ALLESKÖNNER? Strategien für den Einsatz von ipad & Co. Wie Unternehmen mobile Anwendungen sicher integrieren und nutzen.

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1 Best Practice Ausgabe Das Kundenmagazin von T-Systems ALLESKÖNNER? Strategien für den Einsatz von ipad & Co. Wie Unternehmen mobile Anwendungen sicher integrieren und nutzen.

2 Arbeiten Sie an Orten, an denen Sie noch nie gearbeitet haben. Mobile Enterprise-Lösungen stellen die Produktivität von Mitarbeitern ortsunabhängig sicher. We enable mobility.

3 editorial 3 Reinhard Clemens, 50, ist seit Dezember 2007 Vorstand T-Systems Deutsche Telekom AG und CEO von T-Systems. Foto: T-Systems Wenn Arbeit immer mobiler wird, liegt die Managementlösung für Endgeräte und Systemsteuerung nicht mehr im Single Device, sondern im Single Account. Dafür brauchen Unternehmen außer einer Mobility- auch eine Sicherheitsstrategie. MEHRWERT DURCH MOBILITY Bis 2015 erwartet die ICT-Branche für Mobile Enterprise Marktwachstumsraten von durchschnittlich neun Prozent jährlich. Überraschend kommen diese Zahlen nicht. Doch je mobiler Arbeiten wird Stichwort Tablets, desto zuverlässiger müssen Daten überall zur Verfügung stehen. Denn spätestens in zwei Jahren werden mobile Devices den Desktop-PC als gängigstes Gerät für den Internetzugriff ablösen. Wir erleben heute schon jeden Tag, wie Mitarbeiter unabhängig von Zeit, Ort und Endgerät auf Unternehmensnetze und -daten zugreifen, miteinander kommunizieren, Entscheidungen treffen und Prozessschritte abarbeiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich das mobile Arbeiten in klassischen Szenarien wie im Außendienst abspielt oder auch in neuen Formen wie etwa in Hotels, wo die Rezeptionistin zum Einchecken der Gäste nicht mehr hinter dem Tresen in der Lobby steht, sondern mit ihnen auf der Couch sitzt. Oder beim Autoverkäufer, der Kunden schon beim Gang durch den Showroom auf dem Tablet verschiedene Ausstattungsvarianten präsentiert, beim HR-Manager eines Industriekonzerns, der in der Produktion Mitarbeitergespräche führt und dabei via ipad auf die Mitarbeiterdaten in SAP-HR zugreift. Das sind nur einige Beispiele einer Entwicklung, die Geschäftsprozesse vor massive Herausforderungen stellen wird. Zum Beispiel die der Endgeräte und ihrer Systemsteuerung. Die Managementlösung dafür liegt weniger im Single Device als in einem Single Account. Deshalb stellt sich nicht mehr vorrangig die Frage nach Bandbreite, wenn es um die eigene Lieblingsmusik geht oder um Videos, um SAP-Anwendungen oder den Dokumentenaustausch mit Kollegen, sondern vor allem die der Sicherheit in der Cloud. Hier müssen Daten besonders sicher gespeichert und zuverlässig verfügbar sein überall, zu jeder Zeit und möglichst schnell. Und das alles für unterschiedlichste Endgeräte. Im Vergleich zur PC-Monokultur erfordern Smartphones und Pads aber erheblich mehr Sicherheitsmanagement, geht es doch darum, jedes beliebige Endgerät unabhängig von Hersteller und Betriebssystem nahtlos in die Unternehmens-IT zu integrieren. Das aber braucht neben einer Mobility- auch eine Sicherheitsstrategie. Deshalb muss Security ein Designfaktor in unseren Anwendungen werden für alle Hersteller, Zulieferer und Auftragsfertiger. Das bedeutet, Sicherheitsaspekte müssen technisches Design beeinflussen gerade auch in der mobilen ICT. Von den Geräten über Administrations- und Supportlösungen bis zu Verkehrs- und Versorgungswegen von Daten. In diesem Sinne verfolgt T-Systems einen ganzheitlichen Lösungsansatz, um Unternehmen die Migration in neue Mobility-Systeme zu erleichtern. Dabei sehen wir uns als Enabler, der innovative Technologien in leistungsfähige Lösungen für das Geschäft unserer Kunden verwandelt, um ihnen damit die notwendige Handlungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Herzlichst Ihr Reinhard Clemens

4 4 inhalt AUSGABE ausgewählt 06 News-Ticker International. Moskaus Flughafen Scheremetjewo implementiert Billing- System in SAP-Landschaft ICT-Outsourcing beim Schweizer Handelskonzern Valora Automobilzulieferer Magna bezieht dynamische Services aus der Cloud Telekom öffnet ihre Shops für E.ON-EnergieNavi Data Migration AG und T-Systems bündeln SAP-Kompetenz in der Schweiz. IMPRESSUM Best Practice Das Kundenmagazin von T-Systems Fotos: Natalie Bothur, Absodels/Getty Images, istockphoto.com (3), Charlie Magee Photography; Titel: Miguel Navarro/Getty Images Herausgeber Thomas Spreitzer, T-Systems-Marketing Gesamtverantwortung Gina Duscher Projektmanagement Tatjana Geierhaas Chefredaktion Thomas van Zütphen (V. i. S. d. P.) Organisation Anke Echterling Art Direction Jessica Winter Bildredaktion Susanne Narjes Chef vom Dienst Anja Sibylla Weddig Schlussredaktion Sebastian Schulin Autoren dieser Ausgabe: Markus Geller, Jörg Hadameck, Steffan Heuer, Roger Homrich, Silke Offergeld, Matt Sloan, Volker Weber, Thomas van Zütphen Verlag HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, ein Unternehmen der GANSKE VERLAGSGRUPPE Harvestehuder Weg 42, Hamburg Tel. (040) , Fax (040) Geschäftsführung Dr. Kai Laakmann Objektleitung HOFFMANN UND CAMPE Christian Breid Herstellung Claude Hellweg (Ltg.), Oliver Lupp Litho Einsatz Creative Production, Hamburg Druck NEEF + STUMME premium printing GmbH & Co. KG, Wittingen Copyright 2011 by T-Systems Nachdrucke nur mit Quellen angabe und Belegexemplar. Der Inhalt gibt nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Fragen zu Inhalt, Versand oder Bestellungen BestPractice@t-systems.com ISSN X Print kompensiert Id-Nr bewegen 08 Wegweiser zwischen Wunsch und Wirklichkeit Mobility. Längst wissen CIOs, was mit dem Einsatz mobiler Endgeräte auf sie zukommen könnte: Zeitgewinn und Produktivitätssteigerung, ergo ein Plus an Effizienz. Aber auch Integrationsprobleme, mehr Administrationsaufwand und Ärger entweder mit den Compliance-Verantwortlichen oder den Mitarbeitern. Da sind ohne die richtige Security- und Mobilitätsstrategie Irrfahrten vorprogrammiert. 18 Mobile ICT in einer Hand Grafik. Jonglieren mit mehreren Tablets und Smartphones, nur um unterschiedlichste Anwendungen gleichzeitig zu nutzen, wird schon bald nicht mehr nötig sein. Die Endgeräte der Zukunft sind multitaskingfähig und werden Privates und Berufliches sicher und trennscharf auseinanderhalten. VIDEO Schon gesehen? BEST PRACTICE ONLINE Schon gelesen? TWITTER Schon verfolgt? Best Practice

