Destinationsbezogene Naturgefahren im Tourismus - Überblick und Empfehlungen zum Risikomanagement.

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1 Destinationsbezogene Naturgefahren im Tourismus - Überblick und Empfehlungen zum Risikomanagement. ITB2005-Hochschulforum, Prof. Dr. Joachim Willms ISM (International School of Management) & IITHR (International Institute for Tourism Hazards Research) [Seite 1] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

2 Naturgefahren sind ein inherentes Element des globalen Tourismus Tourismus findet in der Geographie des lokalen Alltäglichen statt, d. h., dass für den Tourismus im weiteren Sinne auch die geographischen Rahmenbedingungen der Destinationen gelten. Tourismus kann sich den lokalen geographischen Bedingungen weder idell, noch strukturell, noch technologisch entziehen. [Seite 2] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

3 Beispiele für lokale geographische Bedingungen als Gefahrenquelle: Vulkanismus Tourismusbezogene Besonderheiten: Vulkane sind sowohl touristische Attraktion als auch Quelle von Gefahren. Lokalisation/Destination: Mittelmeer, Karibik, Atlantik, Indik, pazifischer Ring of Fire u. w. m. Gefährdung durch: Vulkanexplosionen, Lawaströme, Lawaregen, Ascheregen, Gasausbrüche, Hangrutschungen, Überschwemmungen u. a. Fallbeispiele aus der jüngeren Tourismusgeschichte: - Hawaii (Big Island, Maui), Pazifik - Sizilien (Ätna), Mittelmeer - Montserrat, Karibik* - White Island, Neuseeland - Cumbre Vieja, La Palma (Islas Canarias) [Seite 3] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

4 Beispiele für lokale geographische Bedingungen als Gefahrenquelle: Vulkanismus (Fortsetzung) Vorhersageprofil: Je nach Vulkantyp ist die Verhersagemöglichkeit eines Ausbruchs sehr unterschiedlich. Die errechneten Ausbruchswahrscheinlichkeiten liegen für ein Risikomanagement oft in einem sehr unzuverlässlichen Bereich. Vorwarnzeiten: Bei dem für die lokale Bevölkerung gefährlichsten Vulkantyp, den Stratovulkanen besteht z. T. eine Vorwarnzeit von nur wenigen Minuten. Risikomanagement: Eine Gefahrenvorsorge ist lediglich im Falle einer frühzeitigen Vorwarnung möglich. Oft sind großflächige Evakuierungen notwendig, die die lokale Infrastrukturen oft überfordern. Quelle:< [Seite 4] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

5 Beispiele für lokale geographische Bedingungen als Gefahrenquelle: Geotektonik und Seismik Tourismusbezogene Besonderheiten: Prähistorische und historische geotektonische Aktivitäten führten z. T. zu touristische Attraktionen wie Falten und Gräben, rezente geotektonische Aktivitäten stellen jedoch großflächige Gefahrenherde mit großer Formenvielfalt dar Lokalisation/Destination: an allen Rändern ozeanischer und kontinentaler tektonischer Platten und deren Bruchschollen Gefährdung durch: Erd- und Seebeben, Tsunami, Vulkanexplosionen, Lawaströme, Lawaregen, Ascheregen, Gasausbrüche, Hangrutschungen, Überschwemmungen u. a. Fallbeispiele aus der jüngeren Tourismusgeschichte: - Weihnachts-Tsunami 2004, Südostasien - Mallorca-Tsunami (2003) [Seite 5] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

6 Beispiele für lokale geographische Bedingungen als Gefahrenquelle: Geotektonik und Seismik (Fortsetzung) Vorhersageprofil: Die Vielfalt geotektonisch der Aktivitäten macht verlässliche Verhersagemöglichkeiten sehr schwierig. Die errechneten Fallwahrscheinlichkeiten liegen für ein Risikomanagement oft in einem sehr unzuverlässlichen Bereich. Vorwarnzeiten: Vorwarnzeiten sind sehr unterschiedlich und z. B. abhängig von der Distanz vom Epizentrum eines Erd- oder Seebebens. Sie reichen somit von nur wenigen Sekunden bis zu einigen Stunden. Risikomanagement: Eine Gefahrenvorsorge ist lediglich im Falle einer frühzeitigen Vorwarnung möglich. Oft sind großflächige Evakuierungen notwendig, die die lokale Infrastrukturen oft überfordern. Quelle:< [Seite 6] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

