Diabetikertag. 29. Österreichischer. Sonntag congress Schladming. Alles über Diabetes bis Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diabetikertag. 29. Österreichischer. Sonntag 4.10.2015. congress Schladming. Alles über Diabetes. 8.30 bis 16.00 Uhr"

Transkript

1 Alles über Diabetes Vorträge bekannter Diabetes-Experten Große Ausstellung Neuheiten für Diabetiker Blutwerte-Messungen: Blutdruck, Blutzucker, HbA1c Umfassende Beratungen, Bücher, Rezepte für Diabetiker Informationen zu Medikamenten-Wechselwirkungen 29. Österreichischer Diabetikertag Sonntag bis Uhr congress Schladming Europaplatz 800, 8970 Schladming Parken auf dem congress-gelände

2 Österreichische Diabetikervereinigung fordert mehr Solidarität in der Diabetikerversorgung Die steigende Krankheitshäufigkeit aufgrund lebensstilbedingter Risikofaktoren bewirkt, dass Diabetes mellitus zu den wichtigsten Herausforderungen von Public Health im 21. Jahrhundert zählt. Nach dem Österreichischen Diabetesbericht 2013 sind weltweit rund 366 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt; 53 Millionen davon in Europa. In Österreich wird die Gruppe der DiabetikerInnen derzeit auf rund bis geschätzt, das sind etwa 8 bis 9% der Bevölkerung. Besonders bedenklich ist dabei die steigende Zahl von Diabetes-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Als bundesweit größte und älteste Diabetiker-Selbsthilfeorganisation ist die ÖDV mit über 50 Selbsthilfegruppen, 8 Beratungsstellen und mehr als 90 ehrenamtlichen Mitarbeitern aktiv. In enger Zusammenarbeit mit Diabetesexperten informieren und schulen wir Diabetiker und Angehörige. Ziel ist ein optimales Selbstmanagement der DiabetikerInnen, um deren Lebensqualität zu verbessern sowie die leidvollen, kostenintensiven Diabetes-Folgeschäden zu vermeiden. Als Interessenvertretung setzt sich die ÖDV ein FÜR die Verbesserung der Diabetikerversorgung im österreichischen Gesundheits- und Sozialwesen GEGEN die Diskriminierung von Diabetikern in Beruf und Gesellschaft Ihre Vorteile als ÖDV-Mitglied: Unsere Erfahrung in der Selbsthilfe seit 1977 in ganz Österreich Vernetzung von Diabetikern zum besseren Informationsaustausch Erweiterung von Betroffenenkompetenz 50 organisierte Gruppen für Erfahrungstausch und Freizeitaktivitäten Kostenlose Beratung in 8 ÖDV-Service- und Beratungsstellen Regelmäßiger Erhalt von aktuellen Informationen in Zusammenarbeit mit Ärzten, Diabetesberatern und Diätologinnen Vergünstigte Teilnahme an ÖDV-Veranstaltungen wie Kindercamps und Schulungsveranstaltungen Mobile Beratung von Eltern, sowie in Schulen und Kindergärten Diabetikerzeitschrift MEIN LEBEN, 4 x jährlich Weitere Informationen unter: oedv.office@diabetes.or.at Tel Die Bundesvorsitzende, Frau Anna Mayer: Als gemeinnütziger Verein ist die ÖDV auf Unterstützung in Form Ihrer Mitgliedschaft angewiesen. Je größer die Mitgliederzahl, desto wirkungsvoller können wir IHRE Interessen bei den genannten Institutionen vertreten. Viele Serviceangebote der ÖDV können nur aufrecht erhalten werden, wenn sie durch Mitgliedsbeiträge teilfinanziert sind. Der Mitgliedsbeitrag bei der ÖDV oder Förderbeitrag beträgt: Jahresbeitrag EUR 39,00 Pensionistenbeitrag EUR 29,00 Wir freuen uns, wenn wir Sie schon bald als Mitglied in der Österreichischen Diabetikervereinigung begrüßen dürfen und bedanken uns sehr herzlich für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: Österreichische Diabetikervereinigung Raiffeisenbank Leopoldskron-Moos IBAN: AT BIC: RVSAAT2S Österreichischer Diabetikertag 2015 Veranstalter Schirmherrschaft Ehrenschutz Ehrenkomitee Österreichische Diabetikervereinigung ÖDV Österreichische Diabetesgesellschaft Landeshauptmann Franz Voves Landesrat Mag. Christopher Drexler ÖDG-Präsident Univ. Prof. Dr. Thomas C. Wascher Bürgermeister Jürgen Winter 2 3