5 5 Im Engineering-Simulator getestet und auf 300 Stück limitiert: Das letzte Exemplar des Bugatti Veyron Super Sport wird im Herbst ausgeliefert. erfahren 20 Smart Simulation Bugatti. Um Entwicklungskosten zu senken und die Sicherheit im schnell sten Straßenfahrzeug der Welt zu erhöhen, nutzt die traditionsreiche Sportwagenmarke den weltweit größten Engineering-Simulator der Automobilindustrie. 24 Vordenkerin Emily Green. In weniger als zehn Jahren, so die Aufsichtsratsvorsitzende der Technologieberatungsfirma Yankee Group, wird mobile Konnektivität unseren Alltag begleiten. Rund um die Uhr und Anywhere so der Titel ihres neuesten Buches. Die Überallvernetzung, vom Regenschirm bis zur Spraydose, generiert Tausende neuer Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten. 26 Zahlen, Daten, Fakten Trendmonitor. Welche Endgeräte, Betriebssysteme und Anwendungen wollen CIOs in ihre IT integrieren? Die Antwort hat Konsequenzen für Gewinner und Verlierer. 28 Clever und klug simtd. Mit dem Feldversuch Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland will die Autoindustrie smarte Fahrzeuge intelligent miteinander kommunizieren lassen um Verkehrsströme im Fluss zu halten und die Unfallzahlen zu reduzieren. 34 eticketing Öffentlicher Nahverkehr. Mit dem deutschlandweiten Projekt der elektronischen Fahrkarte reduzieren Verkehrsverbünde ihre Kosten und lassen täglich mehr Fahrgäste von besserem Service profitieren. 38 Gastbeitrag Volker Weber. Streiten lohnt nicht, sagt der heise-online-autor. Jedenfalls nicht, wenn es um die Frage geht, wer welche Endgeräte ins Unternehmen einführen darf. Ein Beitrag zur Friedensstiftung. 40 Kontrovers Bring your own Device. Der Mitarbeiterwunsch, privat und beruflich die gleichen Endgeräte zu nutzen, setzt CIOs und IT-Abteilungen unter Druck. Zwei Fachleute diskutieren (Aus-)Wege der Annäherung. 42 CIO Talk bei Continental Dr. Ralf Brunken. Der CIO Automotive eines der größen Automobilzulieferer der Welt über das Internet im Armaturenbrett, Individualisierung in der Fahrzeugproduktion, Mitarbeiter-Devices, die er im Zweifel abschalten kann, und das Smartphone in seiner Tasche. 46 Fragebogen Mobility. Die Zahl der Endgeräte, Betriebssysteme und Applikationen, mit denen Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten können, steigt täglich. Kann Ihr Support da noch mithalten? Und ist Ihre Security darauf vorbereitet? Hier bekommen Sie die Antwort. Die kommende Generation der jungen Autofahrer, so der CIO der Continental Automotive Group, Dr. Ralf Brunken, wird den Weg des Internets ins Auto beschleunigen. Best Practice

6 6 ausgewählt NEWS Als Zulieferer konstruiert und fertigt Magna Systeme, Baugruppen, Module und Bauteile für 78 OEMs der Automobilbranche. Darüber hinaus entwickelt und baut das Unternehmen auch komplette Fahrzeuge. Neues Team am Schweizer SAP-Markt Fotos: dpa-report, Fotolia, istockphoto.com, PR, Deutsche Telekom AG/Mareen Fischinger Die Schweizer DATA Migration AG aus Kreuzlingen am Bodensee verkaufte ihr Tochterunternehmen Data Migration Consulting an T-Systems. Damit baut der ICT- Dienstleister sein SAP-Beratungsgeschäft in der Schweiz aus und stärkt die gemeinsame Kompetenz in ERP, CRM, Mobile Business und SAP-NetWeaver-Technologien. Das erfolgreichste Produkt der Thurgauer Spezialisten, die Software JiVS, ist allein im deutschsprachigen Raum bei mehr als 200 Kundenprojekten im Einsatz, darunter bei der Commerzbank, MAN Finance und der öffentlichen Verwaltung. JiVS ist eine vollständig javabasierte Plattform für das system- und anwendungsunabhän gige Management von Unternehmensdaten über deren gesamten Lebenszyklus hinweg. Komplexe Systemzusammenfüh rungen, Harmonisierung und Konsolidierung sowie SAP-Optimierungsprojekte und Historisierungen lassen sich damit einfacher durchführen. Im Zuge eines Partnerschaftsvertrags bleibt die Data Migration Consulting AG auch nach dem Verkauf an einen der weltweit größten SAP-Outsourcing-Dienstleister als eigenständiges Unternehmen bestehen. Gründer und CEO Thomas Failer, der die Leitung des Bereichs Systemintegration bei T-Systems in der Schweiz übernimmt, ist sicher: Die international ausgerichtete Vertriebspartnerschaft und der Zusammenschluss mit T-Systems werden uns einen Wachstumsschub ermöglichen und unseren Kunden eine Vielzahl neuer Möglichkeiten anbieten. Kontakt: DEM WILDWUCHS EIN ENDE Autos zu fahren wird dank smarter Assistenzsysteme immer einfacher Autos zu bauen dagegen im gleichen Maße komplexer. Eine schlanke, logische und dynamische Informations- und Kommunikationsinfrastruktur zum Einbinden globaler Lieferketten ist in der Automobilindustrie entscheidend. Zumal für einen internationalen Automobilzulieferer wie MAGNA, der heute schon als der am stärksten diversifizierte Autozulieferer der Welt gilt. Aktuell beschäftigt der österreichisch-kanadische Konzern Mitarbeiter an 263 Produktionsstandorten und setzt weiter auf strategisches Wachstum. Um den dabei drohenden Wildwuchs seiner IT-Landschaften in 26 Ländern zu vermeiden, überantwortete Magna Betrieb und Modernisierung seiner IT-Netze und Anwendungen T-Systems. So werden bislang 80 Einheiten der Magna Division Exterior & Interior vom Wiener T-Center aus mit einheitlichen Standards und virtuellen Umgebungen betrieben. Seine Applikationen bezieht der Automobilzulieferer dabei aus einer Private Cloud und kann dank dynamischer Services die benötigten IT-Ressourcen je nach Bedarf kurzfristig hinzubuchen oder abbestellen. Wir können jetzt neue Standorte mit allen Usern und Systemen innerhalb weniger Wochen vollständig anschließen das ist einzigartig, resümiert Alexander Stamm, IT-Direktor von Magna Exterior & Interior. Gleichzeitig habe die Flexibilisierung der IT dafür gesorgt, so der Magna-Mann, dass wir im Basisbetrieb von SAP unsere Ausgaben deutlich senken konnten. Kontakt:

7 7 Valora ist Marktführer im Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften in der Schweiz, Österreich und Luxemburg. Das Unternehmen beliefert Verkaufsstellen mit mehr als 6000 Presseartikeln. FULLSERVICE FÜR MOBILE MENSCHEN Die Infrastruktur für mobiles Arbeiten hängt nicht nur an Netzen und Devices, sondern auch an vielen kleinen Dingen des täglichen Bedarfs. Morgens ein Kaffee an der Espresso-Bar oder die Zeitung vom Kiosk und abends ein spätes, aber frisches Sandwich aus dem Laden an der Ecke, zum Beispiel. Mit Convenience-Produkten, Tabak, Büchern und Zeitschriften sowie exklusiven Foodund Non-Food-Artikeln versorgt der Schweizer Handelskonzern Valora täglich fast eine Million Kunden an mehreren tausend k kiosk -, avec. - und P&B -Verkaufsstellen vor allem in der Schweiz, Luxemburg, Deutschland und Skandinavien. Die eigene ICT-Infrastruktur sowie den Betrieb der Rechenzentren lässt das börsennotierte Unternehmen in den kommenden acht Jahren von T-Systems betreuen. Dazu wird die Telekom-Tochter die ICT der Schweizer modernisieren und die Infrastruktur der bisher über halb Europa verteilten Valora-Rechenzentren zusammenführen. Vorrangiges Ziel: länderübergreifend eine dynamische Plattform aufzubauen, die sich der Unternehmensentwicklung anpasst. Denn in der Valora-Zentrale in Muttenz bei Basel will man vor allem eines gemeinsam mit seinen europaweit 6800 Mitarbeitern weiter wachsen. Valora-CIO Markus Guggenbühler: Mit dem Expertenwissen und den Innovationen von T-Systems setzen wir auf eine klare Effizienzsteigerung zur Planung, Steuerung und flexiblen Umsetzung unserer Expansion und erwarten dabei Einsparungen und Transparenz bei den ICT-Kosten. Kontakt: isabelle.huber@t-systems.com Smart Metering mit Ökotarif für zu Hause Bordcomputer, die ständig über aktuelle Verbrauchswerte informieren, sind in Autos längst Standard. Das E.ON-EnergieNavi ist der Bordcomputer für zu Hause: Erstmals kombiniert der Düsseldorfer Energielieferant einen Ökotarif mit einem Smart Meter. Dieser überträgt die aktuellen Stromverbrauchsdaten ins Internet. Dafür stellt die Telekom das Netz bereit und installiert die digitalen Zähler. Ein passwortgeschütztes Onlineportal informiert über Verbrauch und Kosten. Per Smartphone können E.ON-Kunden zudem auch von unterwegs Stromfresser im heimischen Haushalt enttarnen und ihren Energieverbrauch bis zur vorausgegangenen Viertelstunde nachverfolgen. Den Strom für den Ökotarif produziert E.ON ohne CO 2 -Ausstoß und Rohstoffverbrauch in eigenen Wasserkraftwerken. Das Angebot gibt es in 50 Telekom Shops in Niedersachsen und Bayern. Kontakt: andreas.van-hall@t-systems.com Airport im Höhenflug MOSKAUS FLUGHAFEN SCHEREMETJEWO startet durch. Mit dem Bau eines dritten Runways, zwei neuen Terminals und der Komplettrenovierung eines vorhandenen Abfertigungsgebäudes verfolgt der zweitgrößte Airport der Region klare Expansionspläne. Um die Wachstumsstrategie zu unterstützen, beauftragte der Flughafen T-Systems CIS, das bislang auf Excel basierende Abrechnungssystem für seine Airline-Kunden in die bestehende SAP-Landschaft zu implementieren. Seitdem sind alle Billing-Prozesse in die IT-Umgebung integriert, sodass Airport-Mitarbeiter in Echtzeit Zugriff auf sämtliche Daten rund um ihre knapp Flugbewegungen jährlich haben. So erfolgt etwa die Rechnungsstellung von Start- und Landegebühren schon, während die Flugzeuge noch am Boden sind. Gleichzeitig unterstützt die neue Lösung das flexible Pricing-Modell von SVO so Scheremetjewos internationaler IATA-Kode. Das erleichtert es den Airlines, andere Flugzeuge einsetzen zu können, zwischen Terminals zu wechseln, kurzfristig neue Destinationen anzubieten oder einfach nur günstigere Nachtflugtarife zu nutzen. Und das spricht sich rum. Mit dem Ergebnis, dass mehr und mehr Carriers Scheremetjewo anfliegen und den Airport wie gewünscht wachsen lassen. Allein 2010, im ersten Betriebsjahr des neuen Billing-Systems, stieg die Zahl der Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent auf 19,3 Millionen. Kontakt: mikhail.kruglov@t-systems.ru

8 8 bewegen MOBILITY Mobile Workforce Mobile OS A Device Management Lesen Sie hier wie Endgeräte sicher und compliancegerecht in Unternehmens-IT integriert werden, wie Virtualisierungstechnologien Arbeitsund Privatprofile auf iphone & Co. trennen, auf welchen Plattformen sich Dienste aus der Cloud mit beliebigen Devices treffen. B Mobile CRM GO MOBILE IST JA KLAR. Mobilisierung von Prozessen ABER WOHIN?

9 9 Mobile Applications Corporate Mobility Mobile Enterprise Security Einer Befragung von CIO.com in den USA zufolge halten heute zwei Drittel aller IT-Führungskräfte mobile Technologien für den Treiber von Business-Innovationen in ihrem Unternehmen. 66 Prozent von ihnen sehen Mobility on top ihrer IT-Agenda und erklären, 2011 mehr Ausgaben für mobile Lösungen in ihren Budgets eingeplant zu haben. Kleines Problem dabei: Sie wissen nicht, wofür. Denn um sie herum tobt seit Monaten eine riesige Schlacht, die manch einem CIO Schweißperlen auf die Stirn treibt. Fotos: Deutsche Telekom AG/Mareen Fischinger (2), Airbus 2006, Getty Images (4), F1online, Fotolia (6), istockphoto.com (6), Shotshop.com, PR

