Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz

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1 Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz Werner Widmer

2 Inhalt 1. These: Überversorgung 2. Unnötige Leistungen beeinträchtigen Qualität 3. Unnötige Leistungen (miss)brauchen Ressourcen 4. Missbrauch von Ressourcen führt zu unnötigen Problemen 5. Fazit: Ökonomisierung der Medizin ist dringend 2

3 1. These: Überversorgung Externe Hinweise auf Überversorgung(?): Pflegepersonaldichte und Ärztedichte im internationalen Vergleich Interne Hinweise auf Überversorgung(?): Ärztedichte hat zugenommen Grosse regionale Unterschiede in der Versorgungsdichte Keine Hinweise auf Unterversorgung dort, wo das Angebot am geringsten ist Überversorgung in den anderen Regionen? 3

4 Externer Hinweis auf pflegerische Überversorgung? Pflegepersonal pro Einwohner Schweiz 160 Norwegen 148 Deutschland 108 USA 98 Frankreich 89 Österreich 78 Italien 65 Türkei 19 China 14 Quelle: WHO, World health statistics 2011 (Daten ) Im internationalen Vergleich ist die Schweiz sehr gut mit Pflegepersonal ausgestattet. Pflegepersonalmangel beruht auf wachsender Zahl von Pflegestellen. 4

5 Externer Hinweis auf medizinische Überversorgung? Ärzte pro Einwohner Österreich 48 Italien 42 Norwegen 41 Schweiz 41 Deutschland 35 Frankreich 35 USA 27 Türkei 15 China 14 Quelle: WHO, World health statistics 2011 (Daten ) Im internationalen Vergleich ist die Ärztedichte in der Schweiz hoch. Ärztemangel beruht auf wachsender Zahl von Arztstellen. 5

6 Interner Hinweis auf medizinische Überversorgung? Ärzte Schweiz Wachstum ambulant % stationär % andere Total % Frauenanteil 29% 36% Bevölkerung Mio Mio + 9.2% Bevölkerung Mio Mio % Ärzte pro 10'000 Einwohner Quelle: FMH, Ärztestatistik 2000 und 2010, eigene Berechnungen Seit 2000 hat die Ärztedichte in der Schweiz zugenommen. Allerdings sind der Anteil der oft teilzeitlich tätigen Ärztinnen und die Zahl der älteren Menschen auch gestiegen. 6

7 Hinweise auf regionale Überversorgung? Grossregion pro 100'000 Einwohner pro Einwohner 80+ Ambulante Ärzte Spitalbetten Pflegeheimbetten pro Einwohner 80+ Spitex-Stunden Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin Schweiz Differenz zwischen tiefstem und grösstem Wert in % des tiefsten Wertes Akutspitalbetten Genferseeregion 74% Zentralschweiz Nordwestschweiz 77% Zentralschweiz Tessin 70% Zentralschweiz Zentralschweiz 52% Genferseeregion Genferseeregion 86% Tessin 7

8 2. Unnötige Leistungen beeinträchtigen Qualität Qualität der ärztlichen Leistung beginnt bei der Qualität der Diagnose. Unnötige Leistungen beruhen auf falscher Diagnose. Leider gibt es keine Tarmed-Position richtige Diagnosestellung. Auch unnötige Leistungen beinhalten für den Patienten ein gewisses Risiko. Unnötigerweise Risiken einzugehen, ist unvernünftig. Medizincontrolling kann/muss zu einer besseren Qualität der Diagnosestellung führen. 8

9 3. Unnötige Leistungen (miss)brauchen Ressourcen Unnötige Leistungen beanspruchen personelle und materielle Ressourcen: 1 Stunde Operationssaalteam kostet 2500 Franken. 1 Spitaltag kostet durchschnittlich 1400 Franken. 1 Monat im Pflegeheim kostet Franken. 9

10 4. Missbrauch von Ressourcen führt zu unnötigen Problemen Unnötigerweise verwendete Ressourcen stehen für notwendige Leistungen nicht mehr zur Verfügung. Damit wird die Ressourcenknappheit künstlich verstärkt. Der Ressourcenmissbrauch kann andernorts zur Rationierung führen. Unnötige Arbeitseinsätze sind demotivierend. Der Einsatz von Ressourcen für unnötige Leistungen ist Verschwendung und moralisch fragwürdig. 10

11 5. Fazit: Ökonomisierung der Medizin ist dringend Ökonomisierung = Effektivität und Effizienz = Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit = keine Verschwendung von Ressourcen = gesunder Menschenverstand Medizincontrolling kann/muss zu einer besseren Qualität der Diagnosestellung führen. 11

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Diskussion 12

13 Referent Dr. rer. pol. Werner Widmer Direktor Stiftung Diakoniewerk Neumünster Neuweg 16 CH-8125 Zollikerberg Tel Lehrbeauftragter Universität St. Gallen 13

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