3 Programm Österreichischer Diabetikertag 2015 Uhrzeit Publikumseinlass: Ausstellung, Gesundheitsstraße Begrüßung und Eröffnung Saal Rohrmoos Individuelle und zielgerichtete Diabetes-Therapie ÖDG-Präsident Univ. Prof. Dr. Thomas Wascher Hanuschkrankenhaus der WGKK Neue Therapien bei Diabetes Univ. Prof. Dr. med. Thomas Pieber Medizinische Universität Graz Gesundheitskompetenz stärken Eigenverantwortung übernehmen Die Umstrukturierung der Diabetesschulung DGKP Mathias Kreuzer, Hallein Therapie aktiv Typ 2-Diabetes im Griff Dr. Manfred Großschädl, Internist, Seiersberg Mittagspause günstiges Mittagessen im Messerestaurant Zucker & alternative Süßungsmittel (Un)vorteilhafte Trends für Diabetiker Dipl.-Diätologin Martina Oitzinger LKH Villach und Diätologin in freiberuflicher Praxis Bewegung: Ein wertvolles Therapeutikum bei Diabetes Typ 2 OA Dr. Gabriele Tritscher-Schaffer Internistin, Klinik Diakonissen Schladming Hautprobleme bei Diabetes und deren tägliche Pflege Dr. Clemens Frisee Dermatologie, Universitätsklinikum Salzburg Saal Pichl Uhrzeit Insulinpumpentherapie Meilensteine, aktueller Überblick, Blick in die Zukunft Prim. Dr. Goran Tomašec, Rehabilitationszentrum Hallein, Dr. Dr. Wagner Reha-Kliniken Hypowahrnehmungsstörungen wie gehe ich damit um? Dr. Silvester Berger, Internist, Graz Mittagspause günstiges Mittagessen im Messerestaurant Unterschiedliche Anforderungen an die Diabetestherapie in verschiedenen Lebensaltern medizinische Grundlagen und psychosoziale Aspekte Dr. Claudia Steigleder-Schweiger Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Salzburg Kinder mit Diabetes in Kindergärten und Schule Ein Projekt in Zusammenarbeit mit LR Mag. Michael Schickhofer, LR Mag. Christopher Drexler, Universitätsklinik Graz, ÖDV und DIABÄR Projektvorstellung: Helmut Thiebet, Stv. ÖDV-Bundesvorsitzender Dipl. Ing. Harald Führer, Stv. DIABÄR-Vorsitzender Anschließende Frage- und Antwortrunde Dr. Claudia Steigleder-Schweiger Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Salzburg Helmut Thiebet, ÖDV Dipl. Ing. Harald Führer, DIABÄR Ganztägig geöffnete Gesundheitsstraße in Zusammenarbeit mit der Ernährungsberatung Gebietskrankenkasse und der Diabetikerberatung Apothekerkammer der Steiermark. Informationen zu Medikamenten-Wechselwirkungen Vorträge bekannter Diabetes- Experten Bücher für Diabetiker Messungen der Blutwerte: Blutdruck, Blutzucker und HbA1c Günstiges Rezepte zum Mitnehmen Mittagessen 4 5

