Dynamik im Gesundheitswesen Die Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte von Morgen. Daniel Lüscher, CEO Kantonsspital Obwalden 2

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1 Dynamik im Gesundheitswesen Die Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte von Morgen Daniel Lüscher, CEO Kantonsspital Obwalden 2

2 Inhaltsverzeichnis Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen einige Problemfelder einige Zahlen und Fakten Trends in der Spitallandschaft Künftige Anforderungen an die Ärzteschaft (im Kantonsspital Obwalden) Fragen & Diskussion 3

3 Die Aktuelle Situation im Gesundheitswesen (eine Auswahl) 2012 Öffnung der Kantonsgrenzen mit freier Spitalwahl 2012 Einführung Swiss DRG Sinkende Steuereinnahmen führen zu Budgetkürzungen in den Spitälern Ärztliches und pflegerisches Personal ist knapp Ärztenachwuchs kann nicht sichergestellt werden Bis zu 40% des Personals wird im Ausland rekrutiert Stark spürbare Zunahme der Dynamik 4

4 Grundproblem: Steigende Kosten im Gesundheitssystem seit 1995 sind die Gesundheitskosten in der Schweiz im Durchschnitt um 3,8% pro Jahr gestiegen Quelle: Gesundheitsstatistik 2012, BFS 5

5 Problemfelder im Gesundheitswesen Markante Zunahme des Kostendrucks Demografische Entwicklung Pflegebedürftigkeit Anspruchshaltung Medizin-technologische Entwicklung Rückzug öffentliche Hand Wettbewerb Mangelnde Pflegebetten Personalmangel Föderalismus Quelle: Dr. oec. Willy Oggier 6

6 Einige Zahlen und Fakten Feminisierung und Workforce 62% der Medizinstudierenden sind Frauen. Bei der Wahl zwischen Kind und Karriere entscheidet sich die Mehrheit der Ärztinnen für ein traditionelles Familienmodell. 50% der Ärztinnen arbeiten weniger als 50%. Trotz steigenden Ärztezahlen führt die schwindende Workforce zu einem Ärzteknick. 7

7 Einige Zahlen und Fakten Quelle: Bundesamt für Gesundheit 8

8 Einige Zahlen und Fakten Quelle: Bundesamt für Gesundheit 9

9 Einige Zahlen und Fakten 10

10 Einige Zahlen und Fakten 11

11 Risikofaktor Ausbildungskapazität Studie Ageing Workforce Pensionierungswelle ab Bedarf Obsan bis Bedarf Careum bis (dropout + Teilzeit) Bedarf liegt damit weit über den heutigen Ausbildungskapazitäten! 12

12 Risikofaktor Drop out Quelle: Bundesamt für Gesundheit 13

13 Gesundheitsfachleute als teures Gut Rund 1 Mia. pro Jahr Ausbildungskosten in den Gesundheitsberufen; ¾ ist Medizin pro Jahr für Ausbildung Medizin (750 Abschlüsse pro Jahr) - ca. 1.2 Mio.- pro Facharzt mit eidg. Titel 14

14 Trends in der Spitallandschaft Der wirtschaftliche Druck nimmt weiter zu. Das Thema Personalmangel erhält zentrale Bedeutung. Das Benchmarking wird zu mehr Transparenz führen. Die Blackbox Spital wird insgesamt durchlässiger. Die Kunden- bzw. Patientenbedürfnisse werden weiter ansteigen. Dilemma, Qualität und Quantität zu steigern. Das Prozessmanagement bzw. die Prozesskosten werden essentielle Bedeutung erhalten. Mitarbeiter werden Mitunternehmer Quelle: Reut Innovation, St. Gallen 15

15 Beurteilung Problem Personalmangel "Wie beurteilen Sie selber diesen Personalmangel? Handelt es sich dabei aus Ihrer Sicht als Personalverantwortliche/r um ein sehr grosses Problem, um ein grosses Problem, um ein eher kleines Problem oder um ein sehr kleines Problem?" in % Mitglieder Spitalverband H+ sehr kleines Problem 7% weiss nicht/ keine Antwort 1% sehr grosses Problem 20% eher kleines Problem 20% grosses Problem 52% gfs.bern, Personalmangel in Spitälern, Kliniken und Pflegeinstitutionen, Februar 2009 (N = 205) 16

16 Ursachen für den Personalmangel "Für den Personalmangel bei Spitälern, Kliniken und Pflegeinstitutionen kann man immer wieder verschiedene Ursachen hören. Sie sehen im Folgenden eine Auswahl solcher Ursachen. Bestimmen Sie bitte jeweils auf einer Skala von 0 bis 10 wie stark die jeweilige Ursache aus Ihrer Sicht für den Personalmangel verantwortlich ist. 0 bedeutet dabei, dass die jeweilige Ursache für den Personalmangel überhaupt nicht verantwortlich ist. 10 bedeutet dabei, dass die jeweilige Ursache für den Personalmangel ausgesprochen stark verantwortlich ist. Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen." in Mittelwerten falsche Bildungspolitik unattraktive Arbeitszeiten schlechte Lohnstruktur in der Branche schlechtes Image der Gesundheitsberufe Überalterung der Schweizer Gesellschaft hoher Anteil an Frauen mit Kinderwunsch florierende Wirtschaft mit tiefen Arbeitslosenzahlen fehlende Programme für WiedereinsteigerInnen hoher Anteil an Teilzeitarbeitstätigen 3.2 saisonale Effekte 1.3 gfs.bern, Personalmangel in Spitälern, Kliniken und Pflegeinstitutionen, Februar 2009 (N = 205) 17

17 Know-how in Arztpraxen Quelle: Eigene Darstellung 18

18 Know-how in Arztpraxen Quelle: Eigene Darstellung 19

19 Know-how in Arztpraxen Quelle: Eigene Darstellung 20

20 Know-how in Arztpraxen Quelle: Eigene Darstellung 21

21 Problemfelder in Arztpraxen Quelle: Eigene Darstellung 22

22 Künftige Anforderungen an die Ärzte Focus auf Kompetenzfelder Fach- Kompetenz Methoden- Kompetenz Führungs- Kompetenz Selbst- Kompetenz Sozial- Kompetenz

23 Künftige Anforderungen an die Ärzte Management - Kompetenzen HRM Finance Risk Process Quality 24

24 Künftige Anforderungen an die Ärzte Leadership - Kompetenzen 25

25 Künftige Anforderungen an die Ärzte Konsequenter Focus auf den Kunden 26

26 Neuer Bettentrakt ab 2014 Herzlich Willkommen in Sarnen 27

27 Fragen & Diskussion 28

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