10 10 bewegen MOBILITY Büro ist jetzt überall. Frankfurter Allgemeine Zeitung Fotos: Plainpicture/Alain Caste Die Mobilisierung der Arbeitswelt ist nicht aufzuhalten. Deren Mechanik ist simpel, und ihre Dynamik kommt von allein: Mobilität macht Arbeiten immer schneller, verselbständigt die Arbeitsabläufe von Unternehmen und Mitarbeitern mit dem allseits goutierten Ziel, deren Produktivität zu erhöhen und das eigene Unternehmen im Wettbewerb bestehen zu lassen. Doch geht es um die richtige Kombination der Einsatzmittel Hardware, Software, Betriebssysteme, die von der IT bereitgestellt werden, dann wird es schnell sehr komplex. Aus zwei Gründen wird Mobilität zumindest unübersichtlich, im schlimmsten Fall sogar unkontrollierbar. Erstens: Arbeitnehmer bringen zunehmend Endgeräte, Applikationen und Programme aus dem privaten Bereich in Jacken- und Aktentaschen unter dem Radar von IT-Abteilungen und Security-Verantwortlichen ins Unternehmen. Nach einer im Sommer veröffentlichten Marktstudie der Computerwoche fürchten vier von fünf IT-Verantwortlichen, durch den Trend Bring your own Device (ByoD) die Kontrolle über den Wildwuchs und damit de facto über ihre Client-Landschaft zu verlieren. Zugleich gaben 90 Prozent der Befragten an, mit einer Zunahme privater Devices im Unternehmen erhöhe sich der Aufwand für Client-Management und Support. Und die damit verbundenen Zusatzaufgaben bezeichnete jeder zweite Befragte als viel oder sogar sehr viel schwieriger. Das muss nicht, kann aber im Desaster enden. Mehr als eine Milliarde Menschen arbeiten mobil Denn, und das ist der zweite Grund: Vermeintlich richtige, sinnvolle Tools gibt es viele. Aber zu welchem Mitarbeiter, zu welchen Aufgaben und überhaupt wie ins Unternehmen passt welches Werkzeug? Reihenweise wollen deren Anbieter dabei sein, wenn der Markt seine Wahl trifft. Apple, Google und RIM, Microsoft/Nokia und auch HP nach der Übernahme von Palm kämpfen um eine Milliarde User, die heute schon mobil arbeiten. Und deren Zahl nimmt jeden Tag weiter zu. So titelten etwa die Computer Reseller News schon im Sommer 2010: Internet und Handy verwischen die Grenzen zwischen Job und Freizeit, und die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellte im Juni dieses Jahres fest: Büro ist jetzt überall. Ganz so weit ist es hierzulande noch nicht. Wenngleich Personalvorstände wie Thomas Sattelberger von der Deutschen Telekom die Zeit längst für gekommen sehen, in der Unternehmen eine Kultur brauchen, in der unterschiedlichs- te Arbeitsstile und private Alltagsentwürfe Platz haben. So ermittelte das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (FAO) für den deutschen Arbeitsmarkt, dass heute nur noch 39 Prozent der Büromenschen ständig an festen Arbeitsplätzen sitzen. 38 Prozent sind mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit außerhalb des Unternehmens. Und 22 Prozent arbeiten ausschließlich von unterwegs aus. Ein eindeutiger Trend: Immer weniger Menschen sitzen noch dauerhaft in ihren Büros. Der jüngsten IDC-Prognose zufolge ( Worldwide Mobile Worker Population Forecast ) werden 2013 weltweit 1,19 Milliarden Menschen mobil arbeiten. In Japan steigt deren Quote in den kommenden zwei Jahren auf 70,4 Prozent, in den USA auf 75,5 Prozent der Beschäftigten. Manager müssen Mobile Workers führen können Sicher ist: Mobility-Technologien machen vieles möglich. Die ad-hoc Modellpräsentation der Qualitätssicherung vor den Vorstandskollegen? Für Topmanager kein Problem mehr ganz egal, wo auf der Welt sich der Executive Circle gerade trifft. Ebenso wenig wie der weltweit gesicherte Zugang zu allen Back end-systemen aus dem heimischen Vorgarten oder der für Vertriebler wichtige Abgleich neuester Auftragsdaten von unterwegs mit ERP- und CRM- System in der Zentrale. Entweder noch beim Kunden vor Ort oder drei Minuten später, im Straßencafé beim Cappuccino. Doch mobiles Arbeiten stellt besondere Ansprüche nicht zuletzt auf den Vorstandsfluren der Unternehmen. Schon bei der Auswahl ihrer Führungskräfte müssen Unternehmen darauf achten, die richtigen Manager einzustellen, sagt David Hakala vom US-Beratungshaus HR World. Ergebnisorientiert statt prozessfixiert sollen sie sein, um ganz entspannt zu verfolgen, was ihre mobilen Mitarbeiter erledigt bekommen, und nicht, woran sie gerade arbeiten. Der Cisco-Systems-Studie Understanding and Managing the Mobile Workforce zufolge brauchen Führungskräfte vor allem zwei Qualitäten, um das Potenzial mobiler Arbeit auszuschöpfen: technisches Verständnis, um auf der Klaviatur von Endgeräten und Kanälen, die die Mitarbeiter einsetzen, auch selbst spielen zu können. Und zweitens: ein hohes Maß an Empathie, um mobile Mitarbeiter sinnvoll zu steuern und nicht der Bindung an ihr Team entgleiten zu lassen. Denn via UCC, Instant Messenger & Co. kommen mobile Kollegen heute zwar viel schneller zusammen als noch vor ein, zwei Jahren. Allerdings im virtuellen Raum und eher selten zum realen Meeting.

11 11 Welche IT-Anwendungen nutzen Sie heute schon mobil oder planen damit in den kommenden zwei Jahren? Instant Messaging Sales Force Automation Field Service Automation Supply-/Warenmanagement Analytics Location Based Applications Vertical Industry Applications Quelle: Ovum, Large-Enterprise Survey: Corporate Mobility, Juni % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % wird genutzt wird noch nicht genutzt, aber geplant bis 2013 ist bis 2013 nicht geplant keine Angaben Save the Date , 15 Uhr Internationaler Webcast von T-Systems und Computerwoche. Es diskutieren IDC-Analyst Nick McQuire, der TMC European Editor Bob Emmerson und der Leiter Marketingstrategie von T-Systems, Dr. Henning Dransfeld. Ihr Thema: Mobile Enterprise zwischen totaler Freiheit und Closed Shop. Oder: CIOs zwischen Wollen und Sollen.

12 12 bewegen MOBILITY REFERENZ METRO Die METRO GROUP testet in ihrem real, Future Store den Mobilen Einkaufsassistenten (kurz MEA) für personalisierte Einkaufslisten, digitalen Warenkorb, Welcome Screen, Wochenangebote und weitere von T-Systems ent wickelte Apps. Fotos: Plainpicture/Alain Caste (3), Metro AG, privat Doch ob bei Mitarbeitern im Außendienst, aus der Chefetage oder beim Backoffice-Kollegen am Samstagmittag zu Hause wenn egal ist, wann und wo Menschen mit wem zusammenarbeiten, und nur noch Ergebnisse und Zeitpunkt ihrer Abgabe zählen, werden Unternehmen von zwei Seiten in die Zange genommen. Stichwort Verselbständigung. 37 Prozent aller Befragten der Forrsights Workforce Employee Survey, Q1 2011, Forrester Research, Inc., März 2011 * gaben an, regelmäßig von ihrem privaten Laptop oder Smartphone aus zu arbeiten. 26 Prozent räumten ein, zu diesem Zweck sogar privat in nötige Software investiert zu haben. Und 15 Prozent der Mitarbeiter gaben zu, sich regelmäßig Applikationen auf ihren Dienstcomputer zu laden, die von der eigenen IT-Abteilung nicht genehmigt sind. Sind Richtlinien, die Privat/Dienstlich strikt trennen, in naher Zukunft überhaupt aufrechtzuerhalten? Was IT-Verantwortlichen die Tränen in die Augen treibt, wird zum Malheur der CIOs. Einerseits sind sie geneigt, Mitarbeitern kleine Freiheiten beim Arbeitseinsatz privater Devices zuzugestehen. Auf der anderen Seite müssen sie auf die Einhaltung ihrer Corporate Guidelines pochen. Nicht nur ein IT-Problem auch eines der HR Policy Klar ist, es geht um Handhabung, Funktionalität und Sicherheit. Aber: Sind Apples Frontrider-Produkte mit ihren ios-plattformen die richtigen? Nein, sagte das CIO-Magazin im Juli dieses Jahres und befand: Für Unternehmen zu teuer, proprietär und unsicher. Dann vielleicht lieber auf Microsoft warten, das im Herbst Geräte der Windows-8-Generation mit vergleichbar touchbasierten Benutzeroberflächen bringt? Damit würde das erste und einzige Tablet-Betriebssystem angeboten, das die für Unternehmen wichtigen Microsoft-Office-Anwendungen nativ ausführen kann. Aber warum docken plötzlich so viele Menschen bei Googles Android- Plattform an? Bei unseren Gesprächen mit CIOs gehört die produktive Nutzung von Tablets zu den drei am meisten angefragten Themen, bestätigt Lutz Bischof, T-Systems Executive Business Consultant Mobile Solutions, den Beratungsbedarf der Unternehmen. Der steige unter anderem, so Bischof, weil Tablets eine Akzeptanzkurve erreichen, die steiler verläuft als bei irgendeinem elektronischen Gerät zuvor. Wir aktivieren heute Android-Devices jeden Tag, twitterte Google- Vice President Engineering Andy Rubin am 28. Juni dieses Jahres stolz und ließ via New York Times am selben Tag verlautbaren, die Google Mobile Platform wachse aktuell um 4,4 Prozent und zwar nicht pro Jahr, sondern jede Woche! Zugegeben, Apple hat seit dem Markteinstieg des ipad einen Riesenvorsprung, schafft aber nach eigenen Angaben nur Neuanschlüsse pro Tag für iphones, ipads und ipod touch zusammen. Da ist viel Zahlenspiel dabei numbers game, räumt Andy Rubin ein, versichert aber zugleich, es sei nur eine Frage der Zeit, bis androidbasierte Endgeräte mit der Verbreitung proprietärer Systeme wie denen von Apple oder den Blackberrys von RIM gleichziehen werden. Und am Ende der Straße taucht auch noch HP mit Palm-Technologie auf, sieht Nick McQuire, Research Analyst von IDC (siehe Interview Seite 16) bereits den nächsten Anbieter, der IT-Abteilungen mit Mobility vor völlig neue Herausforderungen stellt. Neben Konnektivität und Management zunehmend heterogener Endgeräte steht auch die Frage der Sicherheit von Daten verstärkt im Vordergrund. Auch gut gemeinte Sicherheitsrichtlinien und ausgeklügelte Technologien zur Vermeidung von Datenverlust konnten nicht verhindern, dass einige der 100 Millionen Tablets schon unaufgefordert in die Unternehmen gelangten, so Jürgen Urbanski, T-Systems Vice President Global Architecture. Doch ebenso sei unvermeidlich, dass einige dieser Tablets einschließlich der darauf gespeicherten Unternehmensdaten verlorengehen oder gestohlen und weiterverkauft werden. Einer Studie des US-Sicherheitsanbieters McAfee zufolge haben etwa 95 Prozent aller Unternehmen zwischen New York und San Francisco bereits eigene Compliance-Systeme für beziehungsweise gegen die Benutzung mobiler Endgeräte aufgestellt. Ärgerlich und gefährlich ist nur, dass 30 Prozent (!) ihrer Angestellten davon noch nie etwas gehört haben. Die Verwirrung ist groß, bei Mitarbeitern und Vorgesetzten gleichermaßen. Weitgehend einig sind sich Unternehmen jedoch in ihren Motiven und Hoffnungen, die sie mit Go Mobile verbinden: Steigerung der Produktivität (87 Prozent), Optimierung von Kundenservice und Support (86 Prozent) und Versorgung/Bedarf mit Echtzeitinformationen (84 Prozent).