4 ÖDV Projekte: Diabetes Nanny und Mobile Beratung Wird bei einem Kind die Diagnose Diabetes gestellt, ist nichts mehr wie es war. Der gesamte Tagesablauf sowohl innerhalb der Familie als auch in Kindergarten und/oder Schule muss neu organisiert und den Umständen angepasst werden. Eine von der ÖDV beauftrage Diabetesberaterin hilft Familien bei der Umsetzung der ärztlichen Verordnungen und unterstützt im häuslichen Umfeld bei der Alltagsbewältigung. Sie informiert Betreuungspersonal in pädagogischen Institutionen über das Management der neu gestellten Anforderungen. Sie arbeitet eng mit dem betreuenden Krankenhaus/Diabetes-Team zusammen und erarbeitet gemeinsam mit den betroffenen Familien und Institutionen Lösungsmöglichkeiten zur Bewältigung der krankheitsbedingten Lebensumstände aller Beteiligten. Langjährige Mitarbeiterinnen der ÖDV stellen Ihre Erfahrungen in der Diabetesberatung bereits seit vielen Jahren u.a. in Form der Mobilen Beratung in Wien zur Verfügung wurde das bundesweit erste und einzige Projekt dieser Art um die ÖDV-Diabetes-Nanny erweitert und in Salzburg und Tirol etabliert. Mittlerweile organisieren wir in diesen Bundesländern im Durchschnitt 50 Einsätze jährlich in Familien sowie ebenso viele Einsätze in Institutionen wie Kindergarten, Schule und Ausbildungsplatz. Die explosionsartig wachsenden Zahlen von Neuerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen lassen den Bedarf an Unterstützung durch unsere Diabetesberaterinnen stetig ansteigen. Über Ihre Unterstützung unserer Projekte in Form einer Spende freuen wir uns sehr. Spendenkonto: Raiffeisenbank Leopoldskron-Moos IBAN: AT BIC: RVSAAT2S ÖDV-SERVICEZENTRALE Moosstraße 18, 5020 Salzburg Tel. 0662/ BURGENLAND Kontaktperson u. Elterngesprächsrunde BGLD, Gabriele Schreiner Feldgasse 13, 7311 Neckenmarkt Tel. 0650/ KÄRNTEN Landesleitung Walter Isopp Wayerstraße 7, 9300 St. Veit/Glan Tel. 0680/ Servicestelle Klagenfurt Südbahngürtel 50, 9020 Klagenfurt Tel. 0463/ Allg. Beratung: jed. Fr. 9-12h Ernährungsber. d. Diaeto login nach tel. Vereinbarung: 0680/ od. 0676/ Infostelle Klinikum Klagenfurt (Hauptgebäude 1. St./Caféteria) Beratung jeden 1. Mo. im Monat j. 3. Mi. i. M. 14:00-16:00 Uhr Tel. 0463/ Infostelle im LKG Villach Reinhilde Kaus Tel.: / Beratung: jed. 1. Montag im Monat Uhr Servicestelle Spittal Beratung nur nach tel. Vereinb. Dr. Gottfried Lackner, Tel. 0699/ NIEDERÖSTERREICH Landesleitung Josef Rittner Lorenzgasse 18, 3100 St. Pölten Tel. 0664/ oedv.noe@gmail.com Servicestelle Stockerau Eduard-Rösch-Straße 4/3/10 nach telefonischer Voranmeldung: Mo h, DGKS Annemarie Mück, Tel / annemarie.mueck@kabsi.at OBERÖSTERREICH Blueberries Manuela Wiesinger, Tel. 0699/ Manuela-Wiesinger@gmx.at Maria Hillinger, Tel. 0664/ diab-typ1@gmx.at Typ-1-DiabetikerIn < 40 Jahre Maria Hillinger Tel. 0664/ diab-typ1@gmx.at SALZBURG Landesleitung Anna Mayer Slavi-Soucek-Str. 11/2, 5026 Salzburg Tel. u. Fax 0662/ oedv.sbg@sol.at Servicestelle Salzburg GIZ d. SGKK, Engelbert-Weiß-Weg 10, 5020 Salzburg Anna Mayer, Mittwoch Uhr Tel. 0662/ STEIERMARK Landesleitung Elfriede Dörfler Mitterweg 17, 8051 Thal b. Graz Tel. 0664/ oedv.stmk@diabetes.or.at VORARLBERG Joe Meusburger Riedteilweg 20/2, 6806 Feldkirch Tel. 0664/ jmeusburger@yahoo.com TIROL Beratungs- und Servicestelle: Innsbruck Innrain 43/Parterre (Selbsthilfe Tirol) Persönliche Beratung: jed. 2. u. 4. Fr. im M h Betreuung: Fr. Agnes Loidl, DGKS u. Diabetesberaterin, telefonische Anmeldung erbeten Tel. 0676/ oedv.tirol@diabetes.or.at WIEN Landesleitung/Servicestelle im Martha-Frühwirt-Zentrum Obere Augartenstr , 1020 Wien Tel. 01/ , oedv.wien@aon.at Beratung: nach tel. Vereinbarung Bürozeiten: Mo., Mi., Fr. 9-12h ÖDV-Beratungsstelle im Nachbarschaftszentrum des Wiener Hilfswerks, Kardinal- Rauscher-Platz 4, 1150 Wien Tel. 01/ Fotonachweis Seiten 2-5: Schladming/Dachstein Seite 6-7: Planai Bergbahnen 6 7

