflichen Grundbildungen im Kanton Bern Oktober 2007
Daten zu den ersten zweijährigen beruflichen Grundbildungen 2005 2007 im Kanton Bern Oktober 2007 Beginn und Verlauf der Ausbildungen Abschluss der Ausbildungen Zukunft der Abschliessenden mit EBA Vergleiche
MehrMehr Ausbildungsplätze für mehr Schulabgänger
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrZwei Drittel entscheiden sich für eine berufliche Grundbildung
LUSTAT News 15. Juli 2011 Medienmitteilung Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung Zwei Drittel entscheiden sich für eine berufliche Grundbildung Im Schuljahr 2010/2011 haben im Kanton Luzern 5'380 Jugendliche
MehrBericht über die Lehrstellensituation und die Situation im Bereich der beruflichen Nachholbildung im Kanton Basel-Stadt 2014
An den Grossen Rat 15.0989 01 ED/P150989 Basel, 8. Juli 2015 Regierungsratsbeschluss vom 7. Juli 2015 Bericht über die Lehrstellensituation und die Situation im Bereich der beruflichen Nachholbildung im
MehrAktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern
Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern Fachtagung SIBP vom 24. November 2006 Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt theo.ninck@erz.be.ch Theo Ninck, MBA/24.11.06 1 1.
MehrLehrstellenbarometer April 2012 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer April 2012 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 110612/110613
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
MehrGaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung
MehrIn der Schweiz ist die Berufslehre nach wie vor
Lehrlingsstatistik 2003 Stabile-Lehrlingsbestände wenig Wandel in der Berufswahl 21 Gemäss den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) befanden sich im Jahr 2003 insgesamt 190 000 Jugendliche
MehrMarc Fuhrer, Dr. Jürg Schweri. Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Zollikofen, Schweiz
Marc Fuhrer, Dr. Jürg Schweri Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung Zollikofen, Schweiz Kosten und Nutzen von zweijährigen beruflichen Grundbildungen mit eidgenössischem Berufsattest Eidgenössisches
MehrZürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC. Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner. Samstag, 7. Mai, Casino Theater Winterthur
Kanton Zürich Bildungsdirektion 18. Juni 2016 1/7 Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC 143. Generalversammlung Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner Samstag, 7. Mai, Casino Theater
MehrÜbergang Schule Beruf: Belastungen und Ressourcen
OKB-Symposium «Jugend von heute unter Druck?», 30. Nov. 2012, St. Gallen Übergang Schule Beruf: Belastungen und Ressourcen Dr. Barbara E. Stalder Leiterin Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut
MehrLehrstellenbarometer April 2014 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer April 2014 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI LINK Studiennummer 130805 10. Juni 2014
MehrLernenden-Statistik 2015
Lernenden-Statistik 2015 Im Sommer 2015 haben im Kanton Solothurn rund 56% der schulaustretenden Jugendlichen eine Lehre in einer 2-jährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
MehrLehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrWiedereinstieg und Anschlusslösung nach einer Lehrvertragsauflösung im Kanton Zürich: Analyse der Lehrvertragsauflösungen der Jahre 2008 und 2009
Wiedereinstieg und Anschlusslösung nach einer Lehrvertragsauflösung im Kanton Zürich: Analyse der Lehrvertragsauflösungen der Jahre 2008 und 2009 Eiman Maghsoodi, M.Sc. Irene Kriesi, Dr. phil. Dezember
MehrAuf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 2013 zu.
Auszug Zahlen und Fakten aus dem Jahresbericht 213 Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 213 zu. Ausbildung Anzahl Lernende im Kantonal-Bernischen Baumeisterverband Maurer/-in
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrVorzeitig gelöste Ausbildungsverträge in der dualen Ausbildung in Thüringen
Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge in der dualen Ausbildung in Thüringen Fachtagung Jugendberufshilfe Thüringen e.v. Neudietendorf, 02.07.2014 Dr. Ingrid Dietrich Birgit Fritzsche IAB Sachsen-Anhalt-
MehrTotalrevision Informatikpraktiker EBA
Totalrevision Informatikpraktiker EBA Mitgliederversammlung ICT Berufsbildung Bern 21.11.2016 Prozess der Berufsentwicklung ICT Berufsbildung Schweiz 16 11 21 Folie 2 1 Arbeitsmarktanalyse EHB / dynajobs
MehrVortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.
Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden
MehrLehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrLehrvertragsauflösungen im Kanton Zürich: Wiedereinstieg und Anschlusslösung. Dr. Evi Schmid Lehrstuhl für Berufsbildung, Universität Zürich
Lehrvertragsauflösungen im Kanton Zürich: Wiedereinstieg und Anschlusslösung Dr. Evi Schmid Lehrstuhl für Berufsbildung, Universität Zürich Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3 1.1 Projektbeschreibung
MehrAusbildungsabbruchstendenzen und ihre empirischen Korrelate
Ausbildungsabbruchstendenzen und ihre empirischen Korrelate Dr. Lars Balzer Fachkonferenz Beratung als innovative Prävention von Ausbildungsabbrüchen Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Mannheim Überblick
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
MehrKanton Waadt: Kennzahlen 2014
Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16
MehrBlack Box: Migranten mit Potenzial
Black Box: Migranten mit Potenzial Tagung am 7. November 2013 in Freiburg-D Margrit Stamm Prof. em. der Universität Fribourg-CH Swiss Institute for Educational Issues, Bern Xherdan Shaqiri Howard Schultz
MehrAusrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften
Monitoring zum Thema Gesundes Körpergewicht Aktualisierung 215 52 4D Ausrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften Die Ausrichtung der Ernährung an Ernährungsbotschaften vermittelt wichtige
MehrQ1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten
MehrLehrstellenbarometer April 2016 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer April 2016 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Impressum Lehrstellenbarometer
MehrKlassifikation von Ausbildung und Beruf Fakten und neue Ansätze. Internationale Klassifikationssysteme Anticipation systems
Klassifikation von Ausbildung und Beruf Fakten und neue Ansätze Stefan Vogtenhuber (; www.equi.at) Präsentation im Workshop zum NQF 11.April 2007, Event Hotel Modul, Wien Agenda Internationale Klassifikationssysteme
MehrZukünftige Entwicklung der Bevölkerung und der Ausbildung in der Schweiz
Zukünftige Entwicklung der Bevölkerung und der Ausbildung in der Schweiz Fabienne Rausa, Jacques Babel, Dr. 15.11.2016, Herbsttagung der Berufsbildung Themen Komponenten der Bevölkerungsentwicklung Grundlegende
MehrMonitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung
Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung 2005-2012 Hohe Mieten als Folge der Personenfreizügigkeit? Ganze Schweiz 2005-2012 Angebots- ("Markt")mieten 15.8% Teuerung 4.0%
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrLöhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009
Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.
MehrEBA: Schnittstelle EBA EFZ EBA
EBA: Schnittstelle EBA EFZ EBA Jean-Pierre Perdrizat Nationaler Leiter, Zentrum für Berufsentwicklung, EHB Table Ronde Berufsbildender Schulen, 11. September 2012 11.09.2012 J.-P. Perdrizat 2 11.09.2012
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrHerausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: in der Schweiz 4. Quartal und Ausblick 2009 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf
MehrNachfolger gesucht! KMU-Nachfolge. Steht die Schweiz vor einer Pensionierungswelle?
Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG, Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf Nachfolger gesucht! Editorial Nachfolger gesucht! Immer mehr vom Inhaber geführte kleine und mittlere Unternehmen stehen in der
MehrLöhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid
Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne
MehrWeniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.
Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.2012 Werner Widmer Inhalt 1. These: Überversorgung 2. Unnötige Leistungen
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrModularisierung ein sinnvoller Weg in der Berufsbildung für Erwachsene? Prof. Dr. Dieter Euler
Modularisierung ein sinnvoller Weg in der Berufsbildung für Erwachsene? Prof. Dr. Dieter Euler Euler /1 Euler /2 Euler /2 Überblick 1. Ausgangspunkte Warum eine Berufsbildung für Erwachsene? 2. Optionen
MehrStandeskommissionsbeschluss betreffend Brückenangebote
1 413.011 Standeskommissionsbeschluss betreffend Brückenangebote vom 26. Mai 2008 1 Die Standeskommission des Kantons Appenzell I.Rh., gestützt auf Art. 3 der Schulverordnung vom 21. Juni 2004 (SchV),
MehrKarl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen
Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft Ausgabe C Handbuch für Lehrpersonen 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen zum Lehrmittel «Gesellschaft
MehrLehrstellenbarometer April 2011 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer April 2011 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 54155/54156 31. Mai 2011 Impressum
MehrWillkommen an der Medienkonferenz
Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung
MehrSchweizerischer Baupreisindex
Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet
MehrKonkurse und Gründungen im Jahr 2012
Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrWie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert. Liberales Institut Werner Widmer
Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert Liberales Institut 31.05.2012 Werner Widmer Inhaltsübersicht 1. Angebotsdichte 2. Kostenentwicklung 3. Reform-Unfähigkeit 2 1. Angebotsdichte
MehrLehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 53970/53971 31. Mai 2010 Impressum
Mehr21. November Rolf Schenker
Risiko Arbeitslosigkeit Cabaret Voltaire 21. November 2013 Rolf Schenker Risiko Arbeitslosigkeit 1. Berechnung der Arbeitslosenquote 2. Regionale Unterschiede innerhalb der 3. Zeitliche Entwicklungen 4.
MehrAIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH
AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration
MehrStrategiepapier. Implementierung Bildungsverordnung/Bildungsplan für Netzelektriker, Netzelektrikerinnen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Strategiepapier Projekttitel: Implementierung Bildungsverordnung/Bildungsplan für Netzelektriker, Netzelektrikerinnen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) EHB, Urs Haldimann, Projektverantwortlicher,
MehrÜberblick Arbeitsbedingungen und Gesundheit
3.7.2 Arbeitsunfähigkeit Die nachfolgenden Statistiken über Arbeitsunfähigkeit basieren auf Krankschreibungen von rund 16 Millionen GKV-Mitgliedern (Pflicht- und freiwillige Mitglieder der Gesetzlichen
MehrErwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik
Erwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik Bremen, 6. September 2016 * Ohne einmaligen Sondereffekt durch neue Mütterrente
MehrVielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX
Vielseitig und bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Du möchtest mit Menschen arbeiten? Dann ist eine Ausbildung bei der Non-Profit-Spitex der richtige Ort! Die Ausbildung bei der Spitex hat ganz viele
MehrDie Geschichte und Entwicklung der Schweizer Baupreisstatistik
Die Geschichte und Entwicklung der Schweizer Baupreisstatistik Jérôme Paccolat, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Baupreisstatistik, BFS Neuchâtel Der schweizerische Baupreisindex www.bap.bfs.admin.ch Geschichte
MehrAktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär
Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz
MehrBevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine
MehrZweijährige berufliche Grundbildungen mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) im Kanton Zürich:
Zweijährige berufliche Grundbildungen mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) im Kanton Zürich: Abschlüsse 0 und Übertritte in EFZ-Ausbildungen Zweijährige Grundbildungen EBA mit Abschluss 0 im Kanton Zürich
MehrErgebnisse der 3. Kosten- & Nutzen-Studie
Ergebnisse der 3. Kosten- & Nutzen-Studie Stefan C. Wolter Forschungsstelle für Bildungsökonomie, Volkswirtschaftliches Institut, Universität Bern Kosten- & Nutzenstudien warum? 1. Steuerungsinformation
MehrDer Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung
Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Dr. Samuel Mühlemann Universität Bern & IZA Bonn BBT Maitagung, 10. Mai 2012 Outline > Projektbeschrieb > Was ist Internationaliserung?
MehrErfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau
Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Regionale Entwicklung Produktion ca. 1.600 Bio-Bauern 51 % der oö Bio- Bauern; Ca. 30% der landw. Nutzfläche des Mühlviertels Verarbeiter
MehrClaudia Hofmann & Marlise Kammermann
SCHULE UND BERUF (ÜBERGANG) Claudia Hofmann & Marlise Kammermann Zusammenfassung Eine von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) Zürich in Zusammenarbeit mit dem Service de recherche en
MehrZahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Zahlungsmoral verbessert
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrMerkblatt und Wegleitung zum Lehrvertrag Gemüsegärtner/in EFZ
Allgemeines Das Merkblatt liefert in Ergänzung zum Lehrvertrag und zum Beiblatt Informationen für den Lehrvertragsabschluss. Es unterstützt die Lehrbetriebe und die Lernenden in der Bearbeitung des offiziellen
MehrERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern
ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene
MehrForschung zur betrieblichen Ausbildungsbereitschaft: Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine zukunftsträchtige duale Ausbildung?
Forschung zur betrieblichen Ausbildungsbereitschaft: Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine zukunftsträchtige duale Ausbildung? Dr. Jürg Schweri Herbsttagung Table Ronde Berufsbildender Schulen und
MehrNachfolge-Studie: KMU Schweiz
Nachfolge-Studie: KMU Schweiz In 45 057 Schweizer Firmen ist die Nachfolge noch nicht geregelt Einzelfirmen haben höchste Rate an ungeregelter Nachfolge In der Schweiz standen im Sommer 2012 gemäss Credita
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrSECOND CHANCE PROJEKT
SECOND CHANCE PROJEKT Ein Modell zur modularen Nachholbildung! Simone Rizzi, Conferenza della Svizzera italiana per la formazione continua degli adulti Zürich, 14. Oktober 2015 Second Chance Projekt EU
MehrDranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern. Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention
Dranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention Übersicht Zahlen und Trends in Bremen Auswertung der Beratungsstatistik von Bleib dran Sozialstrukturelle
MehrCommuniqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Service d information Informationsdienst Servizio informazioni Servetsch d infurmaziun
MehrKonkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen
und Statistik Analyse Prognose 1. Quartal Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Den Schweizer Firmen geht es prächtig; gehen
MehrManual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Arbeitsgruppe Leiter Grundbildung Kaufleute Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil Version 05 Stand 11. Januar 2017 1. Ausganglage /
MehrKosten und Nutzen der Lehrausbildung
Kosten und Nutzen der Lehrausbildung Neue Ergebnisse für Österreich und eine Gegenüberstellung für die deutschsprachigen Länder Peter Schlögl Martin Mayerl 5. Österreichische Berufsbildungsforschungskonferenz,
MehrAusbildung in migrantengeführten KMU
René Leicht Ausbildung in migrantengeführten KMU Neue und alte Herausforderungen Forum II, Bundeskonferenz KAUSA, Berlin 26. 11.2015 Herausforderungen und Chancen Weniger Unternehmen Zahl der Gründungen
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
MehrDie Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE
1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,
MehrLebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme
Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme 28. Januar 2016 17. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz Struktur des Vortrags 1. Bildungsaktivität der Bevölkerung 2. Themen
MehrAuswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2014/2015. Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin
Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz Zeitraum: 2014/2015 Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin November 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Angaben
MehrAuf zu einem transparenteren Bildungssystem!
Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und
MehrLehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz
LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz Autoren: Jörg Aebischer, Christian Ledergerber Version: 30.01.2013 Ausbildung nach Fachrichtung (n = 673) Generalistische Ausrichtung 51.4% Schwerpunkt
MehrIHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik
IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014
130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung
MehrBerufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA
Zukunft gestalten INSOS-Kongress 2015 Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten und ausgewählte Entwicklungen in der Berufsbildung Projekt
Mehr4857 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 318/2007 betreffend zweijährige Grundbildung mit Berufsattest EBA
Antrag des Regierungsrates vom 30. November 2011 4857 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 318/2007 betreffend zweijährige Grundbildung mit Berufsattest EBA (vom............) 1 KR-Nr. 318/2007
MehrLehrstellenbarometer August 2013 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer August 2013 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI LINK Studiennummern 121017/121018 Oktober
Mehr