13 13 INTERVIEW MOBILITY GOES SHOPPING Dr. Christian Plenge, Head of Architecture, Frameworks & Innovation der METRO SYSTEMS GmbH in Düsseldorf, über das Einkaufsverhalten in Zeiten des Internets am Point of Sale. Mit mobilen Technologien wie Location Based Services können wir die Verbindung schaffen von stationärem und Online-/ Mobil-Shopping. Dr. Christian Plenge, METRO SYSTEMS GmbH Herr Dr. Plenge, die Mediennutzung Ihrer Verbraucher ändert sich rapide. Mit welcher Konsequenz für die METRO GROUP? Es ist offensichtlich, dass zu einer Multi-Channel- Strategie mit stationärem Einkauf und E-Commerce auch eine mobile Variante für den Einkauf unterwegs hinzugehören wird. Der Kunde kann dann unterwegs und jederzeit seine Einkaufswünsche realisieren. Beim Einsatz des persönlichen Smartphones ergibt sich dabei für uns als Händler die Chance auf eine individuelle und virtuelle Kundenbetreuung. Das hat der Einzelhandel nicht immer so gesehen, oder? Stimmt. Was vor zehn Jahren noch als Utopie für den stationären Handel galt, also nahezu alles, was mit online zu tun hatte, ist heute ein sicherer Flankenschutz. Stichwort Social Media. Social Media können uns helfen, mit unseren Kunden außerhalb des stationären Markts in Kontakt zu kommen, um zu verstehen, was ihn bewegt und welche Wünsche wir ihm erfüllen können. Wer auf Facebook & Co. am Ball bleibt, reduziert so auch das Risiko, dass Stimmungen und Kundenverhalten außer Kontrolle geraten. In der Kombination mit mobilem Internet sind Bewertungen von Produkten und Services quasi in Echtzeit vom Supermarktregal ins Web befördert. Dabei könnte schnell eine ungute Eigendynamik entstehen, wenn man als Händler keine professionelle Betreuung seiner Kunden auch im Internet sicherstellt. Wie steuern Sie da gegen? Es gibt da zahlreiche Möglichkeiten. Bei unserer Vertriebslinie Real treten wir beispielsweise aktiv mit Kunden in direkten Kontakt, fragen die Community zu ihrer Meinung zu verschiedenen Themen ab, übernehmen Anregungen und honorieren Kunden, die sich mit uns in den sozialen Netzwerken auseinandersetzen. Das kann etwa durch Aktionen und Gewinnspiele geschehen, die dann auch ausschließlich etwa auf Facebook durchgeführt werden. Jeder Kunde, auch der kritische, soll so Bestandteil unserer Community werden. Denn letztendlich sind Onlinemedien ein wichtiges Tool der Kundenbindung. Ist Onlineshopping via mobiles Internet erfolg reicher als über den PC zu Hause? Das muss man differenzieren. Jemand, der zu Hause auf der Couch mit einem Tablet-PC surft und im Internet einkauft, macht noch lange kein Mobile Commerce wird aber heute oft von den Marktforschern dazugezählt. Die Mobilität kommt nur dann ins Spiel, wenn Sie an Impulskäufe unterwegs denken. In dem Moment, in dem der Kunde einen Wunsch hat, kann er das Produkt kaufen. Drei Stunden später, am Computer zu Hause, wäre der Impuls längst verpufft. Diese mobile Variante ist heute bei weitem noch nicht so verbreitet wie der stationäre E-Commerce hat aber immense Wachstumsraten. Aber das reale Kauferlebnis, die Haptik von Produkten, ihren Geruch, ihr echtes Aussehen können Sie online nicht kompensieren. Das Onlinegeschäft kann den stationären Handel nicht ersetzen. Gerade der Wunsch des Kunden nach Haptik, Geruch, echter Anmutung und Produktpräsentation spricht dafür, dass es diesen auch immer geben wird. Aber mit mobilen Technologien wie Location Based Services können wir künftig eine Verbindung von stationärem und Online-/Mobil-Shopping schaffen. Für uns ist Mobile Commerce ein wichtiges Werkzeug, um Kunden von Onlineaktivitäten wieder in den stationären Handel zu bewegen: Interessiert sich der Kunde zum Beispiel online für ein Produkt und führt ihn sein Weg das nächste Mal in die Umgebung eines unserer Märkte, könnten wir ihn auf die Gelegenheit aufmerksam machen, das Look & Feel -Erlebnis jetzt nachzuholen. Das geht nur mit mobilem Internet und mobilen Gadgets. Link: INTERVIEW: THOMAS VAN ZÜTPHEN

14 14 bewegen MOBILITY REFERENZ E.ON Für Mitarbeiter in 15 Ländern lässt das Energieunternehmen E.ON 8000 Windows- Mobile-Endgeräte und 2000 Blackberrys zentral von T-Systems MoWS managen. Techniker, Vertriebler, Kundendienstler, Sachbearbeiter und Manager nutzen die Mobile Devices nicht nur zum Telefonieren, sondern auch für s, zur Synchro nisation von Kalender und Kontakten sowie für den Zugang zum Intranet. Fotos: Plainpicture/Alain Caste (4), Norbert Ittermann Das Problem ist: Für Wait and See bleibt den Unternehmen keine Zeit, und Hardwarehersteller wie Softwareanbieter drücken weiter aufs Tempo. Dazu viele unterschiedliche Betriebssysteme, täglich Hunderte neuer Applikationen und ständig das Problem, Daten und Geräte zu sichern für Nick McQuire von IDC ist es kein Wunder, wenn CIOs langsam Kopfschmerzen bekommen. Ohne eine Roadmap für die eigene Mobilstrategie droht Unternehmen, sich auf dem Weg zur Post-PC-World schnell zu verfahren und Geld zu verlieren (siehe Interview Seite 16). Da müssen Schnittstellen, Technologien und Akteure an eine lange, aber sichere Leine genommen werden. Kundenindividuelles Endgerätemanagement Unternehmen können ByoD-Tablets ihrer Mitarbeiter durchaus produktiv nutzen, müssen aber gewährleisten, dass die Geräte proaktiv administriert werden, erklärt T-Systems-Experte Lutz Bischof. Während Nutzer so den vollständigen Zugriff auf ihre beruflichen und Collaboration-Anwendungen behalten, können Unternehmen das Tablet zentral authentifizieren, Daten sichern, verschlüsseln oder gegebenenfalls löschen und im Bedarfsfall das Tablet zentral sperren. Mit ihren Services Mobile Device Management (MoDM) und Mobile Workplace Services (MoWS) nutzt die Telekom-Tochter Virtualisierungstechnologien, die Arbeits- und Privatprofile auf den Endgeräten klar auseinanderhalten. Damit ein umfassendes Spektrum an Geschäftsapplikationen auf den Tablets genutzt werden kann, kooperiert T-Systems mit der SAP-Tochter Sybase, die Anwendungen der Waldorfer Softwareanbieter auch für Tablets verfügbar macht. Dabei wählen T-Systems-Kunden zwischen einer cloudbasierten Standardlösung, die die Eigenverwaltung der mobilen Endgeräteflotte des Unternehmens unterstützt (MoDM), und einem kundenindividuellen Endgeräte management, das der deutsche IT-Dienstleister als Mobile Workplace Services (MoWS) anbietet. Dazu zählen auf Wunsch nicht nur das Management nutzerspezifischer Anwendungsprofile bis hin zur Zertifizierung von Apps und weiterer Mobile Devices zur Einbindung in den gemanagten Service. Auch die Anbindung an Microsoft Sharepoint und Microsoft Lync Server ist optional möglich. Mit automatisierten Abläufen und dem externen Servicemanagement kann die Lösung für Anwender zum Sorglos-Paket werden. Und damit wäre unter Umständen eine der aktuellsten Baustellen der CIOs unter Kontrolle. Aber jeder von ihnen weiß natürlich, so Dr. Ralf Brunken, CIO Automotive beim Autozulieferer Continental (siehe CIO Talk Seite 42): Hinter jedem Busch, an jedem Tag lauert für IT-Abteilungen eine neue Herausforderung. Bestes Beispiel: M2M. Vom nächsten Anforderungsgipfel hoffen nicht wenige CIOs, dass er nicht allzu bald in Bewegung gerät. Doch Marktforscher wie Michael Henneking (Detecon) und Thomas Lünendonk haben längst vernommen: Der Berg ruft. Heute noch stünden das Internet der Dinge und intelligente Geräte für eine Entwicklung, die Geschwindigkeit, Automation und sich selbst findende Prozesse nur in unsere industrielle Fertigung bringt. Die aber schon bald unser komplettes Geschäfts- und Privatleben revolutionieren wird. Für die Fachbuchautoren ( Mission Zukunft: ICT 2032 ) ist nicht die Frage, ob etwa Smart Agents kommen, die Mobile Workers im Internet vertreten, oder sich zukünftig Geschäftsprozesse und Netzwerke immer wieder selbst neu organisieren werden. Die Frage ist, ob das erst in zwanzig Jahren passiert oder schon am Ende dieser Dekade. Längst abgelaufen ist die Zeit, wo mobile Mitarbeiter nach einem stundenlangen Auswärtstermin im Büro erst einmal 25 Mails beantworten, oder 50, oder 100! Doch wenn sich Mitarbeiter unterwegs bei allem, was sie tun, von jeder Message und Mail unterbrechen lassen, ist das erwartete Mehr an Produktivität schnell dahin. THOMAS VAN ZÜTPHEN Kontakt: henning.dransfeld@t-systems.com Links: * Quelle: Employees Take Tech to Work, CIO.com, Mai 2011.

15 15 Das klassische Modell der sehr strengen Standardisierung der Arbeitsplätze wird aussterben und einer Verlagerung der Dienste in die Cloud weichen. Dr. Stefan Schloter, CIO T-Systems INTERVIEW ENDE DES FLICKWERKS T-Systems-CIO Dr. Stefan Schloter: Arbeiten, wenn alles mit allem sprechen kann. Video- und Audiokonferenzen, Handys, Desktops, Laptops: Was ist daran neu? Bisher standen diese Endgeräte und Services meist nur isoliert zur Verfügung, und es gab keine homogene Infrastruktur. Telepresence funktionierte nur zwischen zwei kompatiblen Systemen. Mit Handys hat man telefoniert, mit Smartphones s abgefragt. Tablets/Pads spielten keine Rolle. Heute integrieren wir jedes mobile Endgerät, egal von welchem Hersteller und egal mit welchem Betriebssystem, zu einem nahtlosen Ganzen, was aufgrund der zunehmenden Mobilität der Mitarbeiter eine Kernanforderung ist. Letztendlich stehen dadurch die erforderlichen Dienste an jedem Ort auf jedem Gerät zur Verfügung. Lässt sich diese Vielfalt von Endgeräten, Betriebssystemen, Anwendungen und Netzen überhaupt noch managen? Wer die Hard- und Software einzeln verwalten will, wird früher oder später an der Vielfalt und dem Inte grationsaufwand scheitern. Aus diesem Grund ent wickeln wir eine Plattform, die wir Networkcentric Collaboration Hub nennen. In diesem Begriff stecken die zwei wesentlichen Ansätze. Erstens stellen wir Dienste aus dem Netz, sprich aus der Cloud, bereit. Zweitens fungiert die Plattform als ein Knotenpunkt, an dem beliebige Geräte seamless andocken können. Auf diese Weise kann alles mit allem sprechen. Wie nutzt ein ICT-Dienstleister wie T-Systems die Vielfalt von Endgeräten und Kommunikationsanwendungen? Wir verknüpfen heute schon verschiedene Telepresence- und HD-Videokonferenzsysteme über den Hub miteinander. Dazu binden wir auch Videotelefone, Laptops (auch MacBooks) sowie mobile Endgeräte ein. Somit kann ein Mitarbeiter mit Tablet-PC, dem Smartphone oder auch am Desktop an einer Videokonferenz teilnehmen. Hier sind wir nicht an einen Betriebssystemstandard gebunden, sondern können flexibel beispielsweise auf Windows, Windows Mobile, MacOS, ios oder auch Android zurückgreifen. Werden Mitarbeiter schon bald nur noch mit Tablet-PC und Smartphone ausgestattet sein? Zumindest werden ein oder zwei Geräte ausreichen, um jede Anwendung nutzen zu können, überall unter einer Nummer erreichbar zu sein, an Video- und Audiokonferenzen teilzunehmen oder Dateien zu bearbeiten. Ob das ein ipad, ein anderes Tablet-PC oder ein Netbook sein wird, ist genauso unerheblich wie das Betriebssystem. Einschränkungen sind dann nicht mehr notwendig. Das klassische Modell der sehr strengen Standardisierung der Arbeitsplätze wird also aussterben und einer Verlagerung der Dienste in die Cloud weichen. INTERVIEW: ROGER HOMRICH Mobile Enterprise Bald arbeiten weltweit 1,2 Milliarden Menschen von zu Hause oder unterwegs. In kostenfreien ICT-Expertenseminaren vermitteln Spezialisten von T-Systems neben ausgewählten Experten Wissen zur Mobilisierung von Geschäftsprozessen. Themen unter anderem: Komplexe Applikationen für iphone, ipad und Blackberry Verknüpfung mobiler Anwendungen mit dem Backend-System Aktuelle Sicherheitsmechanismen Schutz sensibler Unternehmensdaten in der mobilen Kommunikation Termine: 5. Oktober 2011, Düsseldorf 24. November 2011, München Weitere Informationen und Anmeldungen unter:

16 16 bewegen ANALYZE IT INTERVIEW VOM NEINSAGER ZUM MÖGLICHMACHER Nick McQuire, IDC Research Director Enterprise Mobility & Machine-to-Machine Services EMEA, über die Consumerization der IT, Trusted Advisors bei der Mobilisierung von Geschäftsprozessen und über CIOs, die den Kopf in den Sand stecken. Foto: privat Herr McQuire, bei unterschiedlichsten Betriebssystemen, fast täglich neuen Hardwareund Software-Offerten und Hunderten vielversprechender Applikationen muss es CIOs nicht schwindlig werden beim Gedanken an das, was sich vor ihrer Bürotür abspielt? Und ob! Das Thema Mobilität liefert ein ganzes Feld neuer Herausforderungen für IT-Abteilungen schon wegen des Tempos, mit dem eine Innovation der nächsten folgt. Der Wettbewerbsdruck führt in der ICT-Branche zu einer Taktfrequenz, die die gewohnten Planungszyklen sprengt. Die IT-Abteilungen verlassen vertraute Pfade, und das bereitet ihnen in der Tat einiges Kopfzerbrechen. Der CIO ist gefordert, sein Unternehmen mit neuen Ansätzen mobil zu machen, die nicht nur sicher, sondern auch nutzerfreundlich sind und ihre bisherige Organisation unterstützen. Welches Vorgehen empfehlen Sie Unternehmen für den Schritt Richtung Enterprise Mobility? Aus technologischer Sicht verlagert sich der Schwerpunkt der IT in den Unternehmen immer weiter von der bekannten, hochgradig standardisierten, in sich geschlossenen Windows- und Intel- Welt auf Konsumelektronik und Mobilgeräte. Diese Consumerization führt zu einer Konvergenz zwischen privater und beruflicher IT-Nutzung und ist derzeit der wichtigste Trend. Diesem Phänomen begegnen wir, egal, wohin in der IT-Welt wir schauen. Was heißt das für den CIO? Zuallererst muss ihm klar werden, dass es bei Mitarbeitern in der Regel um eine ebenso anspruchsvolle wie heterogene Zielgruppe geht. Die Möglichkeiten, in deren Arbeitsplatzumgebung alles auf einer einzigen Plattform mit einheitlicher Technik zu standardisieren, sind demnach begrenzt. Deshalb verlangt gerade die Öffnung der Infrastruktur für mobile Systeme vom IT-Personal ein radikales Umdenken. Die IT-Abteilung muss mehr auf die Nutzer zugehen und sich regelmäßig mit den operativen Abteilungen austauschen, um deren Bedarf genau zu kennen und jeder Arbeitsgruppe die von ihr benötigten Anwendungen, Formate und Geräte liefern zu können. Das bedeutet: Die IT-Mitarbeiter kommen den Vorlieben der User zunehmend entgegen, indem sie den Kollegen aus dem Kerngeschäft auf einmal Wünsche erfüllen. Vom traditionellen Neinsager, der möglichst viele Begehrlichkeiten abgelehnt hat, werden IT-Abteilungen zum Möglichmacher, der plötzlich Funktionen bereitstellt, die es früher so nicht gab. Was wird bei der Einführung mobiler Lösungen am häufigsten übersehen? Jedes Unternehmen ist anders. Trotzdem werden einige der Fehler, die ich beobachte, offenbar überall gemacht. Oft verzetteln sich IT-Abteilungen in ihrem Bemühen, die Perspektive der Nutzer einzunehmen. Sie reiben sich dabei auf, die User einzubinden, die Arbeitsabläufe zu analysieren und den Einsatz der Technik darauf abzustimmen. Insbesondere bei der Mobilisierung der Geschäftsprozesse unterschätzen viele Unternehmen den Aufwand, den dieses Change-Management erfordert. Bislang hat man ja Mobilanwendungen eher zweckspezifisch, unsystematisch und lokal eingeführt sie quasi als Stückwerk betrieben. Diese Taktik greift nicht nur zu kurz, sie ist auch riskant, denn schließlich wollen viele Abteilungen mobil werden. Darum müssen sich IT-Abteilungen die Flexibilität und die Werkzeuge verschaffen, Mobilität effektiv im ganzen Unternehmen zu ermöglichen. Ein anderer wichtiger Punkt betrifft das Kostenbewusstsein und die Ausgabenkontrolle. Das gilt nicht nur bei den Investitionen in Hard- und Software, sondern auch bei der Vernetzung. Wie können sich IT-Dienstleister auf diesen Wandel einstellen? Zunächst sollten sie Centers of Excellence aufbauen, in denen sie ihre Mobility-Kompetenz bündeln. Nur so können sie Unternehmen als Trusted Advisors beim strategischen Einstieg in die mobile IT umfassend beraten von der Entwicklung der richtigen Policy zur Einhaltung der Compliance über die Wahl der technischen Komponenten und Cloud-Anwendungen bis hin zu Systembetrieb und Sicherheit. Der zweite Punkt ist: Kunden werden sich nach Dienstleistern umsehen, die ein breites Leistungsspektrum abdecken. Sie brauchen Provider, die ihnen helfen, die Komplexität der Systeme mit Blick auf ihre Arbeitsprozesse zu steuern und die richtige Managed-Workplace-Strategie anbieten. Das ist eine große Chance für IT-Provider, denn so gewinnen sie eine 360-Grad-Übersicht auf die Systemlandschaft des Kunden, können dessen Geschäftsprozesse viel besser verstehen und so auch mobilisieren gerade hinsichtlich der passenden Geräte. Was raten Sie Sicherheitsbeauftragten, die immer noch auf stationäre Rechner und Notebooks fixiert sind, Smartphones und Tablets aber vernachlässigen?

17 17 Die zunehmende Bedeutung von Tablets und Smartphones zu ignorieren ist sehr leichtsinnig. Ein schönes Zitat dazu lautet: Je lauter das Nein zur Mobility des CIO, desto schneller geht die Sicherheit seiner Prozesse und Organisation verloren. Viele IT-Abteilungen bekommen heute gar nicht mehr mit, wer in welchem Umfang auf die Systeme des Unternehmens zugreift. In einer solchen Situation ist kein Risikomanagement mehr möglich. Dadurch können erhebliche Sicherheitslücken entstehen. Hier müssen die Unternehmen präventiv tätig werden und das lieber heute als morgen. Wer als CIO beim Thema Mobilität den Kopf in den Sand steckt, hat die Schlacht schon verloren. Ein Wort zum fulminanten Marktdebüt des ipad. Haben Sie damit gerechnet? Vor allem das Tempo, mit dem das ipad die Geschäftswelt erobert, hat in der Branche viele überrascht. Das Gerät ist ein Paradebeispiel der angesprochenen Konvergenz zwischen privat und beruflich genutzter IT. Das beeinflusst auch die Implementierung mobiler Lösungen in den Unternehmen. Gerade in Europa liegt es derzeit voll im Trend, mit dem eigenen Gerät zu arbeiten das ist das Bring your own Device -Phänomen. Besonders das ipad ist zum Statussymbol avanciert. Dabei beobachten wir einen Siegeszug von oben nach unten: Führungskräfte haben das Device ins Unternehmen gebracht, erkennen den beruflichen Nutzen der Geräte, verwenden sie bei der Arbeit und lassen sie vom IT-Personal sichern, um damit Geschäftsdaten herunterzuladen. Das hat IT-Abteilungen überhaupt erst ermuntert zu sehen, wie sich Tablet-Computer im großen Stil in den operativen Bei der Mobilisierung der Geschäftsprozesse unterschätzen viele Unternehmen den Aufwand, den das Change-Management erfordert. Nick McQuire, IDC Research Director Abteilungen, in der Line-of-Business, einsetzen lassen. In einem Jahr werden solche Geräte die tragende Säule der Enterprise-Prozesse sein. Welcher Konkurrent wird mit Apple noch mithalten können? Die Frage ist: Werden Unternehmen das Nebeneinander von Tablets verschiedener Hersteller zulassen? Ich denke, im Laufe der Zeit wohl schon. Sobald die Unternehmen über das Werkzeug verfügen, weitere Gerätetypen und Betriebssysteme zu managen, werden die Mitarbeiter auch ihre Android-Tablets mitbringen. Und im selben Moment haben wir natürlich neue Herausforderungen: Als Nächstes klopfen HP- Geräte oder das Playbook von RIM an die Tür. Und dass die sich irgendwann öffnet, wäre nur natürlich. Abgesehen vom Zeitdruck: Welche Herausforderungen stellt Enterprise Mobility in den nächsten zwei Jahren darüber hinaus? Das Device-Management als Problem wird in den Hintergrund rücken. Wichtiger werden Identitätsnachweis, Zugangskontrolle, Sicherheit und die sich abzeichnende Welle ständig neuer Anwendungen. Damit werden die IT-Abteilungen in den nächsten zwölf Monaten alle Hände voll zu tun haben. Kontakt: Link: INTERVIEW: THOMAS VAN ZÜTPHEN

18 18 bewegen MOBILITY Uhr Videokonferenz wird mobil Als Außendienstler hat Kyhrt in seinem Büro keinen festen Schreibtisch. Dort angekommen, dockt er sein mobiles Endgerät an das Telefon eines freien Desks und nutzt beide Geräte via IP-Telefonie für die Tele-Presence mit zwei Kollegen. Die betreuen den gleichen Kunden, aber in Fernost, und wollen Feierabend machen. Zur Vorbereitung eines Meetings mit der Global-Delivery-Abteilung lässt er sich anschließend aus der Cockpit- Funktion die neuesten Sales-Daten auf sein Device spielen Uhr Ohne Timer nie aus dem Haus Montagmorgen, noch am Frühstückstisch, erreicht Kai Kyhrt der Terminvorschlag eines Fitnesstrainers, den ein Freund ihm empfohlen hat. Per Mail lädt der Coach zu einem Vorgespräch. Kyhrt checkt im Kalender seines Mobile Device, ob der Termin passt, und anschließend über die Navi-Funktion die Entfernung zum Studio. Inklusive Fahrzeit könnte das nachmittags klappen. Er sagt das Treffen zu und stellt den Termin in seinem Kalender ein. MOBILE ICT IN EINER HAND Je mehr virtuelle Meetings, Sharepoint und UCC zur Arbeitsebene von Smartphones und Tablets werden, desto signifikanter lassen sich Organisation und Vernetzung von Mit arbeitern verbessern. Mit einem sicheren Device-Management bieten Playbook, ipad & Co. für mobile Arbeiter wie Kai Kyhrt so viele Möglichkeiten wie ein Schweizer Taschenmesser. Und seine berufliche und private Nutzung mobiler Anwendungen kann er zukünftig sauber trennen. Wir begleiteten ihn an einem Tag voller Bewegung Uhr Unified InBox für Genehmigungsprozesse Praktisch on the fly hat Kyhrt im Laufe des Tages Aufträge erfasst und dokumentiert, Vertriebsunterlagen eingesehen und seine Verkaufszahlen aktualisiert. Einen Kollegen persönlich zu verabschieden, der in eine andere Niederlassung wechselt, hat er dafür leider verpasst. Das holt er mit einem virtuellen Handshake nach. Aber erst, sobald er selbst seine vom mobilen Endgerät erfassten Reisekosten abgerechnet und über die Unified InBox des Unternehmens den Urlaubsantrag eines Junior Consultant genehmigt hat. Jetzt ist die letzte offene Position nur noch ein Termin beim Fitnesstrainer.

19 10.00 Uhr Sicherer Zugriff auf soziale Netzwerke Eine Pause nach dem Meeting nutzt Kyhrt, um die aktualisierten Sales- Daten wie alle beruflich genutzten Daten und Anwendungen in der Cloud des IT-Providers seines Unternehmens abzulegen und anschließend über Facebook kurz mit seiner Tochter zu kommunizieren. Die studiert in den USA und ist offenbar always on, selbst wenn es dort gerade drei Uhr in der Früh ist. Gemeinsam mit der Virtualisierung aller Business-Applikationen sorgt die Corporate Firewall seines Unternehmens dafür, dass private und berufliche Anwendungen auf seinem Device immer voneinander getrennt bleiben. erfahren KONTROVERS Uhr Im Auto mobil arbeiten Knapp ein Dutzend s sind inzwischen bei Kyhrt aufgelaufen, doch um die im Büro zu bearbeiten, bleibt keine Zeit. Unterwegs zum Kunden, lässt er sich die Nachrichten von seinem Device vorlesen, diktiert seine Antworten und kann die Anhänge der Eingangspost in seinem Mobile Workplace jederzeit öffnen. Das nötige Office-Paket dafür inklusive Powerpoint, Word und Excel ist in der Cloud des Dienstleisters seines Arbeitgebers gespeichert Uhr Mobile Produktivität Während des Kundengesprächs hat im Callcenter von Kyhrts Arbeitgeber ein Interessent auf die jüngste Promotion-Aktion angesprochen. Auf dessen Daten, die der Agent ins CRM-System gegeben hat, kann Kyhrt sofort zugreifen. Er übernimmt das Lead und kann es nach seinem Rückruf beim Interessenten sofort als Opportunity im CRM bearbeiten. Statt zum Fitnesstrainer, dem er telefonisch absagt, führt die Navigations- App Kyhrt zum neuen Kunden Uhr Portfolio- und Projektunterlagen immer dabei Bis zur Ankunft beim potenziellen Neukunden hat Kyhrts Backoffice ein Update der Portfolio-Präsentation seines Unternehmens als Powerpoint ins CRM gestellt. Das Gespräch dauert zwar länger, als in Kyhrts Kalender vorgesehen, endet aber mit einem ersten Auftrag. Alle auftragsbezogenen Daten zur geplanten Durchführung, Abnahme und Einzelpositionen integriert Kyhrt via Mobile Office in seinem Postfach und sendet sie dem Kunden noch vor der Verabschiedung in dessen Büro bereits zu. Damit erhält der Kunde die komplette Auftragsübersicht und die Möglichkeit, den Kontrakt sofort zu unterschreiben. Der Abschluss erfolgt zuverlässig durch die Rücksendung der Auftragsdaten an Kai Kyhrt. Illustration: Sascha Bierl

20 20 erfahren BUGATTI Lesen Sie hier wie der größte Engineering-Simulator der Autoindustrie Fahrzeugelektronik testet, wie Simulationen die Entwicklungskosten eines Autos um bis zu 50 Prozent senken, wodurch Software-Testreihen die Zahl realer Extremtestfahrten reduzieren. Zwischen Mythos und Ikone. Die Entwicklung des Bugatti Veyron gilt bis heute als eine der größten technischen Ingenieurleistungen der Automobilgeschichte. Seit 1998 zählt Bugatti zur Markenfamilie von Volkswagen.

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