7 Die Entstehung des Tsunami vom [Seite 7] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

8 Simulation der GFZ der Epizenzentren von Seeund Erdbeben im Zusammenhang mit dem Tsunami vom [Im PDF statisch!] [Seite 8] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

9 Flutwelle auf Mallorca? Tsunami in Ibiza? Balearen am 21. Mai Um Uhr zog sich das Wasser auf Formentera zurück, fünf Minuten später auch auf Ibiza. Danach kam die Flutwelle. Bis zu 150 Meter weit fiel der Meeresboden auf Ibiza Trocken, die Boote in den Häfen setzten auf den Grund auf. Dann begann das Wasser zu steigen. Es überspülte die Strände, schoss mit Urgewalt in die Hafeneinfahrten. Das Wasser spülte Liegen weg, zerquetschte und versenkte Boote, warf sie aufs Land. Autos wurden einfach weggetrieben. Der Sog, als das Wasser zurück ging, riss Boote von den Stegen und nahm sogar einen Teil der Kaimauer von Sta. Eulàrias Hafen mit sich. Für die meisten auf den Pityusen ein beeindruckendes Naturschauspiel. Mehr nicht. Wir von der Redaktion haben anhand der WasserLinien eine Wellenhöhe von 1,50 Metern gemessen, die offiziellen Zahlen aus Mallorca lauteten später 2 Meter. Das bedeutet vom glatten Wasserspiegel aus gemessen 2 Meter Wellenberg und nochmal 2 Meter Wellental. Also eine gesamt-wasserwalze von vier Metern. Und mit der Welle von 2003 hatten wir viel, viel Glück. Sie kam im Mai, abends. Keine Touristen-Saison, außerdem ist es zu dieser Zeit um viertel vor Neun recht kühl. Es waren also kaum Leute am Strand. Aber was wäre geschehen, wenn sich das Erdbeben und die Flutwelle an einem sonnigen Nachmittag im Juli oder August ereignet hätte? Wenn Tausende von Menschen an den Stränden gewesen wären, wenn Kinder im flachen Wasser gespielt hätten Die Menschen hätten die Gefahr nicht erkannt, weil es ja keine Anzeichen der Katastrophe gab so wie es in Asien war. (Zitiert anch [Seite 9] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

10 [Seite 10] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

11 Naturkatastrophen mit geotektonischer Ursache gehören zu den größten Naturgefahren. Die Chronik der 12 schwersten, historisch gesicherten Naturkatastrophen seit 1880 weist allein für die tektonische Formenreihe (Vulkanausbruch, Erdbeben, Seebeben) Opferzahlen von mehr als Toten aus. [Seite 11] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

12 Beispiele für lokale geographische Bedingungen als Gefahrenquelle: Wirbelstürme und Starkwinde Die gößten Gefahren im Tourismus gehen hierbei von den tropischen und subtropischen Wirbelstürmen aus. Besonders die westatlantischen Hurricans und die westpazifischen Taifune können sehr gr0ße Dimensionen mit verheerender Zerstörungskraft erreichen. Das Auge eines Hurrican Ein Tornado Quelle: Große Gefahren im Tourismus gehen allerdings auch von ozeanischen Orkanen (z. B. Nordsee-Orkane) und landgestützten Wirbelwinden (Twister, Tornados etc.) aus. Allerdings ist bei letzteren ein kleinerer geographische Raum betroffen. Besonders gefährdet sind Küstenstriche, da hier häufig zusätzliche Hochwasser oder Sturmfluten entstehen. [Seite 12] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

13 Wirbelstürme und Starkwinde (Fortsetzung) Tourismusbezogene Besonderheiten: Gerade in tourismusaktiven subtropischen Regionen kommen starke Wirbelstürme regelmäßig und in der klimatisch für Touristen attraktiven Jahreszeit vor. Touristen sind wie die lokale Bevölkerung den Gefahren ausgesetzt. Lokalisation/Destination: subtropische Randmeere (Golf v. Mexiko, G. v. Bengalen, Timor See etc.), ozeanische Randmeere (Nordsee, Tasmansee, Great Australian Bight etc.) Gefährdung durch: Wellenschlag, Hochwasser, Sturmfluten, Überschwem mungen, Windbruch, Starkregen, u. a. Fallbeispiele aus der jüngeren Tourismusgeschichte: - Queebsland-Zyklon ( , Stufe-4/5-Zyklon) - Hurrikan-Saison-2004 an der Südküste der USA - Hurrikan Mitch, Zentralamerika (1998, S5-Zyklon) - Darwin-Zyklon (1976, Stufe-5-Zyklon) Quelle: [Seite 13] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

14 Beispiele für lokale geographische Bedingungen als Gefahrenquelle: Wirbelstürme und Starkwinde Vorhersageprofil: Hurricans und Taifune haben mittlerweile eine hohe Vorhersage- bzw. Eintrittswahrscheinlichkeit, da die entsprechenden Seegebiete metereologisch gute erfasst werden. Die errechneten Fallwahrscheinlichkeiten liegen für ein Risikomanagement oft in einem zuverlässlichen Bereich. Dennoch sind z. B. in den USA 4 von 5 Hurrikanwarnungen für die betroffenen Gebiete Fehlalarme, vor allem, weil die Zugstraßen der Stürme nicht vorhersagbar ist. Vorwarnzeiten: Die Vorwarnzeiten sind sehr unterschiedlichlich und z. B. abhängig von der meteorologischen Entwicklung weniger Stunden, Doch sind VWZ von einigen Stunden möglich. Quelle:< [Seite 14] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

15 Hurrikan Mitch (1998)...galt als der stärkste Sturm, der in diesem Jahrhundert vor der mittelamerikanischen Küste enstanden ist Quelle: zlic/006mitch.html...weit über Tote...eine weitgehend zerstörte Infrastruktur... [Seite 15] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

16 Quelle:

17 Zentrale Thesen: Der globale Tourismus wird immer mehr von Naturgefahren und Naturkatastrophen bedroht. Eine Zunahme von Naturkatastrophen, die Touristen als Opfer haben, ist nicht nur wahrscheinlich, sondern sicher. Quelle: [Seite 17] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

18 Begründung für diese zentralen Thesen: 1. Geographische Diffusion des Tourismus: Der Tourismus weitet sich in immer mehr Regionen der Erde aus. Dabei werden auch zunehmend solche Destinationen entwickelt, die eine besondere Exposition bezüglich Naturgefahren besitzen. Zum Beispiel... Flachküsten (subtropische Mangrovenküsten, Delta, Nehrungsküsten etc.) Regionen starker seismischer, vulkanischer oder tektonischer Aktivität (Vulkaninseln, Küstenregionen an Plattenrändern) Subtropisch-ozeanische Inseln (des Ring-of-Fire, Mid-Ocean-Ridge oder Hot Spot -Archipele), die zudem zyklongefährdet sind. Hochgebirgsregionen durch Ausweitung des Berg(sport)- und Wintertourismus in seismisch aktive Hochgebirge (NA Kaskadengebirge, Iran, Türkei). [Seite 18] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

19 Begründung für diese zentralen Thesen: 2. Anthropogene Verstärkung der Naturgefahrenpotentiale: Der (mittlerweile unbestreitbare) anthropogene Klimabeeinflussungsfaktor ( Climate Change / Klimawandel ) führt zu signifikanten Veränderungen in den klimatologischen, meteorologischen und thermosynergetischen Globalsystemen. (Vgl. IPCC: Zum Beispiel... durch starke Zunahme der Frequenz außergewöhnlicher El-Niňo/La-NiňaPhänomene (vgl. IPCC 2001ff) [Seite 19] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

20 ENSO-Problematik: (a) normale Walker-Zirkulation [vgl. [Seite 20] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

21 ENSO-Problematik: (b) El-Niňo-Walker-Zirkulation [vgl. [Seite 21] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

22 Quelle: IPCC 2001 [Seite 22] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

23 Begründung für diese zentralen Thesen: 2. Anthropogene Verstärkung der Naturgefahrenpotentiale: Der (mittlerweile unbestreitbare) anthropogene Klimabeeinflussungsfaktor ( Climate Change / Klimawandel ) führt zu signifikanten Veränderungen in den klimatologischen, meteorologischen und thermosynergetischen Globalsystemen. (Vgl. IPCC: Zum Beispiel... durch starke Zunahme der Frequenz und Auswirkungen außergewöhnlicher El-Niňo/La-Niňa-Phänomene (vgl. IPCC 2001ff) durch Veränderung der thermischen Austauschsysteme in der Atmosphäre und den Ozeanen mit deutlicher Zunahme von Starkwindereignissen (z. B. Stufe-5-Hurricans, Orkanen), Starkregenfällen, Überschwemmungen und Dürren. [Seite 23] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

24 Weltkarte der Naturgefahren der Münchner Rückversicherung [Seite 24] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

25 Eine Frage, die viele seit dem verheerenden Weihnachts-Tsunami beschäftigt, ist die, ob die Tourismuswirtschaft eine Mitverantwortung für die hohen Opferzahlen trägt. Man fragt sich, ob der Tourismus mit dieser Katastrophe seine Unschuld verloren hat? Psychologen vergleichen die nachhaltige gesellschaftliche Wirkung mit der, die nach der TschernobylKatastrophe im Jahr 1986 einsetzte. Quelle: [Seite 25] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

26 Nachhaltige Wirkungen und Folgen des 26/12-Tsunami im Tourismus: D Beeinträchtigung regional(ökonomisch)er Entwicklungen Verlust der touristischen Attraktivität estination Verängstigung der lokalen Bevölkerung (Erklärungsmangel!) Veränstigung potentieller Touristen / retardierte Nachfrage O Suche nach Sinnhaftigkeit / Bewußtsein der Sinnlosigkeit rigin Suche nach juristisch Verantwortlichen Vertrauenverlust in die Tourismuswirtschaft [Seite 26] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

27 Die Tourismuswirtschaft muß akzeptieren, dass sie im Bereich der Auswirkungen von Naturkatastrophen eine Verantwortung ihren Zulieferern (Destinationen) und Kunden (Touristen [Origin]) gegenüber hat. Die Tourismuswirtschaft muß somit stärkere Vorsorge treffen, dass Einheimische (Destinationen) und Touristen (Origins) vor typischen Naturgefahren geschützt werden und frühzeitig vor Naturgefahren gewarnt werden. [Seite 27] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

28 Da eine generelle Wirkung von Katastrophen die Zerstörung von Kommunikationsinfrastrukturen ist, muß eine tourismusinherente Naturgefahren- bzw. Naturkatastrophenvorsorge vor allem basieren auf Bewußtseinsbildung und Wissensvermittlung zur... Gefahrenerkennung,... Gefahrenvorwarnung & -abwehr sowie zum... Risikomangement und zur... individueller Verhaltensschulung [Seite 28] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

29 Das, was mit......der Lawinenwarnung bei Lawinengefahr,...der Notfallinformation auf jedem Flug,...der Seenotrettungsübung auf jedem Schiff,...der Brandschutzübung in jedem Hotel bereits touristischer Alltag ist, muß auch für den Bereich Naturgefahrenvorsorge zum alltäglichen Business der Tourismuswirtschaft werden. [Seite 29] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

30 Dieser Anspruch an Information muß die Tourismuswirtschaft auf drei, geographischen und strukturellen Ebenen erfüllen: (i) Auf der Ebene der Destination (Schulbildung, Ausbildung von Arbeitnehmern, Information von Touristen) (ii) Auf der Ebene des Produktmanagements (Integration von Schutzeinrichtungen, Frühwarn- und Vorsorgesystemen in die touristische Wertschöpfungskette) (iii) Auf der Ebene der Vermittlung durch vertrauenswürdige Information über Gefahren und Gefahrenabwehr im Vorfeld des touristischen Konsums, also der Buchung. [Seite 30] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

31 One of the scariest things about the tsunami that I've not seen mentioned is the complete lack of information. No, the Internet is not everywhere. No, television is not everywhere. In fact, electricity is not everywhere - many of the islands we were on prior to the tsunami were generator-dependent after sundown (and that's mainly for the foreigner's benefit). The kind of information that might be useful sometimes is simple. Sometimes technology isn't the only solution. A ten-year-old British girl who had recently studied tsunamis in geography class warned a beach full of people and saved countless lives ; (in: The Progressive Bloq Alliance HQ, 2005 ) [Seite 31] Prof. Dr. Joachim Willms, ISM Dortmund & IITHR - International Institute for Tourism Hazards Research, joachim.willms@ism-dortmund.de 2005

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