5 Foto: Stadtpresse Klagenfurt/Gerdl Österreichische Diabetikervereinigung, Internet: Telefon: 0662/ Fax: 0662/ ZVR-Nr

30. Österreichischer. Diabetikertag. Sonntag bis Uhr. Alles über Diabetes. Auerspergstr. 6, 5020 Salzburg

30. Österreichischer. Diabetikertag. Sonntag bis Uhr. Alles über Diabetes. Auerspergstr. 6, 5020 Salzburg 30. Österreichischer Diabetikertag Sonntag 16.10.2016 8.30 bis 16.00 Uhr Alles über Diabetes Auerspergstr. 6, 5020 Salzburg Österreichische Diabetikervereinigung fordert mehr Solidarität in der Diabetikerversorgung

Mehr

Diabetestag Alles über Diabetes Anmeldung nicht erforderlich. 32. Österreichischer. Sonntag Congress Innsbruck Rennweg Innsbruck

Diabetestag Alles über Diabetes Anmeldung nicht erforderlich. 32. Österreichischer. Sonntag Congress Innsbruck Rennweg Innsbruck Bild TVB Innsbruck/Christof Lackner 32. Österreichischer Diabetestag Alles über Diabetes Anmeldung nicht erforderlich Sonntag 21.10.2018 8.30-16.00 h Eintritt frei! Congress Innsbruck Rennweg 3 6020 Innsbruck

Mehr

28. Alles über Diabetes. Österreichischer Diabetikertag

28. Alles über Diabetes. Österreichischer Diabetikertag 28. Österreichischer Diabetikertag Sonntag, 5.10.2014 8.30 bis 16.00 Uhr Kärntner Messen Klagenfurt Messeplatz 1, 9020 Klagenfurt Parken auf dem Messegelände Alles über Diabetes Vorträge bekannter Diabetes-Experten

Mehr

Diabetestag. 31. Österreichischer. Sonntag h Alles über Diabetes. Eintritt frei!

Diabetestag. 31. Österreichischer. Sonntag h Alles über Diabetes. Eintritt frei! 31. Österreichischer Diabetestag Anmeldung nicht erforderlich Sonntag 15.10.2017 8.30-16.00 h Alles über Diabetes Johann-Pölz-Halle Stadionstraße 12 3300 Amstetten Eintritt frei! Bild kommunikationsagentur

Mehr

Diabetestag. 31. Österreichischer. Sonntag h. Alles über Diabetes. Johann-Pölz-Halle Stadionstraße Amstetten

Diabetestag. 31. Österreichischer. Sonntag h. Alles über Diabetes. Johann-Pölz-Halle Stadionstraße Amstetten 31. Österreichischer Diabetestag Anmeldung nicht erforderlich Sonntag 15.10.2017 8.30-16.00 h i! fre Eintritt Johann-Pölz-Halle Stadionstraße 12 3300 Amstetten Bild kommunikationsagentur Sengstschmid Alles

Mehr

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

PSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung

PSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in

Mehr

Gesundheit W & ertvoll Ausland

Gesundheit W & ertvoll Ausland Gesundheit Ausland & Wertvoll Die persönliche Mobilität nimmt zu! Mehrjährige berufliche Tätigkeit im Ausland, Ausbildung in fremden Ländern oder einfach die Sprachkenntnisse verbessern und Land und Leute

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Selbststä ist gefragt

Selbststä ist gefragt DIE ZEIT t ndigkeit Selbststä ist gefragt kann Sie dabei GESUND HE IT UND W OHLBEFINDEN IN BEWEGUNG Details unter: www.sva-bewegt.at Ab dem Frühjahr 2012 können auch Kurse in Salzburg, Graz und Eisenstadt

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016

Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Liebe Eltern, Sie haben die Möglichkeit, ihr Kind in den ersten sechs

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

MEHR WISSEN - BESSER LEBEN

MEHR WISSEN - BESSER LEBEN MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de

Mehr

Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe

Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe Über den Kinderhilfsfonds 60.000 kranke oder behinderte Kinder und Jugendliche in Österreich erhalten nicht die Behandlung, die sie benötigen, weil ihren Familien die

Mehr

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten

Mehr

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus Bildungsförderung Bildungsförderung in Österreich In Österreich gibt es in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung zahlreiche Förderungsmöglichkeiten. Gefördert werden können sowohl Schulungsvorhaben

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Q1/2013. Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor. S&W Immorank Report. Siegfried Spiessberger Alexander Wagner

Q1/2013. Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor. S&W Immorank Report. Siegfried Spiessberger Alexander Wagner Q1/2013 Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor S&W Immorank Report Siegfried Spiessberger Alexander Wagner S&W Immorank Report Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor

Mehr

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Sozialministeriumservice PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Stand: April 2015 24-Stunden-Betreuung Eine Förderung ist möglich, wenn ein Anspruch auf Pflegegeld zumindest der Stufe 3 nach dem Bundespfleggeldgesetz

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz.

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. Der Mohi ist eine wichtige soziale Einrichtung in unserem Dorf und kaum mehr wegzudenken.

Mehr

Das Hospizhaus Tirol gemeinsam bauen für die, die gehen, und die, die bleiben.

Das Hospizhaus Tirol gemeinsam bauen für die, die gehen, und die, die bleiben. Sonnenblume extra Zeitschrift der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft Nr. 7 November 2013 Das Hospizhaus Tirol gemeinsam bauen für die, die gehen, und die, die bleiben. Wir begleiten Menschen www.hospiz-tirol.at

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40

Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40 Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40 pf legen Wir sind berufserfahrene Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen beraten

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-14/49-2015 14.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-14/49-2015 14.07.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in O b e r ö s t e r r

Mehr

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Die Wasser App. www.wasserapp.com

Die Wasser App. www.wasserapp.com Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Unsere Vielfalt Ihre Chance

Unsere Vielfalt Ihre Chance Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance EnterYour Future www.enteryourfuture.at.com/company/raiffeisenooe Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance 1 Das Wichtigste in unserer

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Rugby Summer Camp 2014

Rugby Summer Camp 2014 Rugby Summer Camp 2014 Hiermit laden wir Sie zum Rugby Summer Camp 2014 ein. Es gibt Veranstaltungen für die Jugend und Lehrgänge für Trainer, Lehrer und alle weiteren Interessierten. Der Ort des Summer

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Gemeinsam mehr bewegen BVKL c/o vpod Zürich Postfach 8036Zürich Telefon 044 295 30 00 Telefax 044 295 30 03 info@bvkl.ch www.bvkl.ch Willkommen in

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl.

Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl. Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl. 1 Aktion gültig von 22.9.2014 bis 30.12.2015. Diese Aktion ist nicht mit anderen

Mehr

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014 WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF

Mehr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr ,, Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: BCA (Bei jeder Antwort bitte angeben) Name: Frau Wädow Durchwahl: 0551 520 223 Telefax: 0551 520 450 E-Mail: Goettingen.BCA@arbeitsagentur.de Datum: 10. März

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen!

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Lern- und Spaßwoche Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Familienakademie Mühlviertel In Zusammenarbeitmit dem Schul- und

Mehr

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Freischaltung Ihrer Konten zum Online-Banking richten wir Ihnen in unserer Internetfiliale www.vereinigte-sparkassen.de Ihr persönliches und kostenloses

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Kraft und Hoffnung geben - Überleben

Kraft und Hoffnung geben - Überleben Kraft und Hoffnung geben - Überleben Tätigkeitsbericht Kinder-Krebs-Hilfe 2002 Unsere Arbeit beginnt dort, wo die Therapie endet Im Jahr 2001 hat die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe einen sehr detaillierten

Mehr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland

Mehr

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?

Mehr

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum

Mehr

Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst in Potsdam mit Dr. Norbert Blüm

Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst in Potsdam mit Dr. Norbert Blüm Katja Desens (Moderatorin) führt Sie durch den Abend Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst in Potsdam mit Dr. Norbert Blüm Mittwoch, 21. November 2012 Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr Kongresshotel

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Kindernest Malsch e.v. Hauptstraße 107 69254 Malsch Aufnahmeantrag für das Kindernest ab. bei 2 Kindern unter 18 Jahren in der Familie

Kindernest Malsch e.v. Hauptstraße 107 69254 Malsch Aufnahmeantrag für das Kindernest ab. bei 2 Kindern unter 18 Jahren in der Familie Aufnahmeantrag für das Kindernest ab Für Kinder im Alter von 3-6 Jahren: Betreuungsumfang bei einem Kind bei 2 Kindern bei 3 Kindern bei 4 oder mehr Kindern Vollplatz * 147 112 71 22 Ganztagesplatz * 310

Mehr

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Alles über Diabetes Sonntag, 6. Oktober 2013 Konferenzzentrum Burg Schlaining, Burgenland

Alles über Diabetes Sonntag, 6. Oktober 2013 Konferenzzentrum Burg Schlaining, Burgenland Einladung Alles über Diabetes Sonntag, 6. Oktober 2013 Konferenzzentrum Burg Schlaining, Burgenland Klingergasse 2-4, 7461 Stadtschlaining 8.30 bis 16.00 Uhr, Eintritt frei Vorträge bekannter Diabetes-Experten

Mehr

Professionell betreut

Professionell betreut Mobile Hauskrankenpflege und Kontinenzberatung Professionell betreut Professionelle Pflege in gewohnter Umgebung Was ist Mobile Hauskrankenpflege? Mobile Hauskrankenpflege ermöglicht Menschen, die Unterstützung

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

GPMS Gesellschaft für Projektmanagement

GPMS Gesellschaft für Projektmanagement GPMS Gesellschaft für Projektmanagement connecting project people Die Projektmanagement Plattform in Südtirol Wer ist die GPMS Die GPMS ist die unabhängige Informations- und Kommunikationsplattform für

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV MIT DEN MASSGESCHNEIDERTEN KOMBIMED-PFLEGETARIFEN DER DKV

Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV MIT DEN MASSGESCHNEIDERTEN KOMBIMED-PFLEGETARIFEN DER DKV KOMBIMED PFLEGE TARIFE KPEK UND KPET Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall MIT DEN MASSGESCHNEIDERTEN KOMBIMED-PFLEGETARIFEN DER DKV Ich vertrau der DKV Pflegekosten können das Vermögen auffressen!

Mehr

Coaching und Teamentwicklung

Coaching und Teamentwicklung Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall treffen.

Vorsorge für den Pflegefall treffen. Vorsorge für den Pflegefall treffen. Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

Jugend schafft Zukunft

Jugend schafft Zukunft IBAN: AT41 6000 0000 9207 8215, BIC: OPSKATWW Kontoinhaber: Katholische Jungschar Wien/Dreikönigsaktion Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien Stephansplatz 6/6.18, 1010 Wien, Tel.: 01/515 52-3396 E-Mail:

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